Sind Frau­en zu scha­de für Por­nos? Aber wer soll es sonst machen?!

Sind Frauen zu schade für Pornos? Aber wer soll es sonst machen?!
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Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

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Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
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Der weib­li­che Or­gas­mus ist für vie­le Men­schen nach wie vor ein My­thos. Gibt es ihn tat­säch­lich? Wor­an er­kennt man ihn und kann un­ter­schei­den, ob die Da­me ei­nem nur et­was vor­gau­kelt? Fra­gen über Fra­gen, da sich die Wis­sen­schaft bei dem The­ma bis heu­te nicht ei­nig ist. Da­bei gibt es so­gar ver­schie­de­ne Or­gas­mus­ar­ten bei Frau­en. Im Ge­gen­satz zu den Män­nern ist die Da­men­welt auch hier um ei­ni­ges vielseitiger.
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Vorführung

Vor­füh­rung

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Ficksklavin

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Frau­en zu scha­de für Por­nos? – Aber oh­ne geht es nicht, oder doch?

Vie­le Men­schen kön­nen es sich heu­te nicht vor­stel­len, dass es noch vor we­ni­gen Jahr­zehn­ten Län­der wie die DDR oder Apart­heid-Süd­afri­ka gab, in de­nen Sex­fil­me of­fi­zi­ell ver­bo­ten wa­ren und schon der Be­sitz, nicht zu re­den von der Pro­duk­ti­on, be­straft wur­den. Heu­te sind Por­nos längst zur Mas­sen­wa­re ge­wor­den, die Dank des mo­bi­len In­ter­nets im­mer und über­all kon­su­miert wer­den kann. Schon re­gen sich Stim­men aus der Ero­tik-Bran­che, die sa­gen, dass Frau­en zu scha­de für Por­nos seien.

Sind Frauen zu schade für Pornos? Aber wer soll es sonst machen?!Frau­en zu scha­de für Por­nos – was steckt dahinter?

Ein be­dau­er­li­cher Trend, der sich welt­weit zeigt. Por­nos wer­den heu­te be­reits von sehr jun­gen Leu­ten kon­su­miert. Die­ser frü­he und un­ge­zü­gel­te Kon­sum führt zu ei­ner Ab­stump­fung. Da­mit User über­haupt noch be­reit sind, Geld für Por­nos aus­zu­ge­ben, muss es dar­in im­mer här­ter zu­ge­hen. Das kommt so­weit, dass so­gar Ex­per­ten sa­gen, dass Frau­en zu scha­de für Por­nos seien.

Mit der Aus­sa­ge, Frau­en sind zu scha­de für Por­nos sind na­tür­lich nicht al­le Por­nos ge­meint, son­dern viel­mehr die wach­sen­de Zahl der Clips, in de­nen es be­son­ders bru­tal und dre­ckig zu­geht. Frü­her gal­ten Sze­nen mit ei­nem Drei­er schon als ver­rucht und per­vers. Heu­te da­ge­gen müs­sen es Gang­bangs sein, wo Dut­zen­de Män­ner un­ge­schütz­ten Sex mit 2 oder 3 Frau­en ha­ben und ih­nen ei­ne Cre­am­pie nach der an­de­ren verpassen.

Hier lie­ber nicht klicken…

Sol­che und Sze­nen mit aus­ge­leb­ten Ver­ge­wal­ti­gun­gen, In­zest oder al­len mög­li­chen Ar­ten von Bru­ta­li­tä­ten füh­ren zu der Aus­sa­ge, dass Frau­en zu scha­de für Por­nos sei­en. Der Trend geht neu­er­dings so­gar in Rich­tung Snuff Mo­vies, Fil­me, in de­nen Frau­en in der Rea­li­tät ge­fol­tert, ver­ge­wal­tigt und er­mor­det wer­den. Frau­en sind zu scha­de für die­se Pornos!

Private-Lisa Pornos: Klein aber oho!Was sind die Folgen?

