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Funktioniert hat das nicht wirklich
Also, liebe Carolina, du sagtest zwar "ja", als ich dich fragte, ob du dieses sexy Spiel mit mir spielen möchtest, aber was du mit dem "ja" meintest, weiß ich bis heute nicht. Denn obwohl ich dir den vereinbarten Smiley, das Emoticon mit dem schelmisch grinsenden Teufel, geschickt habe kam von dir – nichts. Von sexueller Spannung so wie sonst momentan keine Spur.
Die sexuelle Spannung müsste spürbar sein
Daher habe ich dich einfach eingeladen, mit mir in die Berge zu fahren. An einem schönen sonnigen Tag. Sicher, diese Tage gibt es hier in Deutschland nicht so oft, aber ich hatte Zeit und konnte warten. Du sagtest zu und freutest dich auf einen schönen Ausflug. Um die sexuelle Spannung zu erhöhen, vereinbarten wir etwas, das eher ungewöhnlich für uns war: Schweigen. Es war uns beiden verboten, während unserer Ausfahrt auch nur ein Wort zu sprechen. Die Erotik müsste somit fast greifbar in der Luft liegen.
Bevor ich dich also abholte, wurde mir allerdings noch einmal ganz warm ums Herz bzw. wurde es in meiner Hose ziemlich eng, als ich doch noch ein ziemlich geiles Bild von dir bekam: du lagst rücklings auf dem Tisch und drücktest deine geilen Titten zusammen. Ganz so, als würdest du nur darauf warten, dass ich meinen Schwanz zwischen deine Brüste für einen geilen Tittenfick schieben würde.
Als du schlussendlich in mein Auto stiegst, traf mich fast der Schlag, die Sabber lief fast aus meinem Mund, als ich dich so sah. Du hattest ein Oberteil an, das du heute in einer deiner Instagram-Fotos online gestellt hast, auf dem du in die Kamera zwinkertest. Ich hatte es mit einer heißen Flamme versehen und du schicktest mir ein Herz daraufhin zurück.
Das schwarze Oberteil ließ mir fast die Augen rausfallen
Es war ein schwarzes Oberteil, das aussah, als sei es unter der Brust geknotet. Auf jeden Fall ließ es einen heißen Blick auf den Ansatz deiner schönen Titten zu. So einen Ausschnitt könntest du immer tragen, das macht mich ganz verrückt, dich so zu sehen! Und dazu diese vollen, herrlichen Lippen – einfach traumhaft. Aber auch die Fotos von heute im blauen Bikini waren nicht zu verachten!
Du setztest dich auf den Beifahrersitz und gabst mir einen Kuss auf die Wange. Dabei stütztest du dich mit deiner Hand auf meinem Oberschenkel ab. Verdammt nah an der Beule, die man schon in meiner Hose erahnen konnte, allein von der Vorfreude war mein Schwanz schon halb steif. Wir fuhren also los und die sexuelle Spannung stieg tatsächlich an. Kein Wort sprachen wir, lächelten uns aber zwischendurch immer wieder an.
Eine Wahnsinnsfrau, atemberaubend verführerisch
Du wirktest sehr sexy und verführerisch, ich hatte Mühe, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Vor allem, als du dir über die Lippen lecktest und mir dabei tief in Augen schautest, deine Hand dabei zwischen deinen Beinen verschwand.
Verdammt, streicheltest du da etwa neben mir im Auto deine Möse? Mir wurde heiß und kalt zugleich. Immer wieder musste ich zu dir hinübersehen. Mein Blick wanderte von deinem Ausschnitt hinunter zu deinen Händen, von denen die eine in deinem Rock verschwunden war und die andere deine linke Brust knetete. Jetzt war mein Schwanz vollends hart. Und genau das war von dir so beabsichtigt. Du wolltest mich anmachen und hattest es geschafft.
Was aber dann geschah, übertraf jedwede Vorstellungskraft: du zwinkertest mir noch einmal vielsagend zu und holtest dann etwas aus deiner Tasche. Es war nicht irgendetwas. Es war auch nicht, was mich kalt gelassen hätte. Klar, ich selbst hätte damit nicht viel anfangen können, aber du sicherlich schon. Vor allem in meiner Gegenwart. Das hattest du vor. Du wolltest mich gefügig machen. Und gierig. Gierig nach dir. Nach deinem Körper. Dem war ich längst verfallen.
