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Bevor die Stiefschwester Porno guckt, bums ich sie lieber
Mein Stiefbruder und ich haben schon etwas länger ein Verhältnis. Unsere Eltern wissen davon gar nichts, aber es ist einfach passiert. Vor einer Weile waren wir im Urlaub zu viert, unsere Eltern und wir Kinder. Gut, Kinder kann man zu uns gar nicht mehr sagen. Ich bin inzwischen 19 und mein Stiefbruder 23. An besagtem Tag waren unsere Eltern mehrere Stunden unterwegs auf einer Bootstour. Ich konnte dort nicht mit, weil ich seekrank werde.
Silvan hingegen wollte erst gar nicht dort mit hin und blieb daher bei mir. Ich habe nur im Bett rumgegammelt und gelesen. Er kam aber irgendwann auf die glorreiche Idee und hat den Fernseher angeschaltet. Über den Internetbrowser hat er dann einen Porno angeschaltet. Ich habe ihn nur ganz entsetzt angeguckt, als ich gecheckt habe, was er sich da anguckt. Doch er hat mich nur ganz fies angegrinst. Eine Weile habe ich mit ihm dann diesen Porno geschaut, in dem der Stiefbruder seine Stiefschwester fickte. Irgendwann ist mir klar geworden, was Silvan da eigentlich von mir möchte. Erst wollte ich gar nicht, aber irgendwie ist es doch dazu gekommen, dass wir miteinander geschlafen haben.
Gleich in den Arsch ficken kostete sie Überwindung
Er liegt mit mir in Löffelchenposition unter der Bettdecke. Sein Schwanz steckt in mir. Vorhin hat er sich einfach nicht aus mir entfernt, als wir gekommen sind. Er ist immer noch steif, obwohl er gekommen ist. Ich stöhne auf, als er sich wieder anfängt zu bewegen. Ich schiebe etwas die Decke weg und er stößt in mich. Er ist sanft, aber bestimmend. Seine Hand umgreift meinen Hals. Mit der anderen schiebt er die Decke komplett zur Seite und keucht. Dann zieht er sich aus mir zurück und dreht mich auf den Rücken. Er küsst mich mit seiner Zunge setzt sich dann auf. Er greift in den Nachtschrank und fingert das Gleitgel heraus. Dann drückt er mich flach auf den Bauch und schmiert sich die Hände voll. Er schmiert es an meinen Arsch. „Was hast du da?!" frage ich panisch. „Shhh, ich werde vorsichtig sein. Das wird dir gefallen", sagt er und ich nicke.
Silvan führt mir erst einen Finger ein, was sich recht gut anfühlt tatsächlich, aber schnell werden aus dem einen seine ganzen vier Finger. Ich bin erstaunt, wie einfach und leicht er das schafft, ohne das es mir großartig weh tut. Dann entzieht er sie mir, macht nochmal Gleitgel auf seinen Schwanz und mein Loch und positioniert sich. Er stößt sofort in mich, was mich laut stöhnen lässt. Es fühlt sich anders an, aber gut anders. Ich stöhne und schreie, während er mich immer weiter in den Arsch fickt. Er wird immer schneller und härter. So grob war er bis jetzt noch nicht wirklich, aber irgendwie mag ich das. „Fuck, dein Arsch ist so eng und warm. So geschmeidig zu ficken. Sag mir, ob du es liebst, du Schlampe. Liebst du es, dass ich deinen Arsch ficke?" fragt er keuchend. „Ja. Ich liebe es! Fick mein Arschloch bis ich nicht mehr sitzen kann!" rufe ich aus und bin froh, dass unsere Eltern nicht da sind.
Liebe ich meine eigene Stiefschwester?
Seine Stöße werden noch härter und brutaler. „Dein Arsch ist so geil! Du Schlampe liebst es!" Silvan greift nach meinen Haaren und zieht leicht daran. „Ich komme!" schreie ich erschrocken aus, weil es plötzlich in mir explodiert. Ich spüre, wie es nass wird und er unregelmäßiger wird und stöhnt. Sein Sperma schießt er in meinen Arsch, was ihn von innen warm werden lässt. Er sackt auf mir zusammen und wir atmen einen Moment sehr schwer. Dann stemmt er sich auf und entzieht sich mir, er dreht mich um und schaut sich unsere Schweinerei an. „Du hast gesquirtet", kichert er und ich sehe ihn verwundert an. Dann streichelt er mich und sieht sich mein klaffendes Arschloch an, wo sein Sperma herausfließt. „Das war geil", sagt er und ich kichere. „Ja. Es war irgendwie gut", antworte ich und er küsst mich. „Gott, ich liebe dich", sagt er plötzlich und ich sehe ihn überrascht an. Dann greife ich nach ihm und erwidere es.