Sex­ge­schich­te: Ma­rie, Marc, Sa­ra und So­phie in der Sklavenvilla

Marie, Marc, Sara und Sophie in der Sklavenvilla

Sex­ge­schich­te: Ma­rie, Marc, Sa­ra und So­phie in der Sklavenvilla

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Gei­le Ficks in der al­te Sklavenvilla

Ei­ne Ge­schich­te von Chris Cage

Lang­sam öffnete ich wie­der die Au­gen und blick­te ver­schwom­men in ei­nen hel­len Raum. Es dau­er­te ein paar Se­kun­den, bis ich er­kann­te, dass ich schein­bar in ei­ner Art Be­hand­lungs­zim­mer lag. Der Raum war gut ge­heizt, und das war auch gut so, denn ich war voll­kom­men nackt und lag auf ei­ner Lie­ge. Als ich mich ge­ra­de auf­rich­ten woll­te, kam ei­ne jun­ge Frau durch die Tür. „Ma­chen Sie lang­sam, Sie dürften noch ziem­lich be­ne­belt sein“, sag­te sie mit freund­li­cher Stim­me. An­schlie­ßend stell­te sie sich als Schwes­ter So­phia vor. „Ich bin Chris, freut mich“ „Sie sind et­was ver­wirrt, stimmt’s? Aber kei­ne Sor­ge, das ist nor­mal und legt sich auch gleich wie­der.“ Sie half mir mich auf­recht hin­zu­set­zen und dann dau­er­te es auch nur ei­nen Mo­ment und ich kam wie­der ganz zu mir. „Sie ha­ben be­stimmt so ei­ni­ge Fra­gen, aber ich bit­te Sie, da­mit zu war­ten, die meis­ten Ih­rer Fra­gen klären sich im Lau­fe der kom­men­den Stunde.“

„Okay Schwes­ter.“ „Gut, ich ha­be nun den Auf­trag, sSe bis auf die Kopf­haa­re vollständig zu ent­haa­ren, aber kei­ne Sor­ge, ich ma­che es so sanft wie möglich.“ Ich nick­te, mir blieb wohl auch kei­ne an­de­re Wahl. Während sie mich mit Wachs, Ent­haa­rungs­creme und Ra­sie­rer be­han­del­te, kam ich im­mer mehr zur Be­sin­nung und mei­ne Er­in­ne­run­gen ka­men zurück. Ich hat­te mich letz­te Nacht in ei­nem elitären Sex-Club auf ein Pro­jekt ein­ge­las­sen. Ein Pro­jekt, das sehr wa­ge­mu­tig war, ein Pro­jekt, bei dem ich für ei­ne Zeit­lang die Kon­trol­le über mich ab­ge­ge­ben hat­te. Lei­der wuss­te ich nicht, was das ge­nau bedeutete.

Ma­rie wuss­te, wie sie zu se­xu­ell zu agie­ren hatte

„So, das wäre er­le­digt, gut se­hen sie übrigens aus.“ Ich lächelte „Dan­ke“ „War­ten sie jetzt bit­te hier, Frau Dok­tor wird gleich bei ih­nen sein. Wie­der nick­te ich und war­te­te ge­hor­sam. Die Ärztin, die kam, war schätzungsweise um die 40 und recht at­trak­tiv. „Gu­ten Tag, ich bin Kat­ja und für die kom­men­den Wo­chen ih­re Leibärztin, wir wer­den uns si­cher dass ein und an­de­re Mal hier se­hen. Aber kei­ne Angst, meist han­delt es sich dann nur um klei­ne­re Bles­su­ren und Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­gen." Ich nick­te er­neut und ant­wor­te­te zögerlich „Okay“ „Gut dann be­gin­nen wir mal mit der Ein­gangs­un­ter­su­chung.“ Mir wur­de der Blut­druck ge­mes­sen, Blut ab­ge­nom­men, in den Hals ge­se­hen und was sonst so ge­macht wird bei ei­nem Check-up. Un­ter an­de­rem aber wur­de ich rek­tal und im Ge­ni­tal­be­reich ge­nau­es­tens un­ter­sucht. Ihr Re­sul­tat war dann, dass ich ge­sund, fit und ab­so­lut taug­lich für das kom­men­de sei. Da­nach wur­de mir wie­der auf­ge­tra­gen, hier zu warten.

Das ERO­NI­TE Dating

Nach ei­ner hal­ben Stun­de kam dann Schwes­ter So­phia zurück. Sie hat­te ei­ne Crè­me bei sich, mit der sich mich von oben bis un­ten ein­rieb. „Das hilft der Haut, die Ent­haa­rung bes­ser zu ver­kraf­ten“ mein­te sie. An­schlie­ßend bat sie mich dann, ihr zu fol­gen. Sie brach­te mich ei­nen lan­gen kar­gen Flur ent­lang bis zu ei­ner gro­ßen Tür, an der sie mich an ei­ne Art Haus­die­ner übergab. „Sie wer­den vor­erst nur spre­chen, wenn man sie da­zu auf­for­dert und sich auch nicht von dem Fleck be­we­gen, an den ich sie nun brin­ge. Ha­ben sie das ver­stan­den?“ „Ja, ha­be ich“, ant­wor­te­te ich mit zitt­ri­ger Stim­me. Dar­auf­hin brach­te er mich in ei­nen gro­ßen, wie­der sehr war­men Raum und stel­le mich dort auf ein Po­dest. „War­ten sie hier“, be­fahl er. Als ich mich schließ­lich im Raum um­blick­te, be­merk­te ich, dass ich nicht al­lei­ne war. Auf drei wei­te­ren Po­des­ten be­fan­den sich noch ein wei­te­rer Mann und zwei Frau­en. Er war gut ge­baut und dunkelhäutig, die bei­den Frau­en wa­ren eben­falls mit ei­ner Top Fi­gur ge­seg­net und sehr at­trak­tiv. Die ei­ne war eben­falls leicht dunkelhäutig, die an­de­re hat­te hel­le Haut, wel­che leicht gebräunt war, so wie die mei­ne. Sie hat­te brünette, mo­dern ge­schnit­te­ne Haa­re. Wir nick­ten uns al­le ge­gen­sei­tig freund­lich zu, aber kei­ner sag­te auch nur ein Wort.

Marie, Marc, Sara und Sophie in der Sklavenvilla

Ein Mann und ei­ne Frau be­tra­ten den Saal. Auch sie wa­ren sehr at­trak­ti­ve Per­so­nen nur ein we­nig älter als die an­de­ren An­we­sen­den. Ich schätze, sie wa­ren so um die 40zig, höchstens Mit­te 40. Aber eben sehr at­trak­tiv und sport­lich und sie wirk­ten jung ge­blie­ben. Ei­ne gan­ze Wei­le be­trach­te­ten sie uns aus der Fer­ne und flüsterten da­bei. Dann ka­men sie näher. Die Frau kam zu mir, der Mann ging zu dem an­de­ren Mann. „Wow Schatz sie dir die­sen schwar­zen Pracht­schwanz mal an. Er nahm ihn und spiel­te et­was da­mit.“ Dann spürte ich ei­ne war­me zar­te Frau­en­hand an mei­nem. „Ja Schatz nicht schlecht, aber ich muss sa­gen die­ser hier ist zwar et­was klei­ner, aber sehr schön an­zu­se­hen, ich glau­be, der gefällt mir bes­ser.“ Ich ge­be zu, der schwar­ze Rie­men war um ei­ni­ges größer als mei­ner, aber schlecht bestückt war ich nun auch nicht und die Wor­te der frem­den Frau vor mir schmei­chel­ten mir schon sehr. „Mal se­hen, wie er schmeckt, sag­te sie la­chend. Und nahm mein noch schlaf­fes Teil in den Mund. Durch ihr lut­schen und Zun­gen­spiel wur­de er rasch Stein hart. „Sieh mal Schatz, wie hart der ist.“ Ihr Mann kam die zwei Schrit­te rüber zu uns und nahm mei­nen har­ten Schwanz in sei­ne fes­te Hand. „Oh ja, das ist mal ein har­tes Teil.“ Zu­ge­ge­ben, da­mit hat­ten sie recht, denn auf die Härte war ich schon im­mer stolz. „Nun gut, schau­en wir aber erst mal, was wir hier sonst noch ha­ben“, sag­te er und lies mei­nen Ständer wie­der los. Während ich be­ob­ach­te­te, wie die bei­den sich den Mädels wid­me­ten, er­schlaff­te mein Freund auch lang­sam wie­der ein we­nig. Was zu­ge­ge­ben ein Wun­der war, da mich die Si­tua­ti­on tie­risch er­reg­te, aber eben auch et­was nervös mach­te. Nach­dem die bei­den mit ih­rer Be­sich­ti­gung zu En­de wa­ren, stell­ten sie sich wie­der vor uns al­le hin.

Das ERO­NI­TE Dating

„Gu­ten Abend, Mein Na­me ist Sa­ra und das hier ist mein Ehe­mann Tom und wir möchten euch recht herz­lich in un­se­rer Vil­la will­kom­men hei­ßen.“ „Ihr vier habt euch auf ein ganz be­son­de­res Pro­jekt ein­ge­las­sen und seit nun für die kom­men­den Wo­chen qua­si un­ser Ei­gen­tum. Wir wer­den euch für die Be­frie­di­gung un­se­rer Lust und Wünsche be­nut­zen. Ihr habt uns in die­ser Zeit je­der­zeit zur Verfügung zu ste­hen und un­se­ren An­wei­sun­gen Fol­ge zu leis­ten und ver­zeiht uns das man euch betäubt hat­te um ein hier her zu brin­gen. Aber un­ser Stand­ort hier soll ge­heim blei­ben“ erklärt Tom.

„Natürlich sollt ihr aus die­sem Pro­jekt auch eu­ren Vor­teil zie­hen können. Während eu­ren ge­sam­ten Auf­ent­halt dürft ihr al­le An­nehm­lich­kei­ten der Vil­la und de­ren Be­diens­te­te nut­zen, le­dig­lich die mit Pri­vat ge­kenn­zeich­ne­ten Räumen dürft ihr nicht be­tre­ten. Au­ßer­dem er­hal­tet ihr nach Ab­lauf der 6 Wo­chen 100.000 Eu­ro. Vor­aus­ge­setzt, ihr bleibt die vol­le Zeit bei uns.“ fährt Sa­ra fort.

„Ver­steht mei­ne Frau aber auch nicht falsch. Das hier ist kein Ur­laub. Wir wer­den euch be­han­delt, wie uns die Lust ge­ra­de steht. Ihr seid un­se­re Lust­skla­ven und wer­det euch auch ab und an ei­ne har­te Gang­art ge­fal­len las­sen müssen. Das Safe­word für den Fall, dass ihr es nicht aus­hal­tet, ist Au­to­mo­bil. Be­denkt aber, dass der Ge­brauch die­ses Wor­tes die so­for­ti­ge Heim­fahrt be­deu­tet und nur ei­nen Bruch­teil der Be­zah­lung zur Fol­ge hat.“
„Wenn ihr mit all dem ein­ver­stan­den seid, lie­gen dort drüben auf dem Tisch die Verträge und leich­te Klei­dung. Wenn ihr fer­tig seid, begrüßen wir euch ger­ne zu ei­nem ge­mein­sa­men Abend­essen“ ergänzte Sa­ra und be­en­de­te da­mit die An­spra­che der beiden.
Ich las mir den Ver­trag noch ein­mal kurz durch und un­ter­schrieb ihn schließ­lich, nicht ein­mal der Koh­le we­gen, mich reiz­te viel­mehr die sich mir bie­ten­de Er­fah­rung. An­schlie­ßend zog ich mir die be­reit­ge­leg­te Klei­dung an. Da­bei han­del­te es sich um ein wei­ßes Shirt und ei­ne wei­ße Stoff­ho­se, auf Unterwäsche wur­de ver­zich­tet. Be­vor wir vier aber schließ­lich zum Es­sen gin­gen, stell­ten wir uns noch kurz ein­an­der vor. Mein männlicher Kol­le­ge hieß Marc und war 25 Jah­re und so­mit 9 Jah­re jünger als ich, die dunkelhäutige La­dy war Ma­rie und sie ist 23 Jah­re alt und dann ist da noch Emi­lia, sie ist 28 Jah­re alt. So­mit war ich wohl der älteste der Grup­pe. Das Al­ter emp­fan­den wir aber al­le als nebensächlich, dass wir uns auch un­ter­ein­an­der als at­trak­tiv und se­xu­ell an­zie­hend fan­den war viel wich­ti­ger. Emi­lia stell­te so­gar die Überlegung an, ob man uns auch Sex un­ter­ein­an­der ge­stat­ten würde. Ab­ge­neigt war sicht­lich kei­ner von uns.

Nach­dem wir am Tisch der Herr­schaf­ten Platz ge­nom­men hat­ten, kam auch Kat­ja, die Ärztin, die uns anfänglich un­ter­such­te, da­zu und flüsterte Tom et­was in Ohr. „Dan­ke Kat­ja, nimm doch Platz und iss mit uns“, sag­te er an­schlie­ßend. Kat­ja nahm die Ein­la­dung dan­kend an und nahm ne­ben mir Platz. „Es freut mich, euch mit­tei­len zu dürfen, dass ihr al­le bei bes­ter Ge­sund­heit seid und so­mit auch dem hem­mungs­lo­sen Sex nichts im We­ge steht. Aber nun lasst uns erst ein­mal es­sen.“ Das Mot­to des Es­sens war asia­tisch. Als Vor­spei­se gab es Su­shi als Haupt­gang ge­bra­te­ne Nu­deln wahl­wei­se mit En­te oder Fisch. Während dem Es­sen wur­de sich nur de­zent un­ter­hal­ten, die Herr­schaf­ten wünschten das so. Di­rekt da­nach wur­den wir von Charles, dem Haus­die­ner auf un­se­re Zim­mer ge­bracht, wel­che sich al­le vier di­rekt ne­ben­ein­an­der im obers­ten Stock be­fan­den. Uns wur­de nur ge­sagt, dass es sein kann, dass man uns heu­te noch ein­mal ho­len lässt und wir al­lei­ne auf un­se­ren Zim­mern war­ten sollten.

Das ERO­NI­TE Dating

Nach ei­ner Wei­le des War­tens schlief ich schließ­lich in mei­nem Bett ein und in die­ser Nacht wur­de ich auch durch kein Klop­fen mehr an mei­ner Tür ge­weckt. Dafür aber sehr früh am Mor­gen. Charles kam zu mir und trug mir auf zu du­schen und mich fürs Frühstück fer­tig zu ma­chen, ich ha­be ei­ne hal­be Stun­de dafür Zeit. An­zie­hen soll­te ich mir aber je­doch nichts. Ich tat natürlich, wie es mir auf­ge­tra­gen wur­de und wur­de an­schlie­ßend von Charles in den Spei­se­saal ge­bracht. Dort sa­ßen Sa­ra und Tom be­reits am Tisch. Tom am un­te­ren En­de und Sa­ra am obe­ren der Ta­fel. „Gu­ten Mor­gen Chris komm doch bit­te zu mir“ for­der­te mich Sa­ra auf. Ich ging zu ihr und sie gab mir mit ei­nem Hand­zei­chen zu ver­ste­hen, dass ich mich di­rekt ne­ben sie stel­len soll­te. Sie blick­te mich an, steck­te da­bei zwei Fin­ger ins Mar­me­la­den­glas und rührte ei­nen Mo­ment dar­in her­um. Dann rieb sie mir et­was von der Erd­beer­mar­me­la­de auf den be­schnit­te­nen Schwanz. „Mich gelüstet es ge­ra­de nach et­was Süßem.“ Sie lutsch­te sich genüsslich die Fin­ger sau­ber und blick­te mich da­bei von ih­rem Stuhl aus an. Ih­re lin­ke Hand pack­te mich bei den Ei­ern, ih­re Nägel schnit­ten et­was in die Haut mei­ner Ho­den und ih­re Lip­pen um­schlos­sen mei­ne Ei­chel. Dann fing sie an ihn wie­der von der kleb­ri­gen Mas­se sau­ber zu le­cken und zu lut­schen, was natürlich zu Fol­ge hat­te, dass er rasch wie­der so hart wie am Vor­abend war. „Du warst doch ges­tern Abend anständig Chris?“, frag­te Tom, „Ja mein Herr ich bin früh ein­ge­schla­fen“ „Das ist gut, in den kom­men­den 5 Ta­gen ist es dir nämlich ver­bo­ten zu kom­men. Wenn du da­ge­gen verstößt, wirst du mit 5 Peit­schen hie­ben be­straft. Hast du das ver­stan­den?“ Ich schluck­te erst mal, da die Her­rin mir im­mer noch den Schwanz lutsch­te und ich schon jetzt kom­men könnte. „Ja, mein Herr“, ant­wor­te­te ich schließ­lich. Zu mei­nem Glück hörte Sa­ra dann auch auf, mir ei­nen zu bla­sen. Sie rutsch­te mit dem Stuhl et­was zurück und for­der­te mich auf, un­ter den Tisch zu krabbeln.

Ich ging al­so auf die Knie und krab­bel­te vor ihr un­ter den Tisch. Von mei­ner er­nied­rig­ten Po­si­ti­on aus blick­te ich zu ihr hoch, als sie lang­sam die Schen­kel, wel­che aus ei­nem Mi­ni­kleid rag­ten, spreiz­te. Ih­re Bei­ne wa­ren gleichmäßig gebräunt und schön glatt. Sie ro­chen nach Man­del­milch. Sie trug kei­nen Slip un­ter ih­rem Kleid, wes­halb ich di­rekt auf ih­re glatt ra­sier­te und be­reits vor Feuch­tig­keit glänzenden Mu­schi blick­te. Dann rut­sche sie wie­der mit dem Stuhl un­ter den Tisch und mein Ge­sicht da­bei di­rekt zwi­schen ih­re Schen­kel. Ich at­me­te ein­mal tief ih­ren Ge­ruch ein und reck­te dann mei­ne Zun­ge aus dem Mund zwi­schen ih­re Schamlippen.

Mei­ne Zun­ge spiel­te lie­be­voll mit ih­rem Kitz­ler, im­mer wie­der saug­te ich ihn zwi­schen mei­ne Lip­pen und zog so sanft an ihm. Trotz mei­ner dunk­len und demütigenden Stel­lung un­ter dem Ess­tisch konn­te ich be­mer­ken, dass es ihr ge­fiel und ih­re At­mung schnel­ler wur­de. Ab und an reck­te ich mei­ne Zun­ge so tief es mir möglich war zwi­schen ih­re Scham­lip­pen in ih­re wei­che und feuch­te Grot­te der Lust hin­ein. Oh wie ger­ne würde ich jetzt mein har­tes Glied, wel­ches vor un­er­mess­li­cher Er­re­gung zwi­schen mei­nen Schen­keln zuck­te, in die­se Spal­te schie­ben. Ich hat­te echt da­mit zu kämpfen, dass mir kein Trop­fen Sper­ma ent­wich. Un­ter­des­sen ge­lang es mir aber mei­ner Her­rin ei­nen Höhepunkt zu be­sche­ren. Als sie sich nach ei­nem Mo­ment wie­der ge­fan­gen hat­te, ruck­te sie mit dem Stuhl zurück und blick­te zu mir hin­ab. „Das hast du gut ge­macht“, lob­te sie mich. Ich nick­te nur freund­lich. „Du darfst her­vor­kom­men“ Ich kab­bel­te wie­der her­vor und stell­te mich wie­der ne­ben sie. „Ist er noch sau­ber, Schatz?“ hörte ich Tom vom an­de­ren En­de des Tischs. Als ich mich zu ihm dreh­te, sah ich, dass er sich ge­ra­de von der vor ihm knien­den Ma­rie ei­nen Bla­sen ließ und dass Emi­lia und Marc am Tisch sa­ßen und frühstückten. Und im Ge­gen­satz zu mir und Ma­rie wa­ren die bei­den an­ge­zo­gen. „Ja Schatz ist er“. „Gut dann komm mal zu mir Chris.“ Er selbst sah sich mei­nen Schwanz noch ein­mal ge­nau­er an. „Wirk­lich ein schönes Stück, scha­de, dass wir es nun ein­schlie­ßen müssen.“ Er läutete mit ei­nem Glöckchen und Charles brach­te ein Ta­blett, auf dem ei­ne Schüssel Eis stand und ein Peniskäfig aus Stahl lag. „Ma­rie, mach mal kurz Pau­se, ich muss was er­le­di­gen.“ Er stieß Ma­rie un­sanft zurück und be­gann dann, mit dem Eis mein Pe­nis zum Er­schlaf­fen zu be­we­gen. Was ihm ziem­lich rasch ge­lang und ehe ich mich ver­sah, war mein Glied in ei­nem Käfig ge­fan­gen, in dem ich al­le mal Pin­keln konn­te, aber auf kei­nen Fall ei­ne Erek­ti­on be­kom­men. „Nun darfst du auch et­was es­sen.“ Ich setz­te mich, nahm mir ein Crois­sant und be­gann zu Frühstücken. Da­bei konn­te ich zu se­hen, wie Ma­rie ih­ren Job an Tom fortführen durfte.

Das ERO­NI­TE Dating

Mit ih­ren wei­chen Lip­pen und ih­rer zar­ten Hand be­sorg­te sie es Toms Männlichkeit so gut sie konn­te. Und Tom schien sicht­lich zu ge­fal­len, was sie da mach­te. Ich war ge­ra­de mit mei­nem Crois­sant fer­tig, da kam Tom in ih­rem Mund und Ma­rie ver­such­te brav al­les zu schlu­cken, weil Sa­ra sie da­zu auf­for­der­te. Lei­der ent­ließ sie den pum­pen­den Pe­nis zu früh aus ih­rem Mund und et­was von Toms Sper­ma lan­de­te auf dem Fuß­bo­den. Das ent­ging ihm zwar im ers­ten Mo­ment, be­merk­te es dann aber doch. Die ge­ra­de ein­ge­tre­te­ne Er­leich­te­rung ver­schwand schnell aus sei­nem Ge­sichts­aus­druck. „Ma­rie, was soll die­se Saue­rei. Du soll­test al­les schlu­cken“ sag­te er mit er­ho­be­ner Stim­me. „Es, es tut mir leid, mein Herr, aber es war so viel auf ein­mal“, ant­wor­te­te sie ängstlich. „Das in­ter­es­siert mich nicht, dafür wirst du be­straft.“ Tom setz­te sich wie­der auf sei­nen Stuhl und be­fahl ihr, sich über sei­ne Knie zu le­gen. Sa­ra for­der­te uns auf, den Saal zu ver­las­sen und ent­ließ uns vorläufig in die Frei­zeit. Beim Ver­las­sen blick­te ich kurz auf Ma­ries nack­ten Hin­tern und ih­re wunderschöne Möse. Kaum fiel die Tür hin­ter uns in Schloss, hörten wir sie ei­nen lau­ten Schrei aus­sto­ßen. Tom schlug ins­ge­samt fünfmal mit der fla­chen Hand auf ih­re Po­ba­cken und so­mit auch auf ihr Schmuckkästchen. Und je­des Mal schrie Ma­rie da­bei laut auf es muss höllisch weh ge­tan ha­ben, das war den schrei­en deut­lich zu entnehmen.