Ich staunte nicht schlecht, was du vor meinen Augen tatest
Mit einem Handgriff hattest du das Utensil in der Hand, befeuchtetest die Spitze mit deiner Zunge, imitiertest damit sogar einen Blowjob, indem du es dir kurz in den Mund schobst und daran saugtest.
Es war ein pinkfarbener Vibrator, den dir Amazon heute brachte, von dem du aber nicht wusstest, von wem er war. Jetzt war für dich der Zeitpunkt gekommen, ihn auszuprobieren. Vor meinen gierigen Augen. Du wolltest es dir im Auto selbst machen während der Fahrt und ich sollte – oder durfte – dir dabei zuschauen. Also fackeltest du nicht lange, die vibrierende Spitze teilte deine Schamlippen. Deinen Rock hattest du schon hochgeschoben, so dass ich deine freiliegende Möse sehen konnte. Mit einer Hand bearbeitetest du deine angeschwollene Klitoris, mit der anderen steuertest du den Vibrator.
Jetzt sah ich sie, die Geilheit in deinen Augen. Deinen entschlossenen Willen, mich jetzt und hier im Auto um den Verstand zu bringen. Langsam führtest du den Vibrator in deine Pussy ein – ohne dabei deinen Blick von mir abzuwenden. Als du stöhntest, schlossest du deine Augen. Ich konnte nur ahnen, wie geil das für dich sein musste. Unter dir das brummende Vibrieren des Wagens, in dir das Vibrieren des Sexspielzeugs.
Du liefst fast aus, als du es dir selbst machtest
Das Schmatzen deiner Schamlippen, die nass waren vom Mösensaft, der schon an deinen Schenkeln hinunterlief, war deutlich zu hören. Jetzt konnte ich nicht mehr. Mein Schwanz war so hart, dass er schon fast schmerzte.
Immer schneller wurden deinen Stoßbewegungen, wie du es dir mit dem Vibrator besorgtest. Immer lauter dein wollüstiges Stöhnen. Du standest kurz vor dem Orgasmus, das war dir anzumerken.
Noch immer sprachen wir beide kein Wort – wie bereits die ganze Autofahrt über. Mit einem Ruck stoppte ich den Wagen an einer geeigneten Stelle am Waldesrand, wo wir ungestört waren.
Sofort beugtest du dich zu mir herüber und unsere Lippen berührten sich. Du hörtest aber nicht auf, mit dem Vibrator in dich zu stoßen. Dein Hand ertastete die harte Beule in meiner Hose. Statt aber meinen Hosenstall zu öffnen und meinen Ständer herauszuholen, machte ich die Tür auf und stieg aus. Ich ging um das Auto herum, öffnete auch die Beifahrertür und übernahm den Vibrator.
Ab hier übernahm ich das Ruder und dominierte dich
Jetzt steuerte ich deine Lust. Mit schnellen Bewegungen brachte ich dich zum Höhepunkt. Jetzt war die sexuelle Spannung kaum noch auszuhalten. Während du dich von dem Orgasmus, der deinen Körper durchgeschüttelt hatte, erholtest, küsste ich dich sanft, um dich dann aber doch wieder grob an deinen Haaren aus dem Wagen zu ziehen. Ich stieß dich auf die Rückbank, auf der ich dich flugs umdrehte, so dass du auf dem Rücken zum Liegen kamst.
Deine Handgelenkte hielt ich mit starkem Griff fest und schob dir meine Zunge kopfüber in den Mund. Wir genossen das Spiel und küssten uns leidenschaftlich. Mit einer Hand knetete ich deine Titten, mit der anderen suchte ich den Weg zu deiner Möse. Mit flinken Fingern fingerte ich deine Pussy, vergaß dabei aber weder deinen Kitzler noch deine Nippel, die ich abwechseln mit Mund und Zunge bearbeitete. Jetzt musstest du wieder aufstöhnen, was ich sehr genoss.
Ich befreite deine Brüste aus dem Oberteil. Da du keinen BH trugst, war das sehr einfach. Deine großen Melonen lagen jetzt frei. Mit beiden Händen knetete ich sie, bis du sie selbst in die Hand nahmst und zusammendrücktest. Das Zeichen für mich, meinen Schwanz aus der Hose zu holen und einen Tittenfick zu genießen. Während ich also deine Titten mit Hingabe fickte, schnapptest du immer wieder nach meinem harten Penis.
