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Frauen zu schade für Pornos? – Aber ohne geht es nicht, oder doch?
Viele Menschen können es sich heute nicht vorstellen, dass es noch vor wenigen Jahrzehnten Länder wie die DDR oder Apartheid-Südafrika gab, in denen Sexfilme offiziell verboten waren und schon der Besitz, nicht zu reden von der Produktion, bestraft wurden. Heute sind Pornos längst zur Massenware geworden, die Dank des mobilen Internets immer und überall konsumiert werden kann. Schon regen sich Stimmen aus der Erotik-Branche, die sagen, dass Frauen zu schade für Pornos seien.
Frauen zu schade für Pornos – was steckt dahinter?
Ein bedauerlicher Trend, der sich weltweit zeigt. Pornos werden heute bereits von sehr jungen Leuten konsumiert. Dieser frühe und ungezügelte Konsum führt zu einer Abstumpfung. Damit User überhaupt noch bereit sind, Geld für Pornos auszugeben, muss es darin immer härter zugehen. Das kommt soweit, dass sogar Experten sagen, dass Frauen zu schade für Pornos seien.
Mit der Aussage, Frauen sind zu schade für Pornos sind natürlich nicht alle Pornos gemeint, sondern vielmehr die wachsende Zahl der Clips, in denen es besonders brutal und dreckig zugeht. Früher galten Szenen mit einem Dreier schon als verrucht und pervers. Heute dagegen müssen es Gangbangs sein, wo Dutzende Männer ungeschützten Sex mit 2 oder 3 Frauen haben und ihnen eine Creampie nach der anderen verpassen.
Hier lieber nicht klicken…Solche und Szenen mit ausgelebten Vergewaltigungen, Inzest oder allen möglichen Arten von Brutalitäten führen zu der Aussage, dass Frauen zu schade für Pornos seien. Der Trend geht neuerdings sogar in Richtung Snuff Movies, Filme, in denen Frauen in der Realität gefoltert, vergewaltigt und ermordet werden. Frauen sind zu schade für diese Pornos!
Was sind die Folgen?
Die Konsumenten solcher Clips merken nicht, dass sich ihre Einstellung der Sexualität und Frauen gegenüber negativ verändert. Sie sind nicht der Meinung, dass Frauen zu schade für solche Pornos seien, sondern halten es für normal, mit Frauen derart umzuspringen und sie praktisch wie Sklavinnen zu behandeln. Sie vergessen dabei (oder es ist ihnen egal), dass die Darstellerinnen und Darsteller, an deren Aktionen sie sich aufgeilen, auch Menschen sind. Die User haben Träume und Sehnsüchte, erleben Hoffnungen und Enttäuschungen haben Familie, Kinder und einen Partner wie die meisten anderen auch. Stattdessen denken sie im Laufe der Zeit, dass es normal wäre, Frauen auf diese Art zu behandeln.
Wer hat Schuld an dieser Entwicklung?
Dass neuerdings sogar Insider sagen, dass Frauen zu schade für solche Sexfilme seien, ist nicht die Schuld eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe. Dahinter steckt neben einer allgemein zu beobachtenden Lockerung der Moral das ständige Bombardement mit Pornographie (mobiles Internet macht's möglich) und das schnelle Geld, was damit zu verdienen ist. Davon bekommen die Pornostars, die die Drecksarbeit machen müssen, übrigens den kleinsten Teil ab. Das meiste kassieren irgendwelche Multimedia-Konzerne und andere Firmen, die oft mit der Pornobranche gar nichts zu tun haben.
Frauen zu schade für Pornos – VR Pornos als Ausweg?
Wer denkt, dass Frauen zu schade für Pornos seien und durch virtuelle Darstellerinnen ersetzt werden könnten, irrt sich. Das liegt nicht an der immer noch nicht perfekten technischen Umsetzung dieser künstlichen Pornos, sondern vor allem daran, dass darin keine echten Menschen mitspielen. Darum geben V R Pornos auch nicht so einen Kick wie echte Pornos.
Frauen zu schade für Pornos – was kann getan werden, um den Trend zu stoppen?
Eines ist klar: Verbote sind auf die Dauer nutzlos. Es genügt nicht, zu erklären, dass Frauen zu schade für Pornos seien, in denen es zu gewalttätig oder pervers zuginge. Alle Smartphones haben heutzutage hochwertige Kameras, mit denen man ohne Probleme irgendwo in einem Hotelzimmer oder im Wald einen Porno drehen und sofort ins Internet stellen kann.
Wirksamer ist beispielsweise, wenn Eltern mehr auf ihre pubertierenden Kinder eingehen. Und denen vermitteln, dass Frauen zu schade für diese Pornos sind und deren Auftreten im Film nicht der Realität entspricht. Pornodarsteller selbst können auch dazu beitragen, den Trend zu stoppen. Indem sie mehr öffentlich auftreten und zeigen, dass sie ganz normale Menschen wie alle anderen auch sind