Die ver­füh­re­ri­sche Welt des Se­xy Car Wash

Ich ha­be mich schon vor län­ge­rer Zeit ent­schie­den, kei­ne ge­wöhn­li­chen Au­to­wasch­an­la­gen mehr auf­zu­su­chen. Die Ent­schei­dung, ei­nen Se­xy Car Wa­sh in An­spruch zu neh­men, kann von ver­schie­de­nen Mo­ti­va­tio­nen ge­trie­ben sein. Ei­ni­ge Män­ner ent­schei­den sich mög­li­cher­wei­se für ei­nen Se­xy Car Wa­sh, weil sie ih­re Fahr­zeu­ge lie­ben und Wert auf de­ren Pfle­ge le­gen. Aber das bes­te dar­an war mei­ne sex­gei­le Nich­te, die un­be­dingt den Wa­gen wa­schen wollte.

An­de­ren Män­nern wie­der­um wird es eher we­ni­ger um das sau­be­re Au­to, son­dern eher um die Be­frie­di­gung ih­rer ei­ge­nen Ge­lüs­te ge­hen. Es bleibt Je­dem selbst über­las­sen und ich muss zu­ge­ben, dass mein Haupt­ar­gu­ment für ei­nen Se­xy Car Wa­sh eher der zwei­ten Ka­te­go­rie an­ge­hört. Ich mei­ne, die Frau­en, die die Au­tos wa­schen, kön­nen schon ver­dammt se­xy sein. Ich bin nun al­so Stamm­kun­de bei der ein­zi­gen Au­to­wasch­an­la­ge, die die­sen Ser­vice bei uns im Dorf anbietet.

Mei­ne Fan­ta­sie geht schon­mal mit mir durch

Bei mei­nem letz­ten Be­such beim Se­xy Car Wa­sh fühl­te ich mich wie fern­ge­steu­ert. Fast schon wie ein Sex­t­oy, des­sen Steue­rung in der Hand ei­ner an­de­ren Per­son lag. Mein Au­to war rich­tig ver­dreckt und ich kam nicht mehr um­hin, es sau­ber ma­chen zu lassen.

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Noch mehr als auf mein sau­be­res Au­to, freu­te ich mich na­tür­lich auch ei­ne sinn­li­che Dar­bie­tung ei­ner se­xy jun­gen Frau. Ich war aus­nahms­wei­se am Vor­mit­tag in der An­la­ge und ahn­te nichts Böses.

Ich spür­te, dass das Er­leb­nis die­ses ei­ne Mal an­ders als sonst wer­den soll­te. Es war ei­ni­ges los und so war­te­te ich län­ger, als ich es sonst ge­wohnt war. Und zu ei­ner sü­ßen Au­to­wä­sche­rin fühl­te ich mich be­son­ders stark hin­ge­zo­gen. Es fühl­te sich nach ei­ner ero­tisch auf­ge­la­de­nen At­mo­sphä­re an. In mei­ner Fan­ta­sie woll­te ich der jun­gen Frau ger­ne nä­her­kom­men. Mir war be­wusst, dass das nicht so ein­fach wer­den wür­de, doch ich schmie­de­te kurz­ent­schlos­sen ei­nen Plan.

Gro­ße Über­ra­schung durch mei­ne sex­gei­le Nichte

Es war klar, dass sich al­les nur in mei­nem Kopf ab­spiel­te, doch bei ih­rer sinn­li­chen Dar­bie­tung, zog mich die jun­ge Frau in ih­ren Bann. Es ist ja lo­gisch, dass das Auf­rei­zen­de ei­nen Teil des An­ge­bots aus­macht und die Kun­den an­lo­cken soll. Zum Glück gibt es aber in mei­ner Fan­ta­sie es kei­ne Re­geln. Ent­schei­dend ist je­doch, die kla­ren Gren­zen der Au­to­wä­sche­rin­nen zu ak­zep­tie­ren und sich kor­rekt zu verhalten.

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Mir war bis­her noch nie die se­xu­el­le Be­frie­di­gung in den Sinn ge­kom­men. Nur an die­sem Vor­mit­tag, ging mei­ne Fan­ta­sie fast mit mir durch. Bis zu die­sem ei­nen Mo­ment. Als ich näm­lich an der Rei­he war, kam mir die jun­ge Frau ent­ge­gen und da er­kann­te ich sie. Es war mei­ne klei­ne sex­gei­le Nich­te. Sie ging im­mer schon of­fen mit ih­rer Se­xua­li­tät um, doch frag­te ich mich bis­her nie, was sie tags­über so trei­ben könn­te. Nun be­kam ich über­ra­schen­der­wei­se ei­ne Idee davon.

