Skla­vin er­zie­hen – wie geht das und was muss ich machen?

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Wie er­zieht man sich (s)eine Sklavin?

Vie­len Män­ner träu­men da­von, sich ei­ne Skla­vin zu er­zie­hen. Doch wie geht man da­bei vor, da­mit das Ob­jekt der Be­gier­de sich auch er­zie­hen lässt und den Be­feh­len ge­horcht? An die­ser Auf­ga­be schei­tern lei­der die Meis­ten, ob­wohl es sich um al­les an­de­re als He­xen­werk handelt.

Ver­trau­en schaffen

Das A und O je­der Be­zie­hung ist ge­gen­sei­ti­ger Re­spekt und Ver­trau­en. Ge­ra­de im BDSM-Be­reich ist dies un­er­läss­lich, da man sei­nem Ge­gen­über nicht nur den ei­ge­nen Kör­per an­ver­traut. Der de­vo­te Part gibt vie­le in­ti­me Din­ge von sich preis. Die­ses Wis­sen kann in den fal­schen Hän­den ei­ne Men­ge Scha­den anrichten.

Sklavin erziehen – wie geht das und was muss ich machen?

Nicht nur wäh­rend ei­ner Be­zie­hung, son­dern vor al­lem auch hin­ter­her, wenn man sich viel­leicht nicht mehr so gut mit­ein­an­der ver­steht. All die­se Fak­to­ren müs­sen zu Be­ginn ei­ner Be­zie­hung ab­ge­wo­gen wer­den. Dies be­darf Ver­trau­en. Oh­ne geht gar nichts.

Ei­ne Skla­vin er­zie­hen: Wie geht das?

Kei­ne Angst, die­se Fra­ge lässt nie­man­den als Dumm­dom er­schei­nen. Viel eher zeugt die Fra­ge da­von, dass der do­mi­nan­te Part sich im vor­ab über sei­ne Rol­le Ge­dan­ken macht. Und das ist auch gut so. Der zu­künf­ti­ge Dom über­nimmt ge­gen­über sei­ner Skla­vin ei­ne Men­ge Ver­ant­wor­tung. In so et­was soll­te sich nie­mand kopf­los hineinstürzen.

Die­ses Girl zur Sub abrichten

Die Fra­ge, wie es ei­ne Skla­vin zu er­zie­hen gilt, soll­te al­so bes­ten­falls ge­mein­sam ge­klärt wer­den. Wel­che Wün­sche, Nei­gun­gen und Vor­lie­ben gibt es? Ge­nau­so soll­te aber auch über Sor­gen, Ängs­te und Ta­bus ge­spro­chen wer­den. Ha­ben sich bei­de Par­tei­en auf ei­nen grund­le­gen­den Kurs ge­ei­nigt, kann der Dom be­gin­nen, die Skla­vin zu erziehen.

Bü­ro­kra­tie und Formalitäten

Wer an­fängt, sich mit dem The­ma zu be­schäf­ti­gen, wird frü­her oder spä­ter über den Be­griff Skla­ven­ver­trag stol­pern. Die Schrift­stü­cke gibt es vor­ge­fer­tigt auf ein­schlä­gi­gen Sei­ten im In­ter­net zum Down­load. Ei­ne recht­li­che Grund­la­ge ha­ben die­se Ver­trä­ge selbst­ver­ständ­lich nicht. Doch sie kön­nen ei­nen un­glaub­li­chen, per­sön­li­chen Wert darstellen.

Sklavin erziehen – wie geht das und was muss ich machen?

Die Eck­punk­te ei­ner Be­zie­hung nie­der­zu­schrei­ben und in Form ei­nes Ver­tra­ges fest­zu­hal­ten, kann für man­chen zu ei­nem ech­ten Kick wer­den. So hat man den Lie­bes­be­weis des Part­ners qua­si schwarz auf weiß in der Schub­la­de und kann ihn je­der­zeit hervorholen.

