Fri­vo­le Sex­ge­schich­te: Der Stän­der­hal­ter in der Peep-Show

Frivole Sexgeschichte: Der Ständerhalter in der Peep-Show
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

In­halts­ver­zeich­nis

Mit den Füßen

Ger­ne den­ke ich an die Aben­de un­se­rer ers­ten ero­ti­schen Be­geg­nun­gen mit Mäd­chen als
Ju­gend­li­che, zwei Jah­re vor un­se­ren schu­li­schen Ab­schluss­prü­fun­gen zu­rück. Der weib­li­che Teil der Ge­sell­schaft gab sich in der Re­gel die größ­te Mü­he, die Auf­merk­sam­keit der Jun­gen zu erwecken.

Ei­ne schlan­ke Brü­net­te aus der Nach­bar­schaft et­wa, sie hieß Da­nia, zog mit Vorliebe
hoch­ha­cki­ge Haus­schu­he an, über de­nen sie ih­re wohl­ge­form­ten Bei­ne in an­thra­zit­far­be­nen, leicht glän­zen­den Ny­lons se­hen ließ. Von ih­ren gra­ziö­sen an­mu­ti­gen Fü­ßen ging ein er­re­gen­der, für uns be­tö­rend weib­li­cher Duft aus, der da­für sorg­te, dass un­se­re Ei­cheln un­ter den Ho­sen­lät­zen krib­bel­ten und ge­gen den Stoff poch­ten. Saß sie ei­nem ge­gen­über, konn­ten wir be­mer­ken, wie sehr sie un­se­re Ver­le­gen­heit ge­noss, wenn es ihr ge­lun­gen war, uns ein Pa­ket in die Ho­se zu zau­bern, denn sie be­merk­te un­ser Er­rö­ten wohl und lach­te mit­ten im Ge­spräch dar­über herzlich.

Ei­ne fri­vo­le Sex­ge­schich­te von Fe­lix Meier

Sie be­merk­te na­tür­lich auch, wenn ei­ni­ge von uns sie von der Sei­te an­sa­hen, mit ver­schäm­ten und gleich­zei­tig gie­ri­gen Bli­cken, wie sie mit ih­ren Bei­nen wipp­te, fri­vol und tem­pe­ra­ment­voll eben­so wie herz­lich zu uns hinüberlächelte.

Mu­les wa­ren für mich nicht ein­fach nur Schu­he, son­dern ein Fetisch

Viel in­ter­es­san­ter und pri­ckeln­der war es na­tür­lich, ihr di­rekt ge­gen­über­zu­sit­zen, denn nach ei­ner ge­rau­men Zeit bei Brett­spiel und Dis­kus­sio­nen lüpf­te sie mit ih­rem Zeh, den sie in der Re­gel aus ei­nem auf­re­gend aus­se­hen­den Mu­le her­aus­zog, die Naht­stel­le an ei­nem Ho­sen­bein ih­res Ge­sprächs­part­ners und rieb mit dem gro­ßen Zeh sein Schien­bein. Da­bei ver­ström­te ihr Fuß ei­nen un­glaub­lich sü­ßen Duft, der uns ins Schwit­zen brach­te. Sie fuhr al­so mit ih­rem gro­ßen Zeh an un­se­rem Bein hin­un­ter und rieb dann un­se­re Ze­hen und Fü­ße da­mit, knall­rot im Ge­sicht und vol­ler Ge­nuss je­den­falls, wäh­rend wir uns auf dem Stuhl wan­den, denn nie­mand durf­te die Wöl­bung un­se­res Ho­sen­lat­zes se­hen, das wä­re von fa­ta­ler Pein­lich­keit gewesen.

Frivole Sexgeschichte: Der Ständerhalter in der Peep-Show
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Aber so ge­schah es im Ver­bor­ge­nen un­ter dem Tisch und wir lieb­ten es, wenn das sam­ti­ge Ny­lon über ih­ren Ze­hen un­se­re in der Re­gel mit ge­wöhn­li­chen Sport­so­cken nach­läs­sig be­strumpf­ten Fü­ße und die Bei­ne be­rühr­te. Woh­li­ge Schau­er ei­ner noch kaum er­prob­ten Lust jag­ten durch un­se­ren Rü­cken und sie lieb­te es, uns ver­le­gen zu machen.

Na­tür­lich ver­such­ten wir vice ver­sa auch ih­re Bei­ne und Fü­ße zu be­rüh­ren und tat­säch­lich zuck­te sie da­bei manch­mal zu­sam­men und ließ es ge­sche­hen, da sie be­merk­te, wel­chen Ef­fekt ih­re Düf­te und ihr Aus­se­hen auf uns aus­üb­ten und dass wir uns kaum zu­rück­hal­ten konn­ten, ir­gend­wie und sei es eben über die Fü­ße mit ihr in di­rek­ten Kon­takt zu kom­men. Wie­viel Sa­men mag wohl abends in un­se­ren Bet­ten ver­schüt­tet wor­den sein, nach­dem wir uns Da­nia ja stän­dig beim Strip­tease oder Sex vor­stell­ten und da­zu in­ten­siv wich­sen mussten?

In ober­baye­ri­schen Dia­lekt heißt der Ri­tus des ju­ve­ni­len Be­rüh­rens un­ter dem Tisch üb­ri­gens „Fu­ßeln“ und die ero­ti­sche Vor­lie­be für Fü­ße und Schu­he hat dar­in si­cher ei­ne ih­rer Ur­sa­chen, das­sel­be gilt wohl für die wech­sel­sei­ti­ge Masturbation.

Ent­gleis­te Sitzung

Es war un­ser ers­ter Au­ßen­ein­satz als Mo­de­fo­to­graf für ein Fa­shion­ma­ga­zin, das vor al­lem jun­ge Leu­te an­spre­chen soll­te und wir, ich als Ka­me­ra­mann und mei­ne bei­den be­rufs­er­fah­re­nen Be­leuch­tungs­as­sis­ten­ten, wa­ren ge­spannt, was und wer uns in dem Haus am äu­ße­ren Stadt­rand er­war­te­te. Nach dem Aus­stei­gen aus der U‑Bahn muss­ten wir erst ein­mal na­vi­gie­ren, um in den ver­schach­tel­ten Wohn­ge­bie­ten die rich­ti­ge Stra­ße zu fin­den. Nach ei­nem ein­för­mi­gen lan­gen Weg stie­ßen wir, fast schon au­ßer­halb der Vor­stadt, auf die Ma­ta-Ha­ri-Stra­ße und er­reich­ten mit schnel­len Schrit­ten, da wir fürch­te­ten, zu spät zu kom­men, das Haus Nr. 17. Nach dem Klin­geln war­te­ten wir ein, zwei Mi­nu­ten und ei­ne schlan­ke at­trak­ti­ve braun­haa­ri­ge Mit­drei­ßi­ge­rin mit ge­heim­nis­vol­lem Lä­cheln öff­ne­te uns und stand in ei­nem eng an­lie­gen­den, sehr aus­ge­sucht wir­ken­den Kleid vor uns.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt - Peep Show"Gu­ten Tag, Sie sind Herr …?" frag­te sie und ich er­gänz­te "… Schelsky, Mar­tin Schelsky. Das sind mei­ne As­sis­ten­ten fürs Licht, Ron Frei­tag und Lud­wig Brenner …"

"Sind Sie erst seit kur­zem bei der Agen­tur?" frag­te sie mich per­sön­lich ein we­nig neu­gie­rig. "Sonst hat man mir im­mer eher äl­te­re Her­ren ge­schickt, die viel­leicht noch drei, vier Be­rufs­jah­re vor sich hat­ten, ein­mal ei­ne ganz jun­ge Frau, de­ren Au­gen per­ma­nent glänz­ten, als wir die neue Kol­lek­ti­on von K.L. an­pro­bier­ten. War­um sind Sie für den Ter­min heu­te aus­ge­sucht wor­den?" woll­te sie wissen.

Voll heim­li­cher Be­wun­de­rung mus­ter­te ich die hüb­sche Grazie

Ich war et­was ver­blüfft, dass sie sich so sehr da­für zu in­ter­es­sie­ren schien, denn ich war ja nur ein An­ge­stell­ter, der sei­ner be­ruf­li­chen Ver­pflich­tung nachkam.

"Nun ja", mein­te ich, "man hat mich ge­schickt, da­mit ich wei­te­re Er­fah­rung samm­le, denn zu ei­nem Au­ßen­ter­min war ich bis­her nicht an­ge­ord­net wor­den." Sie lach­te auf, wohl we­gen mei­ner et­was täp­pisch und for­mal wir­ken­den Aus­sa­ge und ließ ih­re blit­zen­den Zäh­ne se­hen. Sie war sehr at­trak­tiv, gleich­zei­tig von war­mem und ge­win­nen­dem We­sen, so wirk­te sie je­den­falls auf mich.

"Al­so, fan­gen wir an", er­griff sie die In­itia­ti­ve, ver­gaß aber nicht zu fra­gen, ob ich ei­nen Tee oder Kaf­fee trin­ken wol­le. "Kaf­fee ger­ne" ant­wor­te­te ich und pack­te be­reits Sta­tiv und Ka­me­ra aus, Ron und Lud­wig das wei­te­re Equipment.

"Im­mer mit der Ru­he", mein­te sie, "wir ha­ben doch den gan­zen Nach­mit­tag und es ist bei die­sem trü­ben No­vem­ber­wet­ter nicht ein­la­dend draußen …"

Ich mus­ter­te von der Sei­te voll heim­li­cher Be­wun­de­rung ihr lin­kes Bein, das der auf­ge­dehn­te Schlitz des Klei­des fast in gan­zer Län­ge zeig­te. Sie lä­chel­te, hat­te an mei­nem Er­rö­ten be­merkt, dass ich ihr so Auf­merk­sam­keit schenkte.

Frivole Sexgeschichte: Der Ständerhalter in der Peep-Show
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"Sie schei­nen emp­find­lich für die Rei­ze ei­ner Frau", mein­te sie wie en pas­sant und den­noch mit ei­nem Un­ter­ton an­züg­li­cher Iro­nie in der Stimme.

"Ein­stel­lung Num­mer 1: Wie soll ich mich auf dem Bar­ho­cker set­zen, seit­lich mit über­ge­schla­ge­nem Bein?"

"Nein, wenn Sie er­lau­ben, Frau de Vries, es sieht bes­ser aus, wenn Sie erst ein­mal seit­lich ste­hen und das rech­te Bein nach vor­ne ab­stel­len. So et­wa, ja …" Mei­ne bei­den Be­glei­ter, die die Leuch­ten und die Blen­de auf­stell­ten, nick­ten und wa­ren ganz eil­fer­tig bei der Sache.

Rot wie ei­ne To­ma­te wur­de nicht nur mein As­sis­tent, son­dern auch ich

Sie wirk­te gar nicht wie ein Man­ne­quin, das für ei­ne Mo­de­zeit­schrift in Stel­lung ging, da­für wa­ren ih­re Be­we­gun­gen und ihr Ha­bi­tus zu ex­po­niert, ja, sie wirk­te wie ein Star­let aus ei­nem ero­ti­schen Film.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt - Peep ShowIhr Bu­sen hin­ter dem eng­an­lie­gen­den Kleid wog­te, als sie bei den kom­men­den Bil­dern im­mer mehr in Stim­mung kam, ger­ne ih­ren Fuß, den ein äu­ßerst se­xy aus­se­hen­der Mu­le-Schuh be­klei­de­te, nach vor­ne stell­te und bei der Po­se auf dem Bar­ho­cker auch an ih­rem gro­ßen Zeh bei­na­he las­ziv auf- und ab­wip­pen ließ. Für ei­nen Mo­ment mein­te ich, den Duft ih­rer si­cher kurz vor­her in ei­ner aus­ge­such­ten Sei­fe ge­ba­de­ten Fü­ße wahr­zu­neh­men. Der An­blick der Be­we­gun­gen ih­res Fu­ßes ver­ur­sach­ten, dass sich mein Ho­sen­latz auf­beul­te und ich wur­de wie­der­um plötz­lich rot, das­sel­be wi­der­fuhr mei­nen Be­leuch­tungs­as­sis­ten­ten. Sie quit­tier­te dies mit ei­nem über­mü­ti­gen La­chen: "Sie sind ja plötz­lich rot wie ei­ne To­ma­te. Was ge­fällt Ih­nen denn so an mir, dass ich den Schuh bau­meln las­se? Das tue ich im Ca­fé öf­ter und zu­ge­ge­ben, ich mag es, wenn Män­ner, die in der Nä­he sit­zen, plötz­lich ner­vös wer­den, nur weil sie mei­nen nack­ten Fuß, denn ich tra­ge nicht ger­ne Pants oder Strumpf­ho­sen, nicht mal im Win­ter, se­hen und ver­le­gen wer­den, ganz ver­wirrt sind, so wie Sie jetzt, hihi …"

"Al­so, wei­ter, könn­ten Sie sich noch ein­mal von hin­ten der Ka­me­ra zu­wen­den und den Kopf leicht zur lin­ken Sei­te? Dan­ke, ja, das ist gut so …" ver­such­te ich die mir schon fast un­heim­li­che Pau­se zu über­brü­cken, die zwi­schen uns ent­stan­den war.

Ich er­tapp­te mich da­bei, wie ich fast gie­rig und wie ver­lo­ren ih­re blo­ßen Fer­sen und Knö­chel an dem wun­der­bar schlan­ken Fuß anstarrte.

"Na, ge­nug ge­träumt?" frag­te sie und grins­te. Ich stot­ter­te ir­gend­et­was vor mich hin. "Wenn Sie träu­men wol­len und viel­leicht auch noch für das Leg-Show-Ma­ga­zin, mit dem ich ges­tern te­le­fo­niert ha­be, ei­nen gut be­zahl­ten Zu­satz­job zu ma­chen be­reit wä­ren, könn­te ich mich et­was luf­ti­ger ma­chen, das heißt, mich knapp wie am Strand um­zu­zie­hen, wenn Sie nichts da­ge­gen ha­ben. Es ist dank der Fuß­bo­den­hei­zung jetzt ziem­lich warm hier im Raum."

Wir al­le starr­ten ih­re Brüs­te mit den dun­kel­ro­ten Brust­war­zen an

Ver­le­gen ver­such­te ich mit ein­ge­knif­fe­nem lin­ken Bein mei­ne Er­re­gung dank ih­res An­blicks und ih­rer Wor­te zu kaschieren.

"Ei­gent­lich …" stam­mel­te ich, "bin ich, sind wir ja nur für mei­ne Agen­tur hier­her gekommen …"

"Und un­ei­gent­lich? Kom­men Sie, es springt für Sie ei­ne drei­stel­li­ge Sum­me für euch drei her­aus" dräng­te sie fast, wei­ter­zu­ge­hen und sie in we­ni­ger Stoff abzulichten.
Sie zog ihr Kleid von un­ten aus und ein aus­la­den­der Bu­sen kam zum Vor­schein, denn sie hat­te für die Sit­zung doch tat­säch­lich kei­nen Hal­ter an­ge­zo­gen! Wir wa­ren ein­fach nur sprach­los, der Mund stand uns al­len drei of­fen und wir starr­ten ih­re Brüs­te mit den dun­kel­ro­ten Nip­peln an und ich ver­gaß fast auf den Aus­lö­ser zu drü­cken, was sie aber nicht be­merk­te, da sie das Kleid erst halb über den Kopf ge­zo­gen hat­te und auf mei­ne Auf­nah­me wartete.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtWie un­will­kür­lich drück­te ich noch drei- bis vier­mal rasch hin­ter­ein­an­der auf den Aus­lö­ser, wie wenn es dar­um gin­ge, ih­ren ent­blöß­ten Bu­sen nun aus mög­lichst al­len Per­spek­ti­ven zu fotografieren.

Sie stand nun, nur mit ei­nem kur­zen schwar­zen Un­ter­rock be­klei­det und den auf­t­re­gen­den Mu­les an den Fü­ßen vor mir. Auch auf ei­nen Slip hat­te sie für die Mo­de­auf­nah­men al­so ver­zich­tet, aber die Bil­der wa­ren doch ur­sprüng­lich nur für un­ser Mo­de­ma­ga­zin vor­ge­se­hen gewesen!

