Skan­dal bei Be­schnei­dung: Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vorhaut

Skandal bei Beschneidung: Tintenfischringe aus Vorhaut
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Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vor­haut ins Es­sen ge­mischt bei Ri­tu­al in Izmir

Tür­kin Suna (26): "Ich ha­be ein­fach nur noch Ekel verspürt"

Suna ist ei­ne le­bens­lus­ti­ge, jun­ge Frau. Ge­bo­ren wur­de sie im nord­rhein-west­fä­li­schen Bot­trop, hat tür­ki­sche Wur­zeln und fliegt je­den Som­mer zu ih­ren Ver­wand­ten nach Iz­mir. Dass sie ein­mal Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vor­haut es­sen wür­de, hät­te sie sich nicht träu­men las­sen. Noch heu­te muss sich die hüb­sche Deutsch­tür­kin al­lein bei dem Ge­dan­ken dar­an kräf­tig schütteln.

Skandal bei Beschneidung: Tintenfischringe aus VorhautWar­um gab es Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vorhaut?

Suna steht am Flug­ha­fen Köln-Bonn (CGN) und ist im­mer noch to­tal per­plex, wie ihr ihr Cou­sin Ber­kan (29) so et­was an­tun konn­te. Die bei­den ken­nen sich seit Kind­heits­ta­gen, sie soll­te ihn hei­ra­ten. So der Wunsch ih­res Va­ters. Statt­des­sen aber blieb sie in Deutsch­land, stu­diert in Köln Mo­de­de­sign. Sie trägt kein Kopf­tuch, ist nicht be­son­ders gläu­big, hat deut­sche Freun­de und ist ein Pa­ra­de­bei­spiel für ge­lun­ge­ne In­te­gra­ti­on. Die 26jährige hält viel von Fa­mi­li­en­tra­di­ti­on, aber ist den­noch eman­zi­piert und möch­te ein­mal den Mann hei­ra­ten, den sie liebt. Und kei­nen vor­ab für sie von an­de­ren Ausgewählten.

Ihr Cou­sin Ber­kan ist Koch, schwer ver­liebt in Suna und ziem­lich ent­täuscht, dass aus der ge­plan­ten Hoch­zeit nichts wer­den wird. Sein Plan war per­fi­de wie per­vers. Rä­chen woll­te er sich an sei­ner Cou­si­ne und da er selbst sei­nen Lüm­mel nun nicht mehr in die jun­ge Frau ste­cken konn­te, soll­te sie eben et­was an­de­res aus der Fa­mi­lie in sich ha­ben: Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vor­haut. Er war sich si­cher, sie wür­de sie es­sen. Wis­sen durf­te sie da­von na­tür­lich nichts und so heck­te er sei­ne Ge­mein­heit aus. Die Fal­le war auf­ge­stellt und in Iz­mir bei der Be­schnei­dung ei­nes klei­nen Jun­gen soll­te sie er­bar­mungs­los zuschnappen.

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Bei der Be­schnei­dung schnei­det man die Haut ("Vor­haut") weg, die die Spit­ze des Pe­nis ei­nes männ­li­chen Ba­bys oder Kin­des be­deckt. In den letz­ten Jah­ren war die Be­schnei­dung von Neu­ge­bo­re­nen ein heiß dis­ku­tier­tes Thema.

Die Ent­schei­dung, ob man sei­nen Sohn be­schnei­dest, kann ei­ne Fra­ge der Re­li­gi­on oder des Brauchs sein (die Be­schnei­dung ist Teil des jü­di­schen und mus­li­mi­schen Brauchs). In an­de­ren Fäl­len kön­nen El­tern ein­fach wol­len, dass ihr Sohn wie sein Va­ter oder an­de­re männ­li­che Fa­mi­li­en­mit­glie­der aussieht.

Nach der Be­schnei­dung des Jun­gen wur­de zum Es­sen gebeten

Suna liebt es, mit ih­rer Fa­mi­lie zu es­sen. Und nach je­der Be­schnei­dung ei­nes Jun­gen lädt das Ober­haupt der Fa­mi­lie zu ei­nem opu­len­ten Mahl ein. So auch in Iz­mir, als der neun­jäh­ri­ge Ke­mal, Su­nas Cou­sin sechs­ten Gra­des, be­schnit­ten wur­de. Es gab ein gro­ßes Fest, mehr als 600 Men­schen wa­ren da­bei, um nach mus­li­mi­schem Ri­tus die Ze­re­mo­nie zu be­ge­hen und an­schlie­ßend aus­gie­big zu feiern.

