Stra­fe beim BDSM: Nackt an der Tankstelle

Strafe beim BDSM: Nackt an der Tankstelle
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

BDSM wird im­mer beliebter

Es ist weit­aus mehr als nur ei­ne Mög­lich­keit, das Sex­le­ben zu be­rei­chern. Für vie­le An­hän­ger wird es zu ei­ner Le­bens­wei­se. Das Spiel mit den Ge­gen­sät­zen Lust und Schmerz, Do­mi­nanz und Er­nied­ri­gung be­schränkt sich nicht nur auf die kur­ze Zeit beim Sex, son­dern be­stimmt auch den All­tag. In dem Zu­sam­men­hang kann es pas­sie­ren, dass ein Mann oder ei­ne Frau nackt an der Tank­stel­le auftaucht.

Was hat es mit dem Nackt­tan­ken auf sich?

Wenn je­mand nackt an der Tank­stel­le auf­taucht, kann es sich zum Bei­spiel um ei­ne ver­lo­re­ne Wet­te han­deln. Viel öf­ter steckt je­doch ei­ne Stra­fe beim BDSM da­hin­ter. Wer sich noch nie mit der Prak­tik be­schäf­tigt hat, denkt beim The­ma Stra­fe beim BDSM au­to­ma­tisch an kör­per­li­che Be­stra­fun­gen wie Aus­peit­schen, Fes­seln (Bon­da­ge heißt schließ­lich Fes­se­lung) oder Kne­be­lung und Ver­bin­den der Augen.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

In der Sze­ne gibt es je­de Men­ge In­stru­men­te da­für. Vie­le da­von sind teu­re Spe­zi­al­an­fer­ti­gun­gen wie An­dre­as­kreu­ze oder Skla­ven­kä­fi­ge. Kör­per­li­che Be­stra­fung be­geis­tert aber meis­tens nur An­fän­ger. Für Fort­ge­schrit­te­ne im BDSM ist sie eher ei­ne Ne­ben­sa­che. Er­fah­re­ne Doms den­ken sich für ih­re un­ge­hor­sa­men Subs smar­te Stra­fen aus, bei de­nen sie psy­chisch ge­de­mü­tigt und an ih­re Gren­zen ge­bracht wer­den. Da­zu kann auch ge­hö­ren, nackt an der Tank­stel­le zu erscheinen.

Was macht nackt an der Tank­stel­le als Stra­fe so gut geeignet?

Strafe beim BDSM: Nackt an der TankstelleWeil es im All­tag nicht üb­lich ist, nackt an der Tank­stel­le auf­zu­tau­chen. Bis auf we­ni­ge Aus­nah­men ak­zep­tiert es die Ge­sell­schaft nicht, wenn Per­so­nen in der Öf­fent­lich­keit nackt her­um­lau­fen. Nackt Tan­ken ist eben­so ta­bu wie in der Öf­fent­lich­keit Sex zu ha­ben oder für al­le sicht­bar sei­ne Not­durft zu ver­rich­ten. Wenn ein Dom von sei­ner Sub ver­langt, nackt an der Tank­stel­le vor­zu­fah­ren und zu tan­ken oder et­was zu kau­fen, weiß er, dass er sie da­mit ex­trem un­ter Druck setzt.

Das psy­chi­sche Un­be­ha­gen, das die­se Stra­fe ver­ur­sacht, ist viel grö­ßer als selbst ei­ne stren­ge kör­per­li­che Züch­ti­gung ver­ur­sa­chen könn­te. Die oder der Sub steht durch die­se Auf­ga­be un­ter star­kem Stress. Auf der ei­nen Sei­te ge­hört es zu den Auf­ga­ben der Sub, dem Meis­ter zu ge­hor­chen und all sei­ne Be­feh­le aus­zu­füh­ren. Auf der an­de­ren Sei­te sträubt sich je­doch al­les in ihr oder ihm bei dem Ge­dan­ken, nackt an der Tank­stel­le auf­zu­tau­chen. Wie be­reits an­fangs ge­sagt, gilt es als ein Ta­bu, in der Öf­fent­lich­keit nackt herumzulaufen.

Als wei­te­rer ver­schär­fen­der Fak­tor kommt beim Nackt tan­ken da­zu, dass die meis­ten Tank­stel­len heut­zu­ta­ge mit Über­wa­chungs­ka­me­ras aus­ge­stat­tet sind. Die Wahr­schein­lich­keit ist groß, dass die An­ge­le­gen­heit ge­filmt und even­tu­ell zur An­zei­ge ge­bracht wird. Wenn die Sub Pech hat und es ge­ra­de mal kei­ne in­ter­es­san­ten Neu­ig­kei­ten gibt, er­scheint die Sto­ry viel­leicht so­gar in den ört­li­chen Nach­rich­ten (Wenn auch bei Wah­rung der Privatsphäre).