Mein Puls ras­te bei dem An­blick und ich ver­lor die Kon­trol­le über mich. "Knien Sie sich jetzt auf den Bo­den, so seit­lich zur Ka­me­ra", for­der­te ich sie auf. "Und dre­hen Sie sich seit­lich zu mir, so ist es gut. Re­cken Sie jetzt Ih­ren Ober­kör­per nach vor­ne, la­chen bit­te und stre­cken gleich­zei­tig Ih­ren Po nach hinten."

Sie kam al­len mei­nen Wün­schen nach, auch, als sie sich auf al­len vie­ren auf dem So­fa stre­cken und deh­nen soll­te. Mei­ne Fan­ta­sie ging mit mir durch und ich ließ die Schö­ne al­le nur denk­ba­ren Stel­lun­gen ein­neh­men, die he­te­ro­se­xu­el­le Voy­eu­re nach dem Kauf ganz an­de­rer Ma­ga­zi­ne erregen.

Sie nann­te mein Glied ein­fach nur "Zu­cker­stan­ge" – wie süß

Ich glaub­te tat­säch­lich zu träu­men und kniff mir im­mer wie­der beim Fo­to­gra­fie­ren ver­le­gen in den Schritt; die bei­den an­de­ren hat­ten sich hin­ter ein So­fa im Raum ge­hockt und man sah an ih­ren hoch- und her­un­ter­ru­cken­den Schul­tern, dass sie vor Er­re­gung be­reits ver­steckt Hand bei sich selbst an­le­gen mussten.

Als ich die bis auf die Schu­he Split­ter­nack­te von oben auf­nahm, lä­chel­te sie mich ver­schmitzt von un­ten an und ih­re Brust­war­zen stan­den steif ab. Wie ger­ne hät­te ich sie in die Hand ge­nom­men und massiert!

"Wenn Sie wol­len", sag­te sie mit warm­her­zi­ger und ver­rucht wir­ken­der Stim­me, "dann kön­nen Sie Ih­ren Schlitz auf­ma­chen und mir Ih­re Zu­cker­stan­ge zei­gen, an der Sie si­cher ar­bei­ten, hihi, wenn Sie abends al­lein zu­hau­se sind …"

Ich konn­te es kaum glau­ben, was sie da sag­te und folg­te ihr fast mechanisch.
Als ich mein Glied, das förm­lich aus dem ge­öff­ne­ten Ho­sen­schlitz sprang, in die Hand nahm und da­bei ih­re Fi­gur von oben bis un­ten bei­na­he wie in ei­ne Me­di­ta­ti­on ver­sun­ken mus­ter­te, kniff ich vor Lust die Au­gen zusammen.

Sie lach­te über mei­ne Scham, dass ich mich ihr so of­fen mas­tur­bie­rend zeig­te und gab mir An­wei­sun­gen, wie ich mich be­rüh­ren soll­te. Es war für sie of­fen­sicht­lich ein auf­re­gen­des Spiel. "Zup­fen Sie sich ein biss­chen an Ih­rer ro­ten Ei­chel", triez­te sie mich und amü­sier­te sich, wie ich ih­rem Wunsch nach­kam. "Und ihr zwei an­de­ren, kommt hin­ter dem So­fa vor und lasst se­hen, was ihr da in der Hand hal­tet", ord­ne­te sie be­stimmt an und ki­cher­te, als sie sah, wie die bei­den ih­re Stän­der vor ihr zu ver­ber­gen suchten.

"Uh wow, sie sind jetzt schön groß, eu­re Glie­der ihr drei, wie exo­ti­sche Blu­men im Ur­wald, die un­ge­hin­dert wu­chern" mein­te Sie an­er­ken­nend und scher­zend. Wir setz­ten uns, im­mer noch völ­lig fas­sungs­los, und ner­vös vor Auf­re­gung, auf das So­fa und glotz­ten sie ein­fach nur an …

Frivole Sexgeschichte: Der Ständerhalter in der Peep-Show
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"Ja­aa, das kit­zelt, hmm, wenn ihr ihn jetzt wie­der ganz um­fasst, eu­ren Stamm und die Vor­haut rauf- und run­ter­zieht, was?? Macht's euch, jaaa!"

Sie wipp­te wie­der mit dem Mu­le an ih­rem lin­ken Fuß, der di­rekt auf un­se­re stei­fen Schwän­ze zeig­te, die wir nun hef­tig wich­sen muss­ten, an­ge­trie­ben von den Be­mer­kun­gen der vul­gär und lust­voll auf­la­chen­den Frau van Vries.

Von den Schu­hen wa­ren wir sehr er­regt, als wir abspritzten

Ir­gend­wann konn­te ich vor lau­ter Lust auf ih­re hei­ßen Kur­ven, die sie mir las­ziv prä­sen­tier­te, mei­nen Sa­men nicht mehr zu­rück­hal­ten. Ich ging ganz na­he zu ihr, mein Be­cken schob sich beim hef­ti­gen Ona­nie­ren nach hin­ten und der Or­gas­mus durch­zuck­te mich. Die bei­den an­de­ren beug­ten sich bei­na­he gleich­zei­tig vor und schos­sen ih­ren Saft ab. Mein Sper­ma plad­der­te auf den mar­mo­rier­ten glat­ten Bo­den und traf bei­na­he die fein­ma­ni­kür­ten Ze­hen­spit­zen mei­nes Mo­dels, die sie in­stink­tiv zu­rück­zog, als ich be­gann mich zu entladen.

"Na, mei­ne Her­ren Voy­eu­re" lach­te sie. "Ih­re Au­gen wa­ren groß wie Wa­gen­rä­der und wie Sie mich an­ge­glotzt ha­ben! Ha­be schon ge­merkt, dass Sie al­le drei mei­ne Schu­he so er­regt ha­ben, aber das ist gut … Die Bil­der von mir in al­len mög­li­chen Deh­nun­gen und Stre­ckun­gen sind si­cher gut ge­wor­den, so lei­den­schaft­lich, wie Sie mich ab­ge­lich­tet ha­ben. Aber hier ist ein Wisch­mopp, rei­ni­gen Sie bit­te erst­mal in ech­tem Team­work mit schar­fen Mit­teln den Bo­den, bit­te, dann zei­gen Sie mir die Auf­nah­men, jaaa??"

Blas­sy

Ei­ne mei­ner Schü­le­rin­nen in dem In­sti­tut, an dem ich un­ter­rich­te­te, kam mir ei­nes Ta­ges auf dem Heim­weg ent­ge­gen. Sie war aus Ke­nia ge­kom­men und nann­te sich Blas­sy und war ei­ne an­ge­neh­me voll­schlan­ke Er­schei­nung. Ein­mal hat­te sie mich in den ver­gan­ge­nen Kurs­ta­gen ir­ri­tiert an­ge­se­hen, als ich mich da­bei er­tapp­te, wie ich im­mer wie­der auf ih­re form­schö­nen Schu­he sah, die un­ter dem Tisch, an dem sie saß, her­vor­lug­ten. Sie muss­te be­merkt ha­ben, wie ich beim drit­ten Mal er­rö­tet war, was sie zu ei­nem leicht in­di­gnier­ten Lä­cheln ver­an­lasst hatte.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtAls sie mich frag­te, ob ich viel­leicht ei­nen Au­gen­blick Zeit hät­te, um bei ihr ei­ne Tas­se Tee zu trin­ken, konn­te ich kaum ei­nen Grund fin­den, war­um ich dies nicht tun soll­te und wil­lig­te ein. Sie freu­te sich, mir ih­re klei­ne schmu­cke Ein­zim­mer­woh­nung mit Koch­ni­sche zu zei­gen. An den Wän­den hin­gen bun­te Tep­pi­che, die sie wohl aus ih­rer Hei­mat mit­ge­bracht hat­te. Sie be­rei­te­te den Tee zu, den sie an den Tisch vor ih­rem So­fa brach­te, auf dem ich Platz ge­nom­men. Sie frag­te mich wie bei­läu­fig wäh­rend des Ge­sprächs, in dem es um die Er­wei­te­rung ih­rer Fach­kennt­nis­se in mei­nem Un­ter­richt ging, ob ich mit der Han­dy­ka­me­ra gut fo­to­gra­fie­ren kön­ne und die Bil­der ei­ne gu­te Auf­lö­sung hätten.

Da­bei rutsch­te sie auf ih­rem Stuhl et­was ver­le­gen her­um und es dau­er­te ei­ne Wei­le, bis sie wei­ter­spre­chen konn­te. „Um mei­ne schma­len Ein­künf­te et­was auf­zu­bes­sern, ha­be ich, äh, über­legt, ob ich nicht mo­di­sche Fo­tos von mir ma­chen las­sen soll­te, um sie an ei­ne Agen­tur oder so wei­ter­zu­ver­kau­fen. Was hal­ten Sie da­von und Könn­ten Sie mir da­bei wohl hel­fen?“ Ich war ver­dutzt: mo­di­sche Fo­tos? Da grins­te sie plötz­lich übers gan­ze Ge­sicht und mein­te: „Na, Sie wis­sen schon, viel­leicht, ich mei­ne sol­che, auf de­nen mehr Haut zu se­hen ist, je­den­falls ein biss­chen…“ Ich wur­de rot, denn sie mein­te wohl frei­zü­gi­ge­re Bilder.

Die­se schar­fe Frau woll­te ein­fach al­les an Ort und Stel­le ausprobieren

„Kön­nen wir das mal aus­pro­bie­ren?“ frag­te sie mich ge­ra­de­her­aus. Es war mir gleich so er­schie­nen, dass sie mich nicht ein­fach nur der Kon­ver­sa­ti­on beim Tee we­gen ein­ge­la­den hatte.

Dann ging sie zu ei­nem nied­ri­gen Schrank in der Zim­mer­ecke und nahm ein paar hin­ten of­fe­ne knall­grü­ne Schu­he mit Nie­ten an den Sei­ten her­aus, die si­cher sehr at­trak­tiv an ihr wir­ken muss­ten und zog sie über die nack­ten Fü­ße. Dann knie­te sie sich auf ei­nen fell­über­zo­ge­nen Sche­mel, den sie in die Mit­te des Raums ge­rückt hat­te. Ich war ver­le­gen und mir fehl­ten die Wor­te … „Sie sind al­so ein­ver­stan­den? Aber bit­te oh­ne Blitz, das Licht der De­cken­lam­pe ist wohl aus­rei­chend, oder sind Sie an­de­rer Mei­nung? Schlie­ßen Sie doch bit­te die Vor­hän­ge, da­mit wir kei­ne un­ge­be­te­nen Gäs­te ha­ben … “ Ich tat, wie sie woll­te und stam­mel­te et­was Un­ver­ständ­li­ches, aber sie lä­chel­te nur über mein un­si­che­res Verhalten.

Sie rück­te den von ei­nem gel­ben T‑Shirt be­klei­de­ten Ober­kör­per nach vor­ne, streck­te die Un­ter­schen­kel nach oben und hob sie et­was und ließ an ei­nem Fuß den grü­nen Mu­le bau­meln. Die­se Po­si­ti­on sah un­glaub­lich er­re­gend aus, dass ich bei­na­he die Con­ten­an­ce ver­lor und auf dem So­fa hin- und her­rutsch­te. Ich mach­te mit mei­nem Han­dy ein paar Fo­tos, dann hock­te sie sich auf die Knie. „Gut so?“ frag­te sie, als sie wie­der­um ih­ren aus­la­den­den Bu­sen nach vor­ne schob. „Was sind Sie denn plötz­lich so rot, Herr V….?“ frag­te sie an­züg­lich und glucks­te. „Hmm, na ja, Sie sind schon sehr at­trak­tiv so …“ brach­te ich mit Müh‘ und Not her­aus und muss­te schlucken.

Sie deu­te­te mit dem Fin­ger in Rich­tung mei­ner Ho­se. „Sie ha­ben da aber ei­ne di­cke Schwel­lung“, mein­te sie grin­send, „ist das ein Leis­ten­bruch oder et­was an­de­res?“ „Nein, nein, al­les in Ord­nung“, ver­such­te ich ab­zu­strei­ten, dass mei­ne Erek­ti­on un­ter dem Ho­sen­latz da­für ver­ant­wort­lich war.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtSie wuss­te of­fen­bar ge­nau, wel­che Stel­lun­gen sie wei­ter ein­zu­neh­men hat­te wie wä­re sie selbst die Dreh­buch­au­to­rin ih­rer Bil­der­se­rie und streck­te bei­de Bei­ne nun nach vor­ne, am lin­ken ließ sie wie­der­um ih­ren Schuh pen­deln, so dass ich die hel­le Un­ter­sei­te ih­res Fu­ßes gut ins Au­ge fas­sen konn­te. „Was star­ren Sie so auf mei­ne Fü­ße?“ frag­te sie mit süf­fi­san­tem Ton in der Stim­me. „Das ha­be ich schon in Ih­rem Un­ter­richt be­merkt, dass Sie da im­mer hin­ge­guckt ha­ben.“ Ich woll­te so et­was wie ei­ne Ent­schul­di­gung äu­ßern, aber sie leg­te den Fin­ger auf den Mund und mein­te tro­cken: „Ja­aa, es gibt Män­ner, die wol­len uns Frau­en am liebs­ten in se­xy Schu­hen se­hen… Das be­deu­tet hier für uns, dass ich mein T‑Shirt an­las­se, denn of­fen­bar sind mei­ne Bei­ne, Fü­ße und Schu­he für Sie schon reiz­voll ge­nug, hmmm??“ Ich nick­te nur scham­voll und ließ mich von ih­ren Po­si­tio­nen, die Sie in Fol­ge ein­nahm, mitreißen.

Ich wichs­te ge­nüss­lich mei­nen Rie­men, zog die Vor­haut stramm zurück

„Ich seh‘ doch, wie auf­ge­regt Sie sind“, ki­cher­te sie und mach­te mir mit bei­den Hän­den ein Zei­chen, das of­fen­bar das Auf­zie­hen ei­nes Reiß­ver­schlus­ses zei­gen soll­te. „Sie ver­ste­hen?“ Dann lach­te sie und be­schrieb mit den Hän­den ei­ne Auf- und Ab­be­we­gung in die Luft.

Ich schluck­te, mein Mund war ganz tro­cken, zog am Ver­schluss und zog mein be­reits völ­lig ver­steif­tes Glied aus dem Schlitz mei­ner Ho­se her­vor. „So ist es gut“, lä­chel­te sie, „füh­ren Sie mir mal vor, was Sie mit Ih­rem stei­fen Stock so an­stel­len kön­nen, wäh­rend Sie aber bit­te mit der frei­en rech­ten Hand, hihi, wei­ter­kli­cken, da­mit ich mei­ne Bil­der­se­rie be­kom­me …“ Oh­ne die Bli­cke von ih­rem Ober­kör­per und den Fü­ßen in den se­xy Schu­hen zu las­sen, zog ich mit der lin­ken Hand die Vor­haut mei­nes Glie­des stramm und lang­sam wie­der zu­rück, bis ich in ei­nen Rhyth­mus kam, der mich lust­voll auf­seuf­zen ließ. Blas­sy grins­te fort­wäh­rend, lob­te das Aus­se­hen mei­nes Stän­ders und mus­ter­te mich, wäh­rend ich mich in gleich­mä­ßi­gen Be­we­gun­gen wich­send an ih­ren For­men und ih­rer Fi­gur er­reg­te und zwi­schen­zeit­lich den Aus­lö­ser mei­ner Ka­me­ra betätigte.

