Sex-Story: Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 7 Minuten
Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel
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4.8
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Ein Blowjob im Hotel kann aufregend sein

Es war schon ziemlich warm, als sich Jenny auf den Weg nach Ibiza machte. Wie so oft reiste sie allein, war aber einem kleinen Abenteuer nie abgeneigt, wenn es passte.


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Jenny hatte mit Stefan vereinbart, dass sie nackt und mit überstrecktem Kopf (also perfekt für einen Reverse Blowjob) auf dem Hotelbett liegen würde, die Augen mit einem Tuch verbunden. Die Tür würde sie öffnen, wenn er mit einem vereinbarten Zeichen klopfen käme: klopf – klopf – Pause – klopf – klopf – klopf. Daraufhin würde sie die Tür leicht öffnen, sich derart aufs Doppelbett legen, während Stefan eine Minute vor der Zimmertür warten würde.

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So geschah es dann auch wie ausgemacht: Schon im Vorfeld war sie ziemlich aufgeregt, weil sie sich auf solch ein Spielchen mit einem eigentlich Fremden noch nie eingelassen hatte. Zur Sicherheit schrieb sie ihrer Freundin Sonja im Vorfeld eine Nachricht und ließ sich covern. Zu einer bestimmten Uhrzeit würde diese sich bei Jenny melden und im Falle eines Nichtreagierens an der Hotelrezeption anrufen.

Einer ausgiebigen Vorbereitung folgte die Vorfreude

Jenny bereitete sich auf diesen Moment ausgiebig vor, duschte und rasierte sich, aß noch ein wenig und legte ein dezentes Parfüm auf. Sie blieb nach der Dusche einfach nackt und wartete auf das vereinbarte Klopfzeichen. Mit ein paar Minuten Verspätung (die ihr wie zwei Stunden vorkamen, so sehr pochte ihr Herz vor Aufregung und Vorfreude) vernahm sie das Klopfen an der Tür, huschte schnell durchs Zimmer, öffnete einen Spalt und legte sich auf die Matratze, ließ auf dem Rücken liegend den Kopf überstreckt über die Bettkante hängen. Die Augen verband sie sich mit einem Tuch. Die Minute war schnell vorbei und er betrat ihr geräumiges Doppelzimmer.

Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel
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Sehen konnte sie Stefan nicht, nur hören – und als er näher kam auch riechen. Er duftete nach einem guten Eau de Toilette. Mit einem Finger zeichnete er die Konturen ihres Halses nach und betrachtete ihren nackten Körper. Noch nie hatte sie sich so schamlos einem Fremden präsentiert, aber es lag ein derart erotisches Knistern in der Luft, dass sie augenblicklich feucht wurde zwischen ihren Beinen.

Er streifte ihr nun eine Augenmaske über, um sicherzugehen, dass sie wirklich nichts erblicken konnte. Die Spannung wuchs, aber es passierte nichts, er fuhr mit seinen Händen über ihren Körper, ließ aber Brüste und Intimbereich aus, bis er mit seiner warmen Zunge über eine Brustwarze leckte, um danach einen mitgebrachten Eiswürfel gleiten zu lassen.

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Scharf sog sie die Luft ein, als der eiskalte Würfel ihren Nippel berührte. Sie bäumte sich auf vor Lust, aber er dachte gar nicht daran, ihr irgendwie Erleichterung zu verschaffen, sondern genoss das Schauspiel, das er an ihrer anderen Mamille wiederholte und einfach nur ihre Reaktion abwartete.

Gier, Lust und Schmerzen sollten ihren Körper durchströmen

Während er ihren Hals küsste, wanderten seine Finger weiter über ihren Körper zwischen ihre Schenkel und streichelten diese. Wie gern wäre sie jetzt einfach gefingert worden oder wenigstens an der Klitoris stimuliert worden, aber er wich dieser intimen Zone immer wieder aus. Sie hätte verrückt werden können vor Geilheit. Eine gierige Lust durchströmte ihren Köper und sie wand sich unter seinen Zärtlichkeiten. Doch allzu sehr genießen sollte Jenny es wohl nicht, denn er zwirbelte plötzlich ohne Vorwarnung an ihren Nippeln, so dass sie laut aufstöhnen musste.

Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel
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Er wand sich kurz ab, holte etwas aus seiner Tasche und legte es neben sie aufs Bett. Doch ihre Erholungsphase dauerte nur kurz, schon wieder machte er sich an ihren Brüsten zu schaffen, knetete und walkte sie wie Brötchen durch, kniff dabei immer wieder in die Brustwarzen. Mit einem weiteren Eiswürfel malte er Kreise auf ihren Körper und näherte sich immer bedrohlicher ihren vor ihm offen klaffenden Fotze. Er wollte doch nicht etwa…?! Doch, er tat es, er streifte mit dem gefrorenen Würfel über ihre Perle und rieb mit seinem Daumen drüber. Sie zuckte zusammen, vor stechendem Lustschmerz, der aber so geil war, dass sie ihm ihr Becken entgegenschob.