Wir sa­ßen be­reits zu­sam­men in un­se­rem Auf­ent­halts­be­reich und tran­ken noch ei­ne Tas­se Kaf­fee als Ma­rie zu uns stieß. Über ihr Ge­sicht lie­fen noch im­mer Tränen und ih­rem Po wa­ren trotz ih­rer dunk­len Haut die Spu­ren der Hie­be klar an­zu­se­hen. Ich stand auf und nahm sie in die Ar­me. „Al­les okay mit dir?“ „Ja, wird schon wie­der“, ant­wor­te sie mir. „Ma­rie, du soll­test dir ei­ne Sal­be von Kat­ja ge­ben las­sen“ schlug Emi­lia vor. „Ja, ich fürchte, das war erst der An­fang“ brach­te Marc ein. „Dein Pe­nis lei­det doch be­stimmt auch schon oder, Chris?“ woll­te er dann noch wis­sen. „Oh ja, das tut er, ich wer­de hier ständig mit Din­gen kon­fron­tiert, die mich er­re­gen und oben­drein ha­be ich seit Ta­gen nicht ab­ge­spritzt. Und je­des Mal, wenn er hart wer­den will, schmerzt es in die­sem Käfig ein­fach nur.“ „Wow, das tut mir echt leid für dich, ich hof­fe, das bleibt mir er­spart.“ „Ja bei dei­nem Rie­men wird's dar­in noch en­ger. Aber die nächsten 5 Ta­ge gehört das Teil wohl erst mal mir.“

Am Nach­mit­tag wur­den Marc und ich dann zu un­se­rer Her­rin ge­ru­fen. Ih­rem Wunsch ent­spre­chend be­tra­ten wir den Raum ein­zeln und vollständig ent­klei­det. Zu­erst wur­de ich her­ein­ge­be­ten. Es war ein gemütlich ein­ge­rich­te­ter Raum, in des­sen Mit­te ein gro­ßes Bett stand. „Gu­ten Tag, Chris, tritt bit­te näher.“ Sa­ra saß in ei­nen sei­de­nen Mor­gen­man­tel gehüllt am Rand des Bet­tes und ich trat wie mir be­foh­len vor sie. Sie griff nach mei­nem ein­ge­sperr­ten Pe­nis und strei­chel­te ihn. „Dein klei­ner Freund hier ge­fiel mir von der ers­ten Se­kun­de an. Und das ist auch der Grund, war­um ich ihn weg­schlie­ßen muss­te“ erklärte sie mir. „Ich ver­ste­he nicht ganz, Her­rin?“ „Nun ja, ich erkläre es dir. Ich ha­be in fünf Ta­gen Ge­burts­tag und er hier wird mein Ge­schenk sein, du wirst mein Ge­schenk sein. Und ich will dich ganz für mich al­lei­ne und ich will, dass du bis da­hin all dei­nen Saft für mich auf­sparst“ führte sie wei­ter aus. „Okay ich ver­ste­he und da­mit ich al­le den Ver­su­chun­gen hier wie­der ste­hen kann, muss ich lei­den“ stell­te ich fest. „Ja, und au­ßer­dem macht es mir Freu­de, dich lei­den zu se­hen. Des­halb setz dich auf den Stuhl da.“

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Sa­ra fi­xier­te mich mit Hand­schel­len auf dem Stuhl und bat dann Marc her­ein. Marc muss­te sich vor mich stel­len, so­dass sein schwar­zer Rie­men di­rekt vor mir bau­mel­te. Sa­ra trat hin­ter ihn und griff um her­um nach sei­ner Keu­le. Und be­gann ihn zu mas­sie­ren so, dass er rasch zu vol­ler Pracht her­an­wuchs. „Chris, ich möchte, dass du ihm die Ei­chel leckst.“ Ich reck­te den Kopf et­was nach vor­ne, streck­te mei­ne Zun­ge her­aus und tat, was mir auf­ge­tra­gen wur­de. So­was ha­be ich noch nie ge­macht und ich ahn­te, das wird nicht das letz­te ers­te Mal in den kom­men­den Wo­chen sein. Dann trat Sa­ra wie­der hin­ter ihm her­vor und mach­te es sich auf mei­nen Ober­schen­kel be­quem. Da­bei lehn­te sie sich an mich an und be­fahl Marc vor uns auf die Knie zu­ge­hen. Sie spreiz­te ih­re Bei­ne und ließ sich von Marc die Mu­schi le­cken. Mir ging es da­bei nicht gut. Ich hat­te ei­ne nack­te, ver­dammt hei­ße Blon­di­ne mit wohl­ge­form­ten mit­tel­gro­ßen Brüsten auf mei­nem Schoß sit­zen und konn­te nichts tun. Mein Schwanz spreng­te bei Na­he sein Gefängnis, was mir un­heim­lich un­an­ge­nehm war und schmerz­te. Ich woll­te mich ein­fach nur los­rei­ßen, die Schlam­pe auf mei­nen Schen­keln pa­cken, auf das Bett wer­fen und über sie her­fal­len. Doch ich konn­te nicht und so muss­te ich mich in Ge­duld üben und mich beherrschen.

Un­ter­des­sen hat­ten Emi­lia und Ma­rie es sich im Whirl­pool gemütlich ge­macht. „Das war­me Was­ser tut un­heim­lich gut“, sag­te Ma­rie. „Ja ich weiß, was du meinst, ich wur­de letz­te Nacht zu Tom ge­bracht, muss­te mich über den Tisch beu­gen und mich hart von ihm fi­cken las­sen währen sei­ne Frau zu sah. Er war nicht ge­ra­de zim­per­lich mit mei­ner ar­men Möse“ erzählte Emi­lia. „Ja, ich kann es mir leb­haft vor­stel­len. Ich persönlich würde ja lie­bend ger­ne mal mit un­se­ren bei­den Kol­le­gen in die Kis­te.“ „Ja, das kann ich ver­ste­hen, sie sind bei­de ech­te Le­cker­bis­sen.“ „Was die bei­den wohl ge­ra­de erleben?“

Sa­ra be­gann hef­tig zu stöhnen und er­leb­te auch kurz dar­auf durch Marc ge­konn­tes Zun­gen­spiel ih­ren ers­ten Höhepunkt. Doch das war ihr noch nicht ge­nug. Kurz nach­dem sie sich wie­der ge­sam­melt hat­te, be­ga­ben sich die bei­den auf das Bett. Sa­ra po­si­tio­nier­te sich und Marc aber so, dass ich un­ge­hin­dert al­les se­hen konn­te, was sich dort ab­spie­len wird. Marc lag auf dem Rücken und Sa­ra knie­te sich rücklings über ihn, mit dem Blick zu mir. Sie lächelte mich an, als sie sei­nen Schwanz an ih­rer feuch­ten Mu­schi in Po­si­ti­on brach­te und sich an­schlie­ßend ganz lang­sam dar­auf nie­der­ließ. Der An­blick turn­te mich nur im­mer wei­ter an und das wuss­te sie, das woll­te sie. Sie ge­noss es mir da­bei zu­zu­se­hen, wie ich mich auf dem Stuhl win­de­te während sie auf Marc ritt. Sie rieb sich genüsslich die Brüste, schloss, ei­nen Mo­ment lang die Au­gen und ge­noss die­ses Stückfleisch, das in ihr steck­te in vol­len Zügen. Marc griff nach ei­ner Wei­le nach ih­ren Hüften und hob sie von sich her­un­ter. Sa­ra blick­te ihn er­schro­cken an. „Al­so gut, du Hengst, dann nimm mich.“ Sie beug­te sich nach vor­ne, wie­der mit dem Blick zu mir und ließ sich von ihm Dog­gy ran­neh­men. Marc tat ein­fach was er woll­te, er nahm sie von hin­ten wie ein wild ge­wor­de­ner Stier und ich war so nei­disch. Ich woll­te auch, ich hielt es kaum noch aus. Und ihr schien es sehr zu ge­fal­len, wie er sei­nen rie­si­gen Prügel hart und schnell ihn sie ramm­te, sie stöhnte ih­re Lust frei und un­ge­hin­dert hin­aus. Da­bei blick­te sie mich die gan­ze Zeit an, so als wol­le sie mir sa­gen „Ich freue mich auf dich“. Kurz be­vor sie kam ließ Marc dann von ihr ab, dreh­te sie auf den Rücken, spreiz­te ihr Schen­kel und ram­mel­te sich zwi­schen sie. Er fick­te sie, oh­ne da­bei an sie zu den­ken, wes­halb er schon nach kur­zer Zeit kam und sei­ne kom­plet­te La­dung auf ih­re Brüste und ih­ren Bauch spritz­te. Erst nach­dem er sich wie­der ge­sam­melt hat­te und in das enttäuschte Ge­sicht Sa­ras blick­te, be­griff er, was er ge­tan hat­te. „Marc, du verlässt jetzt so­fort das Zim­mer und mel­dest dich bei mei­nem Mann und erklärst ihm, was du ge­tan hast. Hast du das ver­stan­den?“ Marc nick­te und stieg schwei­gend von ihr. „So ei­ne Saue­rei“ fluch­te sie, als sie mich von mei­nen Fes­seln be­frei­te. „Sieh dir das an, da­zu hat­te ich ihn nicht auf­ge­for­dert, dafür wird er be­straft wer­den und ich hof­fe mein Mann ist hart zu ihm. Du würdest das nicht tun, oder? Denn du bist ein bra­ver Skla­ve. Stimmt’s?“ Da­bei pack­te sie mich am Kie­fer und hob mei­nen Kopf an. „Nein Her­rin, ich tue nur, was ihr euch wünscht und ver­langt.“ Ich hat­te heu­te be­reits be­grif­fen, dass ich demütig sein muss­te, wenn ich die Zeit hier überstehen wol­le. „Das ist brav und jetzt fol­ge mir ins Ba­de­zim­mer, ich will, dass du mich säuberst.“ Im Ba­de­zim­mer stie­gen wir ge­mein­sam un­ter ei­ne sehr geräumige Du­sche und ich wusch mei­ne Her­rin mit ei­nem wei­chen Schwamm und ei­ner Sei­fe aus Man­del­milch. Da war er wie­der, der Ge­ruch, den ich heu­te Mor­gen schon ge­nie­ßen durf­te und der mich so sehr er­reg­te. Während sie es sich mit der Hand selbst be­sorg­te, um doch noch zu ih­rem Höhepunkt zu kom­men, rei­nig­te ich sanft ih­re Haut und be­frei­te sie von Marcs kleb­ri­gem Sper­ma. Für mei­nen Ge­fan­ge­nen war das aber wie­der ei­ne har­te Zeit.

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Marc knie­te in­zwi­schen auf dem har­ten Bo­den vor Toms Schreib­tisch und hat­te ihm von sei­ner Tat be­rich­tet. „So, du hast dich und dein Pe­nis al­so nicht un­ter Kon­trol­le. Wie soll ich dafür nun bestrafen?“

Nach der Du­sche wur­de ich von Sa­ra in die Frei­zeit ent­las­sen. Al­so ging ich zu den Mädels, die es sich in­zwi­schen auf Son­nen­lie­gen be­quem ge­macht hat­ten. „Hi Chris, wie war es“ woll­te Ma­rie wis­sen. „Na­ja wie ihr seht, tra­ge ich den Käfig noch im­mer und trotz­dem war es wohl für mich we­ni­ger schlimm als es ge­ra­de für Marc ist.“ „Oje, was ist pas­siert?“ woll­te Emi­lia dann wis­sen. Al­so erzählte ich ih­nen, was pas­siert war und war­um ich den Käfig noch ei­ne Wei­le tra­gen muss. Der Nach­mit­tag zog sich oh­ne wei­te­re Er­eig­nis­se da­hin und ge­gen Abend for­der­te uns Charles auf, uns für das Abend­essen zu­recht­zu­ma­chen. Zum Es­sen wur­den wir dies­mal aber nicht in den Saal ge­bracht, son­dern in ei­nen Raum der be­son­de­ren Art. Das Zim­mer war von oben bis un­ten für Sex und Sa­do­ma­so ein­ge­rich­tet. Und jetzt wuss­ten wir auch, war­um Marc nicht bei uns war. Die­ser war nämlich mit­ten im Raum an ein An­dre­as­kreuz ge­bun­den, da­vor stand ein ge­deck­ter Tisch für 4 Per­so­nen an dem die Herr­schaf­ten be­reits Platz ge­nom­men hat­ten. Emi­lia und ich wur­den ge­be­ten Platz zu neh­men und dann erklärte uns Tom. „Wir hat­ten heu­te zwei Fälle von Un­ge­hor­sam und so­was dul­den wir nicht. Ma­rie, du wur­dest be­reits heu­te Mor­gen be­straft, du wirst aber nun trotz­dem Teil von Marcs Be­stra­fung sein. Un­ser un­be­herrsch­ter Frühspritzer hängt hier schon ei­ne gan­ze Wei­le am Kreuz. Charles hat sein Schwanz in ei­ne Pe­nis­pum­pe ge­steckt und sie auf Ma­xi­mum ge­pumpt.“ „Chris, weißt du, was das be­deu­tet?“, frag­te Sa­ra mich. „Ich ver­mu­te, sein Pe­nis ist nun sehr emp­find­lich“, ant­wor­te ich brav. „Das ist rich­tig, und während wir vier ge­mein­sam es­sen, wird Ma­rie ihn bla­sen. Und Ma­rie, wenn er kommt, schluckst du al­les und machst an­schlie­ßend wei­ter, du hörst erst auf, wenn wir es dir er­lau­ben. Ver­stan­den?“ erklärte Tom zu Ende.

Die Vor­spei­se wur­de ser­viert und Ma­rie fing an ih­ren Auf­trag auszuführen. Schon bei der ers­ten Berührung stöhnte Marc schmerz­ver­zerrt auf. Ich konn­te mir nur schwer vor­stel­len, was er durch­mach­te. Und noch ehe der Haupt­gang ser­viert wur­de, sprit­ze Marc auch schon ei­ne La­dung in Ma­ries Mund. Un­ser Herr und un­se­re Her­rin hat­ten sicht­lich Spaß während dem es­sen da­bei zu­zu­se­hen. Vor al­lem Tom ach­te­te ge­nau dar­auf, dass Ma­rie kei­nen Trop­fen ver­schwen­de­te. Bis zum En­de des Haupt­gangs war Marc voll­kom­men am En­de und kaum noch bei Be­wusst­sein. Sein Glied er­schlaff­te zwar nach dem Ab­sprit­zen doch da Ma­rie nicht aufhören durf­te war das nicht von Dau­er. Schließ­lich kam er noch ein wei­ters mal, dies­mal hat­te Ma­rie aber kaum Pro­ble­me sei­nen Saft auf­zu­fan­gen da­nach zeig­te Sa­ra dann et­was Gna­de und be­en­de­te das Gan­ze noch vor dem Des­sert. „Ich fin­de, das war ge­nug für heu­te. Chris, machst du Marc bit­te los und bringst ihn zu Kat­ja.“ „Wie ihr wünscht, Her­rin.“ Als ich ihn los­mach­te, fiel er mir di­rekt in die Ar­me. Stützend brach­te ich ihn ins Arzt­zim­mer und for­der­te So­phia auf, Kat­ja zu ho­len. Kat­ja be­han­del­te sei­nen Pe­nis mit ei­ner be­ru­hi­gen­den Sal­be, gab ihm ei­ne Sprit­ze und trug mir auf, ihn in sein Bett zu­brin­gen, da­mit er sich aus­ru­hen kann. Als ich dann wie­der zurück in das Zim­mer kam, in dem wir vor­hin ge­ges­sen hat­ten, ging es dort schon or­dent­lich zu Sa­che. Emi­lia saß in der Lie­bes­schau­kel und wur­de von Tom ge­fickt und ih­rem Stöhnen nach zu ur­tei­len fick­te Tom rich­tig gut. Sa­ra und Ma­rie la­gen auf ei­nem So­fa und sa­hen den bei­den zu. Sa­ra bat mich zu ih­nen. Und so la­gen wir da wie zwei Hündchen bei­de den Kopf auf den Ober­schen­kel un­se­re Her­rin und die­se strei­chel­te uns die Köpfchen während ihr Mann Emi­lia um den Ver­stand fick­te und Marc voll­kom­men fer­tig in sei­nem Zim­mer lag. Soll­te je­der Tag wie der heu­ti­ge wer­den, dann wird das kei­ner von uns die gan­ze Zeit durch­hal­ten, da war ich mir si­cher. Und so klang un­ser Abend auch aus und wir durf­ten zu Bett gehen.

Am nächsten Mor­gen wur­den wir wie­der zum Frühstück ein­ge­la­den, da man uns et­was mit­tei­len woll­te. „Gu­ten Mor­gen, wie ihr wisst, hat mei­ne be­zau­bern­de Frau in we­ni­gen Ta­gen Ge­burts­tag und aus die­sem An­lass wird es am Vor­abend ei­ne Par­ty ge­ben. Ei­ne Par­ty, in der ihr vier ei­ne Rol­le spie­len wer­det. Wel­che er­fahrt ihr am Vor­abend der Fei­er. Die­ser An­lass er­for­dert aber, dass ihr fit und ge­sund seid. Aus die­sem Grund ver­scho­nen wir euch die kom­men­den Ta­ge. Ihr habt al­so frei und könnt euch auf dem Gelände frei be­we­gen und euch er­ho­len. Kümmert euch um ein­an­der, freun­det euch an und ge­nießt die Zeit.“ Mit die­sen Wor­ten ver­ab­schie­de­ten sich die bei­den auch und lie­ßen uns mit dem Frühstück al­lein. Das soll­te auch bis zur Par­ty das letz­te Mal ge­we­sen sein, dass wir die bei­den sahen.

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In den kom­men­den Ta­gen ver­brach­ten wir vier viel Zeit mit­ein­an­der. Ins­be­son­de­re Emi­lia und ich. Ei­nen Abend, es war ei­ne sehr mil­de Nacht, sa­ßen wir mit ei­ner Fla­sche Wein in ei­ner ab­ge­le­ge­nen Ecke des Gar­tens. Wir un­ter­hiel­ten uns die gan­ze Zeit über Gott und die Welt und ka­men uns im­mer näher. Ich moch­te Emi­lia, sie war klug, auf­ge­schlos­sen, hat­te ein gro­ßes Herz und war sehr mitfühlend. Würde man sie auf nor­ma­len We­gen ken­nen­ler­nen, würde man ihr das hier al­les nie­mals zu­trau­en. Ich muss aber zu ge­ben, bei mir wäre das auch nicht an­ders. Stil­le Was­ser sind wohl wirk­lich tief. Al­les in al­lem war es ei­ne tol­le Nacht mit ei­ner tol­len Frau. Und der Kuss, in dem wir in die­ser Nacht ver­fie­len, zeig­te mir, dass sie es auch so sah und zwi­schen uns viel­leicht mehr möglich war. Es war ein schöner Kuss, ih­re Lip­pen wa­ren so weich und sie roch so gut. Mein Herz ras­te in die­sem Mo­ment und ich bin mir si­cher, wäre der Käfig in mei­ner Ho­se nicht ge­we­sen, wäre ich über sie her­ge­fal­len. Zum ers­ten Mal war ich aber froh, dass die­ses Teil da war, denn Emi­lia war kei­ne Frau, die ich ein­fach nur fi­cken woll­te. „Freust du dich schon auf den Ge­burts­tag der Her­rin?“, woll­te Emi­lia von mir wis­sen. „Wie kommst du dar­auf?“ „Wirst du da das Teil zwi­schen dei­nen Bei­nen nicht los?“ „Ja stimmt, zum Glück, du weißt gar nicht, was für ei­ne Qual das Ding ist.“ „Nein, aber ich glau­be es dir. Und ich bin auch froh, wenn du das Teil wie­der los bist.“ Ich blick­te sie fra­gend an, be­kam aber kei­ne Begründung, denn sie stand auf und ging zurück ins Haus. Ich blick­te ihr und ih­rem tol­len Knackarsch noch ei­nen Mo­ment nach, ehe ich ihr ins Haus folgte.

Am Vor­abend der Par­ty er­hiel­ten wir von Charles ei­nen Brief der Herr­schaf­ten. „Gu­ten Abend, ihr vier, wir hof­fen, ihr hat­tet er­hol­sa­me Ta­ge, den jetzt wird es wie­der ernst und die Aufwärmphase ist vor­bei. Bei der mor­gi­gen Par­ty ha­ben wir gu­te und en­ge Freun­de zu Gast. Freund, die un­se­re In­ter­es­sen tei­len. Es wird ei­ne Or­gie ge­ben, bei der ihr ein wich­ti­ger Teil seid. Ihr wer­det euch mor­gen im Lau­fe des Ta­ges von Kat­ja un­ter­su­chen las­sen, ihr wer­det euch pfle­gen und euch ge­ge­be­nen­falls ent­haa­ren. Chris, dein Käfig bleibt natürlich dran, da dein Schwanz ganz al­lein Sa­ra gehört und erst an ih­rem Ge­burts­tag aus­ge­packt wird. Trotz­dem wirst du teil­neh­men, du hast ja schließ­lich Hände und ei­nen Mund. Nun geht früh schla­fen, da­mit ihr mor­gen gut aus­ge­ruht seid.“ las uns Ma­rie den Brief vor. Den Weg auf un­se­re Zim­mer ging ich ge­mein­sam mit Emi­lia. „Ei­ne Or­gie, das wird be­stimmt hef­tig, ge­ra­de für uns Frau­en.“ „Was meinst du, wird es für mich, um mich her­um überall Er­re­gung und ich tra­ge im­mer noch das Teil da! Und ich muss mit an­se­hen, wie frem­de Männer dich fi­cken.“ „Und das stört dich?“, frag­te Emi­lia et­was ver­wun­dert. „Na­ja ir­gend­wie schon.“ Sie gab mir ei­nen kur­zen Kuss und sag­te dann nur Gu­te Nacht und ging in ihr Zimmer.

Am nächsten Tag ging ich wie be­foh­len zu Kat­ja und ließ mich un­ter­su­chen. „Na, mor­gen kommt das Teil da wie­der ab. Das freut dich doch be­stimmt?“ „Ja, aber heu­te Abend wird be­stimmt kein Spaß.“ „Da­bei kann ich dir hel­fen, wenn du magst?“ „Und wie?“ „Mit ei­ner örtlichen Betäubung“ Ich sah sie ent­setzt an, zog es aber ir­gend­wie in Erwägung. „Überlege es dir, ich ge­be dir die Spit­ze mit und wenn du es tun willst stich ge­nau hier zu.“ Ich nick­te und nahm sie. „Und schau noch mal rein be­vor du Mor­gen zu Sa­ra gehst, auch da kann ich dir hel­fen.“ „War­um hilfst du mir so sehr?“, woll­te ich wis­sen. „Ich hel­fe euch al­len wo ich kann, dafür bin ich da und au­ßer­dem mag ich euch al­le.“ Nach dem Du­schen kam So­phie zu mir ins Zim­mer, ihr wur­de auf­ge­tra­gen uns al­le einzucremen.

Schon da­bei spann­te es wie­der tie­risch in mei­nem Käfig, wes­halb ich mich, nach­dem sie weg war, doch noch mal mit der Sprit­ze be­fass­te. Ich tat es, vor­sich­tig spritz­te ich mich so wie Kat­ja es mir ge­zeigt hat und schon kurz dar­auf ver­schwand der Schmerz. An­schlie­ßend ging ich nach un­ten, wo die an­de­ren be­reits ne­ben­ein­an­der stan­den und warteten.

