Sexwaxing als süße Foltermethode
Nicht nur bei Fetischisten ist der neue Trend, das Sexwaxing mit Honig, schwer im Kommen. Erstmals entdeckt wurde die honigsüße Vorliebe auf der Sonneninsel Mallorca, wo Bienen übers Land schwirren und für Nachschub mit der klebrigen Leckerei sorgen.
So kann man sich aus rasieren
Honig ist nicht nur zum Essen da – das wussten nicht nur schon die alten Ägypter, sondern auch ein Völkchen, das hierfür noch niemand so recht auf dem Schirm hatte: die Mallorquiner, Bewohner der deutschen liebsten Baleareninsel.
Seit mehreren Jahrhunderten ist dort eine ganz bestimmte Methode der Intimrasur alltäglich: das Sexwaxing mit Honig. Hierbei wird das zu enthaarende Areal des Körpers mit der klebrigen Süßigkeit bestrichen oder betröpfelt. Nachdem es ein wenig angetrocknet ist, beginnt der Partner mit der vaginalen oder analen Penetration. Wichtig ist, dass der penetrierende Partner einigermaßen unrasiert ist, um Effekt und Freude gleichermaßen zu erhöhen. Während er die Stoßrichtung selbst beeinflussen kann, wird die Intensität durch die Frau gesteuert, die sich dem Manne immer wieder entziehen kann, bevor er in der Lage ist, erneut kräftig zuzustoßen, während sich der halbtrockene Honig mit seiner Schambehaarung vermengt und die Härchen mitunter herauszureißen beginnt. Nach und nach kommt es hier zum Sexwaxing.
Bei jedem Zustoßen schmerzt es, wenn an den Schamhaaren brutal gerissen wird, wenn die Frau wild reitet oder anders ihrer Leidenschaft besonderen Ausdruck verleiht. Für Sklaven und Subs, die beispielsweise einen Spielpartner penetrieren dürfen, aber immer intimrasiert sein müssen, eine sinnvolle Lösung, aber gleichzeitig auch Aufgabe und Bestrafung..
Nur eine Intimfrisur nach Maß hinzubekommen, ist den absoluten Experten vorbehalten. Beim Sexwaxing mit Honig bedarf es genauster Koordination und Abstimmung zwischen den Beteiligten, der aktive Part sollte seine Stöße variieren und auch einmal die Position wechseln. Vielleicht ist hierfür die Stellung 77 aber ungeeignet, während es hingegen sinnvoller ist, wenn er direkten Kontakt "von vorne" hat.
Foto: Texaspatti