Sanft an­fan­gen und das rich­ti­ge Ge­spür entwickeln

Nie­mand muss, wenn er sei­ne Skla­vin er­zie­hen will, gleich von null auf hun­dert ge­hen. Soll­te er auch nicht. Je nach Grad der Er­fah­rung bei­der Be­tei­lig­ten kann die Sa­che auch ger­ne lang­sam und voll­kom­men harm­los be­gon­nen wer­den. Be­reits un­kom­pli­zier­te Be­feh­le wie "mas­sie­re mich" kön­nen mit dem rich­ti­gen Part­ner be­reits zu ei­nem se­xu­el­len High­light eskalieren.

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Wer mag, kann sich beim Du­schen ein­sei­fen und an­schlie­ßend ein­cre­men las­sen. Durch un­ver­fäng­li­che Be­feh­le wie die­se kann man ein ers­tes Ge­spür für die Welt des SM ent­wi­ckeln. So­wohl für sich als Dom wie auch für den Part­ner. Wie fühlt es sich an, die­se Be­feh­le aus­zu­spre­chen und was für ein Ge­fühl ist es, wenn sie be­folgt wer­den? Hat man aus­gie­big re­flek­tiert, soll­te dem Part­ner ex­akt die­sel­ben Fra­gen ge­stellt wer­den. Nur wer fragt, be­kommt auch ei­ne Ant­wort. Fan­den bei­de die Er­leb­nis­se an­re­gend, steht ei­nem wei­te­ren Ver­lauf der Spie­le nichts im Wege.

Zu was möch­te man sei­ne Skla­vin erziehen?

Der Dom gibt die Rich­tung der Er­zie­hung der Skla­vin vor und die­se soll­te auch klar de­fi­niert wer­den. Für ge­wöhn­lich soll die Sub dem Ide­al­bild des Doms ent­spre­chen. Al­so in den meis­ten Fäl­len de­vot, hübsch, se­xy und vor al­lem dau­er­geil. De­vot sind die an­ge­hen­den Skla­vin­nen oh­ne­hin und hübsch meis­tens auch. Die Skla­vin oder Zo­fe da­hin zu er­zie­hen, stets se­xy zu sein, ist in vie­len Fäl­len der ers­te Schritt.

Die Spra­che ei­ner Sklavin

Hier kann der Skla­vin ei­ne ge­wis­se Re­de­wei­se be­foh­len wer­den, auf die der Dom steht. Dies kann, je nach Si­tua­ti­on, in den un­ter­schied­lichs­ten Va­ria­ti­on ge­sche­hen. Be­fin­det sich das Pär­chen und un­ter Kol­le­gen, hat die Skla­vin (auch Bot­tom ge­nannt) mög­lichst vie­le schlüpf­ri­ge Wort­spie­le und Dop­pel­deu­tig­kei­ten zu ver­wen­den. Im Kreis ih­rer Freun­din­nen muss sie mit­ten im Ge­spräch die her­aus­ra­gen­den, se­xu­el­len Fä­hig­kei­ten ih­res Meis­ters loben.

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Da­bei hat sie je­dem An­we­sen­den zu ver­si­chern, dass sie noch nie­mals so be­frie­digt wur­de wie von ihm. Ist das Pär­chen un­ter sich, wech­selt die Skla­vin zu ei­ner schmut­zi­gen Spra­che. Ei­ne Skla­vin da­zu zu er­zie­hen, im Bett "fick mich" zu bet­teln, ge­hört zur Kö­nigs­dis­zi­plin je­des Doms.

Ei­ne Skla­vin er­zie­hen heißt auch Skla­ven­klei­dung festlegen

Zum se­xy sein ge­hört na­tür­lich auch die Klei­dung. Ei­ne Skla­vin er­zie­hen heißt auch, über ih­re täg­li­che Aus­wahl der Kla­mot­ten zu be­stim­men. Hier wird der Dom im­mer mehr und mehr ein Stück­chen in Rich­tung Frei­zü­gig­keit ge­hen. Bis aus der an­fangs zu­ge­knöpf­ten Da­me ein Vamp in Nut­ten­klei­dung wird.