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Un­se­re Be­sit­zer ka­men, um uns noch ein­mal zu be­gut­ach­ten und uns noch­mal zu ver­mit­teln, dass wir tun sol­len, was im­mer sich ein Gast von uns wünscht und dass dra­ko­ni­sche Stra­fen dro­hen, soll­ten wir die Herr­schaf­ten bla­mie­ren. An­schlie­ßend gin­gen wir in den gro­ßen Sa­lon und stell­ten uns wie­der Split­ter­fa­ser nackt auf die Po­des­te, auf de­nen wir schon ein­mal ste­hen muss­ten. „Hier bleibt ihr, bis die Par­ty eröffnet ist und euch je­mand ha­ben will.“ Wir nick­ten al­le und nah­men es schwei­gend hin. Ich muss zu­ge­ben, die Si­tua­ti­on mach­te mich sehr nervös, aber zum Glück schien die Sprit­ze gut zu wir­ken. Aber um un­se­re Frau­en und ge­ra­de um Emi­lia mach­te ich mir Sor­gen. Ich wuss­te wie Männer sein können und ge­ra­de sol­che wie ich sie heu­te Abend hier er­war­te­te. Im Ver­gleich zu un­se­ren Herr­schaf­ten wer­den die­se Leu­te uns ver­mut­lich wie Dreck be­han­deln. Sa­ra und Tom wa­ren nämlich bis­lang recht fürsorglich, so­lan­ge wir ge­gen kei­ne Re­geln ver­stie­ßen, lag ih­nen un­ser Wohl­erge­hen am Her­zen. Hof­fent­lich blieb das nach heu­te auch so.

Ich ließ mei­nen Blick schwei­fen und lan­de­te da­bei bei Ma­rie und sie zit­ter­te vor Angst und Un­si­cher­heit. Die Ar­me war viel zu jung und zu zart für so et­was das dach­te ich be­reits am ers­ten Tag. Auch ein paar Tränen schien sie zu unterdrücken, doch auch wenn ich woll­te, konn­te ich ihr jetzt nicht hel­fen. Denn nach und nach tru­del­ten die Gäste ein. Man­che von ih­nen be­ach­te­ten uns zu nächst gar nicht, an­de­re be­gut­ach­te­ten uns ganz ge­nau, sie be­tatsch­ten uns und tu­schelt da­bei mit­ein­an­der. Es war ein äußerst un­an­ge­neh­mes Gefühl, be­han­delt zu wer­den, als wäre man nur ein Stück Fleisch und gar kein rich­ti­ger Mensch. Ei­ne Frau nahm mein Käfig, be­weg­te ihn hin und her und lach­te da­bei laut. Ich be­gann lang­sam zu zwei­feln, ob all das die Koh­le wert war, die uns ver­spro­chen wur­de. Sex­ob­jekt für die Herr­schaf­ten zu sein war das ei­ne aber, das hier war schon ei­ne gan­ze Spur hef­ti­ger. Aber egal jetzt muss­te ich da durch al­lein schon der an­de­ren drei zu lie­be den würde ich sie hängen las­sen müssten sie das eben­falls büßen.

In­zwi­schen lie­fen Kel­lern mit Getränken und Fin­ger­food her­um und be­dien­ten die Gäste. Es herrsch­te all­ge­mein ei­ne aus­ge­las­se­ne Stim­mung und schließ­lich wur­de das wil­de Trei­ben von un­se­rer Her­rin eröffnet. Und so­fort rief ei­ne Da­me um die 50 durch den Saal. „Was hat die­ser ein­ge­sperr­te Sträfling ei­gent­lich ver­bro­chen?“ „Nichts lie­be Kla­ra, sein Schwanz ist mein Ge­burts­tags­ge­schenk, aber kei­ne Sor­ge, mit Händen und Zun­ge ist er auch sehr ge­schickt“, ant­wor­te­te ihr Sara.

Das woll­te sie dann wohl auch wis­sen. Sie zerr­te mich von mei­nem Po­dest, setz­te sich vor mir in ei­nen Ses­sel und schob ih­ren Rock hoch. Unterwäsche trug sie kei­ne und so­mit sah ich so­fort ih­re be­harr­te Möse. Ich blick­te kurz zu Sa­ra, sie zuck­te nur mit den Schul­tern und gab mir zu ver­ste­hen, dass ich tun muss­te, was sie woll­te. „Na los klei­ner dann zeig mal was du kannst“ for­der­te sie mich auf. Al­so ging ich auf die Knie und ver­senk­te mei­nen Kopf zwi­schen ih­ren Bei­nen. Für ei­ne Frau ih­res Stan­des war sie nicht son­der­lich ge­pflegt. Ich er­in­ner­te mich an die Möse mei­ner Her­rin, schön ra­siert und der Duft der Man­del­milch auf der Haut ih­rer Schen­kel. Und jetzt hat­te ich ei­nen wild ge­wach­se­nen Busch vor mir und ei­nen Ge­ruch, der zwar nicht wi­der­lich war, aber auch nicht son­der­lich ap­pe­tit­lich. Aber was blieb mir an­ders übrig? Al­so Au­gen zu und le­cken so gut ich konnte.

Marc traf es bes­ser, mit ihm woll­ten sich gleich zwei Da­men vergnügen, er hat­te ja auch sei­en gro­ßen Prügel zur Verfügung, der Glückspilz. Es han­del­te sich um Mut­ter Mit­te 40 und Toch­ter zar­te 19. Bei­de mit traum­haf­ter Fi­gur und gro­ßen Brüsten. Während die Mut­ter ihm den Schwanz hart lutsch­te, knutsch­te die Toch­ter wild mit ihm her­um. Man konn­te se­hen, dass sie noch et­was un­er­fah­ren war und es schien, als wol­le ih­re Mut­ter sie un­ter­rich­te. Emi­lia be­kam es mit ei­nem Herrn, um die 50, zu tun. Ei­nem top ge­pfleg­ten Geschäftsmann, der sich erst ein­mal von ihr ei­ne Lap­dance ma­chen ließ, um sich an­schlie­ßend genüsslich von ihr ei­nen bla­sen zu las­sen. Auf Ma­rie stürzten sich gleich zwei Ker­le, die oh­ne jeg­li­ches Vor­spiel ein­fach nur Fi­cken woll­ten. Der ei­ne schob ihr un­ver­mit­telt sei­nen klei­nen Schwanz zwi­schen die Schen­kel, der an­de­re schob ihr sein Teil di­rekt in den Mund und fing zu sto­ßen an. Schreck­lich, dass es Ma­rie nicht vergönnt war, ein­mal zärtlich und we­ni­ger hart ge­nom­men zu wer­den. Ei­ni­ge der Gäste trie­ben es un­ter­ein­an­der, während an­de­re ein­fach nur Snacks aßen und ih­ren Scham­pus schlürften. Al­les in al­lem und von au­ßen be­trach­tet muss das ein ganz schön wil­des Bild mit je­der Men­ge nack­ter Haut ge­we­sen sein. Tom und Sa­ra misch­ten sich un­ter die Gäste, hiel­ten et­was Small­talk oder schau­ten an­de­ren beim Vögeln zu. Als Gast­ge­ber woll­ten, sie sich zurückhalten, schließ­lich stan­den wir ih­nen ja auch noch 5 Wo­chen zur Verfügung.

Das ERO­NI­TE Dating

Zu mei­nem Glück war die un­an­ge­neh­me La­dy recht schnell ge­kom­men und schau­te sich in­zwi­schen nach ei­nem Schwanz um, der sie fi­cken woll­te. Ich hin­ge­gen knie­te noch vor dem Ses­sel und überlegte wie ich die­sen Ge­schmack aus dem Mund be­kom­men soll, als mir ein Glas Rum über die Schul­ter ge­reicht wur­de. Es war Sa­ra, in de­ren Hand sich das Glas be­fand. „Hier, ich den­ke, du brauchst es jetzt.“ „Ja, dan­ke, das hilft mir sehr.“ Ich stand auf und kipp­te mir den Drink run­ter. „Gut, aber jetzt wie­der zurück ans Werk, da drüben wird, glau­be ich, dein Typ ver­langt.“ Tatsächlich sah der Typ, der ge­ra­de da­bei war, Emi­lia zu vögeln auffällig zu mir rüber. Al­so ging ich rüber, auch weil ich hoff­te, es Emi­lia auf die­se Wei­se et­was zu er­leich­tern. Emi­lia lag da­bei auf dem Tisch, ih­re Bei­ne auf sei­nen Schul­tern und sein Schwanz steck­te in ih­rer Möse. „Knie dich ne­ben mich“, be­fahl er mir. Ich at­me­te ein­mal tief durch und drückte dann mei­ne Knie auf den kal­ten und har­ten Bo­den. Dann zog er sei­nen Lümmel aus Emi­lia her­aus und hielt ihn mir vor die Lip­pen. „Na, willst du sie schme­cken? Dann lutsch mein Schwanz, du arm­se­li­ger Skla­ve.“ Und schob ihn mir schließ­lich zwi­schen die Lip­pen. Den Mo­ment, an dem ich zum ers­ten Mal Emi­lia schme­cken durf­te, stell­te ich mir ja ei­gent­lich an­ders vor. Lei­der kam es aber nun so, und von da an fick­te er im­mer wie­der ei­ne Wei­le Emi­lia und dann mei­nen Mund. Bis er sich schließ­lich auf mei­nem Ge­sicht ent­lud. Und der Demütigung nicht ge­nug, stieß er mich an­schlie­ßend mit ei­nem har­ten Tritt vollständig zu Bo­den. Bei Ma­rie ha­ben sich mitt­ler­wei­le die Ty­pen auf ih­ren ge­sam­ten Oberkörper ent­la­den und ein drit­ter war in­zwi­schen an ihr zu Gan­ge. An ei­ni­ge Stel­len ih­res Körpers konn­te man deut­lich er­ken­nen, wie hart sie an­ge­packt wur­de. Und ih­rem Ge­sicht war an­zu­se­hen, dass sie sich nur noch nach dem En­de die­ser Par­ty sehnte.

Marc war im­mer noch mit Mut­ter und Toch­ter zu­gan­ge und dass, ob­wohl er sich be­reits ein­mal auf den pral­len Brüsten der 19-Jährigen ent­la­den hat­te. Al­ler­dings schien ein recht muskulöser Kerl be­reits Schlan­ge zu ste­hen und ei­nen Blick auf Marcs Hin­tern ge­wor­fen zu ha­ben. Als ich mich wie­der auf­rap­pel­te, muss­te ich schon wie­der mit an­se­hen, dass Emi­lia in­zwi­schen über den Tisch ge­beugt von ei­nem an­de­ren Typ her­an­ge­nom­men wur­de. Emi­lia stöhnte zwar laut auf, aber trotz­dem konn­te ich an dem Blick, wel­chen sie mir zu­warf er­ken­nen, dass auch sie sich nach dem En­de die­ses Abends sehnte.

Ne­ben uns trie­ben es schon die gan­ze Zeit über zwei Pärchen mit­ein­an­der und ei­ner der Ty­pen be­merk­te wohl, dass ich frei war und da ich im­mer noch auf dem kal­ten Bo­den saß, nahm er das zum An­lass mich an den Haa­ren zu sich rüber zu zie­hen. Und nach­dem auch er mir ins Ge­sicht ge­spitzt hat­te, drückte er mein Ge­sicht zwi­schen die Bei­ne der Frau, auf de­ren Möse sich sein Kum­pel ge­ra­de ent­la­den hat­te. Die bei­den zwan­gen mich, die Mu­schi vor mir sau­ber­zu­le­cken. An sich wäre mir das auch ei­ne Freu­de ge­we­sen, denn die Klei­ne war echt süß und hat­te ei­ne ap­pe­tit­lich aus­se­hen­de Möse. Je­doch mach­te es das gan­ze Sper­ma eher zu ei­ner wi­der­li­chen An­ge­le­gen­heit. Un­end­lich gedemütigt hoff­te auch ich, dass es end­lich ein En­de fin­den würde, während ich das Sper­ma des Ty­pen aus der Spal­te sei­ner Freun­din leck­te. Und Gott sei Dank fand das wil­de Trei­ben um mich her­um kurz dar­auf ein En­de. Vie­le hat­ten sich be­reits in den Spei­se­saal zurückgezogen, wo es an­schlie­ßen noch ein Me­nü ge­ben soll­te. Ich rich­te­te mich lang­sam auf, wisch­te mir das Ge­sicht mit ei­nem Tuch ab und ging dann zum Tisch, auf dem Emi­lia re­gungs­los auf dem Bauch lag. „Hey, süße, al­les Okay?“ Sie aber wein­te nur und sag­te kein Wort. Marc kümmerte sich um die am schlimms­ten ge­trof­fe­ne Ma­rie. Ihr Körper wur­de mehr als ge­schun­den. Sie hat­te Krat­zer und Spu­ren von Schlägen überall auf ih­rem Körper. „Marc, bringst du sie zu Kat­ja?“ Er nick­te, nahm sie auf den Arm und trug sie zum Be­hand­lungs­zim­mer. Ich hin­ge­gen kümmerte mich dar­um, dass Emi­lia in ihr Bett kam, vor­her stieg ich aber noch mit ihr un­ter die Du­schen, um sie von den kleb­ri­gen Sper­ma­res­ten der frem­den Männer zu be­frei­en. Die gan­ze Zeit über sprach sie kein Wort. Erst als ich sie in ihr Bett leg­te, bat sie mich flüsternd die­se Nacht bei ihr zu blei­ben. Was ich natürlich auch tat.

Wir ver­schlie­fen den größten Teil des Vor­mit­tags und wur­den erst kurz vor Mit­tag von Marc ge­weckt. „Hey ihr zwei, wir sind zum Mit­tag­essen ein­ge­la­den, al­so be­eilt euch, da­mit sie uns nicht be­stra­fen.“ „Okay, wir be­ei­len uns“, er­wi­der­te ich durch die ge­schlos­se­ne Tür. Ich weck­te Emi­lia, gab ihr kurz Be­scheid und ging dann in mein Zim­mer, um mich an­zu­zie­hen. Be­reits 20 Mi­nu­ten später sa­ßen wir am Ess­tisch und war­te­ten auf Tom und Sa­ra. „Ma­rie, wie geht es dir?“, woll­te ich wis­sen. „Es geht, ich ha­be zahl­rei­che blaue Fle­cken und schmerz­haf­te Krat­zer, aber die Be­hand­lung von Kat­ja hilft sehr.“ „Ich fühle mit dir, bin aber auch froh, dass es mich nicht so sehr ge­trof­fen hat“, sag­te Emi­lia. „Das ver­ste­he ich gut, aber ich bin härter im Neh­men als man mir an­sieht, al­so macht euch kei­ne Sor­gen.“ „Wir ver­su­chen es“, sag­te Marc mit ei­nem de­zen­ten Lächeln. Nun ka­men auch Tom und Sa­ra. Sie begrüßten uns höflich und wir gra­tu­lier­ten ge­mein­sam Sa­ra zum Ge­burts­tag, an­schlie­ßend setz­ten sich die bei­den an den Tisch und lie­ßen sich ein Glas Wein rei­chen. „Ich möchte mich erst ein­mal bei euch be­dan­ken, ich weiß, für euch war das ges­tern ei­ne wirk­lich har­te An­ge­le­gen­heit. Und dafür wol­len wir uns auch ent­schul­di­gen vor al­lem bei aber bei dir Ma­rie. Es tut uns bei­den wirk­lich sehr leid, was dir pas­siert ist. Was die­se Männer mit dir ge­tan ha­ben, ist un­ver­zeih­lich. Sex auch, der bei dem es mal hart zu geht, ist das ei­ne, aber das, was dir an­ge­tan wur­de, ist ein­fach nur ab­scheu­lich und ich ver­spre­che dir, so­was kommt, nicht mehr vor. Ich kann aber auch ver­ste­hen, wenn du uns jetzt ver­las­sen willst.“ „Dan­ke Sa­ra, ich wer­de aber trotz­dem blei­ben.“ „Gut, aber dann gönne dir ein paar Ta­ge zur Er­ho­lung“, ent­geg­ne­te Sara.

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Bei all den Wor­ten die Sa­ra sprach, be­hielt ich den schwei­gen­den Tom im Au­ge. Sein Ge­sichts­aus­druck er­weck­te in mir den Ein­druck das die Wor­te die Sa­ra sprach al­lein die ih­ren wa­ren und er die­se Mei­nung nicht teil­te. Und das ließ mir ei­nen Schau­er den Rücken hin­un­ter­lau­fen. Ich fürchtete Tom lieb­te es ins­ge­heim ge­nau­so brutal.

„Nun zu dir Chris, heu­te ist ein gro­ßer Tag für dich und auch et­was für mich.“ „Ja, Her­rin, ihr ver­spracht, ich wer­de heu­te erlöst.“ „Das wirst du auch, ich er­war­te dich um 15 Uhr ge­duscht und ge­pflegt in Zim­mer 7. Und schau vor­her noch mal zu Kat­ja, sie kann dir hel­fen, dass du dich auch un­ten her­um pfle­gen kannst.“ „Wie ihr wünscht, mei­ne Herrin.“

Das Mit­tag­essen, bei dem es ei­ne leich­te ita­lie­ni­sche Küche und gu­ten Wein gab, zog sich ei­ne gan­ze Wei­le hin und es reg­te leb­haf­te Un­ter­hal­tung am Tisch an. Doch je näher es Rich­tung 15 Uhr ging, des­to nervöser wur­de ich, ich woll­te schließ­lich nicht ver­sa­gen, aber der Druck er war so un­glaub­lich hoch. Und ich hat­te Sor­ge, dass ich so­fort kom­men würde. Ich blick­te auf die Uhr und die Zei­ger zeig­ten mitt­ler­wei­le 14 Uhr, wes­halb ich mich auf­mach­te um zu du­schen und an­schlie­ßend noch mal bei Kat­ja vorbeizusehen.

„Hey Kat­ja, Sa­ra mein­te, ich sol­le mich bei dir mel­den.“ „Ja ich soll mich um dei­nen Lümmel kümmern“ lach­te sie. Sie be­frei­te mich vom Käfig, wusch und ra­sier­te mei­nen Lümmel, wie sie ihn nann­te. An­schlie­ßend wur­de er noch ein­ge­cremt. Ich hat­te während der gan­zen Zeit ei­nen Ständer, schon Kat­jas ers­te Berührung ließ ihn stramm­ste­hen. „Kat­ja, ich glau­be, das wird heu­te ein kur­zer Spaß.“ „Mach dir kei­ne Sor­gen, ich ha­be da was.“ Sie rieb mir die Ei­chel mit ei­ner Sal­be ein, die­se wirk­te leicht betäubend. Sie war da­von überzeugt, dass ich so we­sent­lich länger kann. „Das wird hel­fen, glaub mir, aber jetzt muss er zurück in den Käfig.“ Mit Eis­spray mach­te sie ihn wie­der gefügig und sperr­te ihn wie­der ein. „Dan­ke Kat­ja, du bist echt ein Engel.“

Vor Sa­ras Tür at­me­te ich dann noch ein­mal tief durch und drückte dann die Klin­ke hin­un­ter. Es war ein gemütlich ein­ge­rich­te­tes Zim­mer, die Vorhänge wa­ren zu ge­zo­gen und das Bett, wel­ches of­fen in der Mit­te des Rau­mes stand, war in ein war­mes gemütliches Licht ge­taucht. Sa­ra saß be­reits nackt am un­te­ren Rand des Bet­tes und war­te­te auf mich. „Da bist du ja end­lich.“ Ich ging auf sie zu und stell­te mich di­rekt vor sie. Sie stand auf und küsste mich lei­den­schaft­lich. Ih­re Hand glitt da­bei an mir hin­ab und pack­te um den Käfig. „Willst du end­lich da­von erlöst wer­den?“ „Ja mei­ne Her­rin.“ Sie setz­te sich wie­der aufs Bett, nahm den klei­nen Schlüssel und steck­te ihn in das klei­ne Schloss. Sie ließ sich Zeit da­bei, als woll­te sie mich da­mit quälen. Aber dann war er letzt­end­lich frei und stand, kaum hat­te sie ihn in ih­re zar­te klei­ne Frau­en­hand ge­nom­men. „Auf den freue ich mich schon die gan­ze Wo­che.“ Dann küsste sie sei­ne Spit­ze und um­schloss ihn schließ­lich mit ih­ren wei­chen Lip­pen. Genüsslich lutsch­te und leck­te sie ihn. Für mich aber war das Ge­nuss und Fol­ter zugleich.

Tom saß auf ei­ner Couch vor ei­nem gro­ßen an der Wand hängenden Flat Screen. Er hat­te Ma­rie, Emi­lia und Marc bei sich. Sie wa­ren al­le nackt und la­gen dicht an dicht an­ein­an­der und sa­hen in Rich­tung des TV. Dar­auf wa­ren Sa­ra und ich zu se­hen. In dem Schlaf­zim­mer, in dem wir uns be­fan­den, wa­ren überall ver­steck­te Ka­me­ras und Tom konn­te zwi­schen all die­sen hin und her schal­ten, so­dass ihm nichts ent­ging, was sei­ne Frau und ich an­stell­ten. Und auch die an­de­ren soll­ten die­ses Schau­spiel mit­be­kom­men. Die­ses Zim­mer war übrigens nicht das ein­zi­ge mit Ka­me­ras hier im Haus. Um ge­nau zu sein, wa­ren überall wel­che. Selbst in un­se­ren Zim­mern und Bädern. Wir wur­den rund um die Uhr ge­filmt. Aber natürlich wuss­ten wir nichts da­von und soll­ten es auch nicht erfahren.

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Nach ei­ner Wei­le ließ sie dann von mir ab und leg­te sich vor mir auf das Bett, spreiz­te ihr Bei­ne und lock­te mich zu sich. Ich krab­bel­te zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr. „Was wünschst du dir?“ Sie er­wi­der­te „Mach mich glücklich, egal wie, du bist für den Mo­ment frei.“ Ich gab ihr dar­auf­hin ei­nen Kuss, bei dem un­se­re Zun­gen ei­nen verführerischen Tanz tanz­ten, da­nach be­gann ich sie vom Hals an abwärts zu küssen. Mir stieg da­bei der Duft von Man­del­milch in die Na­se, ein Duft wel­cher in­zwi­schen ei­ne selt­sam er­re­gen­de Wir­kung auf mich hat­te. Ich stopp­te für ei­nen Mo­ment an ih­ren Brüsten, wo ich erst ih­re Nip­pel lieb­kos­te, dann ne­ckisch aber vor­sich­tig in ei­nen da­von biss. „Ahh“, stöhnte sie auf und gab mir ei­nen Klaps auf den Hin­ter­kopf. Ich spürte aber, dass ihr das ei­gent­lich ge­fiel. Dann wan­der­te ich wei­ter über ih­ren fla­chen, leicht de­fi­nier­ten Bauch bis zu mei­nem Ziel­ob­jekt. Hier fuhr ich ein­mal mit mei­ner Zun­ge zwi­schen ih­re Scham­lip­pen, ehe ich mich auf ih­ren Kitz­ler kon­zen­trier­te. Ih­re Hände krall­ten sich in das La­ken, ih­re At­mung wur­de schnel­ler und nach ei­ner Wei­le un­ter mei­nem Zun­gen­spiel be­gann sie zu stöhnen. Ich leck­te sie so gut ich konn­te, im­mer mit dem freu­di­gen Ge­dan­ken ihr es an­schlie­ßend mit mei­nem har­ten Glied wei­ter zu be­sor­gen. Dann be­gann sie sich plötzlich zu win­den, ihr Be­cken be­weg­te sich, als woll­te sie sich mir ent­zie­hen, tat es aber letzt­end­lich nicht. Sie mach­te ein Hohl­kreuz, drückte ih­ren Kopf in das Kis­sen und stöhnte laut auf. Ganz klar sie war ge­kom­men und ich gönnte ihr die­sen Mo­ment, schenk­te ihr die kur­ze Ru­he und be­ob­ach­tet sie da­bei, wie sie ih­re Sin­ne wie­der sammelte.

