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Ein Spinball im Tischtennis kann entscheiden
Das sechsköpfige Team hatte sich vollständig am Treffpunkt eingefunden. Die Rundfahrt durch Österreich mit dem Ziel Wien konnte beginnen. Aufreizende Fotos der Wiener Tischtennisdamenmannschaft gingen noch einmal durch die Runde. Es wurden große Erwartungen in das anstehende Tischtennisturnier gesetzt. Ein jeder brannte auf den einen oder anderen Spinball im Tischtennis.
Ein aufregender Beginn
Schon kurz nach der Abfahrt wurde damit begonnen, die erste Runde Bier zu trinken. Die Aussicht, in Wien auf eine junge Tischtennisdamenmannschaft zu treffen, war für die ausschließlich männlichen Teilnehmer betörend. Mit Trockenübungen wurde der Spinball im Tischtennis geübt. Langeweile würde auf dieser Fahrt in dem kleinen Bus nicht aufkommen. Schließlich hatte man sich nicht lumpen lassen und eine attraktive Busbegleiterin für diese Fahrt engagiert. Geld spielte in diesem illustren Kreis keine große Rolle.
Dementsprechend hatte der Vorsitzende des Vereins eine Agentur damit beauftragt, eine geeignete Dame zu finden. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die körperbetonte Kleidung der Dame sprach bereits für sich. Ihre Rundungen, ihre aufregend langen Beine und ihr auffallend hübsches Gesicht drängten die Gedanken an einen möglichen Spinball im Tischtennis erst mal zurück. Vielleicht war sie sogar eine Spezialistin und das nicht nur für einen Spinball beim Tischtennisspiel. Trotzdem war die Erwartung auf das Hotel für die erste Übernachtung groß.
Einstimmung zum wichtigen Spinball beim Tischtennis im Sporthotel
Bei der Buchung des Sporthotels wurde Wert auf vorhandene Trainingsmöglichkeiten gelegt. Noch vor dem Abendessen standen ein paar Trainingseinheiten auf dem Plan. Da der Spinball beim Tischtennis spielentscheidend sein kann, sollte das mit dem gemischten Tischtennisteam des Ortes geübt werden. Cora, die Busbegleiterin, sollte die Mannschaft unterstützen. Treffpunkt war um 16 Uhr an der Hotelbar. Schon die einheitlich weiß gekleideten Bedienungen hoben die Stimmung gewaltig. Es störte dabei niemand, dass die knappe Bekleidung eher an ein Tennismatch erinnerte.
Wie gefesselt hingen die Blicke der Mannschaft an den knappen Röckchen des ausschließlich weiblichen Personals. Die tiefen Einblick in die Ausschnitte und das Aufblitzen vielversprechender Brüste verdrängten die Gedanken an einen Spinball beim Tischtennis. Die roten Stöckelschuhe waren kaum mit Sport in Einklang zu bringen, wirkten aber sehr aufreizend. Die erotisch knisternde Spannung steigerte sich noch, als Cora die Bar betrat. Aufreizend hatte sie ihr langes rotes Haar zurückgesteckt und ihr Sportdress war atemberaubend. Spielerisch übte sie mit einem imaginären Schläger den Spinball im Tischtennis.
Das freie Training
Schnell waren die wenigen Männer der Dorfmannschaft aus Österreich nur mit der bezaubernden Cora beschäftigt. Unruhig rutschte sie auf ihrem Barhocker herum. Wie zufällig gab sie dabei immer wieder den herrlichen Blick auf ihre schlanken Beine frei. Beim Anstoßen war von ihrem üppigen Busen nicht nur der Ansatz zu sehen. Die kleinen spitzen Brustwarzen, welche frech durch ihr Trikot stachen, waren das einzige, was an einen Spinball beim Tischtennis denken ließ. Die Lust auf Tischtennis wich bei den Männern der Lust, mit Cora zu flirten. Dabei gelang es Cora den Eindruck zu erwecken, dass sie völlig kalt dabei blieb. Ihre feuchten Lippen und ihr vielsagender Blick straften sie allerdings Lüge.
Der konsumierte Alkohol führte auch bei den anderen Damen schnell dazu, den spielerischen Abend anders zu gestalten. Mit zunehmendem Alkoholgenuss sank die Hemmschwelle immer weiter. An den Spinball beim Tischtennis wurde kein Gedanke mehr verschwendet. Nach dem Austausch von Bruderküssen wurde die Stimmung ständig erotischer. Mit dem Du gingen die Finger viel einfacher auf Reisen. Gierige Hände bei beiden Geschlechtern trafen auf nackte Haut. Zärtlich und fordernd wurde über weiche Schenkel gestrichen. Feuchte Küsse wurden ausgetauscht. Dabei zog Cora die Männer aus Österreich so in ihren erregenden Bann, dass die eigenen Partnerinnen kaum noch eine Rolle spielten.