Die ver­lo­cken­de Welt des Se­xy Car Wash

Mei­ne sex­gei­le Nich­te ließ sich nichts an­mer­ken und mach­te ih­ren Job, wie bei den an­de­ren Kun­den vor­her auch schon. Sie sorg­te für neu­en Glanz der Ka­ros­se­rie mei­nes Wa­gens und po­lier­te ihn aus­gie­big. Je­de Hand­be­we­gung mit dem Schwamm fühl­te sich an, wie ei­ne sinn­li­che Be­rüh­rung. In mei­ner Vor­stel­lung po­lier­te sie eben nicht nur mei­nen Wa­gen, son­dern auch das, was sich in­ner­halb des Au­tos verbarg.

Ich muss­te im­mer brei­ter grin­sen, je mehr sich mei­ne sex­gei­le Nich­te auf mei­ner Mo­tor­hau­be re­kel­te. Mei­ne Ge­dan­ken wur­den im­mer wil­der und ich frag­te mich, was als Nächs­tes pas­sie­ren wird. Ich hoff­te, dass sie mich wie ei­nen ge­wöhn­li­chen Gast be­han­del­te. Und zu mei­nem Er­stau­nen tat sie dies auch. Aus frü­he­ren Ta­gen wuss­te ich, dass ich gu­tes Trink­geld ge­ben soll­te. Und auch die­ses Mal war ich sehr spen­da­bel. Mei­ner sex­gei­len Nich­te schien mei­ne Groß­zü­gig­keit zu ge­fal­len und ich wur­de tie­fer in die ver­lo­cken­de Welt des Se­xy Car Wa­sh eingeführt.

Mei­ne sex­gei­le Nich­te von zu­rück­hal­tend bis freizügig

Ei­ni­ge Wä­sche­rin­nen wäh­len ei­ne sub­ti­le An­nä­he­rung, bei der die Sinn­lich­keit durch ele­gan­te Be­we­gun­gen und ver­füh­re­ri­sche Bli­cke zum Aus­druck kommt. Mei­ne sex­gei­le Nich­te ent­schied sich aber für ei­ne frei­zü­gi­ge­re Dar­bie­tung. Sie zeig­te mehr Haut als die an­de­ren Mä­dels und ziel­te da­mit ein­fach auf ei­ne se­xu­el­le An­zie­hungs­kraft ab. Mir blieb al­so gar nichts an­de­res üb­rig, als sie an­ge­mes­sen zu ent­loh­nen. Es war mehr, als man üb­li­cher­wei­se bei ei­nem Ta­schen­geld-Date be­kom­men wür­de, das wuss­ten wir beide.

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Kein Mal zu­vor fand ich die Kom­bi­na­ti­on aus Was­ser, Schaum und nack­ter Haut so un­wi­der­steh­lich wie an die­sem Vor­mit­tag. Sie flüs­ter­te mir zu, dass sie nur noch zwei Wä­schen vor sich ha­be, und dann Fei­er­abend mach­te. Ich ver­stand dies als Ein­la­dung und war­te­te, bis sie Fei­er­abend mach­te. Kurz nach­dem wir los­ge­fah­ren sind, plau­der­te sie aus dem Näh­käst­chen. Sie gab zu, dass sie groß­zü­gi­ge Män­ner sehr geil mach­ten. Und mit die­sen Wor­ten öff­ne­te sie ih­re Blu­se noch weiter.

Zwi­schen Ero­tik und Familienbande

Ich hat­te kaum Zeit zu über­le­gen, was als nächs­tes pas­sie­ren wür­de. Ei­nes war aber si­cher, ich woll­te mich nicht län­ger zu­sam­men­rei­ßen. Und so re­de­ten wir über wirk­lich ver­sau­tes Zeug, bis wir bei­de nicht mehr wuss­ten, was wir mit un­se­rer Geil­heit ma­chen sollten.

Was als ver­füh­re­ri­sches Se­xy Car Wa­sh Er­leb­nis be­gann, ent­pupp­te sich als reiz­vol­les Aben­teu­er. Ich hielt mir je­doch im­mer wie­der vor Au­gen, dass die sü­ße Au­to­wä­sche­rin mei­ne sex­gei­le Nich­te war, so­dass ich mich doch zu­sam­men­rei­ßen woll­te. Wir ver­ein­bar­ten, dass wir ver­su­chen möch­ten, un­ser Er­leb­nis auf das Se­xy Car Wa­sh zu beschränken.

Die Stim­mung war se­xu­el­le der­art auf­ge­la­den, dass die Heim­fahrt fast zur Qual wur­de. Wir schaff­ten es aber bei­de, uns am Rie­men zu rei­ßen. Auch wenn ich mir, wenn ich ehr­lich bin, am meis­ten er­hofft hat­te, dass sie sich um mei­nen Rie­men küm­mern wür­de. Und auch die klei­ne sex­gei­le Nich­te mach­te deut­lich, dass ihr nach ei­nem ver­bo­te­nen Aben­teu­er wäre.