Im Zim­mer vor dem TV konn­ten die Zu­schau­er bei die­sem An­blick auch nicht die Fin­ger von­ein­an­der las­sen. Emi­lia muss­te Toms Schwanz strei­cheln und Ma­rie den von Marc. Die bei­den Männer lie­ßen es sich al­so auf Toms An­wei­sung hin gut ge­hen. Während den Mädels erst ein­mal nur das op­ti­sche Vergnügen blieb.

Sa­ra kam wie­der zu al­len Sin­nen und lächelte mich an. Die­ses Lächeln war mir ge­nug Bestätigung, um zu er­ken­nen, ich darf wei­ter­ma­chen. Ich po­si­tio­nier­te mein Be­cken zwi­schen ih­ren Bei­nen und drückte mei­nen har­ten Prügel an ih­ren Körper, während ich sie er­neut vol­ler Hin­ga­be küsste. Dann flüsterte sie „Ich will in ge­nie­ßen cm für cm.“ Al­so griff ich mit ei­ner Hand nach un­ten und brach­te ihn in Stel­lung, um in ganz lang­sam in ih­re woh­lig war­me und feuch­te Möse zu­schie­ben. Sie war er­staun­lich eng, es fühlte sich bei­na­he so an, als wol­le sie mich nie mehr los­las­sen. Als ich vollständig in sie ein­ge­drun­gen war, folg­te ein wei­te­rer Kuss, ehe sich die Span­nung ih­res Be­ckens lo­cker­te, was zu­gleich für mich das Si­gnal war, sie end­lich zu fi­cken. „Komm in mich“, sag­te sie noch. Dann stieß ich im­mer wie­der zu. Trotz der Sal­be von Kat­ja hielt ich aber kaum mehr als 5 Min. durch. Zu mei­nem Glück je­doch reicht dies aus, um zeit­gleich mit ihr zu kom­men. Ich blick­te ihr ins Ge­sicht, sah das wei­ße in ih­ren Au­gen und die Lust auf ih­ren Lip­pen als sie kam. Die­ser An­blick war es, der mir die Kon­trol­le raub­te und auch ich kam. Mein Glied steck­te kom­plett in ihr, als es zu zu­cken und zu pum­pen be­gann. Mit dem letz­ten Pum­pen sack­te ich vor Er­leich­te­rung et­was zu­sam­men, den Schwanz wei­ter in ihr. Nach­dem wir wie­der zu Atem ge­kom­men wa­ren, sag­te sie „Ich kann dei­ne Härter im­mer noch spüren.“ Ich lächelte sie an „Weil er es auch noch ist“

Sie blick­te mich mit ei­nem ver­schmitz­ten Lächeln an, leg­te ih­re Hand auf mei­ne Brust uns stieß mich von sich. Ich lag auf dem Rücken und sie stieg auf mich. Mein Pe­nis ein­ge­klemmt zwi­schen ih­rer Möse und mei­nem Bauch. Während sie mich wild küsste, be­weg­te sie ihr Be­cken hin und her und ließ mich letzt­end­lich wie­der in sie glei­ten. „Nun bin ich dran“, sag­te sie, als sie sich lang­sam auf­rich­te­te und be­gann mich zu rei­ten. Der An­blick ih­res straf­fen und hei­ßen Körpers, wie sie da auf mir saß und sich ihr Vergnügen nahm, mach­te mich un­glaub­lich heiß. Ich woll­te sie an der Hüfte pa­cken, doch sie schlug mir die Hände weg. Die­se Ges­te ha­be ich ver­stan­den ich war wie­der ihr Skla­ve und das war ihr ritt.

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Emi­lia und Ma­rie hat­ten in­zwi­schen auch auf den bei­den Männern Platz ge­nom­men und be­sorg­ten es ih­nen, während sie auf dem gro­ßen Bild­schirm uns im­mer noch zu­sa­hen. „Ja, fick sie, du Bas­tard, be­sor­ge ihr es so rich­tig“, schrie Tom den Fern­se­her an. Dann pack­te er Emi­lia am Hals, drückte zu, dass ihr die Luft weg­blieb. „Und du Schlam­pe be­sorgst es mir so rich­tig“, sag­te er la­chend und stieß sie dann et­was von sich weg. Ma­rie und Marc wa­ren da et­was zurückhaltender, da Ma­rie ja mit ih­ren Ver­let­zun­gen des Vor­abends zu kämpfen hat­te und Sa­ra ihr des­we­gen ei­gent­lich frei­gab. Doch Tom be­stand dar­auf, dass sie es mit­ein­an­der tun. Marc war aber sehr fürsorglich und pass­te ge­nau auf, wo und wie er sie anpackte.

In­zwi­schen gab Sa­ra mir wie­der die Ober­hand, sie for­der­te le­dig­lich, dass ich sie hart nahm und so pack­te ich sie von hin­ten. Es klatsch­te wenn sie sie stieß, sie stöhnte im­mer lau­ter und so vögelte ich sie schließ­lich zu ih­rem drit­ten Höhepunkt des Abends. Da­nach warf sie sich vor mir auf den Rücken und be­trach­te­te wie ich da knie­te, mit mei­nem im­mer noch har­ten Schwanz. „Was ist?“, frag­te ich. „Ich überlege, ob ich ihn jetzt so las­se“ „Ich hof­fe du ent­schei­dest dich da­ge­gen“. Sie überlegte kurz, rich­te­te sich dann aber auf und küsste mei­ne Ei­chel. „Ja, das wäre un­fair, au­ßer­dem ha­be ich Lust auf dei­nen Saft.“ Und da war er auch schon in ih­rem Mund und sie lutsch­te mir den Ver­stand raus. Was letzt­end­lich da­zu führte, dass ich ei­ne war­me La­dung in ih­ren Mund pump­te. „Ich dan­ke dir“ kam mir ei­nen Mo­ment da­nach über die Lip­pen. Wir la­gen dann noch ei­ne Wei­le im Bett und ich hielt sie in mei­nen Ar­men als wären wir ein Paar. Erst als Tom her­ein­kam und mich aus dem Zim­mer schick­te, wur­de mir die Realität wie­der bewusst.

In un­se­rem Auf­ent­halts­be­reich wur­de ich be­reits er­war­tet und mir wur­de di­rekt erzählt, dass sie al­les mit an­ge­se­hen ha­ben und dass enorm vie­le Ka­me­ras auf uns ge­blickt hat­ten. Marc gra­tu­lier­te mir so­gar zu mei­ner Leis­tung. Ma­rie lächelte mich nur pein­lich berührt an. Was mir ir­gend­wie schmei­chel­te. Den rest­li­chen Abend ver­brach­ten wir ge­mein­sam, oh­ne un­se­re Skla­ven­hal­ter. Und auch so den gan­zen dar­auf­fol­gen­den Tag. Das Ein­zi­ge, was wir von un­se­ren Meis­tern hörten, war der Be­fehl kei­ne Klei­dung mehr zu tra­gen, so­lan­ge bis wir et­was an­ders hörten. Das war aber auch an­ge­sichts der ho­hen som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren kein wirk­li­ches Pro­blem. Nur Ma­rie und vor al­lem Emi­lia ständig nackt vor ei­nem zu ha­ben war manch­mal ein klei­nes Pro­blem für mich. Denn da war ja auch die­se Re­gel, dass wir, oh­ne dass es uns be­foh­len wird, die Fin­ger von­ein­an­der und von uns selbst zu las­sen ha­ben. In den dar­auf­fol­gen­den Ta­gen fühlte es sich ein­fach wie Ur­laub, uns wur­de ei­ne ech­te Pau­se gegönnt. Ich dach­te schon, man hat die Lust an uns ver­lo­ren bis die An­wei­sung kam das Emi­lia sich bei Tom mel­den soll und ich zu­sam­men mit Ma­rie bei Sa­ra. Marc hin­ge­gen war et­was enttäuscht, dass er al­lei­ne zurückblieb, aber so war das nun mal.

„Los auf dei­ne Scheiß Knie, du elen­di­ge Fot­ze“, brüllte Tom. Und Emi­lia folg­te der An­wei­sung und knie­te sich auf den kal­ten Bo­den der Bi­blio­thek. Er pack­te sie an den Haa­ren und zog ih­ren Kopf nach hin­ten in ihr Ge­nick. „Wer ist dein Herr und Meis­ter?“, frag­te er mit ag­gres­si­vem Ton. „Sie sind mein Herr und Meis­ter“, ant­wor­tet sie verängstigt. Er öffnete sei­ne Ho­se und hol­te sei­nen be­reits har­ten Prügel her­aus. Und wie ei­nen Prügel woll­te er ihn auch be­nut­zen. Er klatsch­te ihn ihr im­mer und im­mer wie­der in Ge­sicht. Er woll­te sie demütigen. „Mund auf und Zun­ge raus“. Er leg­te ihn ihr auf die Zun­ge und schob ihn ihr dann ganz tief rein bis in den Ra­chen. Sie muss­te würgen, doch das störte ihn nicht, er ließ ihn drin und fing nach ei­ner Wei­le an, sie in ih­ren Mund zu fi­cken. Emi­lia lie­fen Tränen über die Wan­ge, doch er zeig­te kein Er­bar­men, er brüllte sie an. „Du bist nichts wert, du mie­se Schlampe!“

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Sa­ra hin­ge­gen begrüßte uns in ei­nem der vie­len Schlaf­zim­mer in ei­nem ganz an­de­ren Ton, dort lag sie be­reits nackt auf dem Bett und hielt uns zwei Gläser Cham­pa­gner hin. „Kommt, legt euch zu mir.“ Ma­rie links, ich rechts ne­ben sie. Dann stie­ßen wir an. „Auf ei­ne schöne Zeit“, sag­te sie. Da­nach stell­ten wir die Gläser zur Sei­te. Sa­ra be­gann erst mich zu küssen und dann Ma­rie. „Du hast uns zu ge­se­hen neu­lich. Stimmt’s Ma­rie?“ Ma­rie nick­te. „Hat es dich scharf ge­macht?“ „Ja, Her­rin, das hat es.“ „Chris Küss sie.“ Ich beug­te mich über Sa­ra und fing an, Ma­rie zu küssen. „Willst du, dass Chris es dir be­sorgt klei­nes?“ „Wenn ihr es er­laubt Her­rin“ „Viel­leicht später jetzt aber will ich das du mich leckst.“ Ma­rie tat, was ihr be­foh­len wur­de, sie ver­senk­te ih­ren Kopf zwi­schen Sa­ras Bei­nen und be­gann genüsslich ihr die Fot­ze zu le­cken. „Und ich Her­rin?“ „Du siehst zu.“ Sa­ra lehn­te sich ent­spannt zurück und ließ sich so von Ma­rie die Möse be­ar­bei­ten. Mit ih­ren vol­len Lip­pen küsste sie Sa­ras Scham­lip­pen und nahm ih­ren Kitz­ler zwi­schen ih­re Lip­pen. Sie leck­te, nein, sie schleck­te Sa­ras Möse. Und die ge­noss das. Da­bei blick­te sie mich an und ihr Ge­sicht als sie schließ­lich kam, mach­te mich un­end­lich scharf auf sie. Ich lieb­te den Aus­druck um Ge­sicht ei­ner Frau, wenn sie die völlige Ek­sta­se überkommt.

Emi­lia stand nach vor­ne ge­beugt vor dem gro­ßen al­ten dunk­len Holz­tisch, ih­re Ar­me wa­ren nach vor­ne weg­ge­streckt. Um ih­re Hand­ge­len­ke hat­te Tom ein rau­es Seil ge­bun­den, wel­ches er stramm­ge­zo­gen hat­te und am an­de­ren En­de des Tischs an den je­wei­li­gen Tisch­bei­nen be­fes­tigt hat­te. Eben­so ver­fuhr er mit ih­ren Füßen. Auch um ih­re Knöchel leg­te er ein Seil, spreiz­te ih­re Bei­ne so­weit es möglich war und be­fes­tig­te sie dann an den je­wei­li­gen Tisch­bei­nen. Wehr­los lag sie da auf dem Tisch ge­bun­den, mit ei­ner Wan­ge auf der Tisch­plat­te und Tränen in ih­ren Au­gen. Tom hat­te sich aus­ge­zo­gen und stand mit sei­nem Ständer gut ei­nen hal­ben Me­ter hin­ter ihr und be­trach­te den Hin­tern und die Möse, die sich ihm dar­bot. Dann aber folg­ten die ers­ten Schläge mit der fla­chen Hand auf ih­ren Hin­ter. „Ahhh“, schrie sie je­des Mal laut auf. Und schon nach we­ni­gen Schlägen wa­ren ihr Ba­cken rot gefärbt. Doch das reich­te Tom nicht, er woll­te das sie Schmer­zen hat, das sie lei­det, wes­halb er ei­ne Reit­ger­te zur Hil­fe nahm, um ih­re Schmer­zen so zu vergrößern.

Sa­ra und Ma­rie knie­ten ne­ben mir auf dem Bett. Ich lag zwi­schen ih­nen in der Mit­te des Bet­tes. Mein har­tes Glied lag stramm auf mei­nem Bauch. „Gefällt er dir, Ma­rie?“, woll­te Sa­ra wis­sen. „Ja, Her­rin, aber er gehört ih­nen.“ Sa­ra lächelte „Ich will, dass du ihn rei­test“. Ma­rie nick­te zögerlich und schwang sich dann über mich. Sa­ra hob mein Glied an und rieb da­mit zwi­schen Ma­ries Scham­lip­pen hin und her. Dann ließ sich Ma­rie lang­sam auf mir nie­der. Ich hob mei­ne Ar­me an und woll­te sie an ih­rem Be­cken fas­sen und ih­re wei­che Haut berühren. Doch das ge­stat­te Sa­ra mir nicht sie. „Leg dei­ne Hände hin­ter dei­nen Kopf und lass sie da, bis ich was an­ders sa­ge.“ Dann knie­te sich Sa­ra hin­ter Ma­rie, griff um sie und strei­chel­te vor mei­nen Au­gen die dunk­le Haut, wel­che ich berühren woll­te. Sie mas­sier­te ih­re klei­nen straf­fen Brüste während Ma­rie lang­sam an­fing mich zu fi­cken. Ge­nuss­voll stöhnte sie auf, als sie be­gann, sich auf mir zu be­we­gen. Ich konn­te be­ob­ach­ten, wie mein hel­ler Schwanz im­mer wie­der in die­ser en­gen, wunderschönen dunk­len Möse verschwand.

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Ro­te Strie­men be­deck­ten in­zwi­schen Emi­li­as Hin­tern, als Tom sein Teil in ih­ren Hin­tern schob. Mit ei­ner Hand griff er ih­re Haa­re, zog sie et­was zu sich und be­gann sie Anal zu fi­cken. Emi­lia schrie, da was er da tat al­les an­de­re als schön für sie war. Es tat weh, ein­fach nur weh. Ihr Hin­tern war dar­auf nicht vor­be­rei­tet wor­den. Er press­te ihn ein­fach so, mit Ge­walt und et­was von sei­ner Spu­cke in sie hin­ein. Er fick­te sie so wie er es woll­te. Und gab ihr im­mer wie­der zu ver­ste­hen, dass sie nichts wert war. Schließ­lich kam er ziem­lich schnell und spritz­te ihr auf den Rücken und ih­ren Hin­tern. An­schlie­ßend schlug er ihr noch ein­mal auf die be­reits ge­schun­de­nen Po­ba­cken, gab ihr zu ver­ste­hen, dass sie nichts wert war und ließ sie dann al­lei­ne zurück auf die­sem har­ten Holztisch.

In­zwi­schen hat­te Sa­ra ih­re Po­si­ti­on hin­ter Ma­rie ver­las­sen und knie­te nun über mei­nem Ge­sicht. Ich soll­te sie le­cken und das tat ich so gut ich konn­te, schließ­lich brach­te mich die rei­ten­de Ma­rie auch in Ek­sta­se. Un­ter­des­sen kam Ma­rie ih­rem Höhepunkt im­mer näher. Sie stöhnte, blick­te da­bei in Sa­ras Au­gen so als woll­te sie nach der Er­laub­nis su­chen kom­men zu dürfen. Sa­ra lächelte sie nur an und nick­te. Ma­rie schloss ih­re Au­gen, be­weg­te sich ge­schickt und mit viel Gefühl auf mir und kam schließ­lich mit ei­nem zag­haf­ten, aber in­ten­si­vem Stöhnen zu ih­rem er­sehn­ten Or­gas­mus. Sa­ra stieg un­ter­des­sen von mei­nem Ge­sicht und fing Sa­ra in ih­ren Ar­men auf. Fürsorglich nahm sie, sie in die Ar­me, leg­te ih­ren Kopf auf ih­re Brust und strei­chel­te ihr die Wan­ge. „War es schön?“ „Ja Her­rin.“ Ich hin­ge­gen lag auf dem Bett wie ein be­nutz­tes Stück Fleisch, während Sa­ra sich fast wie ei­ne lie­be­vol­le Mut­ter um Ma­rie kümmerte. Ich war leicht verstört und wuss­te nicht so recht, was ich ma­chen soll­te. „Komm, Ma­rie, wir ge­hen du­schen.“ Die bei­den ver­lie­ßen das Bett und gin­gen in Rich­tung des Ba­de­zim­mers. „Äh Hal­lo und was ist mit mir?“, rief ich hin­ter­her. „Nichts, du kannst ge­hen, wir brau­chen dich heu­te nicht mehr.“ Ich rich­te­te mich sprach­los auf und setz­te mich auf den Rand des Bet­tes. Sa­ra rief noch aus dem Bad „Und we­he, du machst es dir selbst“ dann schloss sie die Tür. Ich hat­te ei­gent­lich darüber nach­ge­dacht, ging dann aber schließ­lich mit mei­nem im­mer noch har­ten Schwanz aus dem Zim­mer nach drau­ßen zum Pool und sprang di­rekt hin­ein. Das kal­te Was­ser half mit enorm da­bei wie­der runterzukommen.

Erst nach ei­ner Stun­de kam So­phia und band Emi­lia end­lich los. Tom hat­te ab­sicht­lich, so­lan­ge ge­war­tet bis er je­man­den zu ihr schick­te. Mitt­ler­wei­le schmerz­ten ihr Ar­me, Bei­ne und vor al­lem ihr gan­zer Hin­tern. „Ich bring dich zu Kat­ja sie weiß was zu tun ist.“ Emi­lia wein­te, sie war ge­bro­chen und hat­te Schmer­zen als Kat­ja sich um sie kümmerte. Tom war enorm bru­tal zu ihr, das hat­te nicht mir se­xu­el­ler Lust und Härte zu tun. Das al­les hier hin­zu­schmei­ßen wäre ei­gent­lich der lo­gi­sche Schritt ge­we­sen. Doch Kat­ja riet ihr da­von ab, je­doch oh­ne ei­ne Begründung.

Beim Abend­essen war­te­ten wir ver­geb­lich auf Emi­lia. „Ich ha­be sie ge­se­hen, als sie von Tom kam. Sie sah ziem­lich fer­tig aus und ging ziem­lich ei­lig auf ihr Zim­mer“ erzählte Marc. „Ich schaue nach dem Es­sen mal nach ihr und bring ihr ei­ne Klei­nig­keit“, sag­te ich zu Marc und Ma­rie. Ich mach­te mir nämlich rich­tig Sor­gen um sie.

Ich klopf­te an Emi­li­as Zimmertür, je­doch kam kei­ne Re­ak­ti­on, wes­halb ich vor­sich­tig ein­trat. „Emi­lia, Süße? Bis du da?“ Sie lag in ih­rem Bett. Den Rücken der Tür zu ge­wandt. Ich stell­te das Ta­blett auf dem Tisch ab und ging näher her­an. Ihr Rücken war im­mer noch ver­klebt von Toms Sper­ma, ihr Hin­tern überzogen von Strie­men und to­tal Blut un­ter­lau­fen. „Oh mein Gott, was ist pas­siert?“ Ich beug­te mich über sie und blick­te in ein ver­heul­tes Ge­sicht mit ver­stei­ner­tem Blick. „Chris?“, schluchz­te sie. „Ja, ich bin da und ich kümmere mich um dich.“ Ich eil­te kurz ins Bad und ließ die Wan­ne ein.

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Dann hol­te ich sie aus ih­rem Bett und trug sie in die zu­vor ein­ge­las­se­ne Ba­de­wan­ne. Da die­se recht groß war, stieg ich zu ihr ins Was­ser und wusch die Spu­ren, die Tom auf ihr hin­ter­las­sen hat­te, von ih­rer wei­chen Haut. Da­bei fing sie wie­der an zu wei­nen. „Hey, es wird al­les wie­der gut, dafür sor­ge ich.“ An­schlie­ßend leg­te ich sie ab­ge­trock­net wie­der in ihr Bett und deck­te sie vor­sich­tig zu. „Schlaf et­was, ich kom­me mor­gen früh wie­der.“ Als ich ge­hen woll­te, pack­te sie mich an der Hand. „Bleib bit­te bei mir.“ Ich dreh­te mich wie­der zu ihr, nick­te und leg­te mich dann zu ihr. Als gro­ßer Löffel lag ich bei ihr und sie for­der­te, dass ich sie fest in den Ar­men hal­te. „Dan­ke“, sag­te sie lei­se und schlief dann ein.

Am nächsten Mor­gen ver­ließ ich Emi­lia kurz, da ich es für rich­tig emp­fand, die an­de­ren über ih­ren Zu­stand zu un­ter­rich­ten und sie vor al­lem zu war­nen. Als ich dann hörte, dass heu­te nur Marc von den Herr­schaf­ten ver­langt wur­de, war ich er­leich­tert. Ma­rie emp­fand es auch für rich­tig, wenn ich zurück zu Emi­lia ge­he und mich um sie kümmere. „Ich weiß, sie liegt dir am Her­zen und ich den­ke, sie wünscht sich auch, dass du bei ihr bist.“ Des­halb ging ich auch wie­der zurück und Emi­lia leg­te sich auch prompt wie­der in mei­ne Ar­me. „Ich bin so müde, Chris“, flüsterte sie. „Ich weiß“, er­wi­der­te ich. „Dan­ke das du da bist, so fühle ich mich si­cher und kann et­was schla­fen.“ Und so nutz­te auch ich die Zeit für ein Ni­cker­chen. Dann un­se­re ge­mein­sa­me Nacht war nicht son­der­lich er­hol­sam. Emi­lia war un­ru­hig und weck­te mich im­mer wie­der mit, doch nun schien sie et­was ru­hi­ger zu sein, die Nach­richt heu­te ver­schont zu blei­ben und in mei­nen Ar­men zu lie­gen schien sie zu beruhigen.

