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Stöhnen beim Sex – Ausdruck von Lust und Ansporn
Stöhnen beim Sex – das gehört für viele Menschen einfach dazu, denn es ist ein Ausdruck davon, dass der Verkehr mit dem Partner gut oder gar galaktisch gut ist. Doch wie kommt das Stöhnen bei den Menschen an? Finden sie es ziemlich geil oder vielleicht sogar eher nervig? Damit beschäftigt sich der folgende Artikel.
Stöhnen beim Sex – wie kommt es an?
Wer beim Akt stöhnt, zeigt, wie sehr er ihm gefällt. Das kann sich allerdings hin und wieder als unwahr erweisen, denn oft wird das Stöhnen vorgetäuscht, um peinliche Momente zu überbrücken.
Am meisten wird gestöhnt, wenn der Sex nicht besonders gut ist und der jeweilige Partner lieber etwas anderes machen möchte. Dieses Stöhnen beim Sex soll ausdrücken, dass er dennoch Spaß macht. Allerdings stöhnen viele Menschen natürlich auch tatsächlich beim Geschlecktsverkehr aus Lust. Und genau dieses Stöhnen beim Sex ist für den anderen Partner sehr anregend. Der Grund hierfür ist selbstverständlich klar, denn es ist authentisch. Das spürt der andere. Generell dient das Stöhnen beim Sex dazu, den anderen anzuturnen.
Eher nervig wird es erst dann, wenn es zu laut oder zu übertrieben ist. Berührt der Partner beim Poppen allerdings die perfekte Stelle, kann das Stöhnen auch gezielt eingesetzt werden, um ihn zu lenken. Auch dieses Stöhnen beim Sex wird von den meisten Menschen als angenehm und erregend empfunden. Wir wissen also jetzt, dass es auf die Art des Stöhnens ankommt, ob es als ziemlich geil oder eher nervig empfunden wird.
Stöhnen beim Sex – wann ist es geil und wann nervig?
Wenn der Sex Schmerzen bereitet, ist es für die meisten Menschen unangenehm. Auch dann erfolgt meistens ein Stöhnen, das jedoch nicht unbedingt erregend klingt. Die Partner sollten die Art der Geräusche unterscheiden können und bei einem schmerzvollen Lautwerden beim Sex lieber nachfragen, ob es in Ordnung ist, so weiterzumachen. Nochmal – für die meisten Menschen ist Stöhnen beim Sex nur dann lustvoll, wenn es wirklich ehrlich gemeint ist. Echte Lust, echte Leidenschaft.
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In der Regel spürt der andere Partner das und kann sich dagegen von übertriebenem Stöhnen beim Sex genervt fühlen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn jemand seine Gedanken, die nichts mit der aktuellen Aktivität zu tun haben, übertönen möchte. Das können Gedanken über den nächsten Arbeitstag sein oder auch die Planung des nächsten Einkaufs. Dann hilft das Stöhnen dabei, die eigenen Gedanken zu übertönen.
Wann wird das Stöhnen beim Sex noch als angenehm oder unangenehm empfunden?
Fühlt sich das Bumsen gut an, setzen viele Menschen auch instinktiv Stöhnen als Lob ein. Frauen stöhnen gerne lobend bei einem unsicheren Partner. Damit vermeiden sie, dass der Partner immer wieder nachfragt, ob der Sex auch wirklich gut ist. So wird der Mann selbstsicherer und empfindet dieses Stöhnen beim Sex als erregend und anspornend. Dagegen wirkt das Stöhnen, wenn der Partner eigentlich keine Lust mehr hat, wieder unauthentisch. Es ist oft besonders laut, weil der Teil, der gerade keine Lust auf Sex hat, seinen Kopf überlisten möchte, beispielsweise weil er seinen Partner nicht verletzen möchte.
Ist das Vögeln aber besonders gut und führt zum ersehnten Orgasmus, stöhnen beide ekstatisch und ehrlich. Dieses Stöhnen ist wirklich echt und erregt beide Partner. Klar ist also, dass es verschiedene Arten gibt, zu stöhnen. Es wird sehr komplex ausgedrückt, sodass es der andere entschlüsseln muss. Wer seinen Partner gut kennt, dem sollte es nicht schwerfallen, zu erkennen, wie das Stöhnen gemeint ist.