Die Su­garba­by-Be­zie­hung aus der Sicht ei­nes Sexualtherapeuten

Die Sugarbaby-Beziehung aus der Sicht eines Sexualtherapeuten
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Wie funk­tio­niert ei­ne Sugarbaby-Beziehung?

Die mo­der­ne Form des Storchen-Mythos

Es ist fas­zi­nie­rend, wie ei­ne Su­garba­by-Be­zie­hung die Vor­stel­lun­gen mo­der­ner Be­zie­hun­gen auf den Kopf stellt. Als Se­xu­al­the­ra­peut stößt man auf al­ler­hand ku­rio­se Ge­schich­ten, und die der Su­garb­a­be-Part­ner­schaf­ten ist ge­wiss ei­ne, die un­ter­halt­sam ge­nug ist, um ei­ne Tas­se hei­ßen Ka­kao da­zu zu trinken.

Zu­cker­sü­ße Freun­din: Ka­ri­es für die Be­zie­hung oder der Ho­nig im Tee?

Su­garba­bies sind im Grun­de ge­nom­men nichts an­de­res als zu­cker­sü­ße Freun­din­nen. Doch Vor­sicht! Je­der weiß, dass zu viel Zu­cker Ka­ri­es ver­ur­sacht. Soll­te man al­so vor­sich­tig sein? Viel­leicht. Aber in der rich­ti­gen Do­sie­rung kann die­se zu­cker­sü­ße Freun­din ge­nau der Ho­nig im Tee sein, den manch äl­te­rer Gen­tle­man sich wünscht.

Das SU­GAR Dating »

Zu­cker ist schließ­lich auch die Haupt­zu­tat in den meis­ten Sü­ßig­kei­ten, und wer kann Sü­ßig­kei­ten wi­der­ste­hen? Al­ler­dings soll­te man im­mer be­den­ken, dass zu viel des Gu­ten oft nicht gut endet.

Wie funk­tio­niert ei­ne Sugardaddy-Beziehung?

Es ist nicht ver­wun­der­lich, dass Su­gar­da­ting in Zei­ten von "Pay­Pal Me" und "Ama­zon Wish­list" auf­ge­blüht ist. Su­gar­da­ting macht das, was sich vie­le be­reits den­ken: „War­um nicht ei­ne Be­zie­hung füh­ren, bei der man ge­nau weiß, was man be­kommt?“ Es ist wie On­line-Shop­ping für Be­zie­hun­gen – man weiß ge­nau, was man in den Wa­ren­korb legt und was man da­für bezahlt.

Doch hier kommt die sa­ti­ri­sche Wen­dung: Statt ei­nes Klei­dungs­stücks, das nach drei Mo­na­ten aus der Mo­de kommt, han­delt es sich beim Su­gar­da­ting um lang­fris­ti­ge Es­cort-Be­zie­hun­gen. Lang­fris­tig ist hier na­tür­lich ein dehn­ba­rer Be­griff. Manch­mal kön­nen es nur ein paar Mo­na­te sein, in de­nen man sich in ei­nem lu­xu­riö­sen Re­stau­rant tref­fen kann, und manch­mal geht es um jah­re­lan­ge Be­glei­tun­gen zu exo­ti­schen Ur­lau­ben. In je­dem Fall soll­ten bei­de Sei­ten die AGBs le­sen, be­vor sie den "Kauf" abschließen.

Die Wirt­schaft­lich­keit der Su­garba­by-Be­zie­hung: Ein ROI wie bei der Börse?
Die Sugarbaby-Beziehung aus der Sicht eines Sexualtherapeuten
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Ei­ne Be­zie­hung, in der bei­de Par­tei­en ge­nau wis­sen, was sie wol­len und wel­che Res­sour­cen da­für auf­ge­wen­det wer­den müs­sen – das klingt fast wie ein Ge­schäfts­ver­trag. In der Tat ha­ben ei­ni­ge Su­garba­by-Be­zie­hun­gen ei­ne be­mer­kens­wer­te Ähn­lich­keit mit Bör­sen­ge­schäf­ten. Gibt es ei­ne Ren­di­te auf die In­ves­ti­ti­on (ROI)? Oh ja, die gibt es. Wäh­rend der ei­ne in Form von Ge­sell­schaft, Zu­nei­gung oder so­gar Bil­dungs­un­ter­stüt­zung ei­ne Ren­di­te er­hält, ge­nießt der an­de­re ma­te­ri­el­le Ver­güns­ti­gun­gen, Lu­xus­rei­sen und ex­klu­si­ve Geschenke.

Doch wie bei je­der In­ves­ti­ti­on gibt es auch Ri­si­ken. Ein Su­garba­by kann sich ent­schei­den, den "Ver­trag" zu be­en­den, und der "In­ves­tor" bleibt mit ei­ner ent­leer­ten Brief­ta­sche und ei­nem ge­bro­che­nen Her­zen zu­rück. Da­her gilt auch hier, wie bei je­der an­de­ren In­ves­ti­ti­on: Es ist wich­tig, gut zu re­cher­chie­ren, das Port­fo­lio zu di­ver­si­fi­zie­ren und nicht al­les auf ei­ne Kar­te zu setzen.