Was die jun­ge Deutsch­tür­kin nicht wuss­te: ihr Cou­sin Ber­kan war an die­sem Abend der Koch. Nach der Zirkum­zi­si­on (so der Fach­be­griff für den me­di­zi­ni­schen Ein­griff) schlich sich der rach­süch­ti­ge Mann in das Be­schnei­dungs­zim­mer und stahl die Vor­haut, die er in der Kü­che mit den Mee­res­tie­ren ver­misch­te und so ent­stan­den Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vorhaut.

An­schlie­ßend wur­den ne­ben al­ler­lei tür­ki­schen Köst­lich­kei­ten eben auch die­se Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vor­haut ser­viert, aber nur für Suna, die kein Fleisch aß und heu­te ei­ne "Son­der­be­hand­lung" be­kom­men soll­te. Wie be­son­ders die aus­fal­len soll­te, ahn­te die An­ge­be­te­te na­tür­lich nicht und lang­te bei dem Es­sen or­dent­lich zu. Ber­kan lach­te sich in der Kü­che ins Fäust­chen. Spä­ter, als das Ver­schwin­den der Vor­haut be­merkt wur­de und er in den Fo­kus der Ver­däch­ti­gun­gen rück­te, gab er sei­ne ekel­haf­te Tat zu und gestand.

Suna schüt­tel­te sich vor Ekel und über­gab sich an­schlie­ßend, reis­te so­fort aus der Tür­kei ab. Nun steht sie noch im­mer am Flug­ha­fen in Köln, völ­lig fas­sungs­los. Den Kon­takt zu Ber­kan möch­te sie abbrechen.

Skandal bei Beschneidung: Tintenfischringe aus VorhautRes­te­fi­cker aus Deutsch­land sind begeistert

Was dem ei­nen un­vor­stell­ba­rer Ekel, ist dem an­de­ren Hoch­ge­nuss. Das #team­res­te­fi­cken aus dem Nach­bar­land Ös­ter­reichs freut sich je­doch über neue Ideen, wie der ei­ge­nen Spei­sen­plan auf­ge­wer­tet wer­den kann. Per­ver­se Re­zep­te schre­cken die Man­nen nicht ab, wenn es heißt, dass auch schon­mal ei­ne le­cke­re Sup­pe mit Smeg­ma "ver­fei­nert" oder gleich im Bier­gar­ten die un­ge­wa­sche­ne Ei­chel am Schnit­zel ge­rie­ben wer­den kann [Ero­ni­te be­rich­te­te]. Wo sich die meis­ten Men­schen ekeln, kann das Team der Res­te­fi­cker nur mü­de lä­cheln und sich auf die ku­li­na­ri­schen Le­cke­rei­en stürzen.

Man­che le­cken an Kä­se­fü­ßen, an­de­re schlu­cken ei­ge­nes Sper­ma und man­che ma­chen selbst­ge­mach­ten Jo­ghurt aus der Schei­den­flo­ra für sich selbst oder den Liebs­ten. So­gar Män­ner, die ih­re ei­ge­nen Ge­ni­ta­li­en es­sen wol­len nach ei­ner Kas­tra­ti­on, fin­den ihr pas­sen­des Ge­gen­stück. Da sind die Tin­ten­fisch­rin­ge aus Vor­haut nicht ganz so un­ge­wöhn­lich. We­ni­ger Ver­rück­te fah­ren ein­fach zu ei­ner bums­fi­de­len Oma, die le­cke­ren Ku­chen ser­viert und als Ge­gen­leis­tung ein­mal kom­plett durch­ge­nom­men wer­den will. Und die ganz nor­ma­len Leu­te su­chen sich ein­fach sechs Le­bens­mit­tel für ihr Lie­bes­spiel zusammen.

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Ero­ni­te meint da­zu: "Es gibt es nichts, was es nicht gibt. Egal wie ab­ge­fah­ren oder außergewöhnlich."

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