Spa­ni­sche Sex­ar­bei­te­rin­nen weh­ren sich ge­gen Gesetzesvorlage

Spanische Sexarbeiterinnen wehren sich gegen Gesetzesvorlage
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Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

Sex-Ge­ständ­nis: Für sich be­hal­ten oder ausplaudern?

Ob es sich bei ei­nem Sex-Ge­ständ­nis um ei­ne in­ti­me Beich­te oder blo­ße Prah­le­rei han­delt, ist von Fall zu Fall un­ter­schied­lich. Ein ehr­lich ge­mein­tes Sex-Ge­ständ­nis ist auf je­den Fall ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis. Doch Vor­sicht bei den Leu­ten, die all­zu oft und au­ßer­dem un­ge­fragt Ge­ständ­nis­se die­ser Art preis­ge­ben. Hier soll­te man den Wahr­heits­ge­halt nicht auf die Gold­waa­ge legen.
„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

„Por­no in die Schu­le“ – Auf­klä­rung statt Tabu

Vi­ka Vik­to­ria, Grün­de­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin von Vi­ka­mo­dels, sieht in der Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher ei­ne gro­ße ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung. Mit ei­nem kon­tro­ver­sen Vor­schlag for­dert sie nun, be­glei­te­te Por­no­film-Vor­füh­run­gen im Rah­men des Se­xu­al­kun­de­un­ter­richts ein­zu­füh­ren, um jun­gen Men­schen ei­ne rea­lis­ti­sche und auf­ge­klär­te Sicht auf Se­xua­li­tät zu vermitteln.
Wie weit darf das erste Date gehen?

Wie weit darf das ers­te Date gehen?

Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Mikropenis

Mi­kro­pe­nis

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Mammalverkehr

Mammal­ver­kehr

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

De­bat­te um Le­ga­li­sie­rung von Sexarbeit

Spa­ni­sche Sex­ar­bei­ter und Men­schen­rechts­grup­pen ver­ur­tei­len die Be­mü­hun­gen der Re­gie­rung un­ter Pe­dro Sán­chez, jeg­li­che Form von Sex­ar­beit zu ver­bie­ten. Ei­ne Grup­pe von Sex­ar­bei­tern, die ro­te Re­gen­schir­me und Mas­ken tru­gen, de­mons­trier­ten vor dem Ab­ge­ord­ne­ten­haus und kri­ti­sier­ten die Gleich­stel­lungs­mi­nis­te­rin Ire­ne Mon­te­ro, die ver­sucht hat­te, Sex­ar­beit ab­zu­schaf­fen. Die Pla­ta­for­ma de Per­so­nas Af­ec­ta­das por la Ab­o­li­ción de la Pro­sti­tu­ción for­der­te die Re­gie­rung auf, sich mit den be­trof­fe­nen Sex­ar­bei­tern zu be­ra­ten, be­vor sie Ge­set­ze er­lässt. Sie be­ton­ten auch, dass "Men­schen­han­del kei­ne Pro­sti­tu­ti­on ist".

Hu­man Rights Watch hat das "ge­fähr­li­che" Ge­setz zur Kri­mi­na­li­sie­rung der Sex­ar­beit ab­ge­lehnt und dar­auf hin­ge­wie­sen, dass ähn­li­che Ge­set­ze in Eu­ro­pa kei­nen Ein­fluss auf den Men­schen­han­del oder die Nach­fra­ge nach Sex hat­ten, son­dern die Ge­walt ge­gen Sex­ar­bei­ter er­höht ha­ben. Die spa­ni­schen Sex­ar­bei­ter for­dern ei­ne Le­ga­li­sie­rung und Re­gu­lie­rung von Pro­sti­tu­ti­on, um mehr Si­cher­heit und Rech­te zu gewährleisten.

