Neue Stu­die: Se­xu­el­le Er­re­gung in Atem­luft messbar

Neue Studie: Sexuelle Erregung in Atemluft messbar
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Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Wis­sen­schaft­lich bewiesen

Wor­an er­kannt man, dass ein Mann Lust auf Sex hat? Er at­met. Die­ser recht al­te Spruch be­kommt nun neu­en Auf­trieb. Denn ei­ne Stu­die der Uni­ver­si­tät in Port hat er­ge­ben, dass man die se­xu­el­le Er­re­gung ei­ner Per­son an­hand der aus­ge­sto­ße­nen Atem­luft mes­sen kann. Im so­ge­nann­ten Sex­lab der Uni wird be­wie­sen, was oh­ne­hin be­reits vie­le ver­mu­tet ha­ben. Wer geil ist schnauft nun ein­mal anders.

Se­xu­el­le Er­re­gung: Die Idee hin­ter der Forschung

Der At­mo­sphä­ren­for­scher Jo­na­than Wil­liams ist der Mei­nung, dass Men­schen über ih­ren Atem dau­er­haft che­mi­sche Si­gna­le in die Luft ab­ge­ben. Die­se än­dern sich je nach emo­tio­na­lem Zu­stand. Im Fal­le ei­ner se­xu­el­len Er­re­gung setzt sich die Atem­luft ei­nes Men­schen al­so an­ders zu­sam­men als zum Bei­spiel beim Ko­chen. Die For­scher wol­len nun her­aus­fin­den, in­wie­weit an­de­re Men­schen die­se Si­gna­le wahr­neh­men und dar­auf reagieren.

Ob dies dann be­wusst oder un­be­wusst ge­schieht, muss noch ge­klärt wer­den. Mit die­sen In­for­ma­tio­nen hof­fen die Wis­sen­schaft­ler, se­xu­el­le Stö­run­gen in Zu­kunft bes­ser be­han­deln zu können.

Neue Studie: Sexuelle Erregung in Atemluft messbar

Die, so­gar im Sci­en­ti­fic Re­ports ver­öf­fent­lich­te, Stu­die lief wie folgt ab. Ins­ge­samt zwölf Män­ner und eben­so vie­le Frau­en soll­ten sich ver­schie­de­ne zehn­mi­nü­ti­ge Clips an­se­hen: Ein Fuß­ball­spiel, ei­nen Hor­ror­film ei­ne Do­ku­men­ta­ti­on und ei­nen Ero­tik­film. Da­bei wur­de der Atem der Test­per­so­nen untersucht.

In bes­ten Fach­chi­ne­sisch ließ sich er­ken­nen, dass we­ni­ger Iso­pren und Koh­len­di­oxid aus­ge­sto­ßen wur­de. Da­für nahm der An­teil an Neu­ro­trans­mit­tern zu. In der­sel­ben Zeit wur­de bei ei­ni­gen der Pro­ban­den ei­ne er­höh­te Tem­pe­ra­tur an den Ge­ni­ta­li­en gemessen.

Stu­die über se­xu­el­le Er­re­gung bei Män­nern deut­li­cher als bei Frauen

Wen wun­dert es? Die se­xu­el­le Er­re­gung war bei den Män­nern deut­lich mess­ba­rer als bei Frau­en. Was auch ein­fach da­mit zu­sam­men­hängt, dass ei­ni­ge Frau­en so gut wie über­haupt nicht auf den ge­zeig­ten Ero­tik­clip re­agier­ten. Im Ge­gen­satz zu den Män­nern, de­nen ein deut­li­cher An­stieg flüch­ti­ger Sub­stan­zen in ih­rem Atem nach­ge­wie­sen wer­den konnte.