Wel­che ju­ris­ti­schen Kon­se­quen­zen dro­hen, wenn man nackt an der Tank­stel­le auftaucht?

Nackt in der Öf­fent­lich­keit zu er­schei­nen, ist ein An­trags­de­likt. Im ju­ris­ti­schen Sinn han­delt es sich nicht um ei­ne Straf­tat, son­dern um ei­ne Ord­nungs­wid­rig­keit. Sie wird nor­ma­ler­wei­se nur auf An­trag ver­folgt. Das be­deu­tet, ein Be­trof­fe­ner muss sich durch die­se Stra­fe beim BDSM ver­letzt oder be­lei­digt füh­len und An­zei­ge er­stat­ten. Ei­ne ver­schärf­te Straf­ver­fol­gung ist mög­lich, wenn sich ei­ne Per­son nackt vor Kin­dern zeigt. Das Ge­setz be­straft das "Ver­bre­chen" nackt an der Tank­stel­le zu er­schei­nen in der Re­gel mit ei­ner Geldstrafe.

Gibt es Va­ria­tio­nen beim Nackt tanken?

Oh ja, das ist durch­aus mög­lich. Da es sich um ei­ne psy­chi­sche Stra­fe han­delt, kommt es al­lein auf die Fan­ta­sie des Doms an. Je nach Lau­ne kann er die Stra­fe beim BDSM er­schwe­ren oder auch mil­dern. Will er es der Sub leicht ma­chen, kann er zum Bei­spiel er­lau­ben, dass sie im Au­to vor­fährt und das Fahr­zeug nicht zu ver­las­sen braucht. Will er ihr die Stra­fe be­son­ders schwer ma­chen, kann er ver­lan­gen, dass sie nicht nur nackt an der Tank­stel­le vor­fährt und tankt, son­dern aus­steigt und im La­den be­zahlt oder so­gar et­was kauft. Die De­mü­ti­gung bei die­ser Stra­fe beim BDSM ist na­tür­lich viel grö­ßer als wenn sie ein­fach im Au­to sit­zen blei­ben darf.

Ein be­son­ders sa­dis­ti­scher Dom kann so­gar für die psy­chi­sche Fol­ter die Tank­stel­le und die Ta­ges­zeit aus­wäh­len und ei­ne Zeit fest­le­gen, zu der dort er­fah­rungs­ge­mäß im­mer viel los ist, zum Bei­spiel am Frei­tag­nach­mit­tag. In der Re­gel wird der Dom sei­ne Sub in ei­nem zwei­ten Fahr­zeug un­auf­fäl­lig be­glei­ten und im Hin­ter­grund fil­men, wie sie nackt an der Tank­stel­le auf­taucht. Er könn­te das Spiel so­gar noch wei­ter trei­ben und da­mit dro­hen, das Vi­deo ins Netz zu stel­len. Oh­ne ih­re Ein­wil­li­gung ist das je­doch straf­bar, weil es die Rech­te am ei­ge­nen Bild verletzt.

Nackt an der Tank­stel­le – der ul­ti­ma­ti­ve Be­weis des Gehorsams

Wenn ein Skla­ve dem Be­fehl sei­ner Do­mi­na nach­kommt und den Be­fehl zum Nackt Tan­ken be­folgt, be­weist er da­mit, dass er das Zeug zu ei­nem ech­ten Skla­ven hat. Mit die­ser Ak­ti­on über­win­det er sei­ne in­ne­ren Wi­der­stän­de und zeigt, dass er ge­willt ist, die Be­feh­le sei­ner Her­rin zu be­fol­gen, auch wenn sie im Grun­de ge­nom­men sei­ner in­ne­ren Über­zeu­gung wi­der­spre­chen. Das ist ge­nau die Ein­stel­lung, die ei­nen gu­ten Skla­ven aus­macht. Bei ei­ner weib­li­chen Sub ist na­tür­lich die De­mü­ti­gung noch viel größer.

Gibt es auch an­de­re Strafen?

Na­tür­lich, es kommt le­dig­lich auf die Fan­ta­sie des Meis­ters an. Er könn­te sei­ne Sub bei­spiels­wei­se da­zu zwin­gen, sich wie ei­ne Nut­te ge­klei­det an die Stra­ße zu stel­len und sich für Geld an­zu­bie­ten. Ei­ne an­de­re Mög­lich­keit wä­re, sie mit ei­nem ex­trem kur­zen Mi­ni­rock, aber oh­ne Hös­chen, zur Ar­beit zu schi­cken. Auch die­se Stra­fen stel­len ei­ne De­mü­ti­gung in der Öf­fent­lich­keit dar.