„Ja­aa, schön mit ih­rer Hand auf und ab an ih­rem Pe­nis!“ trieb sie mich an und ich kam ih­ren An­wei­sun­gen un­will­kür­lich nach. „Nun, weil Sie es sind, dür­fen Sie jetzt auch mei­ne Brüs­te se­hen“, be­merk­te sie eben­so tro­cken wie et­was her­ab­las­send und streif­te sich das T‑Shirt vom Ober­kör­per. Ihr pral­ler Bu­sen mit stei­fen Brust­war­zen und brau­nem Vor­hof klatsch­te auf ih­re nack­te Haut und ich mas­tur­bier­te hef­tig da­zu wei­ter . „Es sieht wun­der­bar aus, wie Sie sich be­frie­di­gen, Herr V…., aber kom­men Sie bit­te nicht auf die Idee, mich mas­sie­ren zu wol­len, Tun Sie sich selbst et­was Gu­tes“ sti­chel­te sie und lä­chel­te huld­voll dazu.

Als ich merk­te, wie mein Sa­men aus den Ho­den hoch­quoll, stöhn­te ich laut und mach­te ihr ein obs­zö­nes Kom­pli­ment, dann schoss das Sper­ma aus mei­nem stei­fen Glied und be­netz­te den Wohn­zim­mer­tisch mei­ner Schü­le­rin vor mir. Ich stöhn­te laut, als mich der Blitz mei­nes Or­gas­mus traf. „Na, ha­ben Sie sich voll­stän­dig be­frie­digt?“ frag­te sie kühl und zog sich, nach­dem das letz­te Fo­to von ih­rer nack­ten Brust ge­schos­sen war, das T‑Shirt wie­der an.

„Könn­ten wir Ih­re Bei­woh­nung nicht mal wie­der­ho­len?“ zog sie mich mit las­ziv flüs­tern­der Stim­me auf und ich nick­te nur, wäh­rend ich den Tisch mit Blas­sys Kü­chen­tü­chern und ih­rem Spül­mit­tel has­tig säu­ber­te … „Las­sen Sie mich mal die Bil­der se­hen, Herr V…. Oh, sie sind toll ge­wor­den. Schi­cken Sie sie mir bit­te auf mei­nen Account??“

Mei­ne neue Che­fin sorgt sich um mei­ne ero­ti­sche Auslastung

Schon beim Vor­stel­lungs­ge­spräch muss die blon­de Nie­der­las­sungs­lei­te­rin An­na Z., die viel­leicht bald mei­ne Che­fin wer­den wür­de, be­merkt ha­ben, wie ich ihr Ge­sicht mus­ter­te, das mir durch die et­was grö­ße­ren Bril­len­glä­ser noch at­trak­ti­ver er­schien. Ihr Wohl­wol­len ge­gen­über mei­ner Be­wer­bung setz­te sich glück­li­cher­wei­se fort und ich er­hielt wi­der mein Er­war­ten die neue Stelle.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtIhr freund­li­ches Lä­cheln aus der ers­ten Be­geg­nung kehr­te am ers­ten Tag mei­ner Be­schäf­ti­gung am neu­en Ar­beits­platz wie­der. Am En­de der Wo­che, am Frei­tag­nach­mit­tag rief sie mich zu sich und frag­te mich, da ich ja nun al­lein ei­ne Woh­nung be­zo­gen hat­te, um mei­ner be­ruf­li­chen Ver­pflich­tung nach­zu­kom­men, zu­frie­den wä­re. Sie sah mir er­war­tungs­voll in die Au­gen. Ich zuck­te die Schul­tern und muss et­was re­si­gniert auf sie ge­wirkt haben.

"Kom­men Sie mal mit …" sag­te sie lei­se flüs­ternd und wur­de ein we­nig rot.

Im Ge­sell­schafts­raum ließ sie die Ja­lou­sien et­was her­un­ter, setz­te sich auf ei­nen der Ti­sche und bau­mel­te ver­le­gen mit den Bei­nen. An den nack­ten Fü­ßen, denn es war mit­ten im Som­mer, trug sie beige­far­be­ne Clogs mit Sei­ten­nie­ten ver­ziert. Sie be­merk­te, wie ich sie mus­ter­te und mein­te: "So, Herr P. …, es ist Wo­chen­en­de und ich füh­le mich sehr frei von der gan­zen Bü­ro­ar­beit. Ich wür­de mir ger­ne et­was Luft ver­schaf­fen. Möch­ten Sie mir da­bei viel­leicht zu­se­hen?" Und sie er­rö­te­te noch mehr …

Ich dach­te er­staunt: Ist sie ei­ne Ex­hi­bi­tio­nis­tin? Aber viel­leicht hat­te sie ein be­stimm­tes Ge­fühl nur an die­sem Nach­mit­tag und we­gen der vie­len Tä­tig­kei­ten wäh­rend der Wo­che überwältigt.

Ih­re weib­li­chen Run­dun­gen ka­men gut zur Gel­tung und mei­ne Ho­se wur­de enger

Tat­säch­lich fing sie nun an ih­re Blu­se auf­zu­knöp­fen und wies mich auf ei­nen Stuhl hin, auf den ich mich ihr ge­gen­über set­zen soll­te. Ih­re Bei­ne wirk­ten sehr schlank und rank un­ter­halb ih­res wei­ßen Mi­ni­rocks und in den hin­ten of­fe­nen Schu­hen mit leich­tem Ab­satz, die ih­re wohl­ge­form­ten nack­ten Fer­sen zeig­ten. Dann stieg sie auf den Tisch, wieg­te sich in den Hüf­ten wie bei ei­ner Ta­ble-Dance-Vor­stel­lung und ließ ih­re Blu­se fal­len. Un­ter ih­rem Topp deu­te­ten sich nicht so gro­ße, aber fes­te Brüs­te an, die sie wirk­lich vor mei­nen Au­gen ent­blöß­te, in­dem sie den Trä­ger hin­ten auf­hak­te und den Hal­ter lang­sam nach un­ten rut­schen ließ, wo­bei sie mir pro­vo­zie­rend in die Au­gen sah.

Sie sah wirk­lich an­zie­hend aus bei die­sem halb­nack­ten Auf­tritt und be­weg­te sich so, dass ih­re Run­dun­gen wun­der­bar zur Gel­tung ka­men. Hin­ter dem Ho­sen­latz wur­de es mir be­reits en­ger, denn sie hat­te mich so er­regt, dass ich ei­ne mäch­ti­ge Schwel­lung dar­un­ter be­kom­men hat­te. Sie wies mich an, auf­zu­ste­hen und mich breit­bei­nig in ge­mes­se­ner Ent­fer­nung vor den Tisch zu stel­len: "Kom­men Sie, kei­ne fal­sche Scham … Uns sieht hier nie­mand und die Se­kre­tä­rin ist auch schon nach Hau­se gefahren …"

Sie sprang kurz vom Tisch, wo­bei ihr schö­ner Bu­sen wa­ckel­te und hol­te of­fen­bar aus ih­rem Bü­ro ein paar Mu­les mit spit­zem Ab­satz, die sie als Er­satz­schu­he wohl in ih­rem Schrank auf­ge­ho­ben hat­te. Sie stieg wie­der auf den Tisch und stell­te sie ab. Dann zeig­te sie lä­chelnd auf den obe­ren Teil mei­ner Ho­se: "Wol­len Sie mir nicht mal zei­gen, was Sie un­ter Ih­rem Schlitz da ver­ber­gen?" mein­te sie an­züg­lich wispernd.

Es war kein Hal­ten mehr für mich, so auf­ge­regt war ich in die­ser Si­tua­ti­on und hol­te mein stei­fes Glied rasch aus der Ho­se hervor.

"Oh, wie herr­lich groß Ih­re Männ­lich­keit schon ge­wor­den ist", quit­tier­te sie mei­nen steil vor ihr auf­ra­gen­den Pe­nis. Ich war ganz durch­ein­an­der und muss krebs­rot im Ge­sicht ge­we­sen sein.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt"Und nun möch­te ich, dass Sie an­fan­gen für mich Ihr Glied zu wich­sen, schön lang­sam, da­mit Sie Ih­ren Sa­men nicht vor­zei­tig ver­gie­ßen, denn ich ha­be noch mehr vor …"

Ich tat, wie sie mir ge­sagt hat­te und muss­te lei­se stöh­nen vor Lust bei der Be­trach­tung ih­res schlan­ken Kör­pers in Mi­ni­rock und Clogs, wäh­rend ich mit der lin­ken Hand zu mas­tur­bie­ren be­gann und lang­sam et­was schnel­ler, aber in gleich­mä­ßi­gen Zü­gen wei­ter mei­ne im­mer noch an­wach­sen­de Erek­ti­on bearbeitete.

"Es sieht auf­re­gend aus, wie Sie es sich ma­chen", stöhn­te sie lei­se. "Sie müs­sen wis­sen, es ist mei­ne heim­li­che Lei­den­schaft, Män­nern bei der Selbst­be­frie­di­gung di­rekt vor mir bei­zu­woh­nen." Sie scherz­te ki­chernd: "Und Sie sind mein An­ge­stell­ter und müs­sen sich mei­nem Wunsch fügen …"

Als ich sie an­star­rend lang­sam zu keu­chen be­gann vor Er­re­gung, rutsch­te sie wie­der von dem Tisch her­un­ter und stell­te sich, ei­nen der Mu­les in der Hand, seit­lich ne­ben mich. Mit der Na­gel­sei­te ih­res Dau­mens strei­chel­te sie lang­sam und ge­nie­ße­risch den Vor­hof mei­ner Ei­chel von al­len Sei­ten, oh­ne sonst mei­nen steif vor ihr ste­hen­den und vom hef­ti­gen Wich­sen schon ge­rö­te­ten Pe­nis zu be­rüh­ren. Die­se Be­rüh­rung ließ ihn noch­mals grö­ßer wer­den und sie freu­te sich sicht­lich dar­über: "Herr P. …, Ihr Glied ist ja jetzt zum Rie­sen ge­wor­den, wow, und es steht Ih­nen wie ei­ne gro­ße krum­me Ba­na­ne aus der Ho­se, haha!"

"Ich er­ken­ne in Ih­nen den er­fah­re­nen Hand­ar­bei­ter … ist ja auch viel schö­ner als al­les an­de­re", setz­te sie mit eben­so leicht ver­ächt­li­cher wie an­er­ken­nen­der Stim­me gluck­send hin­zu, be­vor sie mir den Mu­le über mein Glied zog. Mein Pe­nis stand nun in dem par­al­lel zu mei­nem Bauch auf­ge­rich­te­ten Schuh. Mit sanf­ten Be­we­gun­gen zog sie, gie­rig mei­ne Erek­ti­on be­trach­tend, den Mu­le aus dem Schuh­bett her­aus und wie­der hin­ein, im­mer wie­der. Das Durch­fah­ren un­ter dem Spann sorg­te auf mei­ner Vor­haut und Ei­chel für ein herr­li­ches Kit­zel­ge­fühl und mein Kopf fiel in den Na­cken. Ich be­gann vor Lust zu sum­men, zu brum­men und be­ob­ach­te­te sie bei der Schuh­ar­beit an mei­nem Glied.

Schließ­lich spür­te ich, wie der Sa­men aus mei­nen Ho­den hoch­quirl­te und mein Be­cken ruck­te nach hin­ten. "Aah, ich muss sprit­zen!" rief ich aus. Sie lach­te herz­lich, als mein Sper­ma un­ter dem Spann des Schuhs aus mei­ner Ei­chel schoss und den Tisch und den Bo­den benetzte.

"Kei­ne Sor­ge", mein­te mei­ne Che­fin, "ich küm­me­re mich höchst­per­sön­lich ums Sau­ber­ma­chen. Aber wenn Sie möch­ten, kön­nen wir am kom­men­den Frei­tag die­se an­ge­neh­me Pro­ze­dur wie­der­ho­len, Herr P. … Hat es Ih­nen gefallen?"
Ich nick­te nur, wäh­rend sie sich wie­der an­zog. Al­les war wie­der wie vor­her, nach­dem sie tat­säch­lich ein nas­ses Bo­den­tuch aus dem Bad ge­holt hat­te und mei­nen Sa­men weg­ge­wischt hatte.

"Bis nächs­te Wo­che!" sag­te sie au­gen­zwin­kernd und ver­schwand aus den Räu­men der Firma.

Wir ha­ben un­se­re lust­vol­le Be­tä­ti­gung nach der Ar­beit nun schon zum vier­ten Mal ge­nos­sen und kei­ner muss­te es er­fah­ren. Ver­rä­te­risch war viel­leicht manch­mal für die an­de­ren Kol­le­gen ihr Er­rö­ten, wenn sie mich bei ge­mein­sa­men Sit­zun­gen ansah …

Ei­ne neue, aber be­kann­te Kollegin

Sie war mir schon auf­ge­fal­len, als ich sie zum ers­ten Mal ge­se­hen hat­te: Ja­ni­ne hat­te lan­ge blon­de Haa­re, aber dunk­le brau­ne Knopf­au­gen und ein hüb­sches, schma­les und gleich­zei­tig mar­kan­tes Ge­sicht und fröh­li­ches Lä­cheln auf ih­ren Lip­pen. Vor Jah­ren hat­te sie be­reits bei uns ge­ar­bei­tet und war jetzt wie­der zum Team gestoßen.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtEi­nes Ta­ges steck­te sie mir ei­nen Zet­tel zu, auf dem stand: "Du bist zu mei­nem Ein­stand ein­ge­la­den am 11.5. Freue mich euch zu se­hen … um 17.30 Uhr in mei­nem Bü­ro." Was ich noch nicht wuss­te: Sie hat­te aus­schließ­lich männ­li­che Kol­le­gen in­for­miert, Prompt er­schie­nen wir zu siebt zum an­be­raum­ten Ter­min in ih­rem Zim­mer und staun­ten nicht schlecht, dass kei­ne weib­li­chen Gäs­te da­bei wa­ren. Wir stell­ten un­se­re ku­li­na­ri­schen Ge­schen­ke auf ei­nem der Schreib­ti­sche ab und be­glück­wünsch­ten sie noch­mals zu ih­rer neu­en al­ten Stelle.

Ja­ni­ne war wirk­lich ver­füh­re­risch an­ge­zo­gen an die­sem Tag. Sie trug Mi­ni­rock, ein knal­lig oran­ges T‑Shirt und schwar­ze Mu­les an den blo­ßen Fü­ßen. Sie lä­chel­te uns an und schüt­tel­te die Haare.

"Na, seid ihr gut drauf? Das Putz­team hat sich be­reits ver­ab­schie­det, wir sind al­so ganz un­ter uns an die­sem Nach­mit­tag. "Wir wa­ren ver­dutzt: War­um leg­te sie dar­auf Wert?

"Si­cher seht ihr es doch ger­ne, wenn Frau es sich noch ein biss­chen luf­ti­ger macht?" frag­te sie uns pro­vo­kant. Sie ließ auf ei­ner Sei­te des Zim­mers, die den Wohn­häu­sern ge­gen­über­lag, die Mar­ki­sen her­un­ter und setz­te sich auf den klei­nen Bei­stell­tisch vor ih­rem Schreib­tisch. Die lan­gen Bei­ne der Mitt­drei­ßi­ge­rin üb­ten auf uns, die wir uns noch ver­le­gen an un­se­ren Sekt­glä­sern fest­hiel­ten, ei­ne fast ma­gi­sche Wir­kung aus.

"Was starrt ihr denn mei­ne Fü­ße und Bei­ne so an??" frag­te sie, schein­bar indigniert.
Wir wuss­ten kei­ne Ant­wort, statt­des­sen hat­te sie ei­ne: Sie schal­te­te ihr Ra­dio ein, es er­klang ei­ne rhyth­misch prä­gnan­te Dub-Num­mer. Sie knie­te sich auf ein­mal rück­lings auf den Tisch, zog ih­ren Mi­ni­rock hoch und wa­ckel­te uns mit ih­rem Po zu, be­vor sie lang­sam an­fing, sich vor uns al­len in der Ho­cke blei­bend aus­zu­zie­hen. Da­bei lach­te sie uns fort­wäh­rend in die Au­gen, blick­te her­aus­for­dernd in die Run­de. Als sie ihr T‑Shirt nach hin­ten ab­streif­te. fie­len ih­re hal­ter­lo­sen fes­ten Brüs­te klat­schend auf ih­ren schlan­ken, glat­ten und im fah­len rest­li­chen Son­nen­licht glän­zen­den nack­ten Ober­kör­per her­ab. Ja­ni­ne trug jetzt nur noch den Mi­ni­rock und die er­re­gend hin­ten of­fe­nen Ab­satz­schu­he. Sie wa­ckel­te mit dem Bu­sen und lach­te uns ins Gesicht.

