Inhaltsverzeichnis
Die Modenschau lief aus dem Ruder
Ein wenig kokett war es schon, als meine langjährige gute Freundin Daniela auf die Idee kam, mit ihren Freundinnen Rosina, Jennifer und Jessica eine Modenshow zuhause ins Leben zu rufen und dies vielen aus ihrem Bekanntenkreis zu erzählen. Wir Männer dachten zuerst, es würde sich um einen Nachmittag im Stil von Shopping Queen handeln, zu dem die Freundinnen einen Bummel unternehmen würden, um trendige Kleider zu kaufen und die gegenseitig bei Dani anzuprobieren.
Einer von uns besaß allerdings die Stirn, zu fragen, ob Männer denn mithelfen könnten, die angesagtesten Outfits auszuwählen. Die Frauen waren zunächst wenig amüsiert und nahmen den Vorschlag auch nicht ernst, denn schließlich sei es ja, wie sie sagten, Frauensache, Kleider, Röcke und Schuhe selbst in Augenschein zu nehmen und gegebenenfalls über das Internet zu bestellen.
Konnte uns Männer eine Show auf dem Laufsteg neugierig machen?
Es vergingen aber kaum vier Tage, da hatte die in diesen Angelegenheiten sehr engagierte Dani die Idee, nach ihrer Auswahl der idealen Stücke diese einem größeren Publikum zu präsentieren. So kam es, dass außer den Frauen im Bekanntenkreis auch einige von uns Männern gefragt wurden, ob wir teilnehmen wollten. Neugierig waren wir schon, auch wenn uns ein Laufsteg nicht sonderlich neugierig machte.
Immerhin waren an jenem verregneten Spätnachmittag Anfang April außer dem Kleeblatt der Damen fünfzehn ihrer guten Bekannten männlicher Provenienz in der Dreizimmerwohnung anwesend. Von Nachbarn hatte Dani im Vorfeld einige Stühle ausgeliehen, aus denen sie in ihrem ausreichend großen Wohnzimmer mit der Hilfe aller Beteiligten drei Sitzreihen aufgebaut hatte. Aus zwei Lautsprechern erklang Dub-Musik; es gab für jeden ein Glas Prosecco zu trinken. Wir Männer und einige wenige Frauen nahmen Platz und waren gespannt, was passieren würde.
Jennifer, Rosina und Jessica erschienen nach einigen Minuten mit einer Glocke aus Danis Schlafzimmer und klingelten dreimal. Dann kam sie, prächtig anzusehen, in einem knappen blauen Topp, darüber ein dunkelblaues Paradejäckchen mit Epauletten, unterhalb der Gürtellinie bekleidet mit einem knappen weißen, eng anliegenden Rock. Ihre langen schlanken Beine waren nackt, ebenso ihre wohlgeformten Füße, die in dunkelblauen hohen Mules mit Nieten an der Seite steckten. "Wow!" Ein anerkennendes Raunen von Seiten der männlichen Gäste ging durch die Reihen und Dani lächelte etwas verlegen, aber stolz.
"Ein tolles Outfit, wirklich", meinte mein Freund Guido und klatschte kurz in die Hände. "Da weiß man ja gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll", meinte frech ein anderer aus der dritten Reihe. Dani und Jennifer erröteten, Jessica läutete nochmals die Glocke und rief zur Disziplin: "Reißt euch ein bisschen zusammen, Jungs, dies ist nichts als eine Modenshow. Dani möchte euch nur ihre neuesten Erwerbungen aus der Shopping Mall vorstellen." Ein paar von uns grinsten dennoch, nicht zuletzt, weil Dani in dem Kostüm wirklich sehr appetitlich aussah. Sie bemerkte dies sehr wohl und wiegte sich kokett und herausfordernd in den Hüften, auf die sie ihre Hände legte.
Heiße Shoppingqueen und barbusiges Laufstegmodel
"Was meinst du, Jessica, soll ich mir ein bisschen Luft machen?" fragte sie süffisant lächelnd zur Seite, nicht ohne einen koketten Blick in die Menge ihrer Zuschauerschaft geworfen zu haben. Dani trank ein zweites Glas Prosecco aus, das auf einem Beistelltischchen stand und von dem sie zu Beginn ihrer Modenshow nur genippt hatte.
Sie schlüpfte tanzend zu den schnellen und rhythmusbetonten Dub-Klängen der Musik aus ihrer Hifi-Anlage aus ihrem engen Jäckchen und wirbelte es kokett auflachend über ihrem Kopf.
"Ist sie schon betrunken?" fragte ich flüsternd Gregor, der neben mir saß. "Die ist jedenfalls bester Laune", meinte er lapidar und über beide Ohren grinsend. Einige von uns saßen ganz verlegen auf ihren Plätzen und wurden rot, als sie sich nach links und rechts drehte, damit wir ihren Torso von der einen und von der anderen Seite sehen konnten.
"Na, gefällt euch Jungs, was ihr seht?" fragte sie anzüglich und kicherte, offensichtlich sehr angeheitert von ihrem Getränk. "Eine Shopping-Queen hattet ihr euch wohl anders vorgestellt, hm?" setzte sie, uns aufziehend hinzu. "Mensch, Dani", ermahnte sie Rosina, "reiß dich doch ein bisschen zusammen, du zeigst uns doch nur die neuesten Klamotten, die es in diesem Frühjahr in der Innenstadt gab."