Die Investition Cora schuf freie Bahn für die männliche Reisegruppe. Sehr offenherzig zeigten sich jetzt auch die Damen des Ortes. Vereinzelt wurde eng umschlungen zu erotischen Liedern getanzt. Die Stimmung wurde immer knisternder. Als dann die Sprache auf Striptease zu sprechen kam, gab es für die alkoholisierte Cora kein Halten mehr.
Der Raum war geschwängert von erotischer Lust
Schnell war eine kleine Bühne geschaffen und Cora begann sich mit anmutigen Bewegungen auszuziehen. Aufreizend hielt sie dabei stets einen Tischtennisschläger in der Hand. Der Striptease wurde von Übungen einen Spinball im Tischtennis zu schlagen begleitet. Dem sexy Hemdchen folgte der eng anliegende Rock. Lasziv befreite sie sich aus ihrem BH. Die Schuhe waren längst durch die Gegend geflogen und ihre Scham wurde nur noch von dem knappen Slip bedeckt. Die Blicke der Männer hingen wie gebannt in ihrem verheißungsvollen Schritt.
Angetan von Cora hatten auch andere Damen damit begonnen, langsam ein paar Kleider abzulegen. Die Luft schien sich mehr und mehr mit Erotik zu füllen. Selbst die Bedienungen beteiligten sich an dem aufreizenden Treiben. Halbnackte Leiber erfüllten den Raum mit Gurren und lustvollem Geflüster.
Bei dem ganzen Treiben wurde fast vergessen, dass es am nächsten Tag nach Wien weiter gehen sollte. Widerwillig brach man den erotischen Abend ab. Es war für alle Teilnehmer der verheißungsvollen Runde klar, das Endspiel würde man auf der Rückreise bestreiten. Beglückt und beschwingt begaben die Gäste sich in ihre Zimmer.
Auf dem Weg zum entscheidenden Spinball im Tischtennis
Nach dem Frühstück ging die Fahrt nach Wien weiter. Cora war wieder so sexy gekleidet, dass der Kater vom Treiben am Vorabend schnell vergessen wurde. Immer wieder bückte sie sich wie zufällig und gab den Blick auf ihren runden Po frei.
Beim Sitzen spreizten sich fast automatisch ihre Beine und die Geduld der Männer wurde auf eine harte Probe gestellt. Beim Servieren der Speisen und Getränke strichen wie unbeabsichtigt erregte Hände über ihren außergewöhnlichen Körper.
Wieder machten die Bilder der Tischtennisdamenmannschaft die Runde und die Fantasie der Männer war überschwänglich. Was würde sie am Ziel außer einem Spinball im Tischtennis Turnier erwarten?
Der perfekte Spinball im Tischtennis
Nach der Auslosung der Partien mit der sehr aufreizend gekleideten Damenmannschaft kam schnell die Idee, das Spiel mit einer Wette interessanter zu machen. Der spektakulärste Spinball in diesem Tischtennis Spiel sollte belohnt werden. Dem Gewinner winkte ein zweitägiger Aufenthalt in einem Sporthotel mit Begleitung.
Die Bewegungen der Damen in ihrer knappen Bekleidung ließen schnell erkennen, die Herren hatten in diesem ungleichen Spiel keine Chance. Mit gekonnten Drehungen reizten sie die Männer und ein Sieg war eigentlich unmöglich. Hüftschwingend schlugen die hübschen Frauen ihre Bälle. Blanke Busen blitzen, als sie sich über die Tischtennisplatte beugten. Die Brüste drohten aus den eng sitzenden Hemdchen zu fallen.
Die Herren kamen ins Schwitzen und aus ihrer begehrlichen Stimmung nicht heraus. Es kam, wie es kommen musste, die Damenmannschaft ging als Sieger hervor. Es war bewiesen, auch in Österreich spielt man einen guten Spinball im Tischtennis. Da auch die Frauen von den athletischen und muskelbepackten Körpern der Männer angetan waren, wurde beschlossen, das Treiben gemeinsam unter der Dusche fortzusetzen. Es war allen klar, dass der Abend frivol im Hotel einen weiteren Höhepunkt bieten würde.