In ei­ner Welt, in der Be­zie­hun­gen in so vie­len ver­schie­de­nen For­men und Far­ben kom­men, bie­tet die Su­garb­a­be-Be­zie­hung ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Blick auf das, was Men­schen be­reit sind, für Ge­sell­schaft, Lie­be oder Ver­güns­ti­gun­gen zu tun. Als Se­xu­al­the­ra­peut ist es amü­sant, über sol­che Be­zie­hun­gen nach­zu­den­ken, sie zu ana­ly­sie­ren und sich zu fra­gen: "War­um nicht?" In ei­ner Welt, die stän­dig im Wan­del ist, kann es si­cher­lich nicht scha­den, die Sü­ße ei­ner Su­garba­by-Be­zie­hung zu kos­ten – vor­aus­ge­setzt, man ist sich der mög­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen bewusst.

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel: The­ra­peu­ti­sche Ein­bli­cke in Sugarbabe-Beziehungen

Kom­mu­ni­ka­ti­on, das sa­gen wir Se­xu­al­the­ra­peu­ten im­mer wie­der, ist das Rück­grat je­der Be­zie­hung. Bei der Su­garba­by-Be­zie­hung wird das be­son­ders in­ter­es­sant. Statt der klas­si­schen „Was denkst du gerade?“-Fragen kann es hier eher um „Wel­ches Au­to magst du als nächs­tes?“ oder „In wel­ches Fünf-Ster­ne-Res­sort ge­hen wir als Nächs­tes?“ ge­hen. Wäh­rend es von au­ßen be­trach­tet flach oder ma­te­ria­lis­tisch er­schei­nen mag, gibt es in die­sen Be­zie­hun­gen oft tie­fe Ge­sprä­che über Er­war­tun­gen, Gren­zen und die Dy­na­mik der Beziehung.

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Tat­säch­lich könn­te man ar­gu­men­tie­ren, dass Su­garba­by-Be­zie­hun­gen in die­ser Hin­sicht ehr­li­cher sind als vie­le an­de­re Be­zie­hun­gen. Es gibt kei­ne Heu­che­lei, kei­nen Vor­wand – nur kla­re Er­war­tun­gen, die auf den Tisch ge­legt wer­den. Das macht die Din­ge ein­fa­cher, aber nicht un­be­dingt leich­ter. Kon­flik­te gibt es im­mer noch, aber sie dre­hen sich eher um Ver­ein­ba­run­gen als um Emotionen.

Die Ethik der Su­garba­by-Be­zie­hung: Ein Balanceakt

Die Ethik hin­ter Su­gar­da­ting und Su­garba­by-Be­zie­hun­gen ist ein heiß dis­ku­tier­tes The­ma. Wäh­rend ei­ni­ge ar­gu­men­tie­ren, dass es ei­ne Form des Em­powerm­ents ist, bei der bei­de Par­tei­en ge­nau wis­sen, was sie wol­len und ei­nen Weg fin­den, es zu be­kom­men, se­hen an­de­re dar­in ei­ne Form des Aus­ver­kaufs oder der Ausbeutung.

Die Wahr­heit liegt wahr­schein­lich ir­gend­wo da­zwi­schen. Es ist we­der voll­stän­dig schwarz noch weiß. Es hängt von der Dy­na­mik, den Mo­ti­va­tio­nen und der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den bei­den Be­tei­lig­ten ab. Wenn bei­de Par­tei­en zu­frie­den sind, wer sind wir dann, um zu ur­tei­len? Als Se­xu­al­the­ra­peut sieht man oft, dass das Wich­tigs­te in je­der Be­zie­hung Re­spekt und Ver­ständ­nis ist.

Su­garba­by-Be­zie­hun­gen und die Zu­kunft: Ein sü­ßer Ausblick
Die Sugarbaby-Beziehung aus der Sicht eines Sexualtherapeuten
Die Su­garba­by-Be­zie­hung aus der Sicht ei­nes Sexualtherapeuten

In ei­ner sich stän­dig ver­än­dern­den Ge­sell­schaft, in der tra­di­tio­nel­le Be­zie­hungs­nor­men stän­dig in Fra­ge ge­stellt wer­den, könn­ten Su­garba­by-Be­zie­hun­gen le­dig­lich ein Zei­chen der Zeit sein. Ein Mo­dell, das sich den mo­der­nen An­for­de­run­gen an­passt, bei dem bei­de Sei­ten ih­re Be­dürf­nis­se klar ar­ti­ku­lie­ren und ei­nen Mit­tel­weg finden.