"Na, was meint ihr Jungs? Ihr habt ja schon ganz or­dent­li­che Beu­len un­ter die Ho­sen­schlit­ze be­kom­men. Darf ich mal se­hen, was das ist?" glucks­te sie. Franz, der ne­ben ihr stand, hol­te als ers­ter sei­nen Pe­nis her­aus, der sich schnell ver­grö­ßer­te und von Ja­ni­ne mit Be­wun­de­rung kom­men­tiert wur­de: "Oh, da hast du ja ei­nen Gi­gan­ten in der Ho­se ver­steckt", ki­cher­te sie. "Und ihr an­de­ren?" Kei­ner konn­te sich nun mehr zu­rück­hal­ten. Mit steif auf­ra­gen­den Glie­dern stan­den wir al­le vor ihr.

"Lasst mal se­hen, was ihr da­mit an­stel­len könnt", sag­te sie mit her­aus­for­dern­der, an­trei­ben­der Stimme.

Ei­ner fing rück­halt­los vor Er­re­gung über ih­re Nackt­heit an, vor ihr breit­bei­nig zu wich­sen, wir an­de­ren fie­len in den stöh­nen­den Män­ner­chor bald ein, wäh­rend Ja­ni­ne je­den von uns bei sei­ner Mas­tur­ba­ti­on ge­nau mus­ter­te. "Es sieht echt geil aus, wie ihr es euch macht", mein­te sie wis­pernd. Dann fuhr sie in ei­ner Kreis­be­we­gung mit ih­rem rech­ten Zei­ge­fin­ger durch die Luft.

Frivole Sexgeschichte: Der Ständerhalter in der Peep-Show
Fri­vo­le Sex­ge­schich­te: Der Stän­der­hal­ter in der Peep-Show

Wir lie­ßen uns das nicht zwei­mal sa­gen und stell­ten und in ei­nem en­gen Kreis um den Tisch, auf dem Ja­ni­ne, ih­ren Kör­per auf- und ab­wie­gend, knie­te. Wir wichs­ten un­se­re Schwän­ze hart, wäh­rend sie sich neu­gie­rig wie auf ei­nem Peep-Show-Ron­dell dreh­te, um je­den von uns sie­ben beim Ona­nie­ren ge­nau zu be­ob­ach­ten, be­vor sie selbst ih­ren Mi­ni­rock leicht her­un­ter­zog und ih­re hös­chen­lo­se Spal­te mit zwei Fin­gern zu rei­ben be­gann. Sie saß, knie­te, hock­te in ei­nem Wald von Stän­dern, die zu ih­rer Eh­re ge­streckt und be­ar­bei­tet wurden.

Al­le muss­ten laut stöh­nen, so dass sie sich wie im Scherz die Oh­ren zu­hielt, aber nicht auf­hör­te, uns bei un­se­rer Hand­ar­beit ge­nau zu be­trach­ten. "Wann geht der ers­te von euch Wichs­ern denn ab??" frag­te sie, uns ne­ckend und aufziehend.

Da kam nach ge­fühl­ter Ewig­keit des kitz­li­gen Ge­nus­ses der ers­te Schuss, der ih­re lin­ke Brust traf. Sie schrie auf, aber mehr vor Lust, als vor Schreck. Nach und nach muss­te je­der ihr sei­nen Tri­but zol­len und schoss sei­nen Sa­men auf sie ab. Das Sper­ma spritz­te aus sechs steif ge­ho­bel­ten Glie­dern auf ih­re Ober­schen­kel, ih­ren Bu­sen, von dem es in lan­gen Sträh­nen her­ab­tropf­te, auf ihr Ge­sicht. Von hin­ten ent­le­dig­te sich jetzt ein Kol­le­ge von sei­nem Saft, den er ihr in die Haa­re spritz­te. Sie keuch­te vor Ver­gnü­gen wäh­rend des Sper­ma­bads und fass­te da­bei die Ab­sät­ze ih­rer Schu­he aus der Ho­cke, denn sie woll­te uns ih­ren nack­ten Ober­kör­per ent­ge­gen­beu­gen, um die Sa­men­schüs­se über­all zu empfangen.
Der gan­ze Raum vi­brier­te und dampf­te vom Schweiß der Er­re­gung und den Säf­ten, zu de­nen ihr ei­ge­ner noch, die At­mo­sphä­re noch wei­ter an­hei­zend, hin­zu­kam. So et­was Fan­tas­ti­sches hat­te noch kei­ner von uns je erlebt …

Die Schuh­wip­pe­rin

Ei­ne dun­kel­haa­ri­ge jun­ge Frau saß auf der Park­bank, an der ich vor­bei­ging und ließ ih­ren schwar­zen Nie­ten­mu­le am schö­nen Fuß bau­meln. Das sah so er­re­gend aus, dass ich mich in der Nä­he hin­ter ei­nen Baum stell­te, um ihr da­bei wei­ter zu­zu­se­hen. Sie lä­chel­te, wie als ob sie wuss­te, dass sie je­mand be­ob­ach­te­te. Aber sie war so in ih­re Zei­tung ver­tieft, dass sie nicht ge­se­hen ha­ben dürf­te, wo ich hin­ging. Wie auch im­mer: Ich ge­noss den Anblick.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtEs war, als ob sie al­le vor­über­lau­fen­den Män­ner mit ih­rem Shoe Dang­le pro­vo­zie­ren und rei­zen woll­te, was ihr sehr gut ge­lang, denn ei­ni­ge der Pas­san­ten wur­den rot und be­ka­men ei­ne Beu­le in die Ho­se. Ei­nem lach­te sie so­gar frech ins Ge­sicht, als sie sei­ne Schwel­lung von der Sei­te be­merk­te. Wie selbst­ver­ges­sen rieb ich mich mit der lin­ken Hand durch den Stoff mei­ner Ho­sen­ta­sche. Mein Glied war ganz hart ge­wor­den und ich ver­folg­te je­de Be­we­gung ih­rer schö­nen Fü­ße in den un­wi­der­steh­li­chen se­xy Mules.

Plötz­lich sah sie nach rechts und muss wohl mein hin­ter dem Baum­stamm vor­schau­en­des Ge­sicht ent­deckt ha­ben. Sie lock­te mich mit ei­ner Krüm­mung ih­res rech­ten Zei­ge­fin­gers in ih­re Rich­tung. Ver­blüfft leis­te­te ich Fol­ge und wir führ­ten an der Bank, auf der sie saß, ein ganz ge­wöhn­li­ches All­tags­ge­spräch wie un­ter Frem­den üblich.

"Was hat­ten Sie denn da hin­ter der Bu­che ver­lo­ren?" woll­te sie wis­sen und leg­te ih­re Zei­tung beiseite.

Plötz­lich zog sie ihr Shirt hoch und ließ mich ih­re wip­pen­den nack­ten Brüs­te sehen

"Nun, …"

Ich wuss­te nicht, was ich sa­gen soll­te, aber sie schmunzelte.

"Sie ha­ben mich wohl hier be­ob­ach­tet? Ha­be ich Ih­nen denn so gefallen?"

Und sie for­der­te mich auf, mit ihr hin­ter den Baum zu ge­hen. Ich war wie­der er­regt, denn ih­re Bei­ne zeich­ne­ten sich sehr schlank und vor­teil­haft un­ter dem dunk­len Mi­ni­rock, den sie trug aus. Als wir hin­ter der Bu­che an­ge­kom­men wa­ren, wo uns nie­mand vom Weg aus se­hen konn­te, zog sie plötz­lich ihr Shirt hoch und ließ mich ih­re wip­pen­den nack­ten Brüs­te se­hen, denn sie trug kei­nen BH dar­un­ter. Ihr Ober­kör­per roch wun­der­bar, nach ei­nem be­stimm­ten Par­füm. Ich wur­de pu­ter­rot. Sie lach­te auf und deu­te­te auf mei­nen Ho­sen­latz, der ei­ne gro­ße Schwel­lung aufwies.

Und nicht ge­nug woll­te sie auch mei­nen stei­fen Pe­nis se­hen und lach­te gluck­send, als ich ihn tat­säch­lich vor ihr entblößte …

Ein weib­li­cher Hotelgast

In mei­nem letz­ten Ur­laub auf Kor­si­ka im Ju­ni die­ses Jah­res buch­te ich mich nach lan­ger Zug­fahrt in ei­nem der Ho­tels der Haupt­stadt ein, in dem ge­ra­de noch ein Zim­mer frei war. Ich hat­te al­so Glück und konn­te mich, nach­dem ich das Ge­päck im Zim­mer ver­staut hat­te, wirk­lich ent­span­nen und auf die kom­men­den vier­zehn Ta­ge mit Aus­flü­gen und Wan­de­run­gen freuen.

Ich saß auf der Ter­ras­se der Ho­tel­bar un­ter ei­nem Son­nen­schirm und trank ei­nen Kaf­fee, als ei­ne Mitt­drei­ßi­ge­rin mit Son­nen­hut vor­bei­schlen­der­te und auf die Stra­ße vor dem Haus zu­steu­er­te. Sie hat­te brau­ne Haa­re und trug ein luf­ti­ges wei­ßes Kleid, an den Fü­ßen über den Stein klap­pern­de wei­ße San­da­let­ten, hin­ten of­fen, mit gold­schim­mern­den Nie­ten an den Sei­ten. Ih­re leicht von der Son­ne ge­bräun­ten Fer­sen wie­sen ei­ne schö­ne Run­dung auf und er­reg­ten so­fort mei­ne Auf­merk­sam­keit, wie sie an mir und den an­de­ren Gäs­ten vorüberflanierte.

Am nächs­ten Mor­gen sah ich sie im Früh­stücks­raum, ein paar Ti­sche wei­ter von mir. Ihr rech­tes Bein bau­mel­te über dem lin­ken und zeig­te viel Haut un­ter dem ge­schlitz­ten und hin­auf­ge­rutsch­ten Rock. Sie lä­chel­te, als sie be­merk­te, wie ich sie ver­le­gen mus­ter­te, wo­bei mein Ge­sicht ei­ne röt­li­che Far­be an­ge­nom­men ha­ben muss. Dann wand­te sie sich ih­rem Früh­stücks­ei und ei­nem Schin­ken­bröt­chen zu.

Sie trug ein Abend­kos­tüm mit dunk­lem kur­zem Rock und ein knap­pes Blouson

Et­wa um 9 Uhr ging ich auf mein Zim­mer zu­rück, um die Aus­rüs­tung für ei­ne län­ge­re Fahrt in den Sü­den der In­sel zu­sam­men­zu­su­chen. Die Da­me mit dem wei­ßen Kleid stol­zier­te vor mir her und zeig­te ih­re Fü­ße von hin­ten, die sie in den über den Mar­mor­bo­den kla­ckern­den San­da­let­ten lif­te­te und da­bei un­ge­wollt ih­re schlan­ken glat­ten Soh­len se­hen lie­ßen, an die sich so­fort mein Blick hef­te­te. Sie dreh­te sich lä­chelnd um und brach­te mich wie­der­um in Verlegenheit.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtAm Abend spät zu­rück­ge­kehrt dusch­te ich mich zu­erst und ging noch ein­mal in die Lob­by, da ich das Be­dürf­nis nach Ge­sell­schaft hat­te. Nie­mand war dort au­ßer je­ner Da­me, die eben ein Glas auf den Tre­sen zu­rück­stell­te. Sie trug ein Abend­kos­tüm mit dunk­lem kur­zem Rock und ein knap­pes Blou­son, das ih­ren Bauch ent­blöß­te und auf­re­gen­de dun­kel­ro­te Mu­les. Wie ver­zau­bert von die­sem An­blick blieb ich in der Tür stehen.

Of­fen­bar hat­te sie mich nicht be­merkt, denn sie sah zu den glä­ser­nen Ter­ras­sen­tü­ren hin­über, durch die der Mond­schein schon drang, wäh­rend ei­ne Tisch­lam­pe nur spär­lich den Raum be­leuch­te­te. Ich trat leicht hin­ter die Tür zu­rück, denn es wä­re mir pein­lich ge­we­sen, mich, so auf sie star­rend zu zei­gen. Im Dun­kel des Tür­flü­gels konn­te sie mich nun wohl nicht mehr wahrnehmen.

Mit leich­ten Be­we­gun­gen be­gann sie ih­re rech­te Brust zu streicheln

Oh­ne es ge­wollt zu ha­ben trat ich auf ei­ne Stel­le des Holz­bo­dens, der leicht knarz­te. Das Ge­räusch ließ sie sich um­dre­hen und sie sah in mei­ne Rich­tung, konn­te aber im Schat­ten wohl nichts er­ken­nen und wand­te sich wie­der dem nächt­li­chen Fens­ter­pan­ora­ma zu. Ei­ni­ge Au­tos fuh­ren noch am Ho­tel vorüber.

Sie lä­chel­te ein we­nig spitz­bü­bisch und ich fürch­te­te, sie könn­te mich doch be­merkt ha­ben, denn sie schau­te wie­der in die Rich­tung der Saal­ein­gangs­tür. Sie seufz­te lei­se, schein­bar an­ge­sichts ih­rer Ver­lo­ren­heit an der Bar. Ich schau­er­te zu­sam­men, als sie be­gann, den Trä­ger ih­res Blou­sons auf der lin­ken, zu mir ge­wand­ten Sei­te, her­un­ter­zu­strei­fen, dann den rech­ten und mir stock­te erst der Atem, als sie das Ober­teil ganz nach un­ten zog und ihr hal­ter­lo­ser pral­ler Bu­sen auf den Tor­so klatsch­te. Ih­re Brust­war­zen schim­mer­ten dun­kel­rot im Schein des Voll­monds. Mit leich­ten Be­we­gun­gen be­gann sie ih­re rech­te Brust mit zwei Fin­gern zu strei­cheln. Ih­re lin­ke Hand wan­der­te zum Saum des Rocks hin­ab, durch den sie sich schob. Sie warf den Kopf nach hin­ten und schloss die Au­gen, als ih­re Hand, oh­ne dies zu of­fen­ba­ren, wohl ih­re Scham be­rühr­te. Wie ge­bannt be­trach­te­te ich das Schau­spiel und un­ter mei­nem Ho­sen­latz wur­de ich hart von der Schön­heit die­ser An­sicht. Wenn mich hier und auch sie nur nie­mand entdeckte!

Mit der rech­ten Hand rieb ich an mei­nem Un­ter­leib und ließ die Au­gen nicht von ihr, als sie die lin­ke Hand wie­der un­ter dem Rock her­vor­zug und lei­se stöh­nend mit die­ser ih­re lin­ke Brust­war­ze sti­mu­lier­te. Sie ge­noss es sehr, sich selbst zu be­rüh­ren, so­viel war offenkundig.

Sie setz­te sich auf ei­nen der Bar­ho­cker und ließ ihr rech­tes Bein über dem lin­ken bau­meln, wo­bei sie den un­wi­der­steh­lich ele­gant aus­se­hen­den Mu­le an ih­rem gro­ßen Zeh bau­meln ließ. Ih­re Kla­ge­lau­te über ih­re Brust­sti­mu­la­ti­on wur­den lau­ter, hei­ser, fast stöhn­te sie laut.