Marc wur­de für den Abend zu Sa­ra und Tom be­stellt. Und die bei­den war­te­ten auch schon auf ihn. Durch ein Klop­fen an der Tür mach­te Marc auf sich auf­merk­sam und schon ei­nen Au­gen­blick später öffnete Tom ihm die Tür. „Das ist ja un­ser Sex­skla­ve. Dann geh doch gleich mal run­ter auf die Knie und fol­ge mir wie ein Hund“ be­fahl Tom. Er tat wie im be­foh­len wur­de und da­ckel­te Tom, der wie auch Sa­ra be­reits nackt war hin­ter­her. Tom ging di­rekt zum Bett, in dem be­reits Sa­ra war­tet. „Sie mal Schatz, ich ha­be ein Hündchen da­bei. Darf der zu uns ins Bett?“ Sa­ra rich­tet sich auf und setz­te sich an den Rand des Betts und drückte ih­ren rech­ten Fuß ge­gen Marcs Mund. „Ist er den schon stu­ben­rein und ein bra­ves Hündchen.“ Marc ver­stand, dass er sich wie ein Hund ver­hal­ten soll und leck­te ihr über die Ze­hen, was Sa­ra ein leich­tes Ki­chern ent­lock­te. Tom scherz­te „Er leckt wohl ger­ne“ Sa­ra klopf­te ne­ben sich auf das Bett „Na dann hüpf mal rein mein Klei­ner“ Marc krab­bel­te zu ihr ins Bett und Sa­ra rückte wie­der in die Mit­te des Bet­tes, lehn­te sich an und spreiz­te ih­re Bei­ne. Tom schlug Marc mit der fla­chen Hand auf den Hin­tern. „Na los klei­ner, Frau­chen will ge­leckt werden.“

Marc tat, was er soll­te und zum ers­ten Mal konn­te er un­se­re Her­rin schme­cken und auch die­sen woh­li­gen Duft von Man­del­milch rie­chen. Die­se Kom­bi­na­ti­on er­reg­te ihn so wie sie auch mich er­reg­te und das Rohr, das sich zwi­schen sei­nen Bei­nen bil­de­te, ent­ging Tom natürlich nicht. Während al­so Marc auf al­len vie­ren sei­nen Kopf zwi­schen Sa­ras Bei­nen ver­senk­te und sie förmlich schleck­te, griff Tom ihm zwi­schen die Bei­ne und pack­te sich sein Rohr und be­gann es kräftig zu wich­sen. Während des­sen wuchs auch et­was bei Tom und das woll­te er auch nut­zen. Er streif­te sich ein Kon­dom über, nicht we­gen des Schut­zes, aber we­gen der Hy­gie­ne. Noch et­was Gleit­creme dar­auf und dann knie­te er sich hin­ter Marc. Der hat­te kei­ne Ah­nung, was sich hin­ter ihm ab­spiel­te, so sehr war er mit Sa­ras köstlicher Fot­ze beschäftigt. Als er aber spürte, wie sich sei­ne Po­ba­cken aus­ein­an­der drückte und et­was ge­gen sei­nen Anus press­te, un­ter­brach er sein Zun­gen­spiel und spürte wie Tom lang­sam in ihn ein­drang. Ein ko­mi­sches Gefühl mach­te sich in ihm breit, dass ihm un­er­war­te­ter­wei­se ge­fiel. Und nach ein paar sanf­ten Stößen fing er auch wie­der an, mit sei­ner Zun­ge die Va­gi­na vor ihm zu liebkosen.

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Schließ­lich for­der­te aber auch Sa­ra mehr. „Ich will ei­nen Schwanz“, stöhnte sie un­ter der Pe­ne­tra­ti­on, die Marcs Zun­ge ihr ver­pass­te. Tom zog sei­nen Schwanz aus Marc her­aus, ent­le­dig­te sich des Kon­doms, streif­te sich ein neu­es über und setz­te sich ne­ben sei­ne Frau. „Wie wäre es mit zwei auf ein­mal?“ „Ger­ne, aber Marcs ist mir zu groß für mei­nen Po.“ Sa­ra löste sich von Tom und knie­te sich über ih­ren Mann. Ihm den Rücken zu ge­wandt ließ sie sich vor­sich­tig auf ihm nie­der, während er in ih­ren Po glitt. Ih­re Pus­sy war noch frei, des­halb knie­te sich Marc vor sie bzw. zwi­schen ih­re ge­spreiz­ten Bei­ne. „Na los, rein da­mit.“ Vor­sich­tig schob er sei­nen har­ten und gro­ßen Prügel in ih­re feuch­te Möse. „Mhhh“ Sa­ra ge­noss es, dass zwei Schwänze in ihr steck­ten, auch wenn so ein wirk­li­ches Vögeln nicht mach­bar war, war die­ses Gefühl ausgefüllt zu sein der Wahn­sinn. Auch für Tom und Marc war es et­was Be­son­de­res. Da bei­de Löcher be­legt wa­ren, wur­den die­se en­ger als sie ei­gent­lich wa­ren. Und als Marc schließ­lich an­fing sie sanft in klei­nen aber aus­rei­chen­den Be­we­gun­gen zu sto­ßen, stieg die Er­re­gung al­ler drei ins Unermessliche.

In all der Er­re­gung blick­te Marc nach ei­ner Wei­le je­doch über Sa­ras Schul­ter in das Ge­sicht von Tom. Er konn­te er­ken­nen, dass Tom mehr woll­te, dass er sich vernachlässigt fühlte und ihn das wütend zu ma­chen schien. Marc wuss­te in­zwi­schen, dass man Tom bes­ser nicht wütend mach­te, wes­halb er sich bald dar­auf aus Sa­ra zurückzog. Er rutsch­te et­was zurück, beug­te sich nach vor­ne zwi­schen Sa­ras Bei­ne und sorg­te dafür, dass auch Tom aus ihr her­aus­kam. Während Marc ihm das Kon­dom ab­streif­te, leg­te sich Sa­ra auf Toms Oberkörper. In die­ser Po­si­ti­on rag­te nun Toms Ständer vor Sa­ras Vul­va em­por und lag leicht an ih­ren Scham­lip­pen an. Marc nahm die­sen und leck­te vor­sich­tig die pral­le Ei­chel, während er mit ei­ner Hand Sa­ras Kitz­ler strei­chel­te. Tom ge­fiel es sicht­lich, dass ihm der Schwanz verwöhnt wur­de und er jetzt im Mit­tel­punkt stand. Sei­ne Lust und Er­re­gung ließ er Sa­ra spüren, als er sie hart an den Brüsten pack­te und die­se et­was un­sanft kne­te­te. Das be­rei­te­te ihr zwar Schmer­zen, aber auch sie wag­te es nicht, et­was zu sa­gen, ge­schwei­ge denn sich zu weh­ren. Tom war schließ­lich ein Mann, dem man bes­ser ge­horch­te. Das wuss­te sei­ne Frau nur zu gut. Und man be­merk­te es auch wie­der, als er schließ­lich Sa­ra un­sanft von sich stieß und Marc ei­nen Tritt ver­pass­te. Auf der Ma­trat­ze kniend, pack­te er sich jetzt Sa­ra. Zog sie zu sich und stieß forsch in sie hin­ein. Marc hielt sich ei­nen Mo­ment lang zurück. Und sah nur zu, wie Tom sei­ne Frau hart ran­nahm. Sa­ra moch­te, es ab und an es ge­nau­so be­sorgt zu be­kom­men und Tom war ge­nau der Mann dafür. Auch dies­mal be­gann sie rasch zu stöhnen und zu schrei­en. Es ge­fiel ihr sicht­lich, wie hart er sie ran­nahm. Mit kräftigen, mal schnel­len, mal lang­sa­men Stößen trieb er sie an ih­ren Höhepunkt. Und kaum war es ihr ge­kom­men, ließ Tom sie be­nutzt vor sich lie­gen und wen­de­te sich dem ne­ben ihm knien­den Marc zu. „Los Gum­mi drüber und dann be­sor­ge es mir.“ Marc tat, wie es ihm be­foh­len wur­de und Tom knie­te sich auf al­len Vie­ren über die ge­ra­de wie­der run­ter kom­men­de Sa­ra. Sie blick­te ihm di­rekt in die Au­gen und konn­te an sei­nem Blick den Mo­ment er­ken­nen, als Marc sei­nen pral­len, har­ten Prügel un­ter der Zu­hil­fe­nah­me von Gleit­creme in den Hin­tern sei­nes Her­ren schob. Tom gewährte sich ei­nen Mo­ment, sich dar­an zu gewöhnen, gab Marc dann aber mit ei­ner Be­we­gung sei­nes Be­ckens zu ver­ste­hen, dass er ihn fi­cken soll­te. Lang­sam zog Marc sich wie­der zurück, nur um gleich dar­auf wie­der zu­zu­sto­ßen. Am An­fang noch et­was lang­sa­mer, dann aber im­mer schnel­ler und härter. Es war ei­ne un­ge­wohn­te, selt­sa­me Si­tua­ti­on für ihn. Er kann­te zwar das Gefühl von pas­si­vem Anal­sex, aber der An­blick, der sich ihm bot, war ein an­de­rer. Es war das ers­te Mal, dass er in ei­nem Mann steck­te. So un­ge­wohnt es für ihn war, nichts­des­to­trotz fick­te er die­sen Arsch, während Tom sich da­bei selbst wichs­te. Das führte schließ­lich un­wei­ger­lich da­zu, dass Tom kam. Und wie er kam! Es muss­te ein bom­bas­ti­scher Or­gas­mus für ihn ge­we­sen sein. Sa­ra blick­te ihm währenddessen ins Ge­sicht und sah da­bei ei­nen Aus­druck, wel­chen sie noch nie bei ih­rem Mann ge­se­hen hat­te. So ge­fickt zu wer­den, schien ihm sehr zu­ge­fal­len und es war das ers­te Mal, dass sie das mit­er­le­ben durf­te. Sein Sper­ma ver­teil­te er da­bei auf Sa­ras Bauch und Brüsten und es war nicht ge­ra­de we­nig. Ihr ge­fiel es ir­gend­wie, der­art ein­ge­saut zu wer­den und glücklicherweise war da ja noch ein Schwanz, der ge­mol­ken wer­den woll­te. Das gab sie den bei­den auch zu ver­ste­hen und knie­te sich des­halb ge­hor­sam ne­ben sie, nach­dem er sich das Kon­dom ab­ge­streift hat­te. Tom wie­der­um knie­te dicht hin­ter ihm, so­dass Marc den be­reits wie­der leicht er­schlaff­ten Pe­nis von Tom zwi­schen sei­nen Arsch­ba­cken spüren konn­te. Tom griff um Marc her­um nach des­sen Pe­nis und fing an, nun ihn zu wich­sen. „Ich will, dass du sie ein­saust“ hauch­te er ihm ins Ohr. Und das tat Marc schließ­lich auch. Er kam recht schnell und spritz­te ihr eben­falls auf Bauch und Tit­ten. Marc dach­te, da­mit sei es vor­bei, da irr­te er aber. Tom pack­te ihn im Ge­nick und drückte ihn an­schlie­ßend nach un­ten. „Und jetzt leckst du die Saue­rei auch wie­der weg, wie ein bra­ves Hündchen“, be­fahl im Tom. Wi­der­wil­lig und mit et­was Ekel tat er schließ­lich, was ihm be­foh­len wur­de. Marc würde ihn wohl oh­ne­hin nicht früher ge­hen las­sen. Aber auch dies­mal irr­te er, denn während Tom und Sa­ra im Bett noch et­was ku­schel­ten, muss­te Marc am Fu­ßen­de des Bet­tes, wie es ein bra­ver Hund eben tat, lie­gen bleiben.

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Emi­lia und ich ver­brach­ten den gan­zen Tag zu­sam­men in ih­rem Zim­mer und die meis­te Zeit da­von im Bett. Wir la­gen ein­fach nur so da und un­ter­hiel­ten uns die meis­te Zeit. Ich ver­ließ sie den gan­zen Tag über nur ein ein­zi­ges Mal, um uns ein paar Sand­wi­ches zu ho­len. In der Küche gab ich Ma­ria ein kur­zes Up­date und sag­te ihr, dass sie sich kei­ne Sor­gen ma­chen müsse. Auch wenn zwi­schen uns den gan­zen Tag über nichts lief, ob­wohl ich des Öfteren ei­ne monströse Lat­te hat­te, da wir ja wei­ter­hin kei­ne Kla­mot­ten hat­ten, war es ein wunderschöner Tag. Wir lern­ten uns bes­ser ken­nen und ich moch­te sie von Stun­de zu Stun­de im­mer mehr. Bei un­se­rem ge­mein­sa­men Sand­wich es­sen frag­te sie mich, ob ich auch die kom­men­de Nacht hier bei ihr blei­ben wol­le. „Wenn du das möchtest, blei­be ich sehr ger­ne.“ Sie ant­wor­te­te dar­auf nur mit ei­nem Lächeln und da wuss­te ich, dass sie über die­sen Tag ge­nau­so dach­te wie ich. Am Abend dusch­ten wir ge­mein­sam und auch das, oh­ne da­bei se­xu­ell ak­tiv zu sein. Ich hielt mich zurück, aus Rücksicht auf das, was sie durch­ge­macht hat­te und sie, weil sich ihr Körper noch nicht von dem, was Tom ihr an­ge­tan hat­te, er­holt hat­te. Doch nach­dem Zähneputzen rückte sie dicht an mich her­an. „Chris, dan­ke, dass du da bist.“ Dann gab sie mir ei­nen zärtlichen Kuss, wo­bei sie noch dich­ter an mich heranrückte. Natürlich führte das da­zu, dass sich zwi­schen mei­nen Bei­nen prompt et­was auf­rich­te­te, was ihr selbstverständlich nicht ver­bor­gen blieb. Ih­re klei­ne, zar­te Hand griff so­fort da­nach und spiel­te da­mit. Dann ging sie vor mir auf die Knie. „Das musst du nicht tun“, sag­te ich. „Ich will es aber.“ Ih­re Lip­pen berührten mei­ne Ei­chel, sanft saug­te sie dar­an, ehe sie mich wei­ter in ih­ren Mund einführte. Die Art und Wei­se, wie sie ih­re Lip­pen und Zun­ge ein­setz­te, war ein­ma­lig. Noch nie war mir so wun­der­bar ei­ner ge­bla­sen wor­den. Ich at­me­te tief ein, leg­te den Kopf in den Na­cken und ge­noss es, bis ich schließ­lich kam. Und Emi­lia hol­te auch den letz­ten Trop­fen aus mir her­aus. „Das war der Ham­mer.“ Sie stand auf, lächelte mich frech an und ging dann zurück ins Bett. „Komm, leg dich zu mir, ich möchte in dei­nen Ar­men einschlafen.“

Tom saß an sei­nem Schreib­tisch und starr­te in sei­nen Mo­ni­tor. Er hat­te uns so­eben be­ob­ach­tet und war wütend, denn wir hat­ten ge­gen sei­ne Re­geln ver­sto­ßen. Es war uns bis auf Wei­te­res un­ter­sagt wor­den, se­xu­ell mit­ein­an­der ak­tiv zu wer­den, so­lan­ge es uns nicht ausdrücklich be­foh­len und er­laubt wur­de. Sei­ne Stra­fe soll­te ich zu spüren be­kom­men, da war er sich sicher!

Des­halb platz­te Charles am nächsten Mor­gen zu sehr früher Stun­de in Emi­li­as Zim­mer, zerr­te mich bru­tal aus ih­rem Bett und brach­te mich un­ter Zwang in das Zim­mer mit dem An­dre­as­kreuz, um mich mit dem Ge­sicht vor­an dar­an fest­zu­bin­den. Ziem­lich ver­dutzt ließ er mich nach Er­le­di­gung sei­nes Auf­trags zurück und es soll­te ei­ne Wei­le dau­ern, bis ich er­fah­ren würde, wes­halb ich hier nun stand. Ich konn­te es mir zwar den­ken, je­doch hat­te ich zu die­sem Zeit­punkt noch kei­ne Idee, wie es Tom so schnell her­aus­be­kom­men hat­te. Denn ich war mir si­cher, dass die­se Ak­ti­on Toms Idee sein muss­te! Sa­ra war ein viel zu gütiges We­sen, um ei­nen Re­gel­ver­stoß der­art hart zu ahnden.

Während ich da so al­lein an­ge­bun­den stand, folg­ten die an­de­ren der Ein­la­dung zum Frühstück. Auch Emi­lia saß mit am Tisch. Sie wuss­te zwar, dass Charles mich vor­hin ge­holt hat­te, wun­der­te sich aber so wie auch die an­de­ren, wo ich blieb. Selbst Sa­ra hat­te kei­ne Ah­nung über mei­nen Ver­bleib. Bis Tom das Wort er­griff. „Ich se­he euch an, dass ihr euch fragt, wo Skla­ve Chris ist. Nun ja… Ges­tern Abend kam es zu ei­nem Re­gel­ver­stoß. Chris war an ei­nem nicht ge­neh­mig­ten se­xu­el­len Er­eig­nis be­tei­ligt“ erklärte er. Emi­lia be­kam es mit der Angst zu tun, schließ­lich war sie wohl die ein­zi­ge am Tisch, die wuss­te, von wel­chem Vor­fall Tom sprach. „Für die­sen Vor­fall ist er aber nicht der Ein­zi­ge, der ei­ne Stra­fe ver­dient hat“ fuhr er fort und gab Charles ein Zei­chen. Die­ser pack­te sich Emi­lia, zerr­te sie vom Stuhl und schließ­lich aus dem Raum. „Nun aber lasst uns erst ein­mal Frühstücken.“ Marc und Ma­ria aßen zwar et­was, der Ap­pe­tit war ih­nen je­doch ver­gan­gen. Wir wa­ren in­zwi­schen al­le Freun­de ge­wor­den und so mach­ten sich die bei­den ih­re Ge­dan­ken über un­ser Wohlergehen.

Das ERO­NI­TE Dating

Nach dem Frühstück brach­te Charles die bei­den in das Fern­seh­zim­mer, wo er sie auf Stühlen fest­band, so­dass sie auf den Bild­schirm bli­cken muss­ten. Als die­ser dann ein­ge­schal­tet wur­de, sa­hen sie mich am Kreuz und Emi­lia mit dem Blick zu mir, fi­xiert in ei­nem Käfig sit­zend. Auch Sa­ra be­fand sich mit im Raum, al­ler­dings war auch sie im­mer noch im Un­kla­ren über das, was sich hier ab­spiel­te. „Ich weiß, was ihr bei­de ges­tern Abend ge­tan habt. Und dafür wer­det ihr nun be­straft.“ Zu­erst soll­te ich ei­ne Stra­fe er­hal­ten. „Eu­er Ver­ge­hen dau­er­te 7 Mi­nu­ten und für je­de die­ser Mi­nu­ten er­hal­tet ihr zunächst ei­nen Hieb mit der Peit­sche.“ Jetzt wuss­te ich auch, war­um mich Charles nicht mit dem Rücken, son­dern mit dem Ge­sicht vor­an an das Kreuz ge­bun­den hat­te. Und kaum war mir das be­wusst, saus­te die Peit­sche mit ei­nem gif­ti­gen Zi­schen durch die Luft und traf dann mit vol­ler Wucht und ei­nem lau­ten Knall mei­nen Hin­tern. Ich biss die Zähne zu­sam­men und ver­such­te, nicht zu schrei­en. Glei­ches tat ich auch bei den rest­li­chen sechs Hie­ben. Ich woll­te ihm nicht die­se Ge­nug­tu­ung ge­ben, mich schrei­en zu hören und das, ob­wohl mein Hin­tern und mein Rücken in­zwi­schen übersät wa­ren von ro­ten Strie­men, wel­che teil­wei­se so­gar blu­te­ten. Als Charles mich an­schlie­ßend kurz los­band, um mich her­um­zu­dre­hen und mich so­fort wie­der fest­zu­bin­den, konn­te ich ei­ne fas­sungs­lo­se Sa­ra auf der Couch sit­zen se­hen. Ihr war an­zu­se­hen, dass sie mit dem, was sich hier ab­spiel­te, ein­deu­tig nicht ein­ver­stan­den war. Sie war aber auch au­ßer­stan­de, et­was da­ge­gen zu tun. Un­ter­des­sen zerr­te Tom Emi­lia an ei­nem Hals­band aus ih­rem Käfig. Er schleif­te sie dar­an vor mich, wo be­reits ein Straf­bock stand, auf dem er sie an­schlie­ßend fest­band. Sie neig­te den Kopf und blick­te mit Tränen in den Au­gen zu mir. Ich konn­te nicht an­ders, als zu brüllen: „Tom, bit­te hör auf da­mit! Be­stra­fe mich, so viel du willst, aber lass Emi­lia in Ru­he! Sie lei­det im­mer noch un­ter dei­ner letz­ten Ver­ge­wal­ti­gung!“ „Halt dein Maul, Skla­ve.“ Nun end­lich schal­te­te Sa­ra sich ein. „Du hast sie ver­ge­wal­tigt?! “ „Das geht dich ei­nen Scheiß an Weib, setz dich hin und halt dei­ne Fres­se. Du weißt, was dir sonst blüht!“ schrie er sei­ne Frau an und warf ihr ei­nen eis­kal­ten Blick zu.

Sa­ra tat eingeschüchtert, was ihr be­foh­len wor­den war und mir wur­de klar, dass sie in die­ser Ehe wohl weit­aus we­ni­ger zu la­chen hat­te, als ich bis­her dach­te. Das erklärte, war­um sie an­ders und we­sent­lich glücklicher schien, wenn sie mit mir und wahr­schein­lich auch mit Marc al­lein war. Doch jetzt muss­ten wir mit an­se­hen, wie Tom auch Emi­lia ihr sie­ben Hie­be auf Hin­tern und Rücken ver­pass­te. Und im Ge­gen­satz zu mir schrie sie. Sie schrie laut und die­ses Schrei­en schmerz­te so sehr in mei­nen Oh­ren. Sie tat mir so sehr leid. Nach­dem letz­ten Schlag ver­lor sie das Be­wusst­sein und Tom ließ sie ein­fach so zurück und stell­te sich vor mich. „Du elen­di­ges Schwein“, brach­te ich fast ton­los vor Wut her­vor. Doch Tom lach­te nur, dann setz­te er sich vor mir auf ei­nen Stuhl. Er pack­te sich mei­nen Pe­nis, brach­te dar­an Elek­tro­den an und schon kurz dar­auf fuh­ren die ers­ten Stromstöße durch mei­nen Schwanz. Es tat nicht wirk­lich weh, es war ex­trem sti­mu­lie­rend. Ent­spre­chend rasch kam es mir dann auch. Aber ge­ra­de da fing die Fol­ter erst an! Denn Tom schal­te­te das Gerät nicht ab und so­mit wur­de die Sti­mu­la­ti­on nun doch zur Qual. Ich hat­te kei­ne Se­kun­de, mich zu er­ho­len und mein Glied konn­te gar nicht er­schlaf­fen. Übersensibel wur­de ich im­mer wei­ter sti­mu­liert. In­zwi­schen stand Tom auf und nahm sich der im­mer noch be­wusst­lo­sen Emi­lia an. Er stell­te sich hin­ter sie, spuck­te ihr ein paar Mal auf ih­re Möse, hol­te sein Pe­nis aus der Ho­se und drang di­rekt in sie ein. Während er sie fick­te, er­lang­te sie schließ­lich wie­der das Be­wusst­sein und blick­te mich erst ver­wirrt, dann wei­nend an, weil in­zwi­schen auch ich Schmer­zens­lau­te von mir gab.

