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Julias geheimste und intimste Sexbeichten
Nasse und feuchte Sexbeichten einer versauten Lady
Als ich noch zur Schule ging (mittlerweile bin ich 27 und schon etwas erfahrener), geschah es zum allerersten Mal. Zu Gast war ich bei meinem Onkel Sascha und seiner Gattin Maike und musste Haus, Hund und deren kleine Tochter hüten. Die beiden wollten in einen Swingerclub gehen (ja, so offen sind sie mit mir oft umgegangen) und einfach ein bißchen ungestört sein.
Als die Kleine (4 Jahre alt) im Bett war, schlich ich mich ins Bett von Sascha und Maike und malte mir aus, wie sie es hier wohl miteinander treiben würden. Zu dem damaligen Zeitpunkt war ich noch Jungfrau, hatte höchstens mal einem Typen einen gelutscht, aber mehr habe ich mich nicht getraut, ich war sehr schüchtern.
Nun, als mich die wildesten Phantasien überkamen, merkte ich plötzlich, wie mir ganz warm wurde und meine Hand meine Möse streichelte. Diese Gefühle waren wirklich toll! Ich genoß meine Berührungen sehr und schon bald bemerkte ich, welche Reaktionen mein Körper zeigte. Ich hatte ja schon oft selbst Hand an mich gelegt und mich so von einem Orgasmus zum nächsten gebracht, aber dieses Mal geschah etwas Sonderbares, was ich hier in meinen Sexbeichten erzählen möchte.
Fleck oder Pfütze im Bett – na und? Squirting ist geil!
Im Bett bildete sich ein nasser Fleck, ja regelrecht eine Pfütze, aber kein Blut, wie ich es von der Menstruation her kannte! Was war das? Das ganze Bette war naß! Ich war total geschockt und irritiert, aber ins Laken habe ich definitiv nicht gepißt! Peinlich, peinlich, im fremden Schlafgemach… Wenn Sascha und Meike das rausbekommen, was hier nachts abgeht, wenn sie ausgehen, ist der Teufel los und am liebsten möchte ich bereits jetzt im Boden versinken…
Ob mein Abspritzen eine weibliche Ejakulation war? Ich hatte keine Ahnung, glaubte aber, daß es so sein müsse und belas mich im Internet über das Thema Squirting (so nennt man das wohl). Und was ich da fand, verschlug mir fast die Sprache! Nur wenige Frauen sind scheinbar in der Lage, überhaupt abzuspritzen beim Höhepunkt und bei mir kam gleich so viel. Irgendwie arrangierte ich mich, denn das Gefühl war schon der Oberhammer! Also genoß ich meine weiteren Orgasmen wirklich sehr und spritzte, wann immer es mir möglich war.
Meinem ersten Freund hingegen schien das Squirting nicht zu gefallen und bald trennten wir uns sowieso. Danach habe ich viel experimentiert mit fremden Männern, verschiedene Stellungen und so. Beim Masturbieren konnte ich immer abspritzen, das Squirting gefiel mir wirklich gut. Und ich lernte Männer kennen, die das auch sehr mochten. Am besten geht das übrigens beim Fisting oder beim Lecken an meiner Clit, dann kenne ich kein Halten mehr und schreie die ganze Bude zusammen!
War es wirklich Squirting? Julias geheime Sexbeichten
Einer hat mal einen Meßbecher unter mich gehalten, um die Menge nachzumessen: satte 120 Milliliter, wirklich erstaunlich, das hätte ich nie für möglich gehalten. Der Kerl dachte erst, bei dem gut gefüllten Becher müsse es doch Pisse sein – aber nein, er hat sogar gekostet und meinte, es sei süß, so ein bißchen wie sehr flüssiger Honig.
Mit Sicherheit bin ich der Meinung, daß mehr Frauen über ihre Ejakulationen sprechen und sich nicht mehr so peinlich berührt sein sollten. Denn schließlich birgt das Squirting einen enormen Lustgewinn für die Frau und bestimmt auch für den Mann, wenn er sehen kann, wie seine Perle monstermäßig abgeht!
Außerdem spritzen Männer ja auch ganz selbstverständlich ab, oder?