Ich rieb mei­nen Pe­nis mit der lin­ken Hand, der be­reits groß an­ge­schwol­len war

Ich war so er­regt, dass ich es nicht mehr aus­hal­ten konn­te und zog mei­nen Schlitz auf. So­fort ließ ich mein steif wer­den­des Glied in mei­ne Hand hin­ein­wach­sen und mas­sier­te den Schaft nach oben. Mei­ne Selbst­be­rüh­rung ver­ur­sach­te mir ein wun­der­ba­res Kit­zel­ge­fühl und ich strich mit lang­sa­mer be­hut­sa­mer Be­we­gung an mei­nem Stamm auf und ab. Plötz­lich ließ sie kurz von sich ab, sah in mei­ne Rich­tung und kniff an­züg­lich lä­chelnd das lin­ke Au­ge zu. Sie hat­te mich nun wohl doch wahr­ge­nom­men! Wie­der trat ich ei­nen Schritt wei­ter hin­ter die Tür.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtMit zwei Fin­gern je­der Hand kniff sie ih­re Brust­war­zen zu­sam­men und schob den Bu­sen nach vor­ne, über den ih­re lan­ge dun­kel­ro­te Hals­ket­te nun fiel. Mit fri­vo­lem Blick mus­ter­te sie mich von oben bis un­ten, ob­wohl sie mich doch nur zu ei­nem Teil se­hen konn­te. Sie woll­te mir of­fen­bar die­ses Schau­spiel so aus­führ­lich wie mög­lich bie­ten und rutsch­te mit dem Po ein Stück auf dem Ho­cker nach hin­ten, wie um mir die wun­der­ba­ren Kur­ven ih­res Kör­pers in al­len Po­si­tio­nen vor­zu­füh­ren. Ich rieb mei­nen Pe­nis mit der lin­ken Hand, der be­reits groß an­ge­schwol­len war, hef­ti­ger und konn­te ein Stöh­nen nicht mehr un­ter­drü­cken. Wie­der wand­te sie sich mir mit pro­vo­zie­ren­dem Blick zu und be­gann mit den Hand­tel­lern ih­re Brust­war­zen und de­ren Vor­hö­fe zu um­run­den, wo­bei sie gluck­send ächz­te. Ich ona­nier­te nun breit­bei­nig an der Tür ste­hend und ver­lor al­le Hem­mun­gen. Sie sah an mir her­ab und her­auf und lach­te un­ver­schämt, was mich um­so mehr er­reg­te. Nach ei­ner ge­fühl­ten Ewig­keit der lust­vol­len Be­trach­tung schoss ich grun­zend mei­nen Saft auf den Holzboden.

„Na?“ mein­te sie nur, als sie an mir, nach­dem sie das Blou­son wie­der an­ge­zo­gen hat­te, vor­über zu den Auf­zü­gen ging, „hat Ih­nen die klei­ne Vor­füh­rung ei­ner ech­ten Ex­hi­bi­tio­nis­tin ge­fal­len? Wir se­hen uns mor­gen hier wie­der. … Und neh­men Sie ein Ta­schen­tuch, Herr Voy­eur und wi­schen Sie Ih­ren Sa­men gründ­lich vom Bo­den. So kann es doch nicht blei­ben, was soll mor­gen früh das Rei­ni­gungs­per­so­nal da­zu sagen?“

Die Se­kre­tä­rin mei­ner Chefin

Die Vor­zim­mer­da­me am Ein­gang zu den Räu­men mei­nes neu­en Ar­beits­plat­zes, San­dra T., blick­te kaum von den Pa­pie­ren auf, als ich ein­trat. Of­fen­bar be­schäf­tig­ten sie zahl­rei­che Ver­wal­tungs­tä­tig­kei­ten und lie­ßen sie kaum zum Durch­at­men kom­men. Ich ging um 12 Uhr zum Mit­tag­essen und bei mei­ner Rück­kehr blick­te sie, wohl weil das Wo­chen­en­de nun nicht mehr weit war, et­was ent­spann­ter von ih­ren Do­ku­men­ten auf.

Sie war ei­ne hübsch zu nen­nen­de Mitt­drei­ßi­ge­rin und war mir, wie ich sie zum ers­ten Mal sah, gleich auf­ge­fal­len, auch wenn die Be­geg­nung nur flüch­ti­ger Na­tur war. Ich schien ihr of­fen­bar ziem­lich gleich­gül­tig; mit der Rou­ti­ne ge­wöh­nen sich auch Vor­zim­mer­da­men an das Kom­men und Ge­hen vie­ler Menschen.

Sie frag­te mich je­den­falls bei mei­ner Rück­kehr heu­te durch­aus freund­lich, ob ich ein gu­tes Mit­tag­essen hat­te und kau­te mit of­fe­nem Mund an ei­nem Blei­stift, wo­mög­lich, weil sie auch jetzt ein ad­mi­nis­tra­ti­ves Pro­blem zu wäl­zen hatte.

"Wie geht es Ih­nen denn so al­lein in Ih­rer Woh­nung?" frag­te sie, of­fen­bar doch ein we­nig neugierig.

»Kom­men Sie, wir sind jetzt völ­lig un­ge­stört, die Che­fin ist nach Hau­se gegangen«

Ich er­rö­te­te leicht, wor­auf sie lach­te. "Aha", mein­te sie, "viel­leicht sind Sie ja nicht ganz aus­ge­las­tet da so ein­sam, wenn Sie wis­sen, was ich mei­ne …" und sie strich sich über ih­ren Blou­son, hin­ter dem ein gro­ßer Bu­sen er­ahn­bar war. Mein Mund wur­de tro­cken und ich konn­te kei­ne Ant­wort finden.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt"Mit der Zeit be­kommt man Rou­ti­ne, das ha­ben Sie ge­se­hen", mein­te sie und setz­te flüs­ternd hin­zu: "Al­so, wenn Sie wol­len … Sie müs­sen wis­sen, in all den Jah­ren, denn ich lie­be es über al­les an­de­re, den in­tims­ten Teil bei ei­nem Mann auf­ge­rich­tet zu se­hen, das übt auf mich ei­ne un­wi­der­steh­li­che vi­su­el­le An­zie­hungs­kraft aus … Die Män­ner, bei de­nen ich, wenn sie ihn mir ge­zeigt ha­ben, Hand an­ge­legt ha­be, kann ich schon gar nicht mehr zäh­len", lä­chel­te sie und ki­cher­te: "Nun, ich den­ke, Sie wä­ren wohl der drei­hun­dert­fünf­zigs­te … Es ist für mich der größ­te Ge­nuss, ei­ne har­te Stan­ge mit mei­nen Fin­gern zu um­fas­sen. Wol­len Sie spü­ren, was ich meine??"

Tat­säch­lich griff sie mir nun mit ih­rer lin­ken Hand, als ich vor ihr stand, an den Ho­sen­latz. "Kom­men Sie, wir sind jetzt völ­lig un­ge­stört, die Che­fin ist nach Hau­se ge­gan­gen, we­gen Über­stun­den und ich wün­sche mir seit lan­gem wie­der ein biss­chen Ab­wechs­lung. Kei­ne Angst, ich tu Ih­nen nichts, Herr B. …"

Dann zog sie mir mit flin­ker Hand den Ho­sen­latz auf, den Slip her­un­ter und mein Glied sprang ihr ent­ge­gen, ver­grö­ßer­te sich schnell, nach­dem sie vor mei­nen Au­gen den Blou­son her­un­ter­zog. Sie war dar­un­ter nackt! Ich muss­te schlu­cken und glotz­te auf ih­re Brust­war­zen mit den dunk­len Vorhöfen.

Sie grins­te und be­gut­ach­te­te mei­ne wei­ter an­schwel­len­de Erek­ti­on. "Oh, da ha­ben wir ja ein schö­nes Ex­em­plar", lach­te sie und streif­te mit zwei ih­rer ma­ni­kür­ten lan­gen Fin­ger über die Schwell­kör­per auf der Rück­sei­te mei­nes Gliedes.

Dann um­griff sie den Stamm mit ih­rer an­de­ren Hand, die den Stift längst ab­ge­legt hatte.

"Wun­der­bar, er ist zwar nicht der größ­te, den ich in der Hand hat­te, aber er ist stein­hart, steht stramm und fest … Das ist herr­lich!" Sie ließ wie­der los und mus­ter­te mei­nen stei­fen Pe­nis von al­len Seiten.

Sie zeig­te mir ih­re Rück­an­sicht, ließ ih­ren Hin­tern im kur­zen Rock kreisen

Lang­sam ließ sie ih­re Fin­ger über mei­nen Schaft glei­ten, so dass er sich noch mehr auf­rich­te­te und jetzt wie ei­ne gro­ße, al­ler­dings röt­lich schim­mern­de Gur­ke aus dem Ho­sen­schlitz rag­te. Sie ki­cher­te: "Er sieht aus wie mein Lip­pen­stift, nur viel grö­ßer. wow!" Sie dehn­te die Vor­haut an der Wur­zel nach un­ten und zog sie sacht wie­der nach oben. Ich stöhn­te, denn die Be­we­gun­gen ih­rer Hand an mei­nem Glied wa­ren wun­der­bar. Nach ge­fühl­ten Ewig­kei­ten des Kit­zel­ge­nus­ses dank ih­rer wun­der­vol­len Mas­sa­ge nahm sie die Hand weg und stell­te sich ein paar Schrit­te von mir vor den Schreibtisch.

Sie zeig­te mir ih­re Rück­an­sicht, ließ ih­ren Po im kur­zen Rock krei­sen und mich ih­re schlan­ken, wohl­ge­run­de­ten Fer­sen in ih­ren schö­nen wei­ßen Mu­les sehen …

"Na, wie ge­fällt Ih­nen mei­ne Vor­füh­rung?" frag­te sie an­züg­lich. "Las­sen Sie ger­ne Ih­re Hand spre­chen und eh­ren Sie mich ein biss­chen da­für … bit­te … Sie wis­sen schon, was Sie tun müssen …"

Ich starr­te sie lüs­tern an, ih­ren wo­gen­den nack­ten Bu­sen und un­will­kür­lich und wie me­cha­nisch fing mei­ne lin­ke Hand an, sich an mei­nem Pe­nis auf- und ab­zu­be­we­gen, rhyth­misch, im­mer schnel­ler, je mehr mich Frau T. se­hen ließ. Zum Schluss stand sie nur noch im Mi­ni­rock und den se­xy Schu­hen und be­ob­ach­te­te mich beim Wichsen.

"Ah, wie ich se­he, Herr B. …, sind Sie kurz vor dem Sprit­zen. Las­sen Sie Ih­rem Sa­men frei­en Lauf!"

Und da quoll mein Sper­ma auch schon in den Schaft und schoss aus der Ei­chel in lan­gen Sträh­nen, die auf den mar­mo­rier­ten Bo­den vor ih­rem Schreib­tisch klatsch­ten. "Uuuh, das ist ja ei­ne Men­ge, die Sie dank mei­nes Strip­tease für mich an­ge­sam­melt ha­ben, wow, Herr Dreihunderteinundfünfzig!"

Da Frau T. aber nur für Ab­wechs­lung zu ha­ben war, was wohl be­deu­te­te, dass sie un­ter­schied­li­che wei­te­re Männ­lich­kei­ten stu­die­ren woll­te, ist mir das Glück ei­nes sol­chen Nach­mit­tags lei­der bis­her nicht wie­der zu­teil geworden …

Die Frus­tra­ti­on des Hausmeisters

Liz­zy und ich gin­gen an ei­nem Sams­tag in den Wasch­kel­ler, um bei­de je­weils ei­nen gro­ßen Korb Klei­dung, die wir uns un­ter die Ar­me ge­klemmt hat­ten, zu wa­schen. Es war Som­mer, wir wa­ren bei­de leicht be­klei­det, ich im kur­zen Rock und Blou­son, sie in Shorts und T‑Shirt und ki­cher­ten über die Män­ner, die ges­tern mit uns aus­ge­hen durf­ten und klap­per­ten mit den Ab­sät­zen un­se­rer Mu­les, die wir an un­se­ren nack­ten Fü­ßen tru­gen, die Trep­pe hin­un­ter, eif­rig plaudernd.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtWir leg­ten die Wä­sche, sorg­sam nach Far­ben ge­trennt, an­ders al­so, als Sin­gle­män­ner es für ge­wöhn­lich tun, in ver­schie­de­ne der mit ei­ner 50-Cent-Mün­ze funk­tio­nie­ren­den Ma­schi­nen ein und setz­ten un­se­re Un­ter­hal­tung fort. Was wir über un­se­re Be­glei­ter ges­tern nicht al­les zu sa­gen wuss­ten, da hät­te uns auch nie­mand be­lau­schen dür­fen, er wä­re rot geworden.

Als die Wasch­gän­ge lie­fen und wir uns wei­ter über das Ge­ba­ren un­se­rer Ga­la­ne vom gest­ri­gen Abend lus­tig mach­ten, tauch­te plötz­lich der Haus­meis­ter, ein nach un­se­rer Mei­nung nicht be­son­ders at­trak­ti­ver End­vier­zi­ger, in der Wasch­kü­che auf, au­gen­schein­lich, um ein Was­ser­rohr zu re­pa­rie­ren. Da wir wei­te­re Mün­zen für die nächs­ten Wasch- und Trock­ner­gän­ge brauch­ten, hiel­ten wir ihn an und frag­ten ihn, ob er uns Geld wech­seln kön­ne. Er freu­te sich sicht­lich, als er uns hel­fen konn­te und wid­me­te sich wei­ter sei­ner Tagesarbeit.

Die gro­ßen Brüs­te fie­len klat­schend auf den Bauch, die Nip­pel ver­steif­ten sich

Mit Liz­zy sprach ich über vie­les, aber im­mer wie­der kehr­ten wir zu un­se­ren Be­mer­kun­gen über un­se­re männ­li­chen Be­kann­ten zu­rück. Ein­mal dreh­te sich der Haus­meis­ter zu uns um und lä­chel­te ver­le­gen. Nach er­le­dig­ter Ar­beit pack­te er die Werk­zeu­ge wie­der in sei­ne Kis­te, grüß­te wort­los und ging.

Die ers­te Ma­schi­ne mit Rö­cken und Ho­sen war be­reits durch den Trock­ner ge­gan­gen. Wir
stell­ten das im Wasch­kel­ler be­find­li­che Bü­gel­brett auf und schal­te­ten das Bü­gel­eisen ein.
„Hast du ge­hört, dass Herr Pe­tro­witsch wie­der die Trep­pe hoch­ge­gan­gen ist?“ frag­te Liz­zy mich bei­läu­fig. „Egal, lass uns noch­mal dar­über re­den, was dein Ver­eh­rer Lars denn in sei­nem Le­ben be­reits ge­macht hat. Hat er dir er­zählt, wo er zu­letzt in Ur­laub war?“ woll­te ich wis­sen. Und so ging die Kon­ver­sa­ti­on fort. Wir wa­ren bei­de eif­rig beim Bü­geln und Er­zäh­len, als ir­gend­wo in den Kel­ler­räu­men et­was zu Bo­den fiel. Wir be­ach­te­ten dies nicht wei­ter und kon­zen­trier­ten uns auf das Glatt­bü­geln un­se­rer Wäsche.

Wie zu­fäl­lig be­rühr­te mich Liz­zy am Arm und strei­chel­te ihn. „Über un­se­re Män­ner wis­sen wir we­nig“, seufz­te sie. „Amü­sie­ren wir uns ein biss­chen zu zweit …“ Ich er­wi­der­te ih­re Be­rüh­rung und sie um­arm­te mich. Bei den som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren wa­ren wir bei­de in sinn­li­cher Stim­mung und zu al­lem be­reit. Un­will­kür­lich zog ich mein T‑Shirt aus und mei­ne hal­ter­lo­sen gro­ßen Brüs­te fie­len klat­schend über dem Bauch auf mei­ne jun­ge glat­te Haut. „Oh, Eva“, sag­te Liz­zy und er­rö­te­te, be­gann mei­ne Brust­war­zen mit ih­ren Fin­gern zu um­krei­sen, wäh­rend wir so am Bü­gel­tisch stan­den und bei­na­he ver­ges­sen hät­ten, das Ei­sen wie­der in die Hal­te­rung zu stel­len. Sie streif­te sich nun auch das Blou­son ab und wir rie­ben un­ter Stöh­nen un­se­re nack­ten Bu­sen ein­an­der. Es war, als wä­re je­mand an­ders noch im Raum, denn wir hör­ten ein lei­ses Zug­ge­räusch wie von mensch­li­chem oder tie­ri­schem At­men, dann ei­nen knis­tern­den Ton.

