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Spiderman-Blowjobs sind einfach nur geil
Dieser Name erinner zuerst an Comics, die mit Sex und Erotik nun wirklich nichts zu tun haben. Außerdem reagieren die meisten Frauen auch nicht unbedingt mit wollüstigem Gestöhne, wenn von Spinnen die Rede ist. Doch weit gefehlt. Der Spiderman-Blowjob hat seinen Namen lediglich von einer Szene aus dem entsprechenden Kinofilm und ist ganz nebenbei ein echter Geheimtipp beim oralen Vergnügen.
Wie genau läuft so ein Blaskonzert ab?
Die Frau legt sich mit dem Rücken auf das Bett und rutscht mit dem Kopf bis über die Kante. Dabei sollte sie ihren Kopf frei nach unten hängen lassen. Der Mann positioniert sich nun so, dass die Frau seinen Penis mit dem Mund aufnehmen kann. Durch den ungewohnten Winkel wird das beste Stück des Mannes beim Spiderman-Blowjob (auch Upside down genannt) komplett anders stimuliert als gewohnt. Das ist für den Mann eine unglaublich tolle Erfahrung.
Durch die ungewohnte Position hat die Frau übrigens nicht nur das Glied, sondern auch den Hoden direkt vor Augen. Somit gerät dieser, ebenfalls ausgesprochen empfindliche Teil des Mannes nicht in Vergessenheit und darf sich ebenfalls einer Liebkosung erfreuen. Nicht wenige Männer stehen darauf fast noch mehr als auf den eigentlichen Blowjob.
Die Welt ist auf den Kopf gestellt
Für die Frau ist es ähnlich wie bei einem Handstand, nur bequemer. Trotzdem sieht sie alles falsch herum, was gerade am Anfang sehr verwirrend sein kann. Dieser Umstand hat natürlich zur Folge, dass die Frau aus jeglicher sexuellen Routine herausgerissen ist und jeden Moment intensiv mitbekommt. Der Mann sowieso, den es gibt keine Art von Blowjobs, die er nicht genießt.
Die völlig ungewohnte Herangehensweise fördert die Kreativität im Bett. Wer eine weitere Stellung gefunden hat, die Spaß bereit, sucht nach der Nächsten. Stellungen wie der Spiderman-Blowjob verhindern, dass sich Alltäglichkeit und Langeweile beim Sex einschleicht. So etwas ist auf die Dauer Gift für eine Beziehung.
Neue Idee für Pornovideos?
Viele der erotischen Filmchen laufen gleich ab. Der Mann hat die Kamera in der Hand, der Zuschauer sieht alles aus der Ich-Perspektive. Die Frau kniet sich vor den Mann und schaut zu ihm hoch. Der erigierte Penis kommt ins Bild und die Frau schnappt mündlich zu.
Zwar sind die Gesichter der Mädels sehr hübsch anzusehen, nur fehlen bei diesen Aufnahmen doch die Einblicke auf andere Körperregionen. Brüste sieht man nur manchmal, die Muschi mehr als selten und beim Hintern herrscht völlige Fehlanzeige. Bei einem Spiderman Blowjob könnte der Mann mit der Kamera schön langsam den gesamten Körper der Frau auf- und abfahren. Das ganze angereichert und die stetigen Geräusche eines geilen Blowjobs. Wenn das mal kein Anreiz für ein Video ist.
Ein Spiderman-Blowjob als perfekter Bestandteil eines SM Spiels
Die Stellung bei einem Spiderman-Blowjob bedeutet Macht pur für den Mann. Er steht über ihr und lässt sich sexuell verwöhnen. Währenddessen hat die Frau in dieser Position kaum Bewegungsfreiheit, selbst wenn sie vorher nicht gefesselt wurde. Der Mann kontrolliert das Tempo und den Härtegrad der Aktion.
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Der Gedanke an Deepthroat wird so einigen in den Sinn kommen.
Wen wundert es also, wenn ein Kopfüber-Blowjob als Bestrafung innerhalb eines SM Spiels auftaucht. Den Körper der Sklavin während der oralen Befriedigung lässt so manchen Master erfinderisch werden. Doch sollte man hier Vorsicht wallten lassen. Von plötzlichen Schlägen oder lustvollen Folterungen ist abzuraten.
Immerhin befindet sich ein recht empfindliches Körperteil des Masters in unmittelbarer Nähe der Zähne der Sklavin.
»Mach einen Handstand und ich lass ihn reinhängen«
Wer diesen – mittlerweile uralten – Macho-Spruch verwendet, hat wohl noch nie von einem Spiderman-Blowjob gehört, geschweige denn selbst erlebt. Hier von der Königsdisziplin des Oralverkehrs zu sprechen, ist nicht weit hergeholt. Immerhin kann sich der Mann in der Spiderman-Position wahrhaftig wie ein König fühlen. Zwar liegt ihm nicht gleich die ganz Welt zu Füßen, dafür aber die Frau seiner Begierde. Okay, nicht ganz zu Füßen, aber die Richtung stimmt.