Spa­ni­sche An­ti-Por­no-Ak­ti­vis­ten for­dern Ge­set­ze wie in Diktaturen

Spanische Anti-Porno-Aktivisten fordern Gesetze wie in Diktaturen
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Spa­ni­sche An­ti-Por­no-Ak­ti­vis­ten for­dern strik­te­re Kontrollen

Ein Blick auf die glo­ba­le Land­schaft der Internet-Zensur

In den letz­ten Jah­ren ha­ben die "Spa­ni­sche An­ti-Por­no-Ak­ti­vis­ten" in An­da­lu­si­en ver­stärkt auf sich auf­merk­sam ge­macht, in­dem sie die Um­set­zung stren­ge­rer An­ti-Por­no-Ge­set­ze, in­spi­riert von In­itia­ti­ven in Län­dern wie Frank­reich, Deutsch­land, Utah und so­gar Chi­na, for­dern. Die­se welt­wei­te Be­we­gung zur Ein­schrän­kung von Por­no­gra­phie zielt dar­auf ab, den Zu­gang von Min­der­jäh­ri­gen zu ero­ti­schem Ma­te­ri­al zu regulieren.

Es ist in­ter­es­sant zu be­mer­ken, wie un­ter­schied­li­che Re­gio­nen auf der Welt ih­re ei­ge­ne In­ter­pre­ta­ti­on die­ser Agen­da vor­an­trei­ben. In Deutsch­land ist es ein un­durch­sich­ti­ger Po­li­ti­ker, der bei der Lan­des­me­di­en­an­stalt Nord­rhein-West­fa­len für die meis­ten An­ti-Por­no-In­itia­ti­ven ver­ant­wort­lich ist. In den USA ha­ben re­li­giö­se Ak­ti­vis­ten in Utah ei­ne Wel­le von ähn­li­chen Ge­set­zen in an­de­ren Bun­des­staa­ten aus­ge­löst. Nun sind es spa­ni­sche Ak­ti­vis­ten, die dar­auf drän­gen, ih­re ei­ge­ne Fas­sung die­ser Ge­set­ze einzuführen.

Die For­de­rung nach Al­ters­ve­ri­fi­zie­rung und Internet-Zensur

In dem Ver­such, die­se Be­we­gung vor­an­zu­trei­ben, or­ga­ni­sier­te der Re­gu­lie­rungs­rat Con­se­jo Au­dio­vi­su­al de An­da­lucía (CAA) ei­ne Kon­fe­renz, um über die an­geb­li­che Be­dro­hung von Min­der­jäh­ri­gen durch In­ter­net­por­no­gra­fie zu dis­ku­tie­ren. Ei­ner der Teil­neh­mer, En­ri­que Bení­tez, ein Tech­nik­jour­na­list vom ein­fluss­rei­chen Me­di­en­kon­glo­me­rat Pren­sa Ibé­ri­ca, plä­dier­te für Ge­set­ze, die Frank­reich und Groß­bri­tan­ni­en nach­fol­gen, und er­wägt so­gar, Web­sites für Er­wach­se­ne zu sper­ren, wenn sie kei­ne Al­ters­über­prü­fung durchführen.

Spanische Anti-Porno-Aktivisten fordern Gesetze wie in Diktaturen

Die­se For­de­run­gen ste­hen im Ein­klang mit den ak­tu­el­len Ver­su­chen in Utah, den Zu­gang zu Er­wach­se­nen-Web­sites zu ver­bie­ten. Doch die va­ge For­mu­lie­rung der Ge­set­ze zur Al­ters­ve­ri­fi­zie­rung steht un­ter star­kem Druck von Ak­ti­vis­ten für Mei­nungs­frei­heit, die Be­den­ken we­gen Ver­stö­ßen ge­gen ver­fas­sungs­recht­li­che Grund­sät­ze äußern.

Aber die Be­mü­hun­gen ge­hen über die rei­ne Al­ters­ve­ri­fi­zie­rung hin­aus. Bení­tez hat auch Goo­gles Zu­sam­men­ar­beit mit Chi­na her­vor­ge­ho­ben, bei der be­stimm­te Such­be­grif­fe zen­siert wur­den, und dar­über nach­ge­dacht, ob Tech-Gi­gan­ten ge­zwun­gen wer­den könn­ten, das­sel­be in Spa­ni­en zu tun.

