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Pflege der eigenen Weiblichkeit
Auch eine Heilerziehungspflegerin wird hin und wieder geil – wie Maria Trost. Die meisten von ihnen geben dies allerdings nicht zu. Und in die Öffentlichkeit gehen sie damit gleich dreimal nicht. Umso spannender war es für die Eronite Redaktion, mit einer Heilerziehungspflegerin nur über das Thema Sex sprechen zu können. Nach Rücksprache bekamen wir sogar die Erlaubnis, die oben genannten Gedankengänge veröffentlichen zu dürfen. Voila: Hier sind die sexuellen Gedanken einer Heilerziehungspflegerin. Ungeschminkt und echt.
Meist passen die Patienten nicht ins eigene Beuteschema
Im Grunde ist der Job einer Heilerziehungspflegerin ja alles andere als sexy. Viele Überstunden, schlechte Bezahlung und eine teilweise auch körperlich sehr anstrengende Tätigkeit. Natürlich darf man an dieser Stelle die innere Genugtuung nicht außer Acht lassen. Wer als Heilerziehungspflegerin anderen Menschen hilft, geht mit einem guten Gefühl in den Feierabend. Das Lächeln der Patienten ist mit Geld nicht zu bezahlen.
Obwohl man in diesem Job auch körperlich richtig zupacken können muss, wird er meist von Frauen ausgeübt. Das ist schade, denn so ein starker Mann würde sich sicherlich leichter damit tun, einen Patienten aus dem Rollstuhl zu hieven. Ein weiterer Nachteil des hohen Frauenüberschusses ist es, dass man auf der Arbeit keine Männer kennenlernt. Also außer den Patienten, aber die passen meistens nicht in das eigene Beuteschema hinein. Nach einem harten Arbeitstag geht man auch nicht mehr unbedingt abends weg. So bleiben viele Pflegerinnen über Jahre Single. Dies gilt es zu ändern. Schon allein im Interesse der eigenen weiblichen Bedürfnisse.
Eine Heilerziehungspflegerin auf der Suche nach dem erotischen Kick
Auf der Suche nach Bestätigung für die eigene Weiblichkeit in diesem Job ist das Kopfkino unabdingbar. Wenn es keine interessanten Männer gibt, muss man sie sich eben vorstellen. Zum Beispiel beim Waschen. Eine Heilerziehungspflegerin muss ihren Patienten regelmäßig beim Duschen helfen oder komplett selbst waschen. Während man also mit dem Waschlappen über einen männlichen Körper streicht, macht man sich diesen gedanklich einfach ein paar Jahre jünger. Es kommt sogar oft genug vor, dass der Mann nach einiger Zeit entsprechend auf die Berührungen reagiert. Das Glied wird hart und richtet sich einem entgegen. Je nach Ausstattung des Patienten sieht dies entweder geil oder mitleiderregend aus.
Aber selbst wenn der kleine Schwanz ganz devot “bitte bitte fick mich” bettelt, lässt sich da einiges daraus machen. In der Fantasie wird die Heilerziehungspflegerin zur Domina, die den kleinen Sklaven mit dem Lappen genüsslich foltert. Natürlich darf er erst kommen, wenn sie es ihm erlaubt. Sie lenkt im wahrsten Sinne des Wortes die Waschungen und entscheidet, wo der Lappen als Nächstes hin wandert. Hat der Sklave dann abgespritzt, wird er den anderen Patienten davon erzählen. So wächst der Sklavenstall einer Heilerziehungspflegerin rasant an.
Das letzte Mal
Viele der Patienten wissen, dass sie nicht mehr allzu lange unter uns weilen. Von daher beschäftigen sich viele von ihnen gedanklich mit dem letzten Mal Sex. Im Prinzip ist es wie beim ersten Mal. Am Anfang steht Neugier, viel Gerede und eine immense Nervosität. Damals fragten sich die jungen Knaben, ob sie es bringen werden. Heute möchten sie herausfinden, ob sie dazu überhaupt noch in der Lage sind. Ihnen dabei zu helfen, genau dies herauszufinden, lässt sie unglaublich dankbar werden.
Im Klartext bedeutet das, dass die alten Herren alle Register ihres jahrelang angehäuften Wissens ziehen, um die Frau nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen. Diese dankbare Rolle kann man als Heilerziehungspflegerin jederzeit einnehmen. Potentielle Bettgefährten, die ein letztes Mal so richtig abspritzen wollen, gibt es genug.