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Nach ei­ner Wei­le war Tom auch mit Emi­lia vor­erst wie­der fer­tig und spritz­te sei­ne La­dung auf ih­ren knall­ro­ten Hin­tern. Das war der Mo­ment, in dem Sa­ra sich nun end­lich trau­te, ein­zu­grei­fen. Sie ging zu ihm, stieß ihn ge­gen die Brust und er mach­te ei­nen Schritt zurück. „Reicht das jetzt end­lich?!“, schrie sie ihn wut­ent­brannt an. Tom lach­te, mach­te sei­ne Ho­se zu und ging wort­los. Sa­ra be­frei­te mich zunächst von den Elek­tro­den und band mich dann los. Ich fiel ihr erschöpft in die Ar­me, wes­halb sie mich sanft auf den Bo­den setz­te. „Es tut mir so leid“, sag­te sie un­ter Tränen. Dann be­frei­te sie auch Emi­lia. Sie half uns bei­den zunächst auf die Couch und rief dann nach Kat­ja und So­phie. Ge­mein­sam brach­ten sie und auf die Kran­ken­sta­ti­on, auf der wir ver­arz­tet wur­den. In­zwi­schen brach­te Sa­ra in Er­fah­rung, dass Tom die Vil­la ver­las­sen hat­te und wohl vor Mor­gen nicht zurückkommen würde. Wes­halb Sa­ra uns schließ­lich in ei­nes der Schlaf­zim­mer mit ei­nem gro­ßen Bett brin­gen ließ. Mit im Raum wa­ren auch Ma­rie und Marc, die auf ei­nem So­fa sa­ßen. Sa­ra leg­te sich zwi­schen uns bei­de und nahm uns in ih­re Ar­me. „Hört mir bit­te ei­nen Mo­ment zu. Ich will mich zu­al­ler­erst ent­schul­di­gen. Es tut mir so leid, was pas­siert ist! Pro­blem… Ich kann euch ver­ste­hen, wenn ihr nach die­sem Er­eig­nis eu­re Sa­chen pa­cken und Und das Gan­ze stellt uns vor ein ver­schwin­den wollt. Je­doch hat Tom uns al­le hier ein­sper­ren las­sen und er wird euch auch nicht ge­hen las­sen! Ich weiß, es ist viel ver­langt, aber ich möchte euch bit­ten, ver­sucht nicht zu flie­hen, denn dafür würde ich be­zah­len müssen“ „Aber dann ver­lass ihn doch auch“ warf ich ein. „Das kann ich nicht und das zu erklären, wäre jetzt auch zu viel. Ich bit­te euch ein­fach, bleibt, hal­tet euch an sei­ne Re­geln und ich ver­spre­che euch, ihr wer­det nach Ab­lauf der Zeit mit eu­rer Be­zah­lung ge­hen können.“ „Ich weiß nicht, Sa­ra, schau dir doch die bei­den mal an“, sag­te Marc. „Ich weiß, ich bit­te euch aber trotz­dem, ich ha­be wirk­lich Angst da­vor, was pas­siert, wenn ihr ab­haut.“ Ich blick­te Emi­lia an und sie nick­te vor­sich­tig. „Wenn du uns ver­sprichst, dein Möglichstes zu tun, um uns zu schützen, dann blei­ben wir…“, sag­te ich schließ­lich und auch Ma­rie und Marc stimm­ten dem zu. „Dan­ke, vie­len Dank! Ich ver­spre­che euch, ich ge­be mein Bes­tes.“ Sie gab uns bei­den an­schlie­ßend ei­nen Kuss und ver­ließ dann ge­mein­sam mit Ma­rie und Marc den Raum.

Ein paar Ta­ge später, als sich al­les wie­der et­was be­ru­higt hat­te, muss­ten Sa­ra und Tom auf ge­trenn­te Geschäftsreisen, wes­halb sie sich da­zu ent­schie­den, je­weils ei­nen von uns mit­zu­neh­men. Nach ei­nem ent­spann­ten Frühstück oh­ne die Herr­schaf­ten, fand Marc ei­nen Sta­pel Klei­dung in sei­nem Zim­mer, auf dem fol­gen­de No­tiz lag: „Bit­te zieh dich an und komm um 11 Uhr in die Lob­by, du wirst mich auch ei­ne Rei­se be­glei­ten. Her­rin Sa­ra“. Da es schon kurz vor 11 Uhr war, zog er sich rasch an und eil­te in die Lob­by, wo er auf Ma­rie traf, die be­reits dort war­te­te und ihn freu­dig überrascht an­sah. „Oh, ver­rei­sen wir ge­mein­sam?“, frag­te Ma­rie. „Nein, das tut ihr nicht“, sag­te Tom, der zu­sam­men mit sei­ner Frau ge­ra­de die Lob­by be­trat. "Ma­rie kommt mit mir nach Mos­kau und Marc, du fliegst mit Sa­ra nach Spanien."

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Sie mach­ten sich so­gleich auf den Weg und we­ni­ge Stun­den später fuhr Marc mit Sa­ra in ei­ner Li­mou­si­ne zu ei­ner Fin­ca et­was au­ßer­halb von Bar­ce­lo­na. Sie nutz­te die Fahrt, um ihn für den Abend zu in­stru­ie­ren: „Marc, ich möchte, dass du heu­te Abend nur sprichst, wenn du di­rekt an­ge­spro­chen wirst. Die Da­me, zu der wir fah­ren, ist et­was spe­zi­ell und ich ver­mu­te, dass du ihr ge­fal­len wirst. Wenn dem so ist, wirst du al­les tun, was sie will. Die­ses Geschäft ist sehr wich­tig für uns, al­so bit­te enttäusche mich nicht.“ „Ich wer­de mein Bes­tes ge­ben“, er­wi­der­te er, was sie mit ei­nem nach­denk­li­chem „Gut … du bist ein gu­ter Skla­ve“ quit­tier­te. Marc wuss­te, dass der heu­ti­ge Abend wich­tig für Sa­ra war. Zu ih­rem Schutz, und dem un­se­ren, tat sie wei­ter­hin al­les in ih­rer Macht Ste­hen­de, um Tom nicht wie­der wütend zu machen.

Die Fahrt dau­er­te an­schlie­ßend nicht mehr lan­ge und bei der Fin­ca an­ge­kom­men, wur­den sie von ei­ner at­trak­ti­ven Da­me um die fünfzig emp­fan­gen. Sie und Sa­ra begrüßten sich mit Küsschen links, Küsschen rechts, wie zwei gu­te al­te Freun­din­nen. „Ja, was hast du uns denn da Le­cke­res mit­ge­bracht?“ woll­te sie gleich dar­auf wis­sen. „Ga­brie­la, das ist Marc, ei­ner un­se­rer ak­tu­el­len be­son­de­ren An­ge­stell­ten.“ „Schön, dich ken­nen­zu­ler­nen, Süßer.“ rich­te­te sie süffisant das Wort an ihn und er ver­neig­te sich vor ihr. „Es ist mir ei­ne Freu­de, Señora“ “Oh, du könntest mir durch­aus Freu­de be­rei­ten!“ ant­wor­te­te sie zwin­kernd und Sa­ra nahm sie verschwörerisch bei­sei­te. „Du darfst dich später ger­ne mit ihm amüsieren, aber nun lass uns doch erst ein­mal was trin­ken und et­was es­sen.“ „Da sa­ge ich nicht nein, lie­be Sa­ra“, ent­geg­ne­te sie und bat die bei­den, ihr zu fol­gen. Sie nah­men im Ess­zim­mer Platz und ih­nen wur­de ein Apé­ri­tif ge­reicht. Zum Es­sen gab es dann Pa­el­la und ei­ne an­re­gen­de Un­ter­hal­tung, während de­rer Ga­brie­la Marc im­mer wie­der lüsterne Bli­cke zu warf. Nach ei­ner Wei­le woll­te Sa­ra sich et­was frisch ma­chen und stand vom Tisch auf. Beim Ver­las­sen des Rau­mes flüsterte sie ihm zu, „Gib dir Mühe, mein Schatz“.

Auch Ga­brie­la stand auf, nahm Marc an der Hand und ging mit ihm be­stimm­ten Schrit­tes auf die Ter­ras­se. Dort stan­den ein Whirl­pool und ei­ne Sitz- und Lie­ge­ge­le­gen­heit. Kaum durch die Tür ließ sie sei­ne Hand wie­der los und ging al­lei­ne wei­ter in Rich­tung Whirl­pool. Auf dem Weg da­hin ließ sie Stück für Stück ih­re Klei­dung fal­len, bis sie schließ­lich am Whirl­pool split­ter­fa­ser­nackt war. Marc stand im­mer noch an der Tür und blick­te auf ei­nen kna­cki­gen La­ti­na-Hin­tern. Als sie sich dann um­dreh­te, war Marc endgültig von den So­cken. „Wow, was für ein tol­ler Körper“ dach­te er sich. Tatsächlich hat­te Ga­brie­la für ihr Al­ter ei­nen Wahnsinns-Körper. Zu­ge­ge­ben, es war of­fen­sicht­lich von ei­nem sehr gu­ten Chir­ur­gen nach­ge­hol­fen wor­den, aber das störte Marc kei­nes­wegs. Im Ge­gen­teil, der An­blick die­ser La­dy mach­te sich schon in sei­ner Ho­se be­merk­bar. „Willst du da ste­hen blei­ben oder mit ihr in den Whirl­pool?“ Frag­te plötzlich ei­ne Stim­me hin­ter ihm. Sa­ra war wie­der zurück und gab Marc ei­nen Stups in den Rücken. „Das war wohl ein Be­fehl“ dach­te er sich, zog sich aus und stieg zu Ga­brie­la in den Whirl­pool. Sie hat­te sich dort be­reits hin­ge­setzt und so­mit bes­ten Blick auf Marcs Gemächt, als er zu ihr ins Was­ser stieg. „Wow, Sa­ra, du hast echt nicht übertrieben!“ „Du soll­test ihn in vol­ler Pracht se­hen“ scherz­te Sa­ra, die sich in­zwi­schen auf die Liegefläche ge­legt hat­te. Ga­brie­la ließ sich das nicht zwei­mal sa­gen und griff ihm völlig un­ge­niert di­rekt in den Schritt. In ih­ren schlan­ken Händen wirk­te er noch rie­si­ger und wur­de auch prompt noch größer. Ga­bi lächelte Marc an, als sie ihn stramm vor sich sah, stand auf, press­te sich an ihn und ver­lang­te ei­nen Kuss. Ei­nen Kuss, der Lei­den­schaft und Ver­lan­gen in den bei­den her­vor­rief und Marc da­zu ver­an­lass­te, Ga­bi auf den Rand des Pools zu set­zen, sich hin­zu­knien und an­schlie­ßend sei­nen Kopf zwi­schen ih­ren Bei­nen zu ver­sen­ken. Bis auf ei­nen dünnen Strich war die Möse, die sich ihm dar­bot, kom­plett ra­siert und so konn­te er un­ge­hin­dert be­gin­nen, sie mit sei­ner Zun­ge und sei­nen vol­len Lip­pen zärtlich zu lieb­ko­sen. Ga­bi ge­noss das Spiel sei­ner Zun­ge in vol­len Zügen und hielt sei­nen Kopf mit bei­den Händen zwi­schen ih­ren Schen­keln. Sie schloss die Au­gen, biss sich auf die Un­ter­lip­pe und be­gann zu stöhnen. Marc war ta­len­tiert in dem, was er ge­ra­de tat, wes­halb es nicht lan­ge dau­er­te, bis er sie zu ei­nem fan­tas­ti­schen Or­gas­mus ge­trie­ben hatte.

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Marc nahm auf der Sitzfläche im Whirl­pool Platz und gab ihr ei­nen Mo­ment. Da­bei ent­deck­te er, dass Sa­ra be­gon­nen hat­te, es sich selbst zu be­sor­gen. Ga­bi wie­der­um sam­mel­te sich kurz und nahm dann di­rekt auf Marcs Schoß Platz. Während sie sich küssten, griff Ga­bi nach sei­nem Pe­nis und führte ihn in sich ein. Ganz lang­sam und vor­sich­tig ließ sie sich auf dem Rie­sen­teil nie­der. So­was war sie ja schließ­lich nicht ge­wohnt. Ei­nen Mo­ment lang ruh­te sie so auf ihm und blick­te ihm da­bei tief in die dunk­len Au­gen, ehe sie dann be­gann, sich lang­sam auf und ab zu sen­ken. Da­bei kam je­doch das Was­ser im­mer mehr in Be­we­gung und spritz­te zwi­schen ih­nen hoch, wes­halb die­se Stel­lung kei­ne Lösung für länger war. Sie zo­gen sich nach ei­ner Wei­le al­so aus dem Pool zurück und be­ga­ben sich zur Liegefläche, auf der Sa­ra in­zwi­schen so sehr ih­re ei­ge­nen Berührungen ge­noss, dass sie gar nicht be­merk­te, wie Ga­bi sich ihr näherte. Die­se leg­te sich grin­send auf ih­re Freun­din und frag­te sie „Na, willst du mit­ma­chen, Süße? “. „Ihh! Du bist ganz nass, geh run­ter von mir!“ schrie Sa­ra auf, was Ga­bi mit ei­nem „Spaß­brem­se…“ abtat.

Marc ver­schaff­te Sa­ra et­was Raum, in­dem er Ga­bi an ih­rer Hüfte pack­te, sie zu sich her­an­zog und rasch sein Glied wie­der in sie schob, be­vor sie pro­tes­tie­ren konn­te. „Oh wow, du gehst aber ran!“ Marc nahm sie nun Dog­gy, während Sa­ra im­mer noch un­ter ihr lag. Sie blick­ten sich da­bei ge­gen­sei­tig an und konn­ten die stei­gen­de Er­re­gung der je­weils an­de­ren in de­ren Ge­sicht ab­le­sen. Es er­reg­te sie um­so mehr, die Lust der an­de­ren so nah zu spüren und zu se­hen, während ei­ne mas­tur­bier­te und die an­de­re schön tief und hart ge­fickt wur­de. Anfänglich küssten sie sich noch, dann aber stöhnten sie sich nur noch an. Ga­brie­la kam schließ­lich er­neut, wes­halb sie sich dem Schwanz ent­zie­hen muss­te und sich ne­ben Sa­ra leg­te, wo­durch Marc auf die mas­tur­bie­ren­de Sa­ra blick­te. Die­sem verführerischen An­blick konn­te er nicht wi­der­ste­hen, al­so pack­te er sie an den Schen­keln, spreiz­te ih­re Bei­ne und schob sich genüsslich in sie. Schließ­lich reich­ten ein paar we­ni­ge Mi­nu­ten und Sa­ra kam. Da­bei war ihr Or­gas­mus so hef­tig, dass es aus hier her­aus­spritz­te und Marc, der so­was noch nie er­lebt hat­te, in Stau­nen ver­setz­te. Da la­gen sie nun bei­de ent­spannt vor ihm und blick­ten auf ei­nen Mann mit ei­ner mordsmäßigen Lat­te. „Wow Sa­ra, du hast nicht zu viel ver­spro­chen“, stöhnte Ga­brie­la. „Komm, ho­len wir uns ge­mein­sam, was er für uns bereithält“ schlug Sa­ra vor. Die bei­den rich­te­ten sich auf und kümmerten sich ge­mein­sam um ihn. Ab­wech­selt lutsch­ten und wichs­ten sie ihn und Marc ge­noss es. Er leg­te den Kopf in den Na­cken, schloss sei­ne Au­gen und ließ die bei­den ein­fach ma­chen. So­lan­ge, bis er schließ­lich ab­spritz­te, was die bei­den mit ih­ren Mündern auf­zu­fan­gen ver­such­ten. Als er dann wie­der nach un­ten blick­te, be­ob­ach­te­te er die bei­den, wie sie sich küssten und da­bei sei­nen Saft teilten.

Un­ter­des­sen be­trat Ma­rie ge­mein­sam mit Tom ei­nen Gen­tle­man Club mit­ten in Mos­kau. Es han­del­te sich hier­bei um ei­nen Club, in dem Frau­en nicht als Gäste erwünscht wa­ren, son­dern den Club nur zur Un­ter­hal­tung der Männer be­tre­ten durften.

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Tom ging mit ihr in ei­nen pri­va­ten Be­reich, in dem es ei­ne Bar, ei­nen Bil­lard­tisch und ei­ni­ge gemütliche Sitz­ge­le­gen­hei­ten aus brau­nem Le­der gab. All dies war in ein war­mes und schumm­ri­ges Licht ge­taucht. „Ma­rie, ich will, dass du dich bis auf die Unterwäsche aus­ziehst und mich und mei­ne Geschäftspartner be­dienst.“ Ma­rie hat­te da schon ei­ne Befürchtung, auf was das heu­te hin­aus­lau­fen würde, tat aber natürlich, was ihr auf­ge­tra­gen wur­de. Als sie sich an der Bar ein Ta­blett mit Wod­ka Gläsern füllen ließ, zau­ber­te sie mit ih­rem An­blick zu­min­dest dem Bar­kee­per ein freund­li­ches Lächeln ins Gesicht.

Währenddessen tru­del­ten auch die Geschäftspartner von Tom ein. Es wa­ren fünf Her­ren, im Al­ter von Mit­te 30 bis ungefähr 50 Jah­ren. Der Ei­ne at­trak­ti­ver, der An­de­re we­ni­ger; so­weit zu­min­dest Ma­ries Einschätzung. Un­ter­hal­ten wur­de sich in die­ser Grup­pe aus­schließ­lich auf Rus­sisch, wes­halb sie lei­der kein Wort ver­stand. Sie ser­vier­te ein Getränk nach dem an­de­ren und ei­ni­ge der Her­ren kon­su­mier­ten of­fen­sicht­lich auch Ko­ka­in. Tom in­ter­es­sier­te sich aber kein Stück für die Dro­gen oder für Ma­rie, son­dern ver­such­te statt­des­sen, mit ei­ni­gen der Her­ren ein Geschäft er­folg­reich ab­zu­schlie­ßen. Der Abend lief ei­ne gan­ze Wei­le so da­hin, es wur­de wild durch­ein­an­der ge­re­det und ge­trun­ken, bis es schließ­lich of­fen­bar et­was zu fei­ern gab. Tom be­stell­te ei­ne Fla­sche des teu­ers­ten Wod­kas und ließ Ma­rie ei­ne Run­de da­von ser­vie­ren. Schein­bar war ihm der an­ge­streb­te Deal geglückt und nun soll­te die Par­ty rich­tig beginnen.

Als sie dar­auf­hin ei­ner der Her­ren pack­te und auf sei­nen Schoss setz­te, wuss­te Ma­rie auch oh­ne An­wei­sun­gen, was zu tun war. Sie lach­te, tat, als wäre sie fröhlich und flir­te­te mit ih­rer Mi­mik und Ges­tik mit dem Herrn. Schnell hat­te sie dann auch ei­ne Hand zwi­schen ih­ren Bei­nen und wur­de dort mas­siert. Der Mann ihr gegenüber öffnete sei­ne Ho­se und hol­te sein Pe­nis her­vor, um ihn vor ih­ren Au­gen zu wich­sen. Ein an­de­rer stell­te sich di­rekt vor sie, öffnete sei­ne Ho­se und als er Ma­rie auf­for­der­te, sein noch schlaf­fes Glied in die Hand zu neh­men, tat sie auch hier ge­hor­sam, was von ihr ver­langt wur­de. Während der Mann, auf des­sen Schoß sie saß, ih­re Mu­schi mas­sier­te, fing sie an, dem Herrn vor ihr den Schwanz zu lut­schen. Nach ei­ner Wei­le ka­men noch die übrigen zwei Her­ren der Run­de hin­zu. Sie be­frei­ten Ma­rie vom Schoß des ers­ten Man­nes, ge­lei­te­ten sie zum Bil­lard­tisch und si­gna­li­sier­ten ihr unmissverständlich, dass sie sich dar­auf­le­gen sol­le. Während der ei­ne ih­ren Slip her­un­ter­zog, steck­te ihr der an­de­re di­rekt sei­nen Schwanz in den Mund und ließ Ma­rie dar­an sau­gen. Dann spürte sie, wie sich ein Schwanz lang­sam zwi­schen ih­re Scham­lip­pen schob. Während sich die an­de­ren Männer aus­zo­gen und sich um den Tisch ver­sam­mel­ten, blieb Tom gemütlich sit­zen, rauch­te ei­ne Zi­gar­re und trank sei­nen Wod­ka. Er war dies­mal nur Beobachter.

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Ma­rie wur­de ei­ne ganz Wei­le von dem ers­ten Mann ge­fickt, er war je­doch grob und stümperhaft, in ihr reg­te sich da­bei nichts, sie ließ es ein­fach über sich er­ge­hen. Der an­de­re Mann hat­te wei­ter­hin sei­nen Schwanz in ih­rem Mund, auch hier gab es kaum Be­tei­li­gung ih­rer­seits. Der Typ be­weg­te ihn von sich aus rein und raus, als würde er sie in den Mund fi­cken, aber im­mer­hin mit weit­aus mehr Gefühl als der Typ zwi­schen ih­ren Bei­nen. Nach ei­ner Wei­le stöhnte die­ser im­mer lau­ter und spritz­te ihr kurz dar­auf sei­ne La­dung auf den Bauch. Der nächste Typ, der in sie ein­drang, wuss­te glücklicherweise bes­ser, mit sei­nem Prügel um­zu­ge­hen. Er schaff­te es, dass schon nach kur­zer Zeit Lust in Ma­rie auf­kam und sie zu stöhnen be­gann. Glücklicherweise hat­te sich in­zwi­schen auch der Typ, der sich ih­res Mun­des be­dient hat­te, aus ihr zurückgezogen und wichs­te sich sei­nen Ständer, um ihr dann un­ver­mit­telt auf die Tit­ten zu sprit­zen. Da­nach gab es nun auch am Kopf­en­de des Bil­lard­ti­sches ei­nen Her­ren­wech­sel. Die­ser nun woll­te, dass Ma­rie ihm es mit ih­ren zier­li­chen Händen be­sorg­te. Sie ver­such­te es so gut sie konn­te, al­ler­dings trieb der Mann zwi­schen ih­ren Schen­keln sie un­aus­weich­lich in Ek­sta­se, wes­halb sie sich kaum auf die Mo­to­rik ih­rer Hände kon­zen­trie­ren konn­te. Nach ei­ner Wei­le pas­sier­te dann auch das Un­ver­meid­ba­re; sie kam mit ei­nem lau­ten Stöhnen und im sel­ben Mo­ment lan­de­te et­was War­mes auf ih­rem Bauch und ih­ren Tit­ten. So­wohl der Mann zwi­schen ih­ren Bei­nen, als auch der ne­ben ihr spritz­te ab. 'Schein­bar hat­te ih­re Hand­fer­tig­keit trotz man­geln­der Konzentrationsfähigkeit aus­ge­reicht. Oder lag es ein­fach nur an dem An­blick, wel­cher sich dem Kerl ge­bo­ten hat­te? Viel­leicht war er auch ein­fach nur ein Schnell­sprit­zer…' Lan­ge konn­te sie sich je­doch kei­ne Ge­dan­ken darüber ma­chen, denn der Letz­te der Her­ren trat nun an den Tisch her­an und for­der­te das vol­le Pro­gramm ein. Ma­rie muss­te ihm erst ei­nen bla­sen, was sie ger­ne mach­te, denn es han­del­te sich um den jüngsten und at­trak­tivs­ten der Her­ren. Genüsslich verwöhnte sie sei­ne Ei­chel mit ih­rer Zun­ge und konn­te da­bei spüren, wie sehr ihm das ge­fiel. Er wur­de so be­mer­kens­wert groß und hart in ih­rem Mund und woll­te nun ih­re Mu­schi, wel­che er sich prompt nahm. Er war zwar bei­na­he so grob, wie der ers­te Mann, wuss­te im Ge­gen­satz zu die­sem aber ge­nau, was und wie er es tat. Es war kein Wun­der, dass sie rasch ei­nen Höhepunkt hat­te und zu ih­rer ei­ge­nen Überraschung kurz dar­auf gleich noch ei­nen wei­te­ren. Zeit­gleich mit ih­rem zwei­ten Or­gas­mus kam auch er und pump­te sei­ne La­dung in sie hin­ein. Der Herr gab ihr da­nach noch ei­nen Kuss, ging dann wie­der zu den an­de­ren Her­ren an den Tisch und ließ Ma­rie be­nutzt und von oben bis un­ten mit dem Sper­ma von fünf Männern be­deckt, auf dem Bil­lard­tisch lie­gen. Tom kam dar­auf­hin zu ihr. „Das Sper­ma bleibt auf dei­ner Haut, geh jetzt und war­te im Au­to auf mich.“

Nackt ging sie nach drau­ßen und setz­te sich in den Wa­gen. Ei­ne ge­schla­ge­ne Stun­de lang ließ er sie dann in der Li­mou­si­ne war­ten. Das gan­ze Sper­ma auf ih­rer Haut war an ihr her­un­ter­ge­lau­fen und be­deck­te al­le möglichen Stel­len, es fühlte sich allmählich un­an­ge­nehm an und sie woll­te ein­fach nur noch du­schen. Als er schließ­lich zu­stieg, gab er dem Fah­rer die An­wei­sung, ins Ho­tel zu fah­ren und be­fahl Ma­rie, sich vornüber über den Rücksitz zu beu­gen. Tom setz­te sich auf die an­de­re Sei­te, mit Blick auf Ma­ries Hin­ter­teil, zog sei­ne Ho­se aus und fing an, sich sei­nen Schwanz hart zu rei­ben. Als die­ser in vol­ler Pracht stand, knie­te er sich hin­ter sie und drückte ihn zwi­schen ih­re Scham­lip­pen. „Du warst heu­te ein bra­ves Mädchen“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann be­gann er sie zu sto­ßen, erst lang­sam, dann et­was schnel­ler. Er ließ sich Zeit da­bei. Ma­rie aber war die Lust für heu­te kom­plett ver­gan­gen, sie hat­te nur noch den Wunsch, dass es schnell vor­bei­ge­he und sie sich frisch ge­duscht in ein wei­ches Bett le­gen könne. Kurz vor Er­rei­chen des Ho­tels schien ihr Wunsch tatsächlich wahr zu wer­den. Tom hielt in ihr in­ne, stöhnte auf und sein Schwanz fing an zu pumpen.