Das nächs­te Auf­ein­an­der­tref­fen und mei­ne sex­gei­le Nichte

Seit mei­ner Ent­de­ckung, dass mei­ne sex­gei­le Nich­te als se­xy Au­to­wä­sche­rin ar­bei­tet, ha­ben wir uns nicht mehr ge­se­hen. Es wur­de in der Zwi­schen­zeit auch kein Wort ge­wech­selt. Es wun­der­te mich aber nicht all­zu lan­ge, denn wir hat­ten sonst auch sel­ten pri­va­ten Kontakt.

Ich freu­te mich trotz­dem, mei­ne klei­ne sex­gei­le Nich­te beim nächs­ten Se­xy Car Wa­sh wie­der an­zu­tref­fen. Ich be­staun­te sie die­ses Mal noch mehr. Ih­re ero­ti­sche und sinn­li­che Art mach­te mich wahn­sin­nig geil. Noch mehr, als schon beim letz­ten Mal, als ich noch nicht er­kann­te, dass es mei­ne sex­gei­le Nich­te ist. Ich woll­te mei­ner Geil­heit trot­zen und ent­schied mich er­neut für den Se­xy Car Wa­sh bei der hei­ßen Toch­ter mei­ner Schwester.

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Ich merk­te, dass die ge­schick­ten Be­we­gun­gen und die sinn­li­chen Ges­ten, mit de­nen mei­ne sex­gei­le Nich­te mei­nen Wa­gen po­lier­te, im­mer in­ten­si­ver wur­den. Sie schmun­zel­te und warf mir sehr ein­la­den­de Bli­cke zu, de­nen ich kaum noch wi­der­ste­hen konnte.

Das Schöns­te kommt zum Schluss

Die­ses er­neu­te Auf­ein­an­der­tref­fen war, als hät­te ich mei­ne sex­gei­le Nich­te zum ers­ten Mal in ei­nem völ­lig neu­en Licht ge­se­hen. Ihr Ta­lent für Sex­i­ness und ver­füh­re­ri­sche Aus­strah­lung wur­de mir nun auf noch auf­rei­zen­de­re Wei­se bewusst.

Ich spür­te, wie ich mehr und mehr in­ner­lich zu­sam­men­zuck­te. Nach ei­ni­ger Zeit war mein Wa­gen wie­der fer­tig. Mei­ne sex­gei­le Nich­te war schweiß­ge­ba­det von den an­stren­gen­den Hand­jobs mit dem Schwamm auf mei­nem hei­ßen Flit­zer. Mein Ver­such, mich er­neut zu be­herr­schen schei­ter­te in dem Mo­ment, in dem sich mei­ne sex­gei­le Nich­te zu mir in den Wa­gen setzte.

Ich war ihr letz­ter Kun­de für den Tag, was ich vor­her nicht wis­sen konn­te. Mei­ne Freu­de stand mir aber ins Ge­sicht ge­schrie­ben und die­ses Mal ließ sie mich noch tie­fer bli­cken. Mei­ne sex­gei­le Nich­te schob ih­ren Rock ein Stück­chen hö­her als er so­wie­so schon ge­rutscht war.

Der krö­nen­de Ab­schluss und mei­ne sex­gei­le Nichte

So er­laub­te sie mir ei­nen Blick auf ih­ren na­he­zu nicht vor­han­de­nen Slip. Na­tür­lich mach­te mich der An­blick des Hauchs von Nichts rich­tig geil und ich fuhr bei der nächs­ten Mög­lich­keit von der Stra­ße run­ter. Wir lan­de­ten ganz un­be­wusst auf ei­nem Park­platz, auf dem sich ei­ni­ge LKW-Fah­rer tum­mel­ten.

Un­ge­niert er­zähl­te mir mei­ne sex­gei­le Nich­te da­von, dass sie die­sen Park­platz nur zu gut ken­ne. Ich brauch­te gar nicht nach­fra­gen, da er­gänz­te sie schon, war­um ihr der Park­platz und auch der ei­ne oder an­de­re Fah­rer be­kannt vor­kam. Sie mach­te sich mit ih­ren Ge­schich­ten und ih­rer se­xu­el­len Of­fen­heit im­mer in­ter­es­san­ter für mich.

Das Gan­ze führ­te da­zu, dass sie mir von ih­ren ver­sau­tes­ten Ge­dan­ken in Be­zug auf mei­ne Per­son teil­te. Mit gro­ßen Au­gen, of­fe­nem Mund und ei­ner sehr eng ge­wor­de­nen Ho­se, saß ich ne­ben ihr, und konn­te mein Glück kaum fas­sen. Die Toch­ter mei­ner Schwes­ter ist wirk­lich mei­ne sex­gei­le Nichte.