Die lan­gen, nack­ten Bei­ne und schlan­ken Fü­ße in den hin­ten of­fe­nen Schuhen

„Hast du das ge­hört, Eva?“ frag­te mich Liz­zy. „Ach, es ist nichts“, mein­te ich, „nichts soll uns jetzt stö­ren …“ Und wir lieb­kos­ten un­se­re Haut wech­sel­sei­tig weiter.

Da deu­te­te auf ein­mal Liz­zy auf die Wand an der Sei­te. „Siehst du den Schat­ten?“ frag­te sie mich flüs­ternd. „Ich glau­be, da ist je­mand …“ Wir sa­hen nun bei­de hin und be­merk­ten ei­ne Auf- und Ab­be­we­gung im Schat­ten wie von ei­nem Ma­schi­nen­kol­ben. „Ist da ei­ne Pum­pe oder so­was ne­ben­an?“ wis­per­te ich, doch ein we­nig er­schro­cken. „Nicht, dass ich wüss­te, Eva“, mein­te Liz­zy und wirk­te nun auch et­was furcht­sam. Kurz dar­auf hör­ten wir ein lei­ses Stöhnen.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt„Hat­test du nicht ge­sagt, du hät­test Herrn Pe­tro­witsch nicht hoch­stei­gen hö­ren, mei­ne Lie­be?“ flüs­ter­te ich wie­der­um, denn mir kam ei­ne Ah­nung. „Mensch, das ist er … Der steht im Raum ne­ben­an und ist voll da­bei … hihi …“ „Voll da­bei mit was?“ Ich dreh­te mich zu ihr, leg­te die Fin­ger zu ei­nem Ring zu­sam­men und be­schrieb ei­ne re­gel­mä­ßi­ge Be­we­gung mit der Hand. Da durch­zuck­te Liz­zy die Er­kennt­nis: „Mensch, du meinst …“ und ki­chernd hielt sie sich die Hand vor den Mund. „Ja­aa, das ist un­ser Haus­meis­ter, der uns heim­lich von ne­ben­an die gan­ze Zeit be­ob­ach­tet hat und sich jetzt, als er un­se­re ent­blöß­ten Ober­kör­per und un­se­re lan­gen nack­ten Bei­ne und schlan­ken Fü­ße in den hin­ten of­fe­nen Schu­hen ge­se­hen hat, ei­nen da­bei runterholt!“

Wir glucks­ten bei­de und guck­ten vor­sich­tig und ver­stoh­len kurz zu dem Ne­ben­raum hin­über. Tat­säch­lich führ­te dort et­was re­gel­mä­ßi­ge Be­we­gun­gen aus wie von ei­ner elek­tro­me­cha­ni­schen Pum­pe. Aber im­mer wie­der war auch lau­tes At­men zu hö­ren. „Tun wir so, als hät­ten wir nichts be­merkt“, flüs­ter­te ich ihr so lei­se wie mög­lich ins Ohr, als ich sie wie­der­um umarmte.

„Ich glau­be, er ist ein wasch­ech­ter Voy­eur“, mein­te ich et­was ernsthafter

Wir konn­ten uns vor La­chen kaum mehr zu­rück­hal­ten, das At­men aus dem Nebenraum
ent­wi­ckel­te sich zum Rau­nen, dann zum Stöh­nen. „Was denkst du, soll­ten wir unserem
wich­sen­den Haus­meis­ter nicht ei­ne schö­ne Peep­show bie­ten, an die er sich lan­ge er­in­nern wird, um sich wie­der und wie­der dar­an auf­zu­gei­len?“ frag­te ich sie lei­se. Sie nick­te, un­ter Trä­nen vor Amü­se­ment über die Si­tua­ti­on. „Ist klar, dass wir dem un­ver­hei­ra­te­ten Mann ge­fal­len, so jung wie wir sind … und wie er uns vor­hin so wohl­wol­lend an­ge­guckt hat“, glucks­te sie. „Ich glau­be, er ist ein wasch­ech­ter Voy­eur“, mein­te ich et­was ernsthafter.
Wir be­gan­nen uns über­all zu strei­cheln, an Bei­nen, Po und Brüs­ten und leg­ten uns ge­gen­sei­tig im Wech­sel auf das Bü­gel­brett, wie um uns zu lie­ben. Der ona­nie­ren­de Haus­meis­ter muss sehr er­regt ge­we­sen sein über das, was er sah, denn der Schat­ten, der von ne­ben­an an die Wand ge­wor­fen wur­de, zeig­te nun schnel­le­re Be­we­gung und wir hör­ten ein kaum mehr un­ter­drück­tes Rau­nen und Grun­zen aus dem Nebenraum.

„Na“, frag­te Liz­zy mit an­züg­li­cher Stim­me ins schein­bar Lee­re, „be­rei­tet es Ih­nen Ver­gnü­gen uns  zu­zu­schau­en?“ „Sie sind so per­vers, Herr Pe­tro­witsch“, setz­te ich mit auf­ge­setz­ter In­di­gna­ti­on in der Stim­me hin­zu. „Kom­men Sie doch vor und las­sen Sie uns se­hen, an was Sie da ar­bei­ten, das ist doch kei­ne Re­pa­ra­tur, oder? Wir se­hen im Mo­ment nur Ih­ren Schat­ten und der lässt uns ver­mu­ten, dass Sie da an ei­ner ganz be­stimm­ten Ma­schi­ne zu­gan­ge sind …“

Wir lach­ten laut, da trat er un­ter den Bo­gen des Zu­gangs zum Wasch­raum. Tat­säch­lich hielt er ei­nen rie­si­gen Kol­ben in der Hand und war ganz ver­schwitzt. Die Stan­ge rag­te ihm steil und groß aus sei­nem Over­all, den er von oben bis zu den Bei­nen her­un­ter­ge­zo­gen hatte.

„Oh wow“, kom­pli­men­tier­ten wir ihn. „Kom­men Sie doch et­was nä­her und las­sen Sie uns Ihr stei­fes Teil be­gut­ach­ten. Oooh, er ist si­cher so schön groß vom vie­len in­ten­si­ven Wich­sen, Ihr Stän­der“, ki­cher­ten wir. „Wol­len Sie uns nicht mal of­fen vor­füh­ren, wie Sie ihn zu hand­ha­ben wissen?“

Er stöhn­te nur: „Oh, schö­ne jun­ge La­dies!“ und mus­ter­te un­se­re fast ganz na­cki­gen Kör­per, die nur noch von den Mu­les, dem kur­zen Rock und Liz­zys Shorts be­klei­det wa­ren von oben nach un­ten und wie­der zu­rück und mas­tur­bier­te lang­sam und of­fen­sicht­lich vol­ler Ge­nuss und Selbst­ver­ges­sen­heit vor un­se­ren Augen.

„Hal­ten Sie sich nicht zu­rück und eh­ren Sie wei­ter un­se­re Peep Show für Sie Span­ner, Herr Hau­meis­ter, mit der Hand am Glied!“ for­der­te ich ihn mit si­mu­liert ge­nerv­tem Ton in der Stim­me auf.

Er stot­ter­te ir­gend­ei­ne Ent­schul­di­gung und fühl­te sich to­tal erwischt

Er be­gann rück­halt­los und hef­tig sei­nen Pe­nis zu wich­sen, der durch die hand­fes­te Be­we­gung noch­mals grö­ßer wur­de. Stau­nend sa­hen wir zu ihm hin­über; sein Mund stand weit of­fen vor Schau­lust, sein Ge­sicht war rot vor An­stren­gung und er hol­te weit aus, um sich mit breit­ge­grätsch­ten Bei­nen vor un­se­ren Po­sen am Bü­gel­brett zu be­frie­di­gen. „Ooo­ah“ stöhn­te er in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den, wäh­rend wir uns wei­ter zärt­lich be­rühr­ten und Seuf­zer ausstießen.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt„Leck mei­ne Nip­pel, Lis­sy!“ for­der­te ich mei­ne Freun­din auf, die sich mit aus­la­den­dem Bu­sen über das Brett beug­te. Ger­ne kam sie mei­ner Ein­la­dung nach. Und zu Herrn Pe­tro­witsch ge­wandt mein­te ich süf­fi­sant: „Na, was spricht Ih­re Hand? Wie wir se­hen, ar­bei­tet sie fu­ri­os für uns Na­cke­deis…“ und setz­te hin­zu: „Sie sind of­fen­sicht­lich ein sehr un­an­stän­di­ger, aber sehr er­fah­re­ner Zu­schau­er und Wich­ser, Herr Haus­meis­ter“, zog ich ihn mit zo­ti­ger Stim­me wei­ter auf, was ihn of­fen­bar nur um­so mehr erregte.

Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten war er of­fen­bar so weit: Wir hör­ten ihn laut grun­zen, so dass es im
Erd­ge­schoss noch wahr­nehm­bar ge­we­sen sein muss, dann muss­te er sei­nen Sa­men in ei­ner Fon­tä­ne wei­ßen Safts auf den ge­kalk­ten Be­ton­bo­den zu un­se­ren Fü­ßen abspritzen.
„Naaa, Herr Pe­tro­witsch, war das nicht ei­ne gei­le Show? Wie ger­ne wür­den Sie uns wieder
zu­se­hen, aber wir müs­sen erst­mal ei­ne Pau­se ein­le­gen, nicht wahr, Lie­bes?“ mein­te ich zu Liz­zy ge­wandt. „Viel­leicht ha­ben Sie, Herr Span­ner, ja mal wie­der das Glück, uns hier un­ten beim Wa­schen und Bü­geln an­zu­tref­fen … Dann wis­sen Sie ja, an was Sie ar­bei­ten müs­sen, wäh­rend Sie uns zu­gu­cken, wie wir uns strei­cheln, nicht wahr??“ zog ich ihn auf.
Er stot­ter­te ir­gend­ei­ne Ent­schul­di­gung, zog den Reiß­ver­schluss sei­nes Over­alls wie­der zu und trot­te­te mit der Werk­zeug­kis­te von dan­nen. Nun hat­ten Liz­zy und ich ei­nen Ge­sprächs­stoff mehr und wir amü­sier­ten uns den gan­zen Vor­mit­tag wei­ter über die Er­reg­bar­keit der Män­ner und wie wir sie wei­ter frus­trie­ren konn­ten, um sie wich­sen zu se­hen, denn wir lieb­ten es bei­de, wie wir uns ge­stan­den über al­les, männ­li­cher Mas­tur­ba­ti­on beizuwohnen.

Mei­ne neu­en Nachbarn

Erst nach­dem ich fünf Ta­ge am neu­en Ort war, an den ich we­gen ei­nes Berufswechsels
um­ge­zo­gen war, lern­te ich mehr zu­fäl­lig, aber ir­gend­wann war es un­ver­meid­lich, meine
Nach­barn ken­nen, die schon vor län­ge­rer Zeit ei­ne Woh­nung im Dach­ge­schoss gegenüber
be­zo­gen hatten.

Es war ein jun­ges, frei zu­sam­men­le­ben­des und doch ar­beit­sa­mes Pär­chen, das mir, der ich si­cher­lich ei­ni­ge De­ka­den äl­ter war, kaum Auf­merk­sam­keit zol­len wür­de. Ich traf sie, als ich ge­ra­de ins Zen­trum der Stadt ge­hen woll­te, wäh­rend sie die Trep­pe zu ih­rer Woh­nung her­auf­kam. Sie wirk­te jetzt sehr hübsch auf mich, groß­ge­wach­sen und schlank, ganz an­ders als ich sie zu­erst bei ei­ner flüch­ti­gen Be­geg­nung, bei der ihr Freund sie be­glei­te­te, ge­se­hen hatte.

Sie nann­te mir ih­ren Na­men, Sti­ne. Als ich wie in kum­pel­haf­ter An­bie­de­rung eben­so mei­nen Vor­na­men nann­te, schien sie ein we­nig in­di­gniert. Mög­li­cher­wei­se hat­ten bei­de mich nachts ein­mal durch die Zim­mer­wän­de stöh­nen ge­hört, als ich ge­ra­de, wie es jetzt oft ge­schah, mein Schä­fer­stünd­chen an­ders als die bei­den wohl al­lein mit mei­ner Hand hatte.

Mein lei­ses, un­re­gel­mä­ßi­ges Stöh­nen bei der Hand­ar­beit war zu hören

Des­halb kürz­te sie wohl, als ich ent­schul­di­gend das we­gen ei­nes Sturms in der Vor­nacht von mir ge­schlos­se­ne Eta­gen­fens­ter wie­der öff­ne­te und da­bei höf­lich nach dem Vor­na­men ih­res Freunds, Mi­ke, frag­te, das Ge­spräch ab, in­dem sie mir ein schö­nes Wo­chen­en­de wünsch­te, mit ei­nem et­was an­züg­li­chen und leicht ver­ächt­li­chen Lä­cheln, denn es war durch­aus mög­lich, dass sie mich ein­mal der hell­hö­ri­gen Woh­nun­gen we­gen, als sie mit Mi­ke zu­hau­se war, mit­ten in der Nacht beim Mas­tur­bie­ren ge­hört hatte.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtDa­bei pfleg­te ich mei­ne ge­nuss­vol­le, nicht sel­ten lang an­dau­ern­de Mas­tur­ba­ti­on, über die
Fo­to­se­ri­en mit nack­ten Da­men in auf­re­gen­den hin­ten of­fe­nen Schu­hen ge­beugt, des öf­te­ren auch nach­mit­tags und auch da konn­ten sie die Rub­bel­ge­räu­sche und mein lei­ses un­re­gel­mä­ßi­ges Stöh­nen bei mei­ner Hand­ar­beit durch die Tür aus mei­ner Woh­nung ge­hört ha­ben und sich ei­nen Reim dar­auf ge­macht ha­ben, an was ich so in­ten­siv arbeitete.

Ein­mal ge­schah es, dass sie in den fol­gen­den Ta­gen an mei­ner Woh­nungs­tür klin­gel­ten, um mich nach But­ter zu fra­gen, die sie für ei­ne Tor­te brauch­ten. Da­bei ona­nier­te ich doch ge­ra­de wie­der über er­re­gen­den Fo­tos. Has­tig zog ich mir die Ho­se wie­der hoch, als es läu­te­te und ich hoff­te, dass mei­ne Ho­se kei­ne Aus­beu­lung mehr zeig­te, als ich die Tür auf­mach­te. Bei­de stan­den vor mir und grins­ten. Hat­ten sie wie­der et­was ge­hört oder war es auch zu­vor nur mei­ne Ein­bil­dung ge­we­sen, die mich dies ver­mu­ten ließ?

Die seit­lich ge­nie­te­ten, wei­ßen Mu­les er­reg­ten so­fort mei­ne Aufmerksamkeit

Die bei­den wa­ren et­was ver­le­gen, doch frag­te Mi­ke nach ge­rau­mer Zeit, ob ich sie eben an die­sem Abend viel­leicht ein­mal be­su­chen wür­de. Sei­ne höchs­tens vier­und­zwan­zig­jäh­ri­ge Freun­din Sti­ne er­rö­te­te, als er sag­te, sie wol­le uns et­was von ih­rer neu er­lern­ten Tanz­kunst vor­füh­ren. Ein we­nig ver­dat­tert stimm­te ich zu, schloss mei­ne dem Pär­chen ge­gen­über­lie­gen­de Woh­nung ab und folg­te den zwei Twens.

„Wir ha­ben Sie nicht nur ein­mal ge­hört, als Sie ähm … drü­ben rhyth­misch bei der Sa­che wa­ren, könn­ten Sie das bit­te in Zu­kunft lei­ser ma­chen?!“ frag­te mich Sti­ne in­di­gniert und drück­te am Hin­ter­kopf ih­ren dun­kel­blon­den Haar­schopf zu­sam­men. Mi­ke lach­te auf und sag­te: „Un­ser neu­er Nach­bar hat­te doch si­cher nur Fan­ta­sien in sei­ner ein­sa­men Bu­de, was meinst du denn?“

Da­nach wand­te er sich mir mit brei­tem Grin­sen zu: „Na, was mei­nen Sie, soll uns Sti­ne mal et­was zei­gen?“ Ich nick­te ver­le­gen und woll­te mir mei­ne tat­säch­lich zü­gel­lo­se Neu­gier nicht an­mer­ken las­sen, wäh­rend mein Puls bei die­ser An­kün­di­gung aber zu ra­sen be­gann. Ich hoff­te wirk­lich, ei­nen Blick auf ih­re jun­ge, glat­te Haut, ih­ren schö­nen Kör­per wer­fen zu dürfen.