Ich genoss den Überkopf-Blowjob, wollte dich aber eigentlich ficken
Immer wieder nahmst du die Eichel in den Mund und saugtest daran. Das war zuviel für mich. Ich hielt deinen Kopf fest und fickte jetzt deinen Blasmund. Ein Überkopf-Blowjob, der mich schier wahnsinnig machte. Ein Hand hatte sich wieder zu deinem Kitzler aufgemacht, deren Finger ihn rieben und zwischendurch in deine Pussy eindrangen, um dich zu finger.
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Währenddessen steckte mein Schwanz weiter in deinem Mund und wurde von deinen vollen Lippen und deiner flinken Zunge liebkost. Ein Tanz zwischen Eichel und Frenulum, das mir das Sperma in den Hoden langsam kochen ließ.
Ich wollte dich heute unbedingt ficken, aber deine Blaskünste waren derart gut, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einem röhrenden Schrei wie ein brünstiger Hirsch kam ich und spritzte dir mein warmes Sperma ins Gesicht und in den Mund, was du versuchtest zu schlucken, aber ich zog meinen Schwanz wieder heraus und verrieb die restliche Hodenmilch zwischen deinen Titten. Dann steckte ich ihn wieder in deinen Mund, mit dem du mir auch den letzten Tropfen aus dem Rohr saugtest.
Jetzt brauchte ich erstmal eine Pause. Wir tranken etwas und genossen die Unterbrechung, um wieder zu Atem zu kommen. Mein Penis erschlaffte wieder. Noch immer redeten wir kein Wort. Die sexuelle Spannung lag jedoch weiterhin in der Luft. Ich kniff dir leicht in die Wange und streichelte noch einmal deine großen Brüste.
Wow – auch die Rückfahrt hatte es in sich
Etwa zwanzig Minuten lagen wir nur nebeneinander und streichelten uns. Ich deinen Bauch und deine Beine, du meine Arme und meinen Hals. Ab und zu fanden meine Hände deine Titten und die deinen meine Eier, die du sanft knetetest. Meinen Schwanz streiftest du dabei wie zufällig. Klar, dass der sich schon wieder ein wenig regte.
Ungefähr weitere zehn Minuten später, die wir einfach nur so dalagen, uns liebkosten und küssten (ich knabberte ein bisschen an deinem Hals), fuhren wir wieder Richtung Zuhause. Weit aber kamen wir nicht. Du hattest schon am Anfang der Fahrt meinen Schwanz ausgepackt, dich zu mir herübergelehnt und ihn in den Mund genommen.
Wie eine Hexe auf dem Vulkan, nur viel heißer
Das blieb nicht ohne Folgen und er richtete sich wieder auf. Du bist so eine Meisterin im Blasen, dass ich nicht anders konnte, wohlig stöhnte und deinen Kopf weiter auf meinen Schwanz drückte, während ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste. Immer tiefer nahmst du meinen Penis auf, lecktest zwischendurch meine Eichel und den Damm. Auf meinem Frenulum ließest du deine Zunge tanzen wie eine Hexe auf dem Vulkan.
Auch jetzt musste ich den Wagen wieder am Wegesrand anhalten. Jetzt aber hatte ich keine Zeit mehr zu verlieren, ging zu dir hinüber, zog deinen Rock hoch, legte deine Beine auf meine Schultern, setzte meine Schwanzspitze an deinem noch immer feuchten Loch an und drang mit einem Ruck in dich ein. Ich fickte dich, während ich dich dabei ansah und dir meinen Speer immer wieder in deine warme Lustgrotte stieß, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und abspritzte.
Etwas später setzte ich dich zuhause ab. Wir verabschiedeten uns mit einem zärtlichen Kuss und wussten beide, dass dies nicht unser letztes Abenteuer gewesen sein würde. Wir hatten an diesem bis dahin nicht ein einziges Wort miteinander gesprochen und so die sexuelle Spannung während der gesamten drei Stunden aufrechterhalten.
Am Abend fand ich ein sechs Minuten langes Video in meinen Nachrichten. Von dir. Es zeigte dich, wie du dich noch einmal zuhause mit dem Vibrator zum Orgasmus brachtest. Das Video war unterschrieben mit sieben Worten: »Ich möchte das Spiel spielen mit dir.«