Es ist nicht ab­zu­se­hen, wie sich die­se Dy­na­mik in der Zu­kunft ent­wi­ckeln wird. Aber eins ist si­cher: So­lan­ge es Men­schen gibt, die Be­zie­hun­gen ein­ge­hen wol­len, die auf kla­ren Er­war­tun­gen und Ab­ma­chun­gen ba­sie­ren, wird die Su­garba­by-Be­zie­hung wei­ter be­stehen. Denn am En­de des Ta­ges ist es nur ei­ne wei­te­re Form, in der Men­schen mit­ein­an­der in­ter­agie­ren, sich ver­bin­den und in ei­ner im­mer kom­ple­xer wer­den­den Welt zurechtfinden.

Die Welt der Be­zie­hun­gen ist viel­fäl­tig und kom­plex, und die Su­garba­by-Be­zie­hung ist nur ein klei­ner Teil die­ses Mo­sa­iks. Es mag süß, her­aus­for­dernd oder kon­tro­vers sein, aber es ist si­cher­lich faszinierend.

Die Psy­cho­lo­gie hin­ter der Su­garb­a­be-Be­zie­hung: Was zieht Men­schen an?

Wenn man sich die Psy­cho­lo­gie der Be­tei­lig­ten in ei­ner Su­garba­by-Be­zie­hung an­sieht, er­öff­nen sich in­ter­es­san­te Ein­sich­ten. Men­schen sind von Na­tur aus dar­auf pro­gram­miert, nach Si­cher­heit und Kom­fort zu su­chen. In die­sem Kon­text kann das Su­gar­da­ting als ei­ne Mög­lich­keit ge­se­hen wer­den, bei­des zu er­rei­chen. Die Zu­cker­pup­pe sucht oft nach fi­nan­zi­el­ler Si­cher­heit, wäh­rend der Su­gard­ad­dy (oder die Sug­ar­ma­ma) nach Ge­sell­schaft, Zu­nei­gung oder so­gar Be­stä­ti­gung sucht.

Al­ter, Macht und Dy­na­mik: Das fra­gi­le Gleichgewicht

Ein mar­kan­tes Merk­mal von Su­garba­by-Be­zie­hun­gen ist oft der Al­ters­un­ter­schied. Doch hin­ter die­ser Dis­kre­panz ver­birgt sich oft ein kom­pli­zier­te­res Bild von Macht und Kon­trol­le. Der äl­te­re Part­ner bie­tet nicht nur fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung, son­dern oft auch Le­bens­er­fah­rung und Weis­heit. Der jün­ge­re Part­ner bringt Fri­sche, En­er­gie und oft auch ei­ne neue Per­spek­ti­ve in die Be­zie­hung ein.

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Dies kann je­doch auch zu ei­nem Macht­un­gleich­ge­wicht füh­ren, ins­be­son­de­re wenn ei­ner der Part­ner ver­sucht, die an­de­re Per­son zu kon­trol­lie­ren oder zu ma­ni­pu­lie­ren. Hier kommt die Rol­le ei­nes Se­xu­al­the­ra­peu­ten ins Spiel, um si­cher­zu­stel­len, dass die Be­zie­hung ge­sund bleibt und bei­de Part­ner sich re­spek­tiert und ge­schätzt fühlen.

Su­garba­bies im Kul­tur­kon­text: Wie die Ge­sell­schaft sie sieht

Es ist un­be­streit­bar, dass Su­garba­by-Be­zie­hun­gen oft mit Vor­ur­tei­len kon­fron­tiert sind. Von Klatsch­ma­ga­zi­nen bis hin zu Ki­no­fil­men wer­den sie oft in ei­nem be­stimm­ten Licht dar­ge­stellt, das nicht un­be­dingt die Rea­li­tät wi­der­spie­gelt. Doch es ist wich­tig zu be­to­nen, dass je­de Be­zie­hung so in­di­vi­du­ell ist wie die Men­schen, die sie eingehen.

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Su­gar­da­ting – Wie ein­fach kön­nen jun­ge Frau­en da­mit Geld verdienen?

Die Ge­sell­schaft ver­än­dert sich stän­dig, und was heu­te als ta­bu oder un­kon­ven­tio­nell gilt, könn­te mor­gen die Norm sein. Des­halb ist es wich­tig, Su­garba­by-Be­zie­hun­gen mit ei­nem of­fe­nen Geist zu be­trach­ten und sie nicht vor­schnell zu verurteilen.

Ab­schlie­ßend lässt sich sa­gen, dass Su­garba­by-Be­zie­hun­gen, wie al­le Be­zie­hungs­for­men, ih­re ei­ge­nen Her­aus­for­de­run­gen und Vor­tei­le mit sich brin­gen. Sie sind ein Spie­gel­bild un­se­rer sich stän­dig ver­än­dern­den Ge­sell­schaft und der mensch­li­chen Be­dürf­nis­se. Und wäh­rend die De­bat­ten dar­über wei­ter­ge­hen wer­den, bleibt ei­ne Tat­sa­che be­stehen: In je­der Be­zie­hung, ob tra­di­tio­nell oder nicht, ist es am wich­tigs­ten, dass bei­de Part­ner glück­lich, re­spek­tiert und er­füllt sind. Denn das ist der wah­re Kern ei­ner je­den Be­zie­hung – Su­garb­a­be oder nicht.

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