An­ti-An­ti-Por­no-Stars

Die Aus­wei­tung der Ver­ant­wor­tung und die Her­aus­for­de­rung der Frei­heit des Internets

Bení­tez ar­gu­men­tiert, dass es "un­fair" sei, von Fa­mi­li­en zu er­war­ten, dass sie den Zu­gang von Min­der­jäh­ri­gen zu On­line-In­hal­ten über­wa­chen. Statt­des­sen soll­ten On­line-Platt­for­men die Ver­ant­wor­tung über­neh­men, ei­ne Hal­tung, die ins­be­son­de­re in Eu­ro­pa oh­ne den ver­gleich­ba­ren Schutz von nut­zer­ge­ne­rier­ten In­hal­ten, wie im Ab­schnitt 230 in den USA, be­deu­ten­de Aus­wir­kun­gen ha­ben könn­te. Dies wür­de zu ei­ner brei­te­ren De­bat­te über die Frei­heit des In­ter­nets und die Rol­le von Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in un­se­rer Ge­sell­schaft führen.

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Die An­ti-Por­no-Ak­ti­vis­ten in An­da­lu­si­en ha­ben kürz­lich auch Alarm ge­schla­gen we­gen an­geb­li­cher "de­tail­lier­ter An­lei­tun­gen" auf of­fe­nen Platt­for­men wie You­Tube, Face­book, Twit­ter, Te­le­gram und Red­dit, die er­klä­ren, wie man Zu­gang zu On­ly­Fans-In­hal­ten er­hält. Die­se Platt­for­men sind für ih­re li­be­ra­le Hal­tung ge­gen­über be­nut­zer­ge­ne­rier­ten In­hal­ten be­kannt und die For­de­rung, dass sie stär­ke­re Kon­trol­len im­ple­men­tie­ren soll­ten, stellt ih­re Prin­zi­pi­en der Of­fen­heit und Frei­heit in Frage.

Die Zu­kunft der An­ti-Por­no-Ge­set­ze und Internet-Zensur

Es bleibt ab­zu­war­ten, wie sich die De­bat­te in Spa­ni­en ent­wi­ckeln wird. Wäh­rend die "Spa­ni­sche An­ti-Por­no-Ak­ti­vis­ten" wei­ter­hin für stren­ge­re Ge­set­ze plä­die­ren, bleibt die Kluft zwi­schen dem Schutz der Min­der­jäh­ri­gen und dem Er­halt der In­ter­net­frei­heit wei­ter­hin ei­ne kom­ple­xe und um­strit­te­ne An­ge­le­gen­heit. Das Bei­spiel Spa­ni­ens zeigt, dass die glo­ba­le Dis­kus­si­on über Por­no­gra­phie und Zen­sur im In­ter­net ei­ne viel­schich­ti­ge und kom­pli­zier­te An­ge­le­gen­heit ist, die nicht nur recht­li­che, son­dern auch so­zia­le und kul­tu­rel­le Aspek­te be­rück­sich­ti­gen muss.

Es ist wahr­schein­lich, dass wir wei­ter­hin un­ter­schied­li­che An­sät­ze in ver­schie­de­nen Län­dern und Re­gio­nen se­hen wer­den, da je­der ver­sucht, ei­nen Aus­gleich zwi­schen dem Schutz sei­ner jun­gen Bür­ger und der Wah­rung der Grund­rech­te auf frei­en Zu­gang zu In­for­ma­ti­on und Aus­druck zu fin­den. Ob die Spa­ni­sche An­ti-Por­no-Ak­ti­vis­ten in ih­ren For­de­run­gen er­folg­reich sein wer­den, bleibt ab­zu­war­ten, doch ih­re Be­mü­hun­gen wer­fen wich­ti­ge Fra­gen zur Zu­kunft der di­gi­ta­len Frei­heit auf, die wei­ter­hin sorg­fäl­tig ge­prüft und dis­ku­tiert wer­den müssen.

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