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Beim Aus­stei­gen be­merk­te sie an­ge­wi­dert, dass der Fah­rer wohl die gan­ze Fahrt über sei­nen Pe­nis aus­ge­packt ge­habt und das Ge­sche­hen lüstern be­ob­ach­tet hat­te. Und als sei das, und al­les da­vor heu­te, nicht schon Demütigung ge­nug, zwang Tom sie auch noch, nackt und schmut­zig wie sie war, durch die Lob­by zu lau­fen. Die Leu­te starr­ten sie an und tu­schel­ten, je­doch schien es nie­man­den ernst­haft zu stören. Ma­rie aber störte es, sie woll­te im Erd­bo­den ver­sin­ken vor Scham. So gedemütigt wie heu­te war sie noch nie wor­den, doch lei­der ahn­te sie nicht, dass da­mit noch nicht Schluss war. Tom ließ sie zwar du­schen, aber statt in ei­nem war­men, wei­chen Bett, muss­te sie auf ei­ner un­be­que­men De­si­gner­couch schla­fen und das auch noch nackt und oh­ne ei­ne De­cke. In die­ser Nacht wein­te sie, lei­se und von Tom un­be­merkt, bis sie end­lich, für ein paar Stun­den, zu­min­dest et­was Schlaf fand.

Am nächsten Mor­gen wur­de sie überraschend sanft von Tom ge­weckt. Er hat­te ihr so­gar et­was zum An­zie­hen zu­recht­ge­legt. „Mach dich bit­te schnell et­was frisch und be­glei­te mich dann zum Frühstück.“ Ma­rie nick­te per­plex, nahm sich die Klei­dung und ging ins Ba­de­zim­mer. Sie stützte sich ei­nen Mo­ment am Wasch­be­cken ab und blick­te nach­denk­lich in den Spie­gel. "Was war das ge­ra­de? War­um ist er auf ein­mal so freund­lich? Er ist wie aus­ge­wech­selt!… Ach egal… Ich bin froh, dass er ge­ra­de so ist" dach­te sie sich. Ge­wa­schen und Zähne ge­putzt, war da nur noch der feh­len­de Schlaf und die vie­len Tränen, die ih­rem Ge­sicht deut­lich an­zu­se­hen wa­ren, aber das konn­te sie mit ei­ner Ta­ges­creme und ei­nem de­zen­ten Make-up gut ka­schie­ren. Sie zog sich dann rasch an und ver­ließ das Bad. Tom war­te­te in ei­nem Ses­sel auf sie und begrüßte sie mit ei­nem Lächeln. „Du siehst be­zau­bernd aus, Ma­rie.“ Da war sie, die Sei­te, von der Sa­ra ihr ein­mal erzählt hat­te. Die Sei­te, in der er lie­be­voll, zärtlich und zu­vor­kom­mend war. Es wirk­te bei­na­he, als steck­ten in ihm zwei Persönlichkeiten. Die ei­ne, in der er ein zu­vor­kom­men­der Ehe­mann und Lieb­ha­ber war und die­se dunk­le und bru­ta­le Sei­te. Die ei­nes er­bar­mungs­lo­sen Geschäftsmannes, der sich nahm, was er woll­te. Nach dem Frühstück ging er so­gar mit ihr shop­pen, kauf­te ihr Klei­der, Schu­he und ei­ne Hand­ta­sche und auch die rest­li­chen zwei Ta­ge, die sie mit Sight­see­ing ver­brach­ten, blieb er lie­be­voll und nett. Sie durf­te so­gar in sei­nem Bett schla­fen, oh­ne mit ihm schla­fen zu müssen! Er woll­te le­dig­lich, dass sie sich zum Ein­schla­fen in sei­ne Ar­me leg­te. Das kos­te­te sie nach den bis­he­ri­gen Er­fah­run­gen mit ihm zwar Überwindung, war nach den letz­ten Ta­gen aber doch überraschend leicht und angenehm.

Da Emi­lia und ich nicht mit auf Rei­sen ge­gan­gen wa­ren und auch sonst kei­ne Aufträge be­kom­men hat­ten, ge­nos­sen wir die Ru­he und Zwei­sam­keit in der Vil­la. Die meis­ten der An­ge­stell­ten hat­ten mit der Ab­rei­se von Tom und Sa­ra ein paar Ta­ge frei­be­kom­men; le­dig­lich Charles war noch da, wel­cher sich aber die meis­te Zeit von uns fern­hielt. Lus­ti­ger­wei­se kam kei­ner von uns bei­den auf die Idee, sich et­was an­zu­zie­hen; schein­bar wa­ren wir die Nackt­heit schon so sehr gewöhnt, dass sie zur Normalität ge­wor­den war. Da seit dem frühen Nach­mit­tag auch kei­ner der Köche mehr an­we­send war, be­schlos­sen wir, ge­mein­sam et­was zu ko­chen. Wir ent­schie­den uns für me­di­ter­ra­ne Nu­deln mit fri­schen Scam­pi und ein Gläschen gu­ten ita­lie­ni­schen Rot­wein. Schon beim Ko­chen flamm­te et­was Ero­tik zwi­schen uns auf und wir flir­te­ten pau­sen­los mit­ein­an­der. Nackt, mit ei­ner wunderschönen Frau, zu ko­chen, hat­te aber auch ir­gend­wie et­was ver­flucht Ero­ti­sches. Wir aßen an­schlie­ßend drau­ßen auf der Ter­ras­se und blick­ten da­bei auf ei­nen herr­li­chen Son­nen­un­ter­gang. Gu­tes Es­sen, gu­ter Wein, tol­le Atmosphäre und Emi­lia, die mich von Se­kun­de zu Se­kun­de im­mer mehr ver­zau­ber­te. Was hätte ich mir in die­sem Mo­ment mehr wünschen können?

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„Wol­len wir uns auf die Lie­ge­insel le­gen und in die Ster­ne se­hen?“, frag­te sie mich, kaum war die Son­ne am Ho­ri­zont ver­schwun­den. „Sehr ger­ne“, sag­te ich, stand auf und reich­te ihr mei­ne Hand. Auf der In­sel leg­te sie sich di­rekt in mei­ne Ar­me, ih­ren Kopf auf mei­ne Brust. Jetzt würde das Nackt sein für mich et­was pein­lich, fürchtete ich, denn ich be­kam ei­ne Erek­ti­on, was ihr natürlich nicht ent­ging. Sie hob den Kopf und blick­te mich grin­send an. „Ma­che ich dich et­wa scharf?“, frag­te sie. „Muss ich denn dar­auf noch ant­wor­ten?“, ent­geg­ne­te ich und da sie sich so­fort dar­auf auf mich schwang und mir tief in die Au­gen blick­te, muss­te ich wohl nicht.

Ich konn­te ih­ren war­men Atem auf der Haut mei­nes Ge­sich­tes spüren als ich ihr mei­nen Kopf ent­ge­gen reck­te, um ihr ei­nen Kuss zu ent­lo­cken. Sie zuck­te je­doch erst ein­mal zurück und drückte mei­nen Oberkörper wie­der auf die Liegefläche. Mein Glied war nun zwi­schen ih­rer war­men und, wie mir schien, schon et­was feuch­ten Möse und mei­nem Bauch ein­ge­klemmt. Ganz sanft be­weg­te sie ihr Be­cken, als sie mich end­lich küsste und mich so bei­na­he um den Ver­stand brach­te. Ih­re wei­chen Lip­pen lieb­kos­ten die mei­nen und un­se­re Zun­gen spiel­ten mit­ein­an­der. “Ich will dich, egal ob wir das dürfen oder nicht“ hauch­te ich. Emi­lia ließ ih­re rech­te Hand zwi­schen uns her­ab­glei­ten und mich dann end­lich in sie. Ganz lang­sam drang ich in sie ein und ich ge­noss es, sie auf die­se Art zu spüren.

Es fühlte sich ein­fach per­fekt an, so, als gehörten wir zu­ein­an­der. Auch in ih­ren Au­gen konn­te ich er­ken­nen, dass sie die­sen Mo­ment schon lan­ge her­bei­ge­sehnt hat­te und ihn nun in vol­len Zügen ge­noss. Ei­nen kur­zen Mo­ment ver­weil­ten wir des­halb auch so und blick­ten uns nur tief in die Au­gen, ehe sie schließ­lich an­fing, sich allmählich auf mir zu be­we­gen. Ich rich­te­te mich et­was auf und, leg­te mei­ne Ar­me um sie, hielt sie so dicht wie möglich bei mir. Die­ses ers­te Mal zwi­schen uns bei­den war voll­kom­men an­ders, als das, was sich sonst in die­sem Haus ab­spiel­te. Kein wil­des Gevögel, kei­ne ständigen Stel­lungs­wech­sel oder gar Ge­walt. Es war lei­den­schaft­lich, lie­be­voll, zärtlich und un­be­schreib­lich in­ten­siv. Es war die Ver­ei­ni­gung zwei­er Men­schen, eben­so, wie Sex auch sein konn­te und soll­te. Mit ih­ren sanf­ten Be­we­gun­gen auf mir trieb sie uns Mi­nu­te um Mi­nu­te im­mer näher an den Höhepunkt. Da­bei blick­ten wir uns unaufhörlich in die Au­gen, spürten un­se­re ge­gen­sei­ti­ge Ek­sta­se im­mer mehr wer­den, bis wir schließ­lich ge­mein­sam ka­men. Es war nicht lan­ge und aus­gie­big und auch kein bom­bas­ti­scher Or­gas­mus, den­noch wa­ren wir uns, auch un­aus­ge­spro­chen, ei­nig, dass es wunderschön war. Ich nahm an­schlie­ßend ei­ne De­cke und leg­te sie über uns. Sie ku­schel­te sich wie­der an mich und ich konn­te sehr gut nach­emp­fin­den, wie ge­bor­gen sie sich in mei­nen Ar­men fühlte. Denn ich emp­fand sehr ähnlich in ih­rer Ge­gen­wart. In die­ser war­men Som­mer­nacht schlie­fen wir gut und glücklich un­ter den Sternen.

Auch die übrige Zeit, bis zu Rückkehr un­se­ren Herr­schaf­ten, ver­brach­ten wir ge­mein­sam und ge­nos­sen je­de Mi­nu­te mit­ein­an­der. Wir schmie­de­ten so­gar schon Pläne für die Zeit nach all dem hier. Ge­mein­sam ans Meer soll­te es ge­hen, be­vor uns dann der All­tag wie­der ein­ho­len würde. Doch trotz all der beflügelnden Gefühle war uns be­wusst, dass wir das, was zwi­schen uns ent­stan­den war, erst ein­mal wie­der ver­ste­cken muss­ten. Tom durf­te auf kei­nen Fall da­von er­fah­ren. Wer weiß, was pas­sie­ren würde, wenn er wie­der ei­nen sol­chen Aus­ras­ter bekäme.

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Schließ­lich war der Tag, wel­cher un­se­re glückliche Zeit erst­mal wie­der be­en­den soll­te, auch schnel­ler da als uns lieb war. Charles trug uns auf, dass wir uns in der Ein­gangs­hal­le auf den har­ten Bo­den knien soll­ten, um un­se­re Herr­schaf­ten standesgemäß zu begrüßen. “Ah! Da sind ja un­se­rer an­de­ren bei­den Skla­ven. Brav, wie ihr da kniet, das macht mich ja bei­na­he geil“ sag­te Tom als er uns sah. Sa­ra schick­te Marc und Ma­rie auf ih­re Zim­mer und trug ih­nen auf, die Klei­dung wie­der ab­zu­le­gen. Un­ter­des­sen trat Tom dicht an mich her­an. “Ich glau­be, du wirst mir jetzt den Schwanz lut­schen“ sag­te er mit ei­nem hämischen Grin­sen im Ge­sicht. Ich blick­te an ihm hoch, während er sei­ne Ho­se öffnete und sei­nen Pe­nis aus­pack­te. Ich hätte ihm ja das Teil am liebs­ten ab­ge­bis­sen, denn ihm den Schwanz zu lut­schen war das Letz­te, was ich frei­wil­lig tun woll­te. Ich wuss­te aber auch, dass, wenn ich es nicht tat, er sei­ne Wut an mir, oder, noch schlim­mer, an Emi­lia aus­las­sen würde. Al­so nahm ich ihn in die Hand, rieb ihn hart und be­gann zu tun, was mir be­foh­len wor­den war. Emi­lia knie­te wei­ter ne­ben mir und Sa­ra ging die Trep­pe nach oben. Dass Emi­lia das Gan­ze mit an­sah, demütigte mich noch mehr als die Tat­sa­che, dass ich Tom ei­nen bla­sen muss­te. Aber nach ein paar Mi­nu­ten spritz­te er mir dann auch noch in den Mund und ins Ge­sicht. Gott, ich hass­te ihn mitt­ler­wei­le ein­fach nur noch, aber ich hielt mei­ne Wut im Zaum. Vor­erst zumindest.

Am Abend sa­ßen wir vier ge­ra­de beim Es­sen in un­se­rem Ge­mein­schafts­be­reich zu­sam­men, als Charles her­ein­kam. “Skla­vin Emi­lia möge unverzüglich in den Pri­vat­be­reich der Her­rin kom­men.“ Et­was er­schro­cken blick­te sie mich an und griff un­ter dem Tisch nach mei­ner Hand. “Kei­ne Sor­ge, Sa­ra will sich be­stimmt nur Vergnügen“ flüsterte ich ihr zu. Emi­lia stand schließ­lich auf und folg­te Charles in das pri­va­te Schlaf­zim­mer von Sa­ra. Sie saß dort auf ei­ner Couch und blick­te in ein Fernsehgerät. “Ah Emi­lia, Süße, da bist du ja. Setzt dich bit­te zu mir, ich möchte dir ein Film­chen zei­gen“ Emi­lia setz­te sich und als ihr Blick auf den TV fiel, er­schrak sie. Dar­auf war nämlich un­se­re ge­mein­sa­me Nacht un­ter den Ster­nen zu se­hen. “Es… nicht tun dürfen… “ sag­te sie mit zitt­ri­ger Stim­me und Tränen auf der Wan­ge. Doch zu ih­rer Es tut mir leid, Her­rin! Ich weiß, wir hätten das Überraschung drückte Sa­ra auf der Fern­be­die­nung die Löschtaste, bestätigte die Ein­ga­be und wen­de­te sich dann Emi­lia zu. Sie leg­te ei­ne Hand auf ih­re Wan­ge und wisch­te ihr mit dem Dau­men ei­ne Träne weg. “Schon gut, Süße, du musst kei­ne Angst ha­ben. Tom hat das hier nicht ge­se­hen und wird es auch nie se­hen“ Emi­lia schluchz­te „Dankeschön“ und sam­mel­te sich lang­sam wie­der. “Ich kann dich ver­ste­hen… Er ist ein tol­ler Mann und ich ha­be längst ge­merkt, dass es zwi­schen euch funkt.“ “Ja, ich mag ihn wirk­lich sehr.“ “War es denn schön?“ “Ja, das war es“ ant­wor­te­te sie mit ei­nem vor­sich­ti­gen Lächeln. “Gut, aber ihr wisst, ihr müsst das ge­heim hal­ten. Ich kann euch nämlich nicht im­mer schützen.“ “Dan­ke, Sa­ra.“ “Eins noch!“ Sa­ra beug­te sich vor und flüsterte Emi­lia ins Ohr “Die Ab­stell­kam­mer auf eu­rer Eta­ge und der Flur da­vor sind die ein­zi­gen Stel­len oh­ne Ka­me­ras“ dann gab sie ihr ei­nen zärtlichen Kuss. “Und jetzt geh und schi­cke Ma­rie zu mir“ Er­leich­tert ei­le Emi­lia da­von und tat wie ihr befohlen.

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„Du wünschst mich zu se­hen?“, frag­te Ma­rie, als sie das Zim­mer be­trat. Sa­ra hat­te sich in­zwi­schen bis auf die Unterwäsche aus­ge­zo­gen und sich auf ihr Bett ge­setzt. „Ja, komm her“, sag­te Sa­ra und klopf­te ne­ben sich auf das Bett. Ma­rie kroch ge­hor­sam zu ihr. „Wie war der Aus­flug mit mei­nem Mann?“ „Schön, sehr schön“ log Ma­rie halb­her­zig. „Ma­rie, bit­te lüge mich nicht an. Ich se­he dir an, dass et­was pas­siert ist.“ Ma­rie ka­men die Tränen, wes­halb Sa­ra sie in die Ar­me nahm. „Schon gut, Klei­nes. Ich will, dass du mir al­les erzählst.“ Ma­rie leg­te auf Sa­ras Wunsch ih­ren Kopf in Sa­ras Schoß und be­gann, ihr zu erzählen, was in den ver­gan­ge­nen Ta­gen pas­siert war. Währenddessen strei­chel­te Sa­ra die gan­ze Zeit lie­be­voll über Ma­ries Kopf. „Es tut mir leid, dass du das er­le­ben muss­test. Ein zar­tes Pflänzchen wie dich darf man nicht so be­han­deln.“ „Dan­ke Her­rin. Aber war­um kümmert euch das al­les?“ „Nun ja, auch ich ha­be schon sehr oft un­ter Toms Lau­nen lei­den müssen. Und die­se Lau­nen ha­ben in den letz­ten Zei­ten ein Le­vel er­reicht, mit dem ich nicht mehr le­ben kann. Ich weiß noch nicht, wie, aber ich ver­spre­che dir, dass ich al­les tun wer­de, um das zu be­en­den. Da­her möchte ich dich bit­ten, dass du auch den an­de­ren hier­von erzählst. Ich bit­te euch, hal­tet das al­les noch ei­ne Wei­le durch.“ „Okay, ver­spro­chen.“ „Dan­ke, wenn du möchtest, würde ich mich freu­en, wenn du heu­te Nacht bei mir schläfst.“ „Sehr ger­ne, Sa­ra.“ Ma­rie ku­schel­te sich an Sa­ra und be­merk­te er­leich­tert, dass es sich, trotz der ver­gan­ge­nen Ta­ge, im­mer noch gut anfühlen konn­te, ei­nem an­de­ren Men­schen so nah zu sein.

Am dar­auf­fol­gen­den Mor­gen kam ich ge­ra­de aus dem Bad, als ich ei­nen klei­nen Zet­tel auf mei­nem Bett fand. “Schau in 20 Mi­nu­ten in die Ab­stell­kam­mer am En­de des Flu­res“ ge­zeich­net E. Ich ver­nich­te­te den Zet­tel und war­te­te dann 20 Mi­nu­ten lang auf mei­nem Bett, nervös wie ein klei­nes Kind an Weih­nach­ten. Un­ter­des­sen schlich sich Ma­rie wie auf Samt­pfo­ten aus Sa­ras Zim­mer. Sa­ra hat­te sie dar­um ge­be­ten, da­mit Tom nicht mit­be­kam, dass sie die gan­ze Nacht bei ihr ge­we­sen war. Tom hat­te zwar nichts da­ge­gen, wenn sei­ne Frau Sex mit an­de­ren hat­te, je­doch mach­te es ihn ra­send, wenn er den Ein­druck hat­te, dass Sa­ra für je­mand an­de­ren Gefühle hat­te. Ih­re Gefühle zu unterdrücken war et­was, das ihr im­mer sehr schwer­fiel und dies­mal war es be­son­ders schwer, da sie uns al­le vier mehr moch­te, als ihr lieb war.

Als die 20 Mi­nu­ten end­lich um wa­ren, ging ich den Flur hin­ab, öffnete die Tür des Ab­stell­rau­mes und da stand sie. Emi­lia war in die Dun­kel­heit der Ab­stell­kam­mer gehüllt, nur ein schwa­ches Licht fiel auf die nack­te Haut Ih­res Körpers. So­fort rich­te­te sich mein klei­ner Freund vor Er­re­gung auf, aber Emi­lia blick­te mir in den Schritt und schüttelte leicht den Kopf. “Dafür ist lei­der kei­ne Zeit… aber jetzt komm rein und schließ die Tür“. Die Ab­stell­kam­mer war eng, wes­halb wir sehr dicht an­ein­an­der stan­den, was für das Ab­flau­en mei­ner Erek­ti­on natürlich nicht förderlich war. “Ich muss dir erzählen, was Sa­ra mir ges­tern mit­ge­teilt hat“ und so klärte sie mich über die Ka­me­ras im gan­zen Haus und Sa­ras Wor­te auf. An­schlie­ßend gab sie mir ei­nen Kuss, griff nach mei­ner Lat­te und sag­te “Komm wie­der run­ter ehe du hier her­aus­gehst. Wir se­hen uns bei Frühstück“. Dann ging sie und ließ mich in der dunk­len Kam­mer zurück. “Run­ter kom­men, das sagt sich so leicht“ flüsterte ich lei­se vor mich hin und spiel­te kurz mit dem Ge­dan­ken, mir ei­nen run­ter zu ho­len, ent­schied mich dann aber doch da­ge­gen. Nach ein paar Mi­nu­ten hat­te sich das Pro­blem dann von selbst gelöst und ich ging zu den an­de­ren, um mit ih­nen ge­mein­sam zu frühstücken. Dort klärte uns dann auch Ma­rie darüber auf, was letz­te Nacht bei Sa­ra pas­siert war. “Ich den­ke, wir sind uns al­le ei­nig, dass Tom ein Pro­blem ist, und zwar nicht nur für uns.“ sag­te ich dar­auf­hin. “Ja, Sa­ra ist schein­bar wirk­lich nicht mehr glücklich mit ihm, und sie sucht ei­nen Aus­weg.“ ant­wor­te­te Ma­rie. “Wir soll­ten sie wis­sen las­sen, dass wir sie unterstützen“ brach­te Emi­lia. “Ich mag sie auch, sie hat ein gro­ßes Herz. Und sie hat Bes­se­res als Tom ver­dient.“ sag­te ich. Wir wa­ren uns ei­nig, dass wir al­le ein Au­ge auf Sa­ra wer­fen und die Si­tua­ti­on ge­nau be­ob­ach­ten würden. Von die­sem Mo­ment an blie­ben uns noch et­was mehr als drei Wo­chen Zeit, um ei­ne Lösung zu finden.

