Inhaltsverzeichnis
Die erste Hürde ist die Schwierigste
Als Solomann im Swingerclub fühlt man sich im ersten Moment vielleicht wie das fünfte Rad am Wagen. Doch dieser Schein kann trügen. Denn auch als Soloherr im Swinger-Club kann man jede Menge Spaß haben. Auch wer zurzeit keine Partnerin hat, sollte einem Besuch entsprechender Etablissements trotzdem offen gegenüberstehen. Auch hier gilt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Die Rede ist von der Einlasskontrolle. Die Türsteher sehen es nämlich meist nicht allzu gerne, wenn ein Solomann im Swingerclub beim Eintritt steht. Die Mitarbeiter an der Tür haben meist die Anweisungen, einzelne männliche Gäste abzuweisen. Auf diese Weise soll ein Überschuss an Männern verhindert werden, was die anwesenden Damen auf Dauer stören könnte.
Wer als Solomann im Swingerclub Einlass begehrt, sollte dort nicht zum ersten Mal auftauchen. Liegen aber bereits mehrere Besucher hinter einem, kennt man sich irgendwann. Besonders, wenn in der Vergangenheit diverse weibliche Begleitungen dabei waren. Dann wissen die Türsteher, dass man ein Stammkunde ist und derzeit einfach keine Partnerin hat. Nun sollte auch das Thema der Einlasskontrolle kein Thema mehr sein.
In der Ruhe liegt die Kraft: als Solomann im Swingerclub
Ist der Soloherr im Swinger-Club angekommen, ist Gelassenheit angesagt. Wer überstürzt hin und herläuft, den Frauen hinterher stiert und ganz offensichtlich nur Sex im Kopf hat, wird Pech haben. Denn er wird schon sehr bald von den anderen Anwesenden gemieden.
Wer sich Zeit nimmt und auch einer zwanglosen Unterhaltung gegenüber nicht abgeneigt ist, kommt eher ans Ziel. Ganz abgesehen davon, dass ruhige und gelassene Menschen eine weitaus stärkere Anziehungskraft haben als hektische Stresser.
Wer potenzielle Spielpartner für sich ausgemacht hat, sollte es weiterhin gemütlich angehen lassen. Wer mit der Tür ins Haus fällt, wird oft zurückgewiesen. Immerhin geht es hier um den sehr intimen Bereich eines Paares, in den man hier Einlass haben möchte.
Logischerweise gibt es auch ganz spontane Paare. Doch in den meisten Fällen werden mehrere regelmäßige Treffen vonnöten sein, um das entsprechende Vertrauen aufzubauen. Womit wir wieder bei dem Argument mit der Stammkundschaft wären. Ein Solomann im Swingerclub mit Charme und Gelassenheit hat einfach bessere Erfolgsaussichten.
Das Glück, auf eine Solodame zu treffen
Wer als Solomann im Swingerclub auf eine Frau ohne Begleitung trifft, hat quasi einen Sechser im Lotto. Hier ergeben sich die ersten Gesprächsthemen quasi von selbst. Doch auch hier sollte der Soloherr im Swinger-Club nichts überstürzen. Denn es gibt gewiss einen Grund, weswegen die Dame allein in diesem Etablissement anwesend ist. Sollte sie einfach nur auf der Suche nach Sex ohne spätere Zugeständnisse sein, steht einem gemeinsamen Liebesspiel nichts im Wege. Doch die Beweggründe der Frauen sind meist tiefgründiger. Eine Single-Frau im Swingerclub ist auf Männerfang.
Der galante Solomann im Swingerclub nutzt dies aber nicht einfach aus, sondern ergründet die Hintergründe ihres Handelns. Ist sie in einer Beziehung und fühlt sich nicht begehrt? Hat sie eine schwere Trennung hinter sich und möchte diese vergessen? Oder ist sie einfach nur auf Entdeckungstour? Diese Informationen helfen, um die Dame besser zu verstehen und Vertrauen aufzubauen. Wer es richtig anstellt, kann sich hier eine dauerhafte Sexbeziehung aufbauen. Vielleicht sogar die nächste feste Partnerin gewinnen. Alles kann, nichts muss.
Es muss nicht immer Sex sein
Als Solomann im Swingerclub muss man nicht unbedingt auf der Suche nach dem nächsten Liebesabenteuer sein. Genauso gut können neue Freunde kennengelernt werden. Tiefgründige Gespräche an der Bar können sich zu dauerhaften Freundschaften entwickeln. Das gemeinsame Mitsingen der gespielten Lieder ist ebenfalls hilfreich, um das Eis zu brechen. Wer auf einen weiteren Solomann im Swingerclub oder gar auf mehrere trifft, hat die Chance der Cliquenbildung. Gemeinsam ist halt vieles lustiger.
Die erotisch verruchte Atmosphäre eines Swingerclubs ist nämlich auch ideal zum Party machen. Auch ohne Sex. Der kommt im Laufe der Zeit ganz von alleine, wenn man Orte dieser Art regelmäßig aufsucht und zu einem gern gesehenen Gast wird.
Fazit
Es gibt verschiedene Gründe, als Solomann in einem Swingerclub zugegen zu sein. Und sie alle haben ihre Daseinsberechtigung. Was auch immer der Grund sein mag: Auch als Soloherr im Swinger-Club lässt sich eine Menge Spaß haben, wie weiter oben bereits beschrieben. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist und es ausprobieren möchte, sollte sich für die ersten Besuche eine Begleitung suchen. Wenn möglich weiblich.
Wie weiter oben beschrieben, haben Solomänner bei den Türstehern nicht unbedingt die besten Karten. Also einfach mal im Bekanntenkreis rumhorchen, welche Lady als Begleitung in Frage käme. Hier ergeben sich nämlich auch bereits eine Menge angenehmer Konstellationen. Und man lernt eine Menge über seine weiblichen Kumpels. Dinge, von denen man im Vorfeld vielleicht nichts ahnte.