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Mit einer Spionin im Bett
Die Agentin meiner Exfrau soll mich bespitzeln
Meine Ex wird von Rachegelüsten beherrscht. Sie will partout nicht einsehen, dass ich sie verlassen habe, ja, verlassen musste. Dass sie ein echtes Miststück ist, wusste ich ja schon lange. Aber dass ich jetzt mit einem Spitzel im Bett liege, hätte ich nie erwartet. Hier erzähle ich, wieso ich mit einer Spionin im Bett gelandet bin.
Natalie hat mich auf den ersten Blick fasziniert. Schon ihr Augenaufschlag hat mich fast umgehauen, von ihren feuchten Lippen ganz zu schweigen. Sie hat honigblonde Haare, die bis auf ihre vollen Brüste reichen. Auch ihre langen Beine und ihr runder Po haben es mir sofort angetan. Dass die Traumfrau Natalie eine Agentin meiner Exfrau sein könnte, war für mich einfach unvorstellbar. Ja, ich wurde aus einem Traum gerissen, als ich bemerkte, mit einer Spionin im Bett zu liegen.
Wenn ich nicht so verrückt nach Natalie gewesen wäre, hätten mir ihre vielen Fragen eigentlich auffallen müssen. Die waren nämlich ganz schön indiskret für eine noch so junge Bekanntschaft. Wie ich es denn mit BDSM und Fetisch halten würde. Also, da hatten wir uns noch nicht einmal geküsst oder angefasst. Ich hielt Natalie nicht nur für einmalig begehrenswert, sondern auch für erfahren und raffiniert. Das hat mir gefallen. Außerdem ist sie über 30 und damit gar nicht viel jünger als meine Exfrau.
Meine Ex kocht vor Wut über meinen Rückzug
"Sonja, ich kann nicht mehr. Ich verlasse dich. Und zwar noch heute." Ich gebe zu, meine Ex nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst zu haben. Stattdessen knallte ich ihr meine Entscheidung direkt vor den Latz, morgens im Badezimmer. Ich saß auf dem Klo, sie stieg gerade aus der Dusche. Hübsch fand ich sie immer noch, aber gleichzeitig hatte ich sie gründlich satt. Ihr ewiges Meckern, ihr Lästern und ihre herablassende Art mir gegenüber. Im Bett lief schon lange nichts mehr, jedenfalls nichts Aufregendes. Manchmal fickte ich sie lustlos, und sie masturbierte dabei.
Okay, sie fragte gelegentlich, ob ich Lust auf was Neues hätte. Hatte ich, aber nicht mit ihr. Und so kam es, dass ich mit einer Spionin im Bett landete. Mit einer bezaubernden Frau, die meine Exgattin auf mich angesetzt hatte. Und sie dafür bezahlte. Ich komme mir vor wie ein Riesentrottel, aber so richtig wütend bin ich eher auf Sonja als auf Natalie. Wenn die mich mit ihren Rehaugen anschaut und mir die Eier krault, vergesse ich einfach, dass ich mit einem Spitzel im Bett zugange bin. Natalie weiß nämlich noch gar nicht, dass ich ihr Doppelspiel durchschaut habe. Ich bin so heiß auf sie, dass ich es weiterhin mit einer Spionin im Bett treibe. Schon allein deshalb, weil ich Sonja damit zur Weißglut treibe.
Die kennt mich gut genug, um zu wissen, warum ich immer noch mit Natalie bumse. Weshalb ich sie ausführe und mit ihr am Wochenende ans Meer fahre. Offenbar hat die sinnliche Agentin meiner Exfrau noch nicht genug Informationen über mich weitergegeben. Sonja ist gründlich und nicht so leicht zufriedenzustellen.
Mit einer gewieften Spionin im Bett und trotzdem glücklich
Wenn ich darüber nachdenke, kommt es mir fast so vor, als wäre Natalie in mich verliebt. Sie verhält sich wirklich wie eine junge Frau, die romantische Gefühle hat und gleichzeitig total geil ist. Das ist ja eine unwiderstehliche Mischung, auf die ich immer wieder bereitwillig reinfalle. Dabei fühlt es sich gar nicht so an, als würde ich auf Natalie hereinfallen. Wir gehen ganz natürlich miteinander um, und ich spüre deutlich die starke Anziehungskraft zwischen uns. Mit einem Spitzel im Bett wie Natalie fühle ich mich tausend Mal wohler als mit meiner Verflossenen. Die machte sich gern über meinen etwas kurzen Dödellustig. Da hat er sich manchmal freiwillig zurückgezogen, und ich wurde mit noch mehr Spott überzogen.
Natalie hingegen lobt mich für das, was ich mit meinem kurzen Pimmel in ihrer Muschi vollführe – und nicht nur da. Mir fällt aber trotzdem auf, dass sie immer wieder Fragen stellt. Ob ich schon immer auf Analsex gestanden habe, was ich beim Facesitting empfinde und ähnliches. Natürlich habe ich nicht immer Lust, präzise Auskunft zu geben. Vor allem seitdem ich vermute, dass ich es mit einer Spionin im Bett zu tun habe.