Die Kon­su­men­ten sol­cher Clips mer­ken nicht, dass sich ih­re Ein­stel­lung der Se­xua­li­tät und Frau­en ge­gen­über ne­ga­tiv ver­än­dert. Sie sind nicht der Mei­nung, dass Frau­en zu scha­de für sol­che Por­nos sei­en, son­dern hal­ten es für nor­mal, mit Frau­en der­art um­zu­sprin­gen und sie prak­tisch wie Skla­vin­nen zu be­han­deln. Sie ver­ges­sen da­bei (oder es ist ih­nen egal), dass die Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler, an de­ren Ak­tio­nen sie sich auf­gei­len, auch Men­schen sind. Die User ha­ben Träu­me und Sehn­süch­te, er­le­ben Hoff­nun­gen und Ent­täu­schun­gen ha­ben Fa­mi­lie, Kin­der und ei­nen Part­ner wie die meis­ten an­de­ren auch. Statt­des­sen den­ken sie im Lau­fe der Zeit, dass es nor­mal wä­re, Frau­en auf die­se Art zu behandeln.

Wer hat Schuld an die­ser Entwicklung?

Dass neu­er­dings so­gar In­si­der sa­gen, dass Frau­en zu scha­de für sol­che Sex­fil­me sei­en, ist nicht die Schuld ei­nes Ein­zel­nen oder ei­ner klei­nen Grup­pe. Da­hin­ter steckt ne­ben ei­ner all­ge­mein zu be­ob­ach­ten­den Lo­cke­rung der Mo­ral das stän­di­ge Bom­bar­de­ment mit Por­no­gra­phie (mo­bi­les In­ter­net macht's mög­lich) und das schnel­le Geld, was da­mit zu ver­die­nen ist. Da­von be­kom­men die Por­no­stars, die die Drecks­ar­beit ma­chen müs­sen, üb­ri­gens den kleins­ten Teil ab. Das meis­te kas­sie­ren ir­gend­wel­che Mul­ti­me­dia-Kon­zer­ne und an­de­re Fir­men, die oft mit der Por­no­bran­che gar nichts zu tun haben.

Frau­en zu scha­de für Por­nos – VR Por­nos als Ausweg?

Wer denkt, dass Frau­en zu scha­de für Por­nos sei­en und durch vir­tu­el­le Dar­stel­le­rin­nen er­setzt wer­den könn­ten, irrt sich. Das liegt nicht an der im­mer noch nicht per­fek­ten tech­ni­schen Um­set­zung die­ser künst­li­chen Por­nos, son­dern vor al­lem dar­an, dass dar­in kei­ne ech­ten Men­schen mit­spie­len. Dar­um ge­ben V R Por­nos auch nicht so ei­nen Kick wie ech­te Pornos.

Frau­en zu scha­de für Por­nos – was kann ge­tan wer­den, um den Trend zu stoppen?

Ei­nes ist klar: Ver­bo­te sind auf die Dau­er nutz­los. Es ge­nügt nicht, zu er­klä­ren, dass Frau­en zu scha­de für Por­nos sei­en, in de­nen es zu ge­walt­tä­tig oder per­vers zu­gin­ge. Al­le Smart­phones ha­ben heut­zu­ta­ge hoch­wer­ti­ge Ka­me­ras, mit de­nen man oh­ne Pro­ble­me ir­gend­wo in ei­nem Ho­tel­zim­mer oder im Wald ei­nen Por­no dre­hen und so­fort ins In­ter­net stel­len kann.

Wirk­sa­mer ist bei­spiels­wei­se, wenn El­tern mehr auf ih­re pu­ber­tie­ren­den Kin­der ein­ge­hen. Und de­nen ver­mit­teln, dass Frau­en zu scha­de für die­se Por­nos sind und de­ren Auf­tre­ten im Film nicht der Rea­li­tät ent­spricht. Por­no­dar­stel­ler selbst kön­nen auch da­zu bei­tra­gen, den Trend zu stop­pen. In­dem sie mehr öf­fent­lich auf­tre­ten und zei­gen, dass sie ganz nor­ma­le Men­schen wie al­le an­de­ren auch sind

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