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Unser Sexlexikon stellt Liebespositionen vor
69er-Position war gestern: Jetzt kommt die Stellung 77
Statt der bekannten Stellung 69 ist neuerdings eine ganz andere Zahlenkombination beim Liebesspiel voll angesagt: die Stellung 77! Und obwohl man ja nicht jedem Trend hinterher jagen muss, lohnt sich bei diesem das Austesten auf jeden Fall. Was die Trendstellung so aufregend macht, gibt es hier zu lesen.
Was ist die Stellung 77?
Die Stellung 77 ist eine Abwandlung der bekannten Löffelchenposition. Eng umschlungen liegen die zunächst Partner zusammen, der Rücken der Frau am Bauch des Mannes. Die Beine befinden sich parallel zueinander. Aus der Löffelchenstellung heraus nimmt die Frau nun ihre Beine nach hinten und um das obere Bein des Partners. Sobald der Mann eingedrungen ist, bewegen beide ihre Beine nach vorne. Nun sieht das Ganze von oben wie die namengebende 77 aus. Während des Liebesspiels können nun beide gemeinsam die Beine abwechselnd nach hinten und nach vorne strecken.
Warum sollte man die Stellung 77 ausprobieren?
Der Clou an dieser Position: Durch das Strecken der Beine nach vorne kann der Penis des Mannes tief in die Scheide eindringen. Dank des 45°-Winkels wird der G‑Punkt besonders gut stimuliert. Ein wunderbares Vergnügen für beide! Die gemeinsame Bewegung der Beine nach vorne und nach hinten bringt zusätzliche Dynamik ins Liebesspiel und sorgt für Spannung.
Die Stellung 77 ist trotzdem sehr bequem, man muß sich dafür nicht unnatürlich verbiegen. Mann und Frau liegen beide ganz entspannt auf der Seite. Er hat zugleich mindestens eine Hand frei, um beispielsweise ihre Brüste zu streicheln oder ihre Klitoris zu stimulieren.
Stellung 77 oder 69?
Erlaubt ist, was gefällt: Das gilt natürlich auch bei Sex-Trends. Dieser ist allerdings so einfach nachzumachen, dass man ihn einfach mal ausprobieren sollte. Ob einem letztendlich die 77 oder 69 besser gefällt, ist natürlich Geschmacksache. Vielleicht startet man ja auch erst mit der einen, und geht dann über in die andere Stellung?