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Viel­leicht soll­ten die Wis­sen­schaft­ler bei zu­künf­ti­gen Test mehr auf die Län­ge der ge­zeig­ten Fil­me ach­ten. Zehn rei­che eben nicht je­der Frau, um in Stim­mung zu kom­men. Auch auf die Aus­wahl der männ­li­chen Schau­spie­ler soll­te ein be­son­de­res Au­gen­merk ge­legt wer­den. Schließ­lich möch­ten die Da­men auch vi­su­ell er­regt werden.

Vor dem Test ist nach Test

Dass vier­und­zwan­zig Test­per­so­nen zu we­nig sind, um wirk­lich brauch­ba­re Er­geb­nis­se zu lie­fern, ha­ben auch die Wis­sen­schaft­ler er­kannt. Da­her ist mit zu­künf­ti­gen Tests zu rech­nen. Wer al­so Lust auf Hor­ror, Fuß­ball und Ero­tik­clips hat, darf sich ger­ne bei der durch­füh­ren­den Uni­ver­si­tät mel­den. Sich im Diens­te der Wis­sen­schaft ero­ti­sche Vi­de­os an­zu­se­hen, ist be­stimmt nicht die schlech­tes­te Me­tho­de, um sei­ner Bür­ger­pflicht nachzukommen.

Ein Hauch von Sex

Schon im­mer ha­ben die Män­ner sich da­mit ge­brüs­tet, ih­re se­xu­el­le Er­re­gung aus je­der Po­re aus­zu­schwit­zen. Doch nun ist nach­ge­wie­sen, dass sie ih­re Geil­heit auch durch die Atem­luft in der Um­ge­bung ver­brei­ten. Dass sie die­se dann auch gleich selbst wie­der ein­sau­gen, ist qua­si ein net­ter Nebeneffekt.

Lies auch: Die Un­ter­schie­de zwi­schen Blut­pe­nis und Fleischpenis

Auf je­den Fall dürf­te die­ser Um­stand nicht nur die Ma­chos un­ter den Män­nern freu­en. Die Vor­stel­lung, im­mer und über­all ei­ne se­xy Stim­mung in der Welt zu ver­brei­ten, ist sehr an­ge­nehm. Je­der Mann, der sich schon im­mer als Sex­ma­schi­ne ge­se­hen hat, be­kommt hier sei­ne Bestätigung.

Bis­lang hat­te man an­ge­nom­men, dass die se­xu­el­le Er­re­gung beim Dir­ty Talk durch die ge­spro­che­nen Wor­te ent­steht. Doch je nä­her sich die Da­me am Ohr des Man­nes be­fin­det, um so mehr be­kommt die­ser auch von ih­rer Atem­luft ab. Wo­mit der Be­griff ei­nes ero­ti­schen Hau­ches ei­ne völ­lig neue Be­deu­tung bekommt.

Viel­leicht füh­ren die Er­geb­nis­se der Stu­die auch für ei­nen fri­schen Wind bei Atem­spie­len im SM-Be­reich. Ging es hier­bei bis­lang haupt­säch­lich um ei­ne Fes­ti­gung der Macht­ver­hält­nis­se, könn­te die­se Spiel­art zu­künf­tig Kon­troll­cha­rak­ter ha­ben. Wer die Herr­schaft über die At­mung habt, hat Kon­trol­le über die se­xu­el­le Er­re­gung des gan­zen Raumes.

Für Leu­te aus der Wer­be­bran­che, die sich Slo­gans für Par­füms und Ra­sier­was­ser aus­den­ken, ist das neue Wis­sen eben­falls ein High­light. Denn nun kön­nen sie ver­kün­den, dass sie schon im­mer rich­tig la­gen. Der Atem ei­nes Man­nes ver­strömt Sex Ap­peal und die­ser kann mit­hil­fe ih­rer Pro­duk­te ver­stärkt wer­den. Ob auf den Pro­duk­ten dem­nächst ein Gü­te­sie­gel der Uni­ver­si­tät mit Hin­weis auf die­se Stu­die auf­taucht, bleibt abzuwarten.

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