Die Umkleidekabine der Männer nach der verlorenen Wette
Kurzerhand beschlossen die Frauen, den muskulösen Männern in deren Umkleidekabinen zu folgen. Dort angekommen geriet ihre Euphorie zunächst ins Stocken. Etwas schien die Frauen in Verlegenheit zu bringen. Sie hatten spektakuläre Spinbälle gespielt und waren sich dabei nicht zu schade gewesen, tiefe Einblicke auf ihre Brüste zu gewähren.
Als die Frauen unvermittelt auf die halb nackten Männerkörper blickten, stieg einigen die Schamröte ins Gesicht. Die verschwitzten Männer, wie sie sich an ihren Handtüchern rieben, stellten einen verführerischen Anblick dar.
Unerwartete Wendungen nach der vergeigten Wette
Plötzlich erschien Cora im Türrahmen der Männerumkleidekabine. Wie gerufen, als ob sie wusste, dass die Situation Auflockerung verlangte. Ähnlich wie für den Spinball im Tischtennis auch manchmal eine lockere Hand benötigt wird. Sie öffnete ihr zurückgestecktes Haar. Mit wallenden Bewegungen ergoss sich ihr langes rotes Haar. Langsam begann sie ihre knappe Bluse zu öffnen. Sie blickte unschuldig durch den Raum, ihre kirschroten Lippen waren halb geöffnet.
Sie ließ sich Zeit, bis sie alle Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. Endlich waren ihre prallen Brüste mit den kleinen spitzen Brustwarzen sichtbar. Sie erinnerten an den Spinball im Tischtennis. Unter ihrem Rock trug sie keinen Slip. Als letztes streifte sie ihre Strapsen elegant von den langen Beinen. Einen davon schmiss sie in die Höhe, dass einer der Männer ihn unter Jubelrufen fangen konnte.
Spätestens jetzt war die Stimmung wieder gelockert. Cora ging mit gutem Beispiel voran. Sie hatte die Damenmannschaft ermutigt, es ihr gleich zu tun. In Windeseile zogen sich auch die anderen Frauen aus. Ohne Scham entblößten sie ihre Brüste, die sportlich wie die perfekten Spinbälle im Tischtennis wirkten.
Besser als der perfekte Spinball im Tischtennis
Euphorisch rannten die Frauen der Damenmannschaft den athletischen Männern in die Duschen hinterher. Ein heißes Knistern erfüllte die Luft. Man stellte die Duschen an und blickte lüstern beim Abseifen aneinander herab.
Jener Mann, der Coras Strapse gefangen hatte, fühlte sich besonders ermutigt. Auf leisen Sohlen kam er Cora scheinbar unbemerkt näher, als diese sich mit geschlossenen Augen den Seifenschaum aus den Augen wusch. Als sie die Augen öffnete, berührten sich ihre beiden Körper beinahe. Cora schenkte ihm einen tiefen Blick und drehte sich bereitwillig zur Wand. Etwas, das besser war als der perfekte Spinball im Tischtennis, schien ihr bevorzustehen.
Jetzt konnte der Mann sie von hinten betrachteten. Er strich zärtlich über ihre perfekten Formen. Cora presste ihre beiden Handflächen gegen die Fliesen und schob ihren runden Po heraus. Sie spreizte ihre Beine. Die Haltung der attraktiven Busbegleiterin war offenherzig, gerade zu einladend.
Der muskulöse Tennisspieler umfasste mit seinen muskulösen Armen Coras Taille. Eine Weile betrachtete er sie von hinten. Sah ihre Brust im Profil. Er dachte an den perfekten Spinball. Das Blut pochte bereits in seine Adern. Er war unglaublich hart. Fast bereitete ihm seine Erregung Schmerzen. Dies war keine Trockenübung wie für den Spinball beim Tischtennis.
Ein Schäferstündchen nach all der Aufregung
Zwar hatten die Männer die Wette beim Tischtennis gegen die Damenmannschaft verloren. Aber dieses erotische Spiel ging an die Herrenmannschaft. Der Penis des Spielers war riesig. Er tätschelte Coras Hintern und umschloss ihre Taille fester. Er ließ seinen Schwanz in sie hineingleiten.
Coras Aufschrei von Lust hätte nicht leidenschaftlicher sein können. Der perfekte Spinball. Im Duschraum vernebelte der aufkommende Dampf die Sicht. Doch das Szenario war berauschend. Die illustre Gesellschaft der Tischtennisspieler, der nackten Frauen und Männer, schien vor Erregung zu platzen. Bald wurden aus Voyeuren Aktivisten. Liebeshungrig fielen die erregten Frauen und Männer übereinander her.