BDSM-Rol­len­spie­le wer­den sa­lon­fä­hig: Ei­ne neue Di­men­si­on der Intimität

In den letz­ten Jah­ren hat die Welt der Se­xua­li­tät und Part­ner­schaf­ten ei­ne be­ein­dru­cken­de Trans­for­ma­ti­on er­lebt. Ei­ne der be­mer­kens­wer­tes­ten Ver­än­de­run­gen ist die wach­sen­de Ak­zep­tanz und Po­pu­la­ri­tät von BDSM-Rol­len­spie­len. Für vie­le Men­schen mö­gen die­se Be­grif­fe im­mer noch mit Vor­ur­tei­len oder Miss­ver­ständ­nis­sen be­haf­tet sein, doch es lohnt sich, ge­nau­er hin­zu­schau­en und zu ver­ste­hen, war­um BDSM-Rol­len­spie­le in un­se­rer Ge­sell­schaft an Be­deu­tung gewinnen.

Was sind BDSM-Rollenspiele?

Zu­nächst ein­mal möch­ten wir klä­ren, was BDSM-Rol­len­spie­le über­haupt sind. BDSM steht für Bon­da­ge & Dis­zi­plin, Do­mi­nanz & Un­ter­wer­fung, so­wie Sa­dis­mus & Ma­so­chis­mus. Es han­delt sich um ei­ne se­xu­el­le Vor­lie­be, bei der Men­schen ih­re Lust und In­ti­mi­tät durch Macht- und Kon­troll­spiel­chen, Fes­se­lun­gen und ver­schie­de­ne For­men von Schmerz aus­drü­cken. Die­se Prak­ti­ken er­fol­gen je­doch im­mer auf frei­wil­li­ger Ba­sis und sind ge­prägt von Ein­ver­nehm­lich­keit und Ver­trau­en zwi­schen den Partnern.

BDSM-Rol­len­spie­le sind ei­ne spe­zi­el­le Art von BDSM, bei der Fan­ta­sie und Rol­len­spiel ei­ne zen­tra­le Rol­le spie­len. Da­bei schlüp­fen die Be­tei­lig­ten in ver­schie­de­ne Rol­len, oft in ei­nem do­mi­nan­ten und ei­nem de­vo­ten Part, und spie­len Sze­na­ri­en aus, die ih­re se­xu­el­len Wün­sche und Fan­ta­sien erfüllen.

War­um wer­den BDSM-Rol­len­spie­le salonfähig?

Es gibt meh­re­re Grün­de, war­um BDSM-Rol­len­spie­le im­mer sa­lon­fä­hi­ger werden:

  • Mehr Of­fen­heit und Auf­klä­rung: Die mo­der­ne Ge­sell­schaft ist of­fe­ner und auf­ge­klär­ter ge­wor­den, wenn es um se­xu­el­le Viel­falt und Vor­lie­ben geht. Men­schen füh­len sich zu­neh­mend er­mu­tigt, über ih­re se­xu­el­len Wün­sche und Fan­ta­sien zu spre­chen und die­se auszuleben.
  • Me­di­en und Pop­kul­tur: BDSM und Rol­len­spie­le sind ver­mehrt in Fil­men, Bü­chern und Se­ri­en prä­sent, was zu ei­ner Nor­ma­li­sie­rung und Neu­gier­de bei­trägt. Be­kann­te Bei­spie­le sind die "Fif­ty Shades of Grey"-Reihe.
  • Be­ton­te Ein­ver­nehm­lich­keit: Die BDSM-Com­mu­ni­ty legt gro­ßen Wert auf Ein­ver­nehm­lich­keit und si­che­re Prak­ti­ken. Das Be­wusst­sein für die Be­deu­tung von Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gren­zen hat da­zu ge­führt, dass BDSM-Rol­len­spie­le als si­cher und ver­ant­wor­tungs­be­wusst an­ge­se­hen werden.
  • Be­to­nung der psy­cho­lo­gi­schen Aspek­te: BDSM-Rol­len­spie­le be­to­nen oft psy­cho­lo­gi­sche Aspek­te wie Ver­trau­en und Kon­trol­le. Vie­le Men­schen fin­den in sol­chen Rol­len­spie­len ei­ne Mög­lich­keit, ih­re Be­zie­hung zu ver­tie­fen und ih­re psy­cho­lo­gi­sche In­ti­mi­tät zu stärken.
  • So­zia­le Me­di­en und On­line-Com­mu­ni­ties: Das In­ter­net hat die Art und Wei­se, wie Men­schen mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren, re­vo­lu­tio­niert. So­zia­le Me­di­en und On­line-Com­mu­ni­ties bie­ten si­che­re Platt­for­men für Dis­kus­sio­nen über se­xu­el­le Vor­lie­ben. Hier kön­nen Men­schen ih­re Er­fah­run­gen tei­len, Fra­gen stel­len und von­ein­an­der lernen
  • Ent­stig­ma­ti­sie­rung von Se­xua­li­tät: In der Ver­gan­gen­heit wur­den be­stimm­te se­xu­el­le Vor­lie­ben, ein­schließ­lich BDSM, häu­fig stig­ma­ti­siert oder als "ab­wei­chend" be­trach­tet. In der mo­der­nen Ge­sell­schaft wird je­doch im­mer mehr Ver­ständ­nis für die Tat­sa­che auf­ge­bracht, dass se­xu­el­le Vor­lie­ben ei­ne fa­cet­ten­rei­che und in­di­vi­du­el­le An­ge­le­gen­heit sind.
  • Pro­mi­nen­te und Me­di­en­be­richt­erstat­tung: Die Be­reit­schaft von Pro­mi­nen­ten und öf­fent­li­chen Per­sön­lich­kei­ten, über ih­re ei­ge­nen se­xu­el­len Vor­lie­ben und Er­fah­run­gen zu spre­chen, hat da­zu bei­getra­gen, BDSM und Rol­len­spie­le aus der Ta­bu­zo­ne zu ho­len. Dies kann ei­ne brei­te­re Ak­zep­tanz för­dern, in­dem es zeigt, dass Men­schen aus al­len Le­bens­be­rei­chen die­se Prak­ti­ken ge­nie­ßen können.
  • Po­si­ti­ve Dar­stel­lun­gen in der Un­ter­hal­tung: Film- und Fern­seh­pro­duk­tio­nen so­wie Li­te­ra­tur ha­ben be­gon­nen, BDSM und Rol­len­spie­le als Teil ih­rer Hand­lungs­strän­ge auf­zu­grei­fen. Bei­spie­le wie die "Fif­ty Shades of Grey"-Buchreihe und ‑Ver­fil­mun­gen ha­ben da­zu bei­getra­gen, BDSM in das Be­wusst­sein der Öf­fent­lich­keit zu brin­gen und das In­ter­es­se zu wecken.

Die Be­deu­tung von Kommunikation

Ein Schlüs­sel­aspekt bei BDSM-Rol­len­spie­len ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on. Be­vor Sie sich auf sol­che Aben­teu­er ein­las­sen, ist es ent­schei­dend, mit Ih­rem Part­ner of­fen und ehr­lich über Ih­re Fan­ta­sien und Gren­zen zu spre­chen. Es ist wich­tig, kla­re Ver­ein­ba­run­gen zu tref­fen und si­cher­zu­stel­len, dass bei­de Sei­ten sich wohl­füh­len und sich ih­rer Rol­le be­wusst sind.

BDSM-Rol­len­spie­le wer­den sa­lon­fä­hig, da die mo­der­ne Ge­sell­schaft of­fe­ner und auf­ge­klär­ter ge­wor­den ist. Sie bie­ten Men­schen die Mög­lich­keit, ih­re se­xu­el­len Fan­ta­sien auf si­che­re und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Wei­se aus­zu­le­ben, wo­bei die Be­to­nung auf Ein­ver­nehm­lich­keit und Kom­mu­ni­ka­ti­on liegt. Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass BDSM-Rol­len­spie­le nicht für je­den ge­eig­net sind, und sie soll­ten im­mer auf frei­wil­li­ger Ba­sis und mit Re­spekt für die Gren­zen des Part­ners durch­ge­führt wer­den. Wenn Sie In­ter­es­se an BDSM-Rol­len­spie­len ha­ben, er­kun­den Sie die­ses The­ma mit ei­nem of­fe­nen und ver­trau­ens­vol­len Part­ner, und ach­ten Sie dar­auf, sich gut zu in­for­mie­ren, be­vor Sie sich auf ein Aben­teu­er einlassen.

Ab­schlie­ßend kön­nen wir fest­hal­ten, dass BDSM-Rol­len­spie­le ei­nen in­ter­es­san­ten und be­rei­chern­den Aspekt der se­xu­el­len Viel­falt dar­stel­len, der in un­se­rer mo­der­nen Welt zu­neh­mend an Ak­zep­tanz gewinnt.

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