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Der Nach­mit­tag war sehr heiß, wes­halb ich mir im Pool ei­ne Abkühlung ver­schaf­fen woll­te. Doch als ich durch die of­fen Terrassentür ge­hen woll­te, hielt ich in­ne, da ich Sa­ra und Tom auf der Lie­ge­insel ent­deckt hat­te. Bei­de wa­ren nackt und ge­ra­de zu Gan­ge. Sa­ra knie­te auf al­len Vie­ren und Tom stand hin­ter ihr und fick­te sie ziem­lich hart von hin­ten. Der An­blick mach­te mich wütend und er­reg­te mich zu­gleich. Zwar stöhnte sie laut­hals, trotz­dem war ich mir si­cher, dass sie es mit mehr Zärtlichkeit mehr ge­nos­sen hätte. In­zwi­schen hat­te Sa­ra mich längst in der Tür ent­deckt und lächelte mir zu, lei­der be­merk­te mich auch Tom und er stopp­te sei­ne Be­we­gung ab­rupt. “Mir scheint, dir gefällt, was du siehst!“ rief er mir zu. Ich blick­te an mir her­ab und re­gis­trier­te mein hart ge­wor­de­nes Glied. “Na los, komm her!“ Wie ge­for­dert, lief ich al­so zu den bei­den. “Dir gefällt mei­ne Frau, stimmt's?“ woll­te Tom wis­sen. “Ja, mein Herr. Die Her­rin ist ei­ne schöne und be­geh­rens­wer­te Frau“ ant­wor­te­te ich. “Ja, das ist sie!“ brüllte er und schlug ihr da­bei auf den Hin­tern. “Willst du dei­ne Lat­te rein­ste­cken?“ “Nein, mein Herr, sie gehört doch euch“ sag­te ich und senk­te demütig den Kopf. Doch er pack­te mich am Arm, während er sich aus ihr ent­fern­te und sag­te “Ja, sie gehört mir und des­halb ma­che ich mit ihr, was ich will. Und jetzt will ich, dass du ihn rein­steckst.“ Er zerr­te mich hin­ter sie und zwang mich, mei­nen Schwanz in ih­re Fot­ze, wie er sag­te, zu schie­ben. In­stink­tiv be­gann ich, mich zu be­we­gen, wofür ich di­rekt ei­nen Schlag in die Rip­pen kas­sier­te. “Ha­be ich ge­sagt, dass du sie fi­cken sollst?!“ brüllte er mich an “Nein, mein Herr, aber ich dach­te …”ant­wor­te­te ich, kaum er­lang­te ich wie­der Luft. “Du tust, was ich sa­ge und denkst nicht.“ Ich nick­te und hielt in ihr in­ne. Er trat ein Stück zurück und be­trach­te­te uns. “Na Schatz, fühlt er sich gut an?“ “Was soll der Scheiß, Tom?“ ent­geg­ne­te Sa­ra “Was der Scheiß soll? Ich ha­be doch ge­se­hen, wie du in an­ge­se­hen hast. Wie du dich mit dei­nem Blick nach sei­nem Schwanz ge­sehnt hast!“ “Das ist to­ta­ler Blödsinn, du weiß, ich lie­be dei­nen Schwanz“. Sa­ra mach­te An­stal­ten, sich von mir weg­zu­be­we­gen, was Tom aber so­fort un­ter­band. “Na, wenn das so ist.“ Er ver­pass­te mir ei­nen wei­te­ren Schlag in den Un­ter­leib, wo­durch ich keu­chend ei­nen Schritt zurücktaumelte und auf mei­nem Hin­tern lan­de­te. An­schlie­ßend leg­te er sich auf die Lie­ge und for­der­te sei­ne Frau auf, ihn zu rei­ten und mich, zu­zu­se­hen. Sa­ra tat wie ihr be­foh­len und mach­te gu­te Mie­ne zu bösem Spiel. Da ich aber ih­ren Ge­sichts­aus­druck bei ei­nem Or­gas­mus kann­te, merk­te ich, dass sie ihn dies­mal nur vortäuschte. Und kaum hat­te Tom ab­ge­spritzt, stieß er sie von sich und ging nach drin­nen. sich Marc mit ein. “Ja, ich mag sie wirk­lich! Sie ist ei­ne tol­le und star­ke Frau“ be­tei­lig­te sich nun auch

“Al­les Okay, Chris?“ frag­te Sa­ra. “Ja, es geht schon.“ “Es tut mir so leid, Chris. Es wird im­mer schlim­mer“ flüsterte sie mit Tränen in den Au­gen. “Nicht wei­nen…“ sag­te ich und woll­te sie in den Arm neh­men, sie wich aber zurück. “Nicht! Wenn er uns be­ob­ach­tet, bringt uns das nur in Ge­fahr.“ Ich zog mich al­so zurück. “Kann ich dir ir­gend­wie hel­fen?“ woll­te ich aber wis­sen. “Bleib bis zum En­de hier, viel­leicht weiß ich bis da­hin, wie ich von ihm los­kom­me.“ “Das ma­che ich, aber war­um gehst du nicht ein­fach?“ “Das ist nicht so ein­fach. Aber im End­ef­fekt, weil ich mit nichts da­ste­hen würde, wenn ich ihn ver­las­se.“ Sa­ra stand auf, warf sich ih­ren Man­tel über und ging auch nach drin­nen. Ich hin­ge­gen brauch­te die Abkühlung noch mehr als zu­vor. Da mir die Rip­pen ziem­lich weh ta­ten, stieg ich vor­sich­tig in das kühle und sehr wohl­tu­en­de Nass. Ich ließ mich dort ei­ne gan­ze Wei­le trei­ben und mei­ne Ge­dan­ken ein­fach nur schwei­fen. Marc war es, der mich ir­gend­wann aus die­ser Ge­dan­ken­welt wie­der raus­hol­te. „Hey Chris!“ Ich dreh­te mich her­um und sah ihn am Be­cken­rand ste­hen. „Komm aus dem Was­ser. Wir sol­len uns in ei­ner Stun­de zum Es­sen ein­fin­den.“ „Ja, okay, ich komme.“

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Wei­ßes Shirt und schwar­ze Stoff­ho­se la­gen in mei­nem Zim­mer be­reit. Klei­dung, wel­che ich of­fen­bar zum Es­sen tra­gen soll­te. Al­so dusch­te ich rasch und mach­te mich an­schlie­ßend auf in Rich­tung Spei­se­saal. Das Es­sen war wie im­mer sehr le­cker und glücklicherweise er­eig­nis­los. Erst am En­de fing Tom mit ei­ner Ankündigung an. „Übermorgen ist die Hälfte eue­re Skla­ven­zeit vorüber und aus die­sem An­lass wol­len wir ge­mein­sam fei­ern. Wir wer­den an die­sem Abend wie­der ge­mein­sam Es­sen und es uns an­schlie­ßend al­le zu­sam­men gemütlich ma­chen. Es wird der ers­te und ein­zi­ge Abend sein, an dem wir al­le 6 ge­mein­sam Spaß ha­ben. Wir fei­ern ei­ne Or­gie. Aus die­sem An­lass wünsche ich, dass ihr aus­ge­ruht und aus­dau­ernd seid. Das Gan­ze kann durch­aus ein paar Stun­den dauern.“

Was Tom da verkündete, klang in mei­nen Oh­ren ir­gend­wie auf­re­gend, aber es war auch et­was Angst vor dem, was Tom in die­ser Nacht tun könnte, da­bei. Nach­dem er ge­gan­gen war, rich­te­te Sa­ra noch das Wort an uns. „Macht euch kei­ne Sor­gen. Wir fei­ern die Nacht schon im­mer mit un­se­ren Skla­ven, Tom ist in die­ser Nacht im­mer sehr zärtlich und zu­vor­kom­mend zu al­len. Ich bin mir si­cher, das wird dies­mal nicht an­ders sein.“ „Dan­ke Sa­ra, wir lie­ben dich“, sag­te Ma­rie, be­vor auch Sa­ra uns al­lei­ne ließ.

Am nächsten Mor­gen wur­de ich Zeu­ge ei­nes Streits zwi­schen un­se­ren Herr­schaf­ten. Ich war ge­ra­de auf dem Weg zum Pool, an dem ich mich mit den an­de­ren tref­fen woll­te. Als ich ei­ne laut­star­ke Un­ter­hal­tung aus der Bi­blio­thek ver­nahm. Die Tür war nicht ganz ge­schlos­sen, al­so ris­kier­te ich ei­nen Blick. „Sa­ra, dann erklär mich doch mal, war­um ver­dammt der Spa­ni­en Deal platzt. Was bit­te ha­ben du und dein ge­lieb­ter Skla­ve ge­tan?“ brüllte Tom sie an. „Wir ha­ben gar nichts ge­tan. Im Ge­gen­teil, wir ha­ben al­les ge­macht, da­mit sie glücklich und zu Frie­den ist.“ Schrie sie zurück. „Du hast es ver­saut, gib es doch ein­fach zu!“ „Wenn du mir nicht glaubst, dann fick dich Tom. Ich las­se mir das nicht mehr bie­ten.“ „Du lässt dir bie­ten, was im­mer ich will, da­mit das klar ist!“ da­bei hol­te er aus und gab Sa­ra ei­ne ge­wal­ti­ge Ohr­fei­ge, wo­durch sie so­gar zu Bo­den ging. Sa­ra saß hilf­los vor ihm auf dem Bo­den und be­gann zu wei­nen. „Hör auf zu heu­len“, brüllte er und pack­te sie sehr grob an den Ar­men und zog sie wie­der nach oben. Sa­ra wein­te aber noch mehr, was Tom nur noch wütender mach­te, er pack­te sie am Hals und drückte zu. Rasch rang sie um Luft und ver­such­te sich er­folg­los zu befreien.

Mir reich­te es, ich konn­te das nicht ta­ten­los mit an­se­hen. Ich stieß die Tür auf und trat hin­ein. Tom sah mich er­schro­cken an, brüllte mich dann aber so­fort an. „Ver­schwin­de hier, das geht dich gar nichts an.“ „Erst lässt du sie los“ da­bei ging ich auf die bei­den zu. Er ließ sie auch los, aber ging di­rekt auf mich los. Mir blieb kei­ne an­de­re Wahl, al­so ver­pass­te ich ihm ei­ne, di­rekt auf den Kie­fer. Ich dach­te, das soll­te ge­reicht ha­ben, da er zu tau­meln be­gann und zurückwich. Als ich mich dann aber um Sa­ra kümmern woll­te, be­kam ich ei­nen Schlag von hin­ten in die Nie­ren, da­nach noch ei­nen ins Ge­sicht, wo­durch ich zu Bo­den ging.

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Als ich wie­der zur Be­sin­nung kam, ver­ließ Tom wütend die Bi­blio­thek und Sa­ra nahm mich in ih­re Ar­me. „Das hättest du nicht tun sol­len, Süßer.“ Ich blick­te ihr in die von Tränen geröteten Au­gen „Doch das muss­te ich, ich kann nicht zu­las­sen, dass er dir weh tut.“ „Das ver­ste­he ich, aber ich fürchte, dass es jetzt erst so rich­tig schlimm wird.“ „Ich wer­de nicht wei­chen, mach dir kei­ne Sor­gen, ich wer­de dich beschützen.“ „Dan­ke, aber du soll­test jetzt erst­mal ge­hen und warn die an­de­ren.“ Ich nick­te und lies Sa­ra dann al­lei­ne zurück, um am Pool die an­de­ren zu war­nen und über das Ge­sche­hen aufzuklären. Dort muss­te ich aber fest­stel­len, dass Emi­lia in der Run­de fehl­te. „Tom kam ge­ra­de und nahm sie mit“ erklärte Marc. „Ja und nach­dem, was du uns ge­ra­de erzählt hast, erklärt das auch, war­um er so wütend war“ ergänzte Ma­rie. „Ver­damm­te Schei­ße, ich ma­che mir Sor­gen um sie. Wisst ihr wo er mit ihr hin ist?“ woll­te ich wissen.

Natürlich wuss­ten sie es nicht. Al­so such­te ich die gan­ze Vil­la ab, je­doch oh­ne Er­folg, die bei­den wa­ren ver­schwun­den und auch Sa­ra hat­te kei­ne Idee, wo sie hin sind. Mitt­ler­wei­le ist es Abend ge­wor­den und ich saß ge­ra­de ver­zwei­felt und völlig aufgelöst auf der Trep­pe im Foy­er als die Stil­le im Haus von ei­nem lei­sen wim­mern durch­bro­chen wur­de. Ich blick­te mich um, ver­folg­te das Geräusch zu ei­nem Lüftungsgitter an der Wand ne­ben mir. „Emi­lia?!“, flüsterte ich. Ich be­trach­te­te die Wand ge­nau­er und ent­deck­te in der mit Holz vertäfelten Wand ei­ne Geheimtür. Und die­se führte mich in ei­nen dunk­len Kel­ler. Es roch muf­fig und die Luft war feucht. Am En­de ei­nes Gan­ges stand ich plötzlich in ei­nem al­ten von Ker­zen­licht er­hell­ten Ker­ker, in des­sen Mit­te knie­te Emi­lia an­ge­ket­tet an ei­nen Stahlträger. „Oh mein Gott, Emi­lia.“ Rasch be­frei­te ich sie von ih­ren Fes­seln. „Was hat die­ses Schwein dir nur an­ge­tan?“ Ihr Körper war übersät mit Spu­ren ei­ner Peit­sche und Blut, das of­fen­sicht­lich aus ih­rer Na­se stamm­te. Ih­re Va­gi­na war stark gerötet und ver­klebt von Sper­ma. Als ich sie in die Ar­me schloss, fing sie an zu wei­nen. Ich woll­te mir gar nicht vor­stel­len, was sie in den letz­ten Stun­den hier durch­ma­chen muss­te, aber die Wut in mir stieg im­mer mehr an. Das würde er büßen, da war ich mir sicher.

„Kannst du auf­ste­hen, Schatz?“ Emi­lia nick­te zag­haft und ich half ihr vor­sich­tig auf. Ich stütze sie und wir ver­lie­ßen ge­mein­sam die­sen grau­sa­men Ort. Kaum im Foy­er an der Trep­pe an­ge­kom­men hörte ich Toms Stim­me hin­ter uns. „Kei­nen Schritt wei­ter!“ Ich setz­te Emi­lia auf der Trep­pe ab und dreh­te mich dann um. Da stand die­ses Schwein nackt und mit ei­ner Erek­ti­on und rich­te­te ei­ne Waf­fe auf mich. „Was willst du jetzt tun? Mich er­schie­ßen?“ woll­te ich von ihm wis­sen. „Du bist schuld, Schuld dar­an, dass mein Deal ge­platzt ist, Schuld dar­an, dass mei­ne Frau Wi­der­wor­te gibt und sich ge­gen mich auf­lehnt“ warf er mit vor. „Ich bin schuld? Du Stück Schei­ße bist an al­lem selbst schuld. Weil du ein Arsch­loch bist und kei­nen Re­spekt vor dei­ner wun­der­ba­ren Frau hast.“ Kon­ter­te ich, wo­bei ich lang­sam auf ihn zu ging. Schließ­lich kam ich nah ge­nug ran und ver­such­te ihm die Waf­fe ab­zu­ja­gen. Ich schlug ge­gen sei­ne Hand, mit der er die Waf­fe hielt und griff an­schlie­ßend da­nach. Das Gan­ze en­de­te in ei­nem Hand­ge­men­ge zwi­schen und bei­den, wo­bei wir ge­mein­sam zu Bo­den gin­gen. Dann fiel plötzlich ein Schuss. Als ich Tom er­schro­cken ins Ge­sicht blick­te, war ich mir selbst nicht be­wusst, ob es mich ge­ra­de er­wischt hat. Aber die weit aus­ge­ris­se­nen Au­gen von Tom spra­chen Bände. Kurz dar­auf sack­te er auch auf mir zu­sam­men. Ich spürte plötzlich Feuch­tig­keit auf mei­ner nack­ten Haut, erst nach­dem ich den in­zwi­schen wehr­lo­sen Tom von mir ge­sto­ßen hat­te, sah ich das gan­ze Blut auch mei­nem Bauch und mei­nen Len­den und auch jetzt be­merk­te ich Sa­ra, die zu mei­nen Füßen stand. In der Hand hat­te sie ei­ne Waf­fe und in ih­ren Au­gen war pu­re Pa­nik zu er­ken­nen. Ich stand lang­sam auf und nahm ihr die Waf­fe ab. „Ich, ich konn­te nicht an­ders“ stam­mel­te sie. „Ich weiß“, sag­te ich und nahm sie in die Ar­me. Kurz dar­auf kam Charles in die Lob­by, er blick­te uns mit ver­stei­ner­ter Mie­ne an und sag­te dann. „La­dy macht euch kei­ne Sor­gen. Ihr habt das Rich­ti­ge ge­tan. Wenn, ihr er­laubt, kümmere ich mich um den Herrn.“ Ich blick­te Charles fra­gend an und auch Sa­ra war sicht­lich un­si­cher, was er mein­te. „Wie meinst du das, Charles?“, frag­te ich dann. „Ich kann sei­ne Lei­che ver­schwin­den las­sen und dafür sor­gen, dass euch und vor al­lem La­dy Sa­ra nichts ge­schieht. Wenn ihr es wollt, La­dy Sa­ra?“ Ich blick­te dann Sa­ra an und frag­te sie auch „Willst du das er sich dar­um kümmert?“. Wei­nend und völlig aufgelöst nick­te sie schließ­lich Charles zu „Dan­ke Charles“. Er leg­te dar­auf­hin so­fort los.

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In­zwi­schen wa­ren auch Marc und Ma­rie aus ih­ren Zim­mern her­un­ter in die Lob­by ge­kom­men und sa­ßen bei Emi­lia auf der Trep­pe. „Hey ihr bei­den. Ihr seht ja, was hier pas­siert ist. Da soll­tet ihr nicht hin­ein­ge­zo­gen wer­den. Geht hoch, packt eue­re Sa­chen, ver­wischt eu­re Spu­ren und ver­lasst die Vil­la. Ihr wart nie hier.“ Marc nick­te und auch Ma­rie stimm­te zu. „Dan­ke Chris, ich wünsche euch al­les Gu­te“, sag­te Marc als er auf­stand. Und auch Ma­rie, die ge­ra­de noch Emi­lia in den Ar­men hielt, be­dank­te sich. Nun muss­te ich mich um Emi­lia und Sa­ra kümmern. Ich brach­te bei­de in Sa­ras Zim­mer. Dort ließ ich Emi­lia ein Bad ein und leg­te Sa­ra in ihr Bett. Nach­dem ich mich et­was von Toms Blut be­freit hat­te, eil­te ich in die Kran­ken­sta­ti­on, um die gu­te Sal­be zu ho­len, wel­che Kat­ja ver­wen­de­te. Es war gut, dass sie und So­phie nicht in der Vil­la wa­ren, so gab es we­ni­ger Zeu­gen. Al­ler­dings muss­te ich mich um die Wun­den von Emi­lia kümmern.

Zurück im Zim­mer stieg ich mit Emi­lia ge­mein­sam in die gro­ße Wan­ne, wusch sie und mich und hielt sie an­schlie­ßen et­was in den Ar­men. „Dan­ke“ war das Ers­te, was sie seit ich sie ge­fun­den ha­be, sag­te. „Da gibt es nichts zu dan­ken.“ Ant­wor­te­te ich. „Und was ma­chen wir jetzt?“, woll­te sie wis­sen. „Jetzt stei­gen wir aus der Wan­ne, ich kümmere mich um dei­ne Wun­den und dann le­gen wir uns zu Sa­ra ins Bett und ver­su­chen et­was zu schlafen.

Am nächsten Mor­gen, nach ei­ner Nacht vie­le Tränen und we­nig Schlaf be­rich­te­te und Charles uns das al­le Spu­ren be­sei­tigt sind und wie es nun wei­ter­ge­hen soll­te. „Chris und Emi­lia, ihr packt am bes­ten all eu­re Sa­chen und fahrt an­schlie­ßend di­rekt nach Hau­se. La­dy Sa­ra, sie fah­ren mit mir ge­mein­sam ins Som­mer­haus. Dort wa­ren wir die letz­ten Ta­ge. Ich wer­de dafür sor­gen, dass es auch so aus­sieht. Die Vil­la hier wird aber lei­der in un­se­rer Ab­we­sen­heit den Flam­men zum Op­fer fal­len, dar­um soll­tet ihr al­les Persönliche und Wich­ti­ge ein­pa­cken.“ Charles war er­schre­ckend gut im Ver­tu­schen ei­ner Straf­tat. Aber das war ge­nau, das, was wir nun brauch­ten, wes­halb wir auch ta­ten, was er uns sag­te. Ein paar Stun­den später folg­te noch ein tränenreicher Ab­schied von Sa­ra. Wir wuss­ten auch nicht, ob wir uns je wie­der sehen.

Emi­lia und ich sa­hen uns al­ler­dings wie­der. Na ja, ei­gent­lich trenn­ten wir uns nie. Nach­dem wir die Vil­la ver­las­sen hat­ten, kam sie mit zu mir, wo ich sie ge­sund pfleg­te und da ist sie dann auch ge­blie­ben. Ein paar Wo­chen da­nach ist sie bei mir eingezogen.

In­zwi­schen ist mehr als ein Jahr ver­gan­gen und die Er­eig­nis­se in der Vil­la im­mer mehr in Ver­ges­sen­heit ge­ra­ten. Als ein Brief uns er­reich­te. Er war von Sa­ra und trug den Post­stem­pel von Saint Lu­cia, ei­ner In­sel in der Karibik.

„Hey ihr bei­den, wie mir Charles be­rich­te­te, seid ihr zwei ein Paar ge­wor­den. Das freut mich so sehr, ihr passt toll zu­sam­men. Ich ha­be euch nicht ver­ges­sen und hof­fe ihr mich auch nicht. Auch, wenn uns ei­ne schreck­li­che Si­tua­ti­on trenn­te. Mir geht es aber in­zwi­schen wie­der bes­ser. Ich le­be nun auf Saint Lu­cia ein ab­ge­schie­de­nes und glückliches Le­ben. Ich würde mich so ger­ne persönlich bei auch be­dan­ken. Da­her möchte ich euch zu mir ein­la­den. Kommt mich doch bit­te be­su­chen. An­bei fin­det ihr zwei Flug­ti­ckets und mei­ne Adres­se auf der In­sel. Ich freue mich auf euch und hof­fe, ihr kommt. Lie­be Grüße eu­re Sara.“

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