Ich habe meine Erkundigungen eingezogen: Natalie ist schon länger in diesem Job tätig. Sie wurde als erfolgreiche Agentin meiner Exfrau empfohlen und für ihr Einfühlungsvermögen gelobt. Ich habe ja keine Ahnung, was sich Sonja in den Kopf gesetzt hat. Vielleicht denkt sie, ich sei pervers, ein Voyeur oder ein Fetischist. Oder ich hätte ihr niemals die Wahrheit über meine wahren Neigungen gesagt. Den Blümchensex mit ihr nur zum Schein praktiziert. Was weiß ich, wie es in ihrer gekränkten Seele zugeht.
Hin und wieder tut mir Sonja leid
Ja, das stimmt wirklich, obwohl das Biest einen echten Coup gelandet hat. Ich schlafe mit der Agentin meiner Exfrau, und die lässt sich genauestens über meine Aktivitäten informieren – und zwar bis ins allerkleinste Detail, quasi bis zum letzten Spermatropfen. Ich amüsiere mich also mit einer Spionin im Bett. Jeder vernünftige Kerl würde sofort damit aufhören. Doch ich kann das nicht, dafür gefällt mir Natalie einfach zu gut. Lange wird diese Komödie nicht mehr weitergehen, denn mit einem Spitzel im Bett kann es nichts Festes werden.
Auch wenn ich Sonja etwas bedaure für ihre Rachegedanken, von Natalie will ich nicht lassen. Schon der Gedanke an ihre langen Nippel und ihre große Perle wird mein kurzer Penis hart. So halte ich gewissermaßen beide Frauen hin und lasse es mir mit einer Spionin im Bett gut gehen. Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich bei jedem Treffen auf eine Liebeserklärung von Natalie. Das würde bedeuten, dass sie ihren Job als Agentin aufgibt und Sonjas Auftrag beendet.
Für mich dürfte das die optimale Lösung sein. Wie jedoch wird Natalie darauf reagieren, dass ich bereits im Bilde bin? Wird sie mir etwas vorlügen oder Sonja hinters Licht führen? Ich zögere den Augenblick der Wahrheit immer wieder heraus. Gestern lag ich wieder mit einem Spitzel im Bett, ich meine natürlich mit Natalie. Da fragte sie mich auf einmal, ob ich mit einem Strap-on umgehen könnte. Damit nicht genug, sie wollte auch noch wissen, ob ich schon mal einen hinten drin gespürt hätte. Fast hätte ich geantwortet: "Fragst du mich das im Auftrag meiner Ex?" Doch ich habe mir diese Frage verkniffen und NataliesFrage nicht beantwortet.
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Sie hat ein bisschen geschmollt und sich dann wie ein verschmustes Kätzchen an mich geschmiegt. Benimmt sich so eine abgebrühte Agentin meiner Exfrau? Ich bin ehrlich gespannt, wie lange Natalie ihrer Rolle durchhält. Insgeheim träume ich davon, dass sie mir alles gesteht und zugibt, dass ich mit einem Spitzel im Bett liege. Wird sie mich um Vergebung bitten? Wie gern wäre ich bereit, ihr zu verzeihen. Damit würden wir beide Sonjas Absichten locker durchkreuzen. Die wird dann kein Wort mehr darüber erfahren, was ich so alles mit einer Spionin im Bett anstelle. Oder was ich am liebsten tun würde.
Ich muss einen Entschluss fassen
Welche der beiden Frauen konfrontiere ich zuerst mit der Wahrheit? Sage ich Sonja auf den Kopf zu, dass sie Natalie auf mich angesetzt hat? Ist es nicht vielleicht besser, erst das Gespräch mit meiner reizenden Natalie zu suchen? Weil ich weiß, dass sie als Sonjas Agentin unterwegs ist, ich es ihr aber nicht übel nehme? Soll ich ihr sagen, was ich für sie empfinde?
Lieber wäre es es mir nach wie vor, Natalie würde mir zuerst ihre Liebe gestehen. So lange liege ich gern weiter mit einer Spionin im Bett und genieße ihre fantastischen versauten Blowjobs. Nach ihrem letzten Blaskonzert hat sie wieder so eine komische Frage gestellt. Da wollte sie wissen, an wen ich beim Höhepunkt denke. "An meine Schwiegermutter!", habe ich lachend gesagt. Ich glaube, beim nächsten Mal werde ich ihr einfach eine Gegenfrage stellen. Etwa in diesem Sinne: "Was meinst du wohl, wie ich mich mit einem Spitzel im Bett fühle?" Mal sehen, was die allerliebste Natalie darauf entgegnet. Ich will einfach nicht mehr, dass dieses zauberhafte kleine Luder von meiner verbohrten Exfrau bezahlt wird.