Tat­säch­lich rä­kel­te, dehn­te und streck­te sich Sti­ne vor uns tan­zend zu sti­mu­lie­ren­der Mu­sik, mit ge­ra­de­zu fri­vo­lem Schmun­zeln auf ih­rem Ge­sicht, als wir ihr da ge­gen­über­sa­ßen. Sie ließ ein Klei­dungs­stück nach dem an­dern fal­len, wand sich wie ei­ne ge­schick­te Bauch­tän­ze­rin und fes­sel­te uns im­mer mehr mit ih­ren er­re­gen­den, las­zi­ven Be­we­gun­gen, wo­bei sie uns ab­wech­selnd in die Au­gen sah. Bald stand sie nur noch in ih­ren seit­lich ge­nie­te­ten wei­ßen Mu­les da, die ih­re nack­ten Fer­sen wun­der­bar her­vor­ho­ben und ih­re schlan­ken Bei­ne noch mehr streckten.

Die Er­fol­ge ih­rer Er­re­gungs­kunst blie­ben nicht un­ge­se­hen in der Peepshow

Als ich zu ih­rem Freund hin­über­sah, hat­te der wirk­lich be­gon­nen, zu ih­rem Tanz sei­nen Stän­der zu be­ar­bei­ten. Er keuch­te: „Und, Herr Nach­bar, wie sieht es mit Ih­nen aus? Kei­ne fal­sche Scham, Sti­ne liebt es, Män­ner jed­we­den Al­ters beim Ona­nie­ren zu be­ob­ach­ten. Tun Sie ihr al­so den Ge­fal­len und be­rüh­ren Sie sich …“ Dem Bei­spiel ih­res Freun­des fol­gend hielt ich bald auch, nach­dem ich den Reiß­ver­schluss ge­zo­gen hat­te, mein im­mer stei­fer wer­den­des Glied in der Hand und fing an, es rhyth­misch zum Tanz von Sti­ne zu wich­sen. Sie lä­chel­te stolz über die Er­fol­ge ih­rer Er­re­gungs­kunst und sah uns zu, wie wir fast si­mul­tan un­se­re Stän­der vor ih­rer Nackt­heit ho­bel­ten und im Wech­sel da­mit un­se­re Ei­cheln kne­te­ten. Das klei­ne Wohn­zim­mer hall­te von un­se­ren ge­raun­ten und ge­ächz­ten Lust­lau­ten wi­der, wäh­rend sie ver­gnügt lä­chelnd un­se­rer bei­der Mas­tur­ba­ti­on bei­wohn­te und uns zum syn­chro­nen Wich­sen aufforderte.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagt„Wow, Sie sind ja be­reits zur Wich­s­per­ti­se ge­langt, so wie Sie Ih­ren Schwanz be­han­deln, der Ih­nen ker­zen­ge­ra­de aus der Ho­se steht …!“ zog sie mich auf, wäh­rend ihr Freund, hart an sich ar­bei­tend, stöh­nend ne­ben mir saß und ih­re ent­blöß­te und wal­len­de vol­le Brust anstarrte.

Ver­zückt über ihr Schau­spiel ona­nier­te auch ich nun hef­ti­ger, muss­te mich breit­bei­nig auf
Au­gen­hö­he ihr ge­gen­über hin­stel­len, um rich­tig aus­ho­len zu kön­nen und so das Kit­zel­ge­fühl an mei­nem Pe­nis zu stei­gern. Mei­ne lin­ke Hand be­ar­bei­te­te den Stän­der im­mer schnel­ler, bis es aus mir her­aus­quoll und ich keu­chend mei­nen Sa­men ver­spritz­te, oh­ne den Blick von Mu­les und Bu­sen der wun­der­ba­ren jun­gen Frau zu las­sen. Sie lä­chel­te, als sie die Sprit­zer mei­nes Sper­mas auf dem hel­len Par­kett­bo­den wahrnahm.

„Ach­tung, nicht aus­rut­schen“, glucks­te sie nur, ging ins Bad und reich­te mir, zu­rück­ge­kom­men, ei­nen Lap­pen, mit dem ich mei­nen Sa­men aufwischte.

„Mann, sind Sie hef­tig ge­kom­men, als ich ih­nen mei­ne be­son­de­ren Po­se in die­sen Schu­hen ge­zeigt ha­be, die an­sons­ten nur mein Freund zu Ge­sicht be­kom­men darf!“

„Ja, bei Ih­rem An­blick muss doch je­der Schuh­voy­eur und der sind Sie, un­ser Nach­bar of­fen­sicht­lich, sei­nen Saft ver­lie­ren!“ schwärm­te er la­chend über sei­ne Freun­din, die sich schon scham­voll von sei­nem nun­mehr eben­falls ab­ge­spritz­ten Stän­der ab­ge­wandt hat­te, um sich wie­der anzuziehen.

Klap­pern­de Clogs an nack­ten Fü­ßen – das war ein­fach ein Traum

Sie hat­te wäh­rend ih­rer Show nicht auf­ge­hört, un­se­re Mas­tur­ba­ti­ons­tech­ni­ken zu ver­glei­chen und wert­zu­schät­zen, nann­te De­tails un­se­rer ein­hän­di­gen Ver­eh­rung ih­rer Nackt­heit und ki­cher­te manch­mal, als sie die kitz­li­gen Mo­men­te un­se­rer um ih­rer Lust­spen­de wil­len steil auf­ge­rich­te­ten Glie­der mit­er­leb­te. Nach Mi­kes und mei­nem her­beiona­nier­ten Schuss hat­te sie ih­re Fin­ger ih­re Spal­te kne­ten und mas­sie­ren las­sen, bis sie al­le Be­herr­schung auf­gab und uns den Ze­nit ih­rer Selbst­be­rüh­run­gen stöh­nend mit­er­le­ben ließ.

Ich wur­de von den bei­den in der Zu­kunft im­mer wie­der ge­fragt, ob ich beim Mas­tur­bie­ren vor der wirk­lich at­trak­tiv aus­se­hen­den und tan­zen­den Sti­ne mit­ma­chen wol­le, was ich nie­mals aus­ge­schla­gen hät­te an­ge­sichts des bei­spiel­lo­sen zu er­war­ten­den Selbst­be­frie­di­gungs­ge­nus­ses dank ei­ner so kur­ven­rei­chen und sich ger­ne die Blö­ße ge­ben­den jun­gen Dame.

Ein­mal, als ich sie mit klap­pern­den Clogs an den schö­nen nack­ten Fü­ßen im Trep­pen­haus an­traf, flüs­ter­te sie mir zu: „Wis­sen Sie, Herr Nach­bar, wir bei­de, Mi­ke und ich, hat­ten, da wir Sie zum ers­ten Mal aus Ih­rer Woh­nung rub­beln und stöh­nen hör­ten, schon ge­ahnt, dass Ih­re Se­xua­li­tät sich nur im Zu­schau­en beim Strip­tease schö­ner Frau­en und im Wich­sen da­zu aus­drückt. Aber ich mag es eben, Ih­nen bei Ih­rer Selbst­be­frie­di­gung zu­zu­schau­en, des­halb sind Sie herz­lich wie­der ein­ge­la­den, es sich vor mir zu ma­chen, wäh­rend Sie mei­ne nack­ten Kur­ven be­wun­dern … im­mer, wenn Mi­ke und ich nicht ge­ra­de mit uns be­schäf­tigt sind oder et­was an­de­res vor­ha­ben. Je­der­zeit gerne …

Ge­gen­über

Ge­ra­de war ich in die neue Woh­nung ein­ge­zo­gen, als ich mir schon Ge­dan­ken ma­chen muss­te, wie ich, da nicht al­le Fens­ter Ja­lou­sien hat­ten, ei­ne den Kon­ven­tio­nen ge­rech­te Pri­vat­heit her­stel­len kön­ne, denn wer möch­te schon im Glas­haus sit­zen? Frü­her oder spä­ter kön­nen Stei­ne von au­ßen ge­wor­fen werden.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtAn den Fei­er­aben­den wäh­rend der Wo­che nütz­te ich den Schutz vor Son­ne und je­den­falls mög­li­chen neu­gie­ri­gen Bli­cken, in­dem ich die vor­han­de­nen äu­ße­ren Ja­lou­sien an den gro­ßen Fens­tern her­un­ter­zog. Eben hat­te ich die et­was un­ge­wöhn­li­che ero­ti­sche Freund­schaft mit mei­nen Nach­barn ge­schlos­sen, da wur­de ein an­de­res Pro­blem drän­gend: Die Fens­ter des ge­gen­über­lie­gen­den Hau­ses sind nicht im­mer so ge­gen all­zu for­sche Ein­bli­cke ge­si­chert und auch nach der Abend­däm­me­rung das Licht in den Zim­mern dort nicht aus­ge­schal­tet, was mir durch­aus un­an­ge­nehm war, wenn ich hin­über­sah, denn der Spieß könn­te auf mich um­ge­dreht wer­den, wenn mir Zu­schau­er­tum vor­ge­wor­fen wer­den soll­te, man weiß ja nie.

Has­tig zog ich in sol­chen Fäl­len die Ja­lou­sien her­un­ter und ver­ge­wis­ser­te mich, dass sie den Raum ganz ab­schirm­ten und das aus gu­tem Grund: Ich woll­te nicht, dass die Leu­te ge­gen­über mit­be­ka­men, wel­chen ero­ti­schen Hun­ger ich in den Ta­gen des Ein­zugs ver­spür­te und der noch lan­ge an­hielt. Ich strei­chel­te mich häu­fig un­will­kür­lich, in­dem ich mir Fo­tos von nack­ten Da­men mit ih­ren Fü­ßen in se­xy Mu­les her­un­ter­lud und an­sah und mich durch sie zur ein­hän­di­gen Ver­eh­rung hin­rei­ßen ließ, oft mehr­mals am Tag. Da­bei woll­te ich na­tür­lich von ei­nem Blick aus dem Fens­ter ge­gen­über nicht er­tappt werden.

Den­noch ge­schah es ein­mal, dass ei­ne blut­jun­ge brü­net­te und gleich­zei­tig blau­äu­gi­ge Da­me mit halb­lan­gen Haa­ren, die vor dem Fens­ter an ei­nem Sams­tag­mor­gen an der Gei­ge üb­te, den No­ten­stän­der vor sich, dass sie ein­mal hin­über­guck­te, als ich in der Kü­che war, nur mit den Shorts mei­nes Som­mer­schlaf­an­zugs be­klei­det, der mir aber weit nach vor­ne ab­stand, da ich beim Ver­las­sen des Betts aus wohl an­ge­neh­men Träu­men, an die ich mich nicht er­in­ne­re, ei­ne be­acht­lich gro­ße Erek­ti­on mit­ge­nom­men hat­te. Noch vor dem Du­schen woll­te ich mir an die­sem Tag ei­nen Kaf­fee ko­chen und stand so fast un­will­kür­lich mit stei­fem Glied un­ter lo­cker sit­zen­der Ho­se am Herd. Ich war ziem­lich er­schro­cken, denn ich hat­te gar nicht da­mit ge­rech­net, zu die­ser Zeit je­man­den am Fens­ter ge­gen­über zu se­hen, wo sich auch sonst kaum je­mals ei­ne Per­son ge­zeigt hat­te, wohl aus Scheu, denn ich hat­te dort meist die Ja­lou­sien ge­öff­net ge­las­sen, oh­ne da­mit ir­gend­ei­ne von Neu­gier ge­trie­be­ne Ab­sicht zu verfolgen.

Sie schaff­te es tat­säch­lich, mich in ei­ne Art Schock­zu­stand zu versetzen

Ich be­geg­ne­te ih­rem zu­fäl­li­gen oder ein we­nig neu­gie­ri­gen Blick, wer dort wohl ein­ge­zo­gen sei, in mei­ne Kü­che, wor­auf ich mich so­fort ab­wand­te. Im Wen­den sah ich noch, wie sie, die ich auf fünf­und­zwan­zig schät­ze, stark er­rö­te­te. Sie hat­te al­so mein weit ab­ste­hen­des Vor­zelt so­fort bemerkt.

Ei­ne Wo­che spä­ter fand ich die­sel­be Si­tua­ti­on wie­der vor: Sie üb­te auf der an­de­ren Sei­te in ei­nem, so­weit ich er­ken­nen konn­te, im Stil des spä­ten 19. Jahr­hun­derts ge­hal­te­nen Zim­mer mit schwer­blü­ti­gen Por­träts von Per­so­nen aus der Epo­che, als ich die Kü­che be­trat. Sie lä­chel­te kurz ver­le­gen und mit et­was säu­er­li­cher Mie­ne hin­über. Ich woll­te sie nicht in­di­gnie­ren, in­dem ich wei­ter hin­über­sah und wand­te mich der Vor­be­rei­tung mei­nes ein­fa­chen Früh­stücks zu. Dies­mal hat­te ich dar­auf ge­ach­tet, kei­ne Wöl­bung un­ter mei­nem Schlaf­an­zug sicht­bar zu lassen.

Am Nach­mit­tag ent­deck­te mich die jun­ge Da­me wie­der wohl zu­fäl­lig, als ich ge­ra­de das Es­sen koch­te, nur war ihr Blick dies­mal lang und in­ten­siv. Sie sah an mir nach un­ten und tipp­te mit dem Zei­ge­fin­ger in Rich­tung mei­nes Un­ter­leibs und hielt sich die Hand vor den Mund. Was soll­te das be­deu­ten? Dann sah sie sich zwei­mal, nach links und nach rechts um, wohl, ob sie nie­mand stör­te und zog blitz­ar­tig ihr T‑Shirt nach oben, wo­durch sie ih­re zwei wohl­ge­run­de­ten mit­tel­gro­ßen Brüs­te vor mir di­rekt ge­gen­über nackt zeig­te, denn sie trug kei­nen BH darunter!

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtIch war starr wie in ei­nem Schock­zu­stand und in mei­nen Oh­ren summ­te es: So et­was hat­te ich mir als Be­wun­de­rer und ein­hän­di­ger Ver­eh­rer Mu­les tra­gen­der und äu­ßerst leicht be­klei­de­ter Mo­dels in Ma­ga­zi­nen und im In­ter­net im­mer ge­wünscht; hier nun war es Wirk­lich­keit ge­wor­den: Ein ge­ra­de er­wach­se­nes Mäd­chen, das heim­lich, von ei­nem star­ken ero­ti­schen Ge­fühl ge­trie­ben, vor ei­nem fast völ­lig Frem­den wie mir blank­zog! Sie deu­te­te, et­was ängst­lich um sich bli­ckend, noch ein­mal auf mei­nen Ho­sen­latz. Das konn­te wohl nichts an­de­res be­deu­ten als dass sie woll­te, dass ich mich gleich­falls ent­blö­ßen soll­te. Ich schüt­tel­te den Kopf, woll­te kein Ri­si­ko ein­ge­hen, denn was, wenn je­mand aus ei­nem an­de­ren Fens­ter so et­was ent­deck­te? Das hät­te ei­ne Straf­an­zei­ge bei der Po­li­zei nach sich gezogen.

Ich schüt­tel­te nur scham­voll und ent­schie­den den pu­ter­rot an­ge­lau­fe­nen Kopf, auch wenn ich zu­rück­lä­chel­te und tat wie­der so, als hät­te ich nichts Auf­fäl­li­ges bemerkt.

