Inhaltsverzeichnis
- 9 etwas andere Ideen für eine echt heiße Nacht
- Spanking bringt Abwechslung ins Liebesspiel
- Spanking und Streicheln – das steckt dahinter
- Spanking und Streicheln, was gibt es noch?
- Dirty Talk: nicht immer einfach, aber erregend
- Einen Alleingang planen
- Sex-Filmchen für den Liebsten
- Licht aus – Aufregung an
- ➤ TIPPAndere Leute ohrfeigen – geht das so einfach?
- Ruhig etwas Drama
- Den dominanten Part übernehmen
- Anfassen verboten
- Spanking bringt Abwechslung ins Liebesspiel
9 etwas andere Ideen für eine echt heiße Nacht
Spanking bringt Abwechslung ins Liebesspiel
Spanking und Streicheln gehören einfach zwingend zusammen. Wer ein bisschen mehr Po zu bieten hat, dem wird Spanking weniger weh tun: Je mehr Fett oder Muskeln ein Körperteil hat, desto robuster ist es.
Wer Abwechslung im Bett sucht, der probiert es mit Spanking und Streicheln: hart oder sanft, mit oder ohne Spielzeug. Die Methode ist nicht nur in der BDSM-Szene bekannt und beliebt. Doch auch weitere Ideen versprechen eine wirklich heiße Nacht.
Spanking und Streicheln – das steckt dahinter
Spanking stammt aus dem Englischen und steht für hauen bzw. verhauen. Damit ist beim Sex der Schlag auf das Hinterteil gemeint. Generell gilt: etwas mehr Hintern bedeutet, dass es nicht ganz so stark schmerzt. Vor allem liegt das am erhöhten Fett- oder Muskelanteil im Körper. Danach kann das Spanking und Streicheln individuell ausgerichtet werden. Ob mit einer Rute oder Peitsche, einem Rohrstock oder mit der flachen Hand – beim Spanking und Streicheln ist alles erlaubt. Wichtig ist, dass beide Partner sich einig sind.
Spanking und Streicheln, was gibt es noch?
Eine weitere Idee für eine heiße Nacht – neben dem Spanking und Streicheln: Orte, die ungewöhnlich sind. Nicht immer muss es das Schlafzimmerbett sein. Ob in einem Park, unter einer Brücke oder im Wald – ungewöhnliche Orte haben einen besonderen Reiz. Aber Vorsicht: zwar ist Sex in der Öffentlichkeit in Deutschland nicht verboten, wird man jedoch "erwischt", drohen evtl. Konsequenzen. Personen können verärgert sein und dies als "Erregung öffentlichen Ärgernisses" anzeigen.
Dirty Talk: nicht immer einfach, aber erregend
Neben dem Spanking und Streicheln sowie dem Sex in freier Natur gibt eine weitere Möglichkeit für heiße Nächte. Viele Paare finden es sexuell erregend, wenn sie Dirty Talk führen. Das Sprechen über Sex und sexuelle Vorliebe ist bei so manchen Pärchen nicht ganz einfach. Überwindet man seine Angst jedoch einmal, kann Dirty Talk stimulierend wirken.
Einen Alleingang planen
Besonders erregend ist es, wenn der Partner zuschauen darf. Das kostet zu Beginn Überwindung. Befriedigt sich der eine Part alleine und kann sich vor Lust nicht bremsen, stimuliert das auch den Zuschauer. Selbstbefriedigung ist deshalb, neben dem Spanking und Streicheln, einer der Spitzenreiter unter den Ideen für eine wirklich heiße Nacht.
Sex-Filmchen für den Liebsten
Ob Spanking und Streicheln, Selbstbefriedigung oder Dirty Talk – alles in einem Film zu verpacken ist noch aufregender. Die Filme können Pärchen sich gegenseitig schicken, wenn sie sich selbst dabei aufnehmen. Die Vorfreude steigert sich und eine erhöhte sexuelle Lust ist somit vorprogrammiert.
Licht aus – Aufregung an
Natürlich spielt der visuelle Reiz eine besondere Rolle. Es ist jedoch spannend, wenn der Partner plötzlich nicht zu sehen ist. So konzentrieren sich beide Partner noch stärker auf das fühlen, riechen und ertasten. Das garantiert ein intensiveres anderes Sex-Erlebnis.
Ruhig etwas Drama
Männer und Frauen erleben einen besonderen Kick, wenn der Partner zum Höhepunkt kommt. Um noch mehr sexuelle Energie freizusetzen, ist es wichtig, die Gefühle tatsächlich körperlich auszudrücken (stöhnen, schreien, flüstern). Etwas Drama darf sein, solange es nicht künstlich wirkt. Eine sexuelle Bestätigung in dieser Form ist für die Beteiligten oft sehr erregend.
Den dominanten Part übernehmen
Meistens übernimmt ein Partner den dominanten Part während des Geschlechtsverkehrs. Für eine heiße Nacht ist es jedoch wichtig, dass etwas Aufregendes passiert. Dafür übernimmt der Partner, welcher normalerweise etwas passiver ist, überraschend die dominante Rolle ein. Das ist spontan, abwechslungsreich und kreativ.
Anfassen verboten
Aufregend ist es, wenn der Partner sein Gegenüber nicht berühren darf. Das steigert die Lust, weckt den Jagdinstinkt und führt zu einem größeren Begehren. Auf diese Weise steht einer heißen Nacht, mit Spanking und Streicheln, Dirty Talk & Co., nichts mehr im Weg.