Nun nahm er etwas zu Hilfe, das er noch kurz vorher auf dem Laken direkt neben ihr in seiner Reichweite abgelegt hatte: einen Vibrator, der nun leise surrte. Er strich damit ihre Oberschenkel entlang, sie wurde immer feuchter und ihre Fotze verlangte nun danach, endlich gestopft zu werden. Von seinem Schwanz, der schon lange zum Bersten hart war, oder eben von diesem Vibrator.

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Sie wollte jetzt einfach etwas in ihrer Möse haben und befriedigt werden. Ganz langsam sollte er ihrem Wunsch nun auch nachkommen. Quälend langsam sogar. Er zog Jennys Schamlippen auseinander und der elektrische Freudenspender, der an der Spitze gebogen war, suchte sich sein Weg in ihr Inneres. Schwierig war das nicht, denn ihre Feuchtigkeit machte es ihm einfach, ihn in sich aufzunehmen.

Der kleine Fickstab surrte unablässig in ihrer nassen Fotze

Als der Vibrator wie ein Dildo dann fast vollständig in ihr steckte, schaltete er eine Stufe höher und begann sie langsam, dann aber immer schneller damit zu ficken. Sie stöhnte und wand sich, versuchte nach Stefans Körper und seinem knüppelharten Schwanz zu greifen, aber er entzog sich ihren Händen immer wieder sehr geschickt und fickte sie weiter mit dem pulsierenden Fickstab, der seine Arbeit mit einem Surren unnachgiebig verrichtete. An ihrer Klitoris bemerkte sie seine Finger, die daran rieben und sie leicht drückten.  Es war eine Wonne, sie lag breitbeinig vor diesem nahezu fremden Kerl und ließ sich von ihm mit einem Vibrator ficken!

Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel
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Er nahm ihre Hände in die seinen und führte sie so an den Vibrator, um ihr anzudeuten, sie solle nun selbst weitermachen, was sie auch nur zu gerne tat, denn sie wusste ganz genau, wie sich sich am besten selbst verwöhnt, in welcher Intensität sie zustoßen musste, während das Vibrieren an ihrer Klitoris seinen Teil dazu beitrug. Als sie sich so selbst fickte, bemerkte sie, dass er aufgestanden und sich über ihr positioniert hatte. Er knetete ihre Brüste, knabberte an ihrem Hals und massierte leicht ihre Schulter. Er ließ kurz von Jenny ab und schon kurz danach merkte sie, wie seine Eichel ihre Lippen berührten. Wie von selbst öffnete sie ihren Mund und er ließ von oben seinen harten Penis in ihre feuchte Mundfotze gleiten. Sie saugte an seiner Penisspitze, spielte mit ihrer Zunge an seinem Frenulum, sog die Luft in ihrem Mund ein und atmete sie durch die Nase wieder aus, während sie ihre Lippen fest geschlossen um seinen Schaft hielt.

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Jenny penetrierte sich währenddessen weiter selbst mit dem Dildo und als er wieder mit seinen Fingern über ihren Kitzler rieb, konnte sie nicht mehr an sich halten und keuchte, schrie ihren Höhepunkt, der sie nun überrollte, einfach nur noch hinaus, während sie immer noch seinen Schwanz in ihrem Mund hatte.

Jenny holte sich den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, begann er – zuerst langsam – dann deepthroat ihren Mund zu ficken, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie hatte schon viele Fellatios gegeben, aber einen Mundfick hatte sie noch nie erlebt. Bei diesem Reverse Blowjob (Spiderman Blowjob) drang er von oben in ihre Kehle ein und penetrierte so ihren Rachen. Sie musste kurz würgen, aber er machte einfach weiter, Speichel rann aus ihrem Mund über ihren Wange und tropfte auf Höhe ihrer Augen auf den Boden.

Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und fickte nun ihren Mund immer schneller, bis er nicht mehr konnte und sich in ihrer Maulfotze und auf ihrem Gesicht entlud. Er spritze sein Sperma in mehreren Schüben, einen Teil davon schluckte sie, den anderen verschmierte er mit seiner Eichel auf ihrem Gesicht. Sie schnappte nach seiner Penisspitze und saugte seinen schlaffer werdenden Schwanz nun ganz in ihren Mund, holte sich auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz.

Er stand auf und zog sich seine Hose an. Er ging. Sie blieb. Befriedigt. Vollgespritzt. Erschöpft. Gezeichnet von ihrem und seinem Orgasmus. Sie wusste nicht, ob er es war, aber in diesem Moment war ihr das einfach egal.

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