Spa­ni­sche Sex­ar­bei­te­rin­nen protestieren

Die De­bat­te um die Le­ga­li­sie­rung von Sex­ar­beit ist ein kon­tro­ver­ses The­ma in vie­len Län­dern, da sie oft mit ethi­schen, mo­ra­li­schen, ge­sund­heit­li­chen und so­zia­len Fra­gen ver­bun­den ist. Wäh­rend ei­ni­ge ar­gu­men­tie­ren, dass Sex­ar­beit ein le­gi­ti­mer Be­ruf sein soll­te, der Schutz und Rech­te ver­dient, be­to­nen an­de­re die Not­wen­dig­keit, die Pra­xis zu kri­mi­na­li­sie­ren, um ge­gen Men­schen­han­del und Zwangs­pro­sti­tu­ti­on vorzugehen.

Spanische Sexarbeiterinnen wehren sich gegen Gesetzesvorlage

In Spa­ni­en ist die De­bat­te dar­über, wie die Re­gie­rung die Sex­ar­beit re­gu­lie­ren soll­te, im Gan­ge, und es gibt star­ke Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten dar­über, wie die Re­gie­rung vor­ge­hen soll­te. Die von dem So­zia­lis­ten Pe­dro Sán­chez ge­führ­te Ko­ali­ti­ons­re­gie­rung hat sich zum Ziel ge­setzt, jeg­li­che Form von kom­mer­zi­el­ler Sex­ar­beit zu ver­bie­ten, was zu Pro­tes­ten von Sex­ar­bei­te­rin­nen und Men­schen­rechts­grup­pen ge­führt hat.

Zum Ero­ni­te Dating

Be­für­wor­ter der Le­ga­li­sie­rung von Sex­ar­beit ar­gu­men­tie­ren, dass die Kri­mi­na­li­sie­rung von Sex­ar­beit da­zu füh­ren kann, dass die Pra­xis in den Schat­ten ge­drängt wird, was die Rech­te und die Si­cher­heit von Sex­ar­bei­te­rin­nen ge­fähr­det. Sie sa­gen auch, dass Sex­ar­bei­te­rin­nen das Recht ha­ben soll­ten, ih­re Ar­beit frei und oh­ne Stig­ma­ti­sie­rung aus­zu­üben, und dass sie die glei­chen Ar­beits­rech­te und ‑schutz ge­nie­ßen soll­ten wie an­de­re Arbeitnehmer.

Men­schen­han­del in der Erotikindustrie?

Geg­ner der Sex­ar­beit ar­gu­men­tie­ren je­doch, dass sie aus­beu­te­risch und un­mo­ra­lisch ist und dass sie oft mit Men­schen­han­del und Zwangs­pro­sti­tu­ti­on ver­bun­den ist. Sie sa­gen auch, dass die Kri­mi­na­li­sie­rung von Sex­ar­beit ein not­wen­di­ger Schritt ist, um ge­gen Men­schen­han­del und Zwangs­pro­sti­tu­ti­on vor­zu­ge­hen, die oft im Zu­sam­men­hang mit der Sex­in­dus­trie stehen.

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Die De­bat­te um die Le­ga­li­sie­rung von Sex­ar­beit ist kom­plex und viel­schich­tig und es gibt kei­ne ein­fa­chen Lö­sun­gen. Vie­le Län­der ha­ben un­ter­schied­li­che An­sät­ze ge­wählt, um mit der Fra­ge um­zu­ge­hen, und es bleibt ab­zu­war­ten, wie die De­bat­te in Spa­ni­en und an­ders­wo weitergeht.

Ins­ge­samt ist es wich­tig, dass die Re­gie­run­gen si­cher­stel­len, dass Sex­wor­ker vor Ge­walt und Aus­beu­tung ge­schützt sind und dass sie Zu­gang zu Ge­sund­heits­diens­ten und an­de­ren Un­ter­stüt­zungs­maß­nah­men ha­ben. Es ist auch wich­tig, dass die Re­gie­run­gen in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit den Be­trof­fe­nen ar­bei­ten, um si­cher­zu­stel­len, dass die Ge­set­ze und Re­gu­lie­run­gen, die die Sex­ar­beit be­tref­fen, auf die Be­dürf­nis­se und An­lie­gen der Sex­ar­bei­te­rin­nen und Sex­ar­bei­ter ab­ge­stimmt sind.

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