Offensichtlich begann aber trotz dieser Ermahnung die Situation nun zu entgleisen. Die Stimmung war dank des magischen Getränks fast ausgelassen, Danis Bewegungen auf ihrer Wohnzimmerbühne wurden gewagter. Sie dehnte ihren Oberkörper nach vorne, die Spitzen ihrer Brustwarzen durchstachen fast das Top, das sie trug. Wie eine Bauchtänzerin wand sie sich vor unseren Augen, streckte uns nicht nur ihre Zunge heraus, sondern auch ihren Po von hinten ins Publikum.
Einige begannen zu johlen: "Ausziehen! Ausziehen!" und ernteten vom Trio Jennifer, Jessica und Rosina verständnislose, ja sogar eisige und beleidigte Blicke. "Hört auf!" zischten sie. Aber da war es schon zu spät: Die übermütige, ohnehin zu einem gewissen Exhibitionismus neigende Dani nestelte hinten an ihrem Top und rollte es dann langsam und frivol lächelnd an ihrem Oberleib nach unten. Ihr großer, schöner Busen sprang uns förmlich entgegen. Völlig enthemmt lachte sie auf, wiegte sich weiter in den Hüften, präsentierte sich ihrer Zuseherschaft von vorne, von hinten, von den Seiten. Der Beat der Musik wurde treibender wie wenn sie es in der Dramaturgie ihrer Show geradezu darauf angelegt hätte.
Die Frau drängte uns ihre Brüste förmlich ins Gesicht
Uns bot sich ein überaus aufreizender Anblick, als sie sich auf den Boden warf, drehte, dann wieder aufsprang und vor den drei Jungs in der ersten Reihe ihre Brüste in den Händen wiegte, dass sie sie beinahe damit berührt hätte. "Ja, das gefällt euch!" rief sie aus, grinste triumphierend und mit schelmischem Augenaufschlag.
Als sie sich auf den Boden kniete und uns ihren Busen neckend entgegenreckte, schlappten ihre nackten Fersen in den sexy Nietenmules, die sie an den schönen Füßen trug, hoch. Uns bot sich der Anblick einer wunderbar elegant gebogenen Fußsohle und unsere Männlichkeit erwachte spätestens an diesem Punkt.
"Wie ich sehe, sind alle bester Laune!", meinte Dani und ging durch die Reihen, jedem von uns ihre nackte Brust ins Gesicht drängend. Sie lachte wild auf, als sie alle Männer passiert hatte und begann sich auf der imaginären Bühne vor uns nun auch noch ihren kurzen weißen Rock auszuziehen, den sie unter Johlen in die Menge warf.
Die männlichen Glieder lugten frech aus den Hosenschlitzen
"Sie ist echt irre geworden – mit nur zwei Gläsern Prosecco", sagte ich zu meinem Nachbarn. Dennoch: Einer von uns am Rand der zweiten Reihe hielt Danis geilen Anblick offenbar nicht mehr aus und öffnete seinen Hosenschlitz. Als sein durch Danis Striptease schon ganz hart gewordenes Glied heraussprang, lachte sie und sagte: "Darauf habe ich, ehrlich gesagt gewartet. Ja, Jungs, ehrt meine Show und lasst eure Stangen in den Händen reifen, ja, wichst euch!"
Keiner von uns ließ sich das zweimal sagen und nach kurzem saßen wir alle in den Stühlen und bearbeiteten mit einer Hand unsere aus den Schlitzen aufragenden Penisse. "Wow, das nenn' ich aber große Exemplare!" lobte uns Dani, ging plötzlich auf meinen Nachbarn zu und zupfte ihn unversehens mit zwei Fingern ihrer linken Hand an der Eichel, worauf dieser lustvoll zusammenzuckte.
Alle spritzten ab – es war absolut nicht mehr auszuhalten
Sie tanzte, nun fast ganz nackt, nachdem der Slip gefallen war, nur noch mit den scharf anzusehenden Schuhen bekleidet, vor uns weiter und musterte unsere die vor ihr nun voll Eifer und hemmungslos geriebenen Schäfte mit frivolem Lächeln: "Na, meine Herren Wichser? Ja, macht es euch selber, bestaunt meine Kurven und genießt meine Show, indem ihr an euren Stangen langsam, dann auch schneller auf- und abfahrt, ja!" Laut stöhnend, mit offenen Mündern, saßen wir da, beugten uns vor, um jeden Zentimeter Haut der sexy Schulfreundin Dani mit unseren gierigen Blicken zu verschlingen und applaudierten ihrer Show einhändig – wie in Trance und Ekstase.
Nach und nach, unter missfälligen Blicken der anderen anwesenden Damen, kamen wir in Fahrt, steuerten in die Zielgerade auf unseren Höhepunkt zu. Einer schoss seinen Samen ab, dann folgte kurz darauf unter lustvollem Aufröhren der nächste, bis der Boden ganz bespritzt war mit Sperma. Dani warf den Kopf zurück angesichts des Desasters, das wir, unwillkürlich angetrieben von ihrer Stripteaseshow, hinterlassen hatten und lachte und lachte…