Lan­ge, schlan­ke Bei­ne in über­wäl­ti­gend aphro­di­sie­ren­den Clogs

Es kam zu ei­ner er­neu­ten, rein vi­su­el­len Be­geg­nung, schon am Nach­mit­tag des nächs­ten Ta­ges. Ich guck­te hin­über, da stand sie nur in kur­zem wei­ßem Rock mit ent­blät­ter­tem, seit­lich vor mei­nen Au­gen bau­meln­dem nack­ten Bu­sen tie­fer im Raum na­he den Por­trät­bil­dern und ließ zu­dem ih­re lan­gen schlan­ken Bei­ne se­hen, die in über­wäl­ti­gend aphro­di­sie­ren­den Clogs steck­ten. So­weit ich sah, hat­te sie wun­der­bar schlan­ke, per­fekt ge­run­de­te Fer­sen, was so­fort mei­ne Männ­lich­keit an­schwel­len ließ, denn durch die­sen An­blick er­reg­te ich mich am leich­tes­ten. Sie tat of­fen­bar so, als hät­te sie mich nicht be­merkt, lins­te aber ab und zu nach drü­ben und hef­te­te ih­ren Blick auf mei­nen Hosenlatz.

Sie wur­de rot, mach­te aber mit ei­nem Zei­ge­fin­ger ei­ne lo­cken­de, gleich­zei­tig ei­ne an­de­re schie­ben­de, die mir of­fen­bar an­deu­ten woll­te, dass ich gleich­zei­tig tie­fer in die Woh­nung hin­ein­ge­hen soll­te. Dann mach­te sie ei­ne Be­we­gung mit bei­den Hän­den wie wenn sie in der Luft ein Ka­len­der­blatt ab­rei­ßen woll­te, doch ver­stand ich so­fort, dass ich im Flur mei­ne Ho­se her­un­ter­las­sen soll­te. Das tat ich und mein be­frei­tes Glied schwoll so­fort so stark an, dass es durch mei­nen Slip her­aus­spieß­te. Drü­ben in der an­de­ren Woh­nung schlug sie die Hand vor den Mund und schien gleich­zei­tig ver­wirrt und völ­lig fas­zi­niert. Sie mach­te ei­ne Auf- und Ab­be­we­gung mit der lin­ken Hand, der ich so­fort wil­lig folg­te, in­dem ich bei mei­nem steif aus dem Schlitz ste­hen­den Pe­nis so­fort Hand an­leg­te, als er her­aus­ge­sprun­gen war und die Bei­ne breit stell­te. Ich leck­te mir in die Hand­flä­che und ließ mei­nen Stän­der, den ich mit der lin­ken Hand rieb, wei­ter wach­sen. Die jun­ge Frau ge­gen­über guck­te völ­lig fas­zi­niert zu und sah mir wie­der in die Augen.

Dann gab sie mir in der Ge­bär­den­spra­che der Taub­stum­men zu ver­ste­hen, dass ich wei­ter­ma­chen sol­le und guck­te sich noch­mals über die Schul­ter. Mich zo­gen ih­re nack­ten Kur­ven völ­lig in Bahn, so dass ich hin­über­stier­te, um je­den Zen­ti­me­ter Haut von ihr zu se­hen, so gie­rig hat­te mich mei­ne Hand, die mein Gied trak­tier­te, nun ge­macht, mög­lichst viel von der scharf ge­wor­de­nen Nach­ba­rin zu se­hen, mit der of­fen­sicht­lich ihr ex­hi­bi­tio­nis­ti­scher Drang völ­lig durch­ging. Sie kne­te­te schon selbst ih­ren Damm mit der lin­ken Faust und hat­te den Mund weit ge­öff­net. Dann zog sie sich rasch Rock und Hös­chen her­un­ter, wo­bei ih­re fes­ten Brüs­te wun­der­bar an­zu­se­hen wa­ckel­ten, was eben­so sinn­lich wie er­re­gend auf mich ein­wirk­te, denn mei­ne Hand ar­bei­te­te nun hef­tig an mei­nem gro­ßen Penis.

Al­les war voll­ge­spritzt mit dem Sper­ma an­de­rer Männer

Am kom­men­den Mitt­woch be­gann das Spiel von neu­em: Sie zeig­te sich mir halb oder ganz aus­ge­zo­gen in auf­re­gend knap­pen Klei­dern am Fens­ter und ich leg­te Hand an, so­lan­ge si­cher war, dass uns nie­mand sah. Da­bei ließ ich mei­ne Hüf­te et­was nach hin­ten ru­cken, wie um ein we­nig mei­nen auf­rech­ten Stän­der in den Hin­ter­grund zu ver­ban­nen, wie­ner­te ihn aber mit al­ler Kraft und un­kon­trol­lier­ter, zu­neh­mend un­ge­hemm­ter Lei­den­schaft. Sie wand sich wie ei­ne Bauch­tän­ze­rin vor dem Fens­ter, prä­sen­tier­te al­le Rei­ze ih­res Kör­pers und lä­chel­te da­bei an­züg­lich, wo­bei sie im­mer wie­der mit dem Zei­ge­fin­ger auf mei­nen Un­ter­leib zeig­te. Da plötz­lich schoss es mir durch die Wir­bel­säu­le, ich zuck­te zu­sam­men und muss­te mei­nen Sa­men ent­la­den, in lang an­dau­ern­den, vier­mal wie­der­hol­ten Schü­ben. Der Bo­den vor mir war voll wei­ßer Spermaflecken.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtSie guck­te mit zu­frie­de­ner Mie­ne hin­über und zog ihr vor­hin ab­sichts­voll ab­ge­streif­tes T‑Shirt wie­der über. Be­vor sie ge­gen­über die Ja­lou­sien her­un­ter­ließ, nur schein­bar, um sich vor der pral­len Son­ne zu schüt­zen, klatsch­te sie in die Hän­de, wie um mir ih­ren Ap­plaus zu spen­die­ren … da­für, dass ich vor ihr in wei­te­rer Di­stanz ab­ge­spritzt hat­te. Sie ge­noss die­ses letzt­lich sehr na­tür­li­che in­ti­me Schau­spiel of­fen­sicht­lich und zeig­te sich mir in Fol­ge im­mer wie­der ein­mal am Fens­ter, wenn die Luft rein war, was oft am Frei­tag­abend und Sams­tag­mor­gen der Fall zu sein schien…

Es schien ihr gar nichts aus­zu­ma­chen, dass ich deut­lich äl­ter war; sie selbst gab sich nicht die Blö­ße, ih­re Scham of­fen vor mir zu be­rüh­ren und über­ließ die­sen Part mir, ih­rem männ­li­chen Sing­le­nach­barn ge­gen­über, ganz al­lein … Je­des­mal, wenn mich un­ter ih­rem Blick von drü­ben der Ha­fer stach und ich sie, wäh­rend mir der Sa­men aus der Ei­chel schoss, er­rö­tend lä­cheln sah, fühl­te ich wohl­tu­en­de Wär­me am Un­ter­leib und mich selbst kurz­zei­tig ganz be­freit vom Druck und den Zwän­gen des All­täg­li­chen, was ich ihr durch mei­ne Bli­cke zu ver­ste­hen gab … Ihr spitz­bü­bi­sches Lä­cheln und ihr Dro­hen mit dem Zei­ge­fin­ger von der an­de­ren Sei­te, wäh­rend ich of­fen vor ihr, dem bar­bu­si­gen Fräu­lein auf der an­de­ren Fens­ter­sei­te, wichs­te, feu­er­te mich da­bei im­mer noch mehr an … Da­bei sind wir uns aber auf der Stra­ße nie be­geg­net, denn sie ver­mied es wohl, mich di­rekt zu treffen.

Vor dem Drehteller

Es er­tön­te ein Sum­men, dann fuhr die Ja­lou­sie vor mei­nen Au­gen hin­un­ter. Ich hat­te ein paar Mark ein­ge­wor­fen und war ge­spannt, was pas­sie­ren wür­de. Ei­ne brü­net­te Frau An­fang drei­ßig wohl mit glän­zen­dem mit­tel­lan­gem Haar, knapp mit ei­nem dun­kel­grü­nen Bi­ki­ni be­klei­det und dunk­len hoch­ha­cki­gen Schu­hen, die ih­re nack­ten schlan­ken Fer­sen zeig­ten, be­trat den Raum, in des­sen Mit­te ein run­der flau­schi­ger Tep­pich lag. Um den gan­zen Platz her­um be­fan­den sich an die zwan­zig schma­le Ka­bi­nen, de­ren Fens­ter auf die Mit­te des Raums zen­triert waren.

Auch an­de­re un­ver­hoh­len neu­gie­ri­ge Män­ner­ge­sich­ter wa­ren nun hin­ter ih­nen zu se­hen, ei­ni­ge leck­ten sich die Lip­pen als sie des Mäd­chens ge­wahr wur­den. Sie lä­chel­te in die Run­de und knie­te sich auf den Tep­pich, schob den Ober­kör­per vor, blick­te ei­nen nach dem an­de­ren hin­ter den Bull­au­gen pro­vo­zie­rend an, auch mich, wo­bei mir ein an­ge­neh­mes Krib­beln den Rü­cken hinunterlief.

Mit Ge­nug­tu­ung streck­te sie den Voy­eu­ren ih­re pral­len Brüs­te entgegen

Dann be­gann sie mit dem Zei­ge- und Mit­tel­fin­ger bei­der Hän­de kreis­för­mi­ge Be­we­gun­gen an der Vor­der­sei­te ih­res Büs­ten­hal­ters aus­zu­füh­ren. Der au­to­ma­tisch ro­tie­ren­de Tel­ler dreh­te sich lang­sam wei­ter, so dass man sie aus al­len Per­spek­ti­ven an­se­hen konn­te, was sie of­fen­bar sehr ge­noss. Sie wieg­te sich in den Hüf­ten, die sie mit den Hän­den be­rühr­te, die sie an ih­rem Leib hoch­glei­ten ließ. Mit fri­vo­lem Lä­cheln öff­ne­te sie nun von hin­ten ih­ren Hal­ter. Ih­re pral­len nack­ten Brüs­te reck­te sie, nach­dem der BH ge­fal­len war, so­fort in den Raum und mus­ter­te die Re­ak­ti­on an un­se­ren Ge­sich­tern, die sie mit Ge­nug­tu­ung quit­tier­te, denn al­le hin­ter den Fens­tern, auch ich starr­ten sie nun mit gro­ßen Au­gen an.

Mei­ne lin­ke Hand muss­te un­will­kür­lich mei­nen Ho­sen­latz kne­ten, so er­regt war ich von dem An­blick, be­son­ders von ih­ren schön ge­schwun­ge­nen Fü­ßen in den un­wi­der­steh­lich aphro­di­sie­rend wir­ken­den Schu­hen. Sie wipp­te mit dem Ober­kör­per, ließ ih­ren Bu­sen nach oben und un­ten wip­pen, schüt­tel­te ihn von links nach rechts und dehn­te ih­ren gan­zen Kör­per über den Drehteller.

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Ich sah ge­gen­über in den an­de­ren Ka­bi­nen, dass lin­ke oder rech­te Schul­tern in gleich­mä­ßi­gen Be­we­gun­gen nach oben und un­ten ruck­ten, wo­bei sich die Ge­sich­ter der Be­trach­ter ge­nuss­voll ver­zerr­ten. Nach kur­zer Zeit konn­te ich eben­so der Ver­su­chung nicht wi­der­ste­hen, hol­te mein be­reits hart ge­wor­de­nes Glied aus der Ho­se und stell­te mich breit­bei­nig an die Ka­bi­nen­wand, drück­te vor Schau­lust fast mei­ne Na­se an die Glas­schei­be, um der ro­tie­ren­den, fast gänz­lich nack­ten Frau in all ih­ren Po­sen mög­lichst na­he zu sein. In den Ka­bi­nen ne­ben mir hör­te ich an und wann ein Grun­zen und nach kur­zem ver­ließ ei­ner der Zu­schau­er die Ka­bi­ne. Ich selbst be­ar­bei­te­te mei­nen stei­fen Pe­nis nun aus vol­len Zügen.

Sie ließ ih­re Mu­les auf- und ab­wip­pen, wäh­rend die Ker­le da­zu wichsten

Plötz­lich stand das Mäd­chen auf, grins­te übers gan­ze Ge­sicht und be­gann, ganz na­he an den Fens­tern der Ka­bi­nen her­um­zu­ge­hen, sah hin­ein und nach un­ten und ki­cher­te hinter
vor­ge­hal­te­ner Hand.

Telefonsex – Darum ist das erotische Telefonieren noch immer angesagtIch woll­te mei­ne Blö­ße be­de­cken, als sie an mein Fens­ter kam, aber da war es schon zu spät. Sie hat­te ge­se­hen, was ich dort mach­te, wie mei­ne Hand mit mei­nem Glied be­schäf­tigt war und droh­te mir un­ter schel­mi­schem und wie ver­schwö­re­ri­schem Au­gen­auf­schlag mit dem Zei­ge­fin­ger, be­vor sie zum nächs­ten Fens­ter weiterging …

War sie wirk­lich neu­gie­rig, all die hoch­ge­rie­be­nen Schwän­ze in den Ka­bi­nen zu se­hen, törn­te sie die obs­zö­ne Si­tua­ti­on noch mehr an? Denn nun gab sie wirk­lich ihr Bes­tes, streck­te sich in al­le Rich­tun­gen, warf den Ober­kör­per über die Knie, rich­te­te ihn lang auf, um ih­re vol­len Brüs­te zu prä­sen­tie­ren und mas­sier­te mit zu­sam­men­ge­knif­fe­nen Au­gen ge­nie­ße­risch ih­re Brust­war­zen. Ab und an ließ sie in Rü­cken­la­ge ei­nen Mu­le am gro­ßen Zeh pen­deln und ach­te­te be­lus­tigt auf die Re­ak­tio­nen an den Fens­tern, et­wa die stau­nen­den und stöh­nen­den of­fe­nen Mün­der, die ihr an­zeig­ten, wie be­geis­tert ih­re Fans in den Ka­bi­nen re­agier­ten und hef­ti­ger wich­sen muss­ten. An ei­ni­gen Ka­bi­nen­fens­tern gin­gen die Ja­lou­sien schon wie­der her­un­ter, was dar­auf hin­deu­te­te, dass sich die Be­su­cher voll­stän­dig be­frie­digt ha­ben durf­ten und ih­ren Sa­men an die Ka­bi­nen­wand ge­spritzt hatten.

Auch ich war bald so weit, ließ mein Be­cken nach hin­ten schwin­gen und schoss mein Sper­ma er­regt stöh­nend ab, das in lan­gen wei­ßen Sträh­nen an der Wand hin­un­ter­lief. In dem Mo­ment, als mich der ein­hän­dig her­bei­ge­führ­te Or­gas­mus durch­zuck­te, traf sich mein Blick mit der sich rä­keln­den Schö­nen auf dem Dreh­tel­ler und sie droh­te noch­mals be­lus­tigt mit dem Zei­ge­fin­ger, denn sie wuss­te aus ih­ren stun­den- und wo­chen­lan­gen Be­ob­ach­tun­gen na­tür­lich, dass ich ge­ra­de mei­nen Hö­he­punkt er­lebt hatte.

An die­sem war­men Früh­herbst­abend hat­te das Rei­ni­gungs­per­so­nal mit der Säu­be­rung der
Ka­bi­nen wohl viel zu tun, denn es roch au­ßer nach er­gos­se­nem Sa­men streng nach dem
am­mo­ni­ak­hal­ti­gen Putz­mit­tel … Und per­ma­nent ka­men Be­su­cher und ver­lie­ßen die Peep Show wie­der mit ent­spann­tem Blick. Denn durch ih­re Rei­ze und Ges­ten, ih­re nackt prä­sen­tier­ten Kör­per brach­ten die vier en­ga­giert ih­re Schön­heit de­mons­trie­ren­den Da­men des Lo­kals fast je­den Mann durch die eif­ri­ge Ar­beit an sei­ner Erek­ti­on da­zu, für sie sei­nen Sa­men in ei­ner der en­gen Ka­bi­nen zum Ap­plaus für ei­ne im­mer wie­der neue pri­ckeln­de Show zu verschütten …

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