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Ei­ne Skla­vin er­zie­hen, be­stimm­te Kör­per­hal­tun­gen einzunehmen
Ein wich­ti­ger Punkt, um ei­ne Skla­vin zu er­zie­hen, se­xy zu sein, ist die Kör­per­hal­tung. Vie­le Män­ner ste­hen drauf, wenn die Frau beim Sit­zen die Bei­ne leicht ge­spreizt hat. Oder ihr Mund stets ein spalt­breit of­fen steht, da­mit die Lip­pen bes­ser zur Gel­tung kom­men. Der Phan­ta­sie des Doms sind hier kei­ne Gren­zen ge­setzt. Er­laubt ist, was ge­fällt. Ganz nach den ei­ge­nen Vor­lie­ben. Im­mer­hin möch­te man schließ­lich sei­ne ei­ge­ne, per­sön­li­che Skla­vin erziehen

Ein Zei­chen der Sklavenschaft

Ein Sym­bol, dass die be­son­de­re Be­zie­hung der bei­den kenn­zeich­net, gibt es in vie­len Be­zie­hun­gen. Bei Sa­do­ma­so-Paa­ren han­delt es sich meist um ein Hals­band. Je nach Auf­fäl­lig­keit kann dies von der Skla­vin je­der­zeit ge­tra­gen wer­den, auch vor an­de­ren Leu­ten. Ein Ring er­füllt na­tür­lich den­sel­ben, sym­bo­li­schen Zweck und ist nicht ganz so auf­fäl­lig (bei­spiels­wei­se der Ring der O). Wo­bei ein Hals­band na­tür­lich den Vor­teil hat, dass sich dar­an ei­ne Ket­te be­fes­ti­gen lässt. Dies un­ter­streicht die Be­sitz­ver­hält­nis­se in­ner­halb der Be­zie­hung enorm.

Sklavin erziehen – wie geht das und was muss ich machen?

Ist die Be­zie­hung wei­ter vor­an­ge­schrit­ten, kön­nen die Be­tei­li­gen auch über ein Tat­too (zum Bei­spiel ei­ne Tris­ke­le) oder Pier­cing als Zei­chen der Ver­bin­dung nach­den­ken. Wer dies nicht möch­te, kann es na­tür­lich auch mit ei­nem Keusch­heits­gür­tel versuchen.

Ei­ne Skla­vin da­zu er­zie­hen, dau­er­geil zu sein

Mal ehr­lich, die we­nigs­ten Frau­en ha­ben stän­dig und über­all Lust auf Sex. Hier liegt die Her­aus­for­de­rung beim Dom, dies zu än­dern. Auch hier ist dem Er­fin­dungs­geist und der Krea­ti­vi­tät des Meis­ters kei­ne Gren­zen ge­setzt. So kann er an­wei­sen, dass sie zu be­stimm­ten Zei­ten ei­nen Vi­bra­tor in ih­rem Hös­chen trägt. Er kann ihr nachts die Un­ter­wä­sche ver­bie­ten. Er lässt sie je­den zwei­ten Abend ei­nen Por­no an­se­hen oder sie muss ei­nen Auf­satz dar­über schrei­ben, was sie al­les antörnt.

Im spä­te­ren Ver­lauf kann die Gang­art ger­ne et­was här­ter wer­den. Die Sex­skla­vin be­kommt die Haus­auf­ga­be, sich im Strip­tease zu üben oder halb­nackt ein­kau­fen zu ge­hen. Wenn all dies noch nicht zum ge­wünsch­ten Ziel ge­führt hat, lässt man die Skla­vin stünd­lich für je ei­ne Mi­nu­te mas­tur­bie­ren. Na­tür­lich mit Or­gas­mus­kon­trol­le oder so­gar ei­nem Ver­bot, zum Hö­he­punkt zu kom­men. Bis sie vor Geil­heit lechzt, sab­bert und bet­telt. Da­mit wä­re dann ein gro­ßer Teil, die Skla­vin zu er­zie­hen, abgeschlossen.

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