Se­xu­el­le Bil­dung und al­ters­ge­rech­te Sexualaufklärung

Sexuelle Bildung und altersgerechte Sexualaufklärung
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Manche Krisen-Helfer beuten Frauen sexuell aus

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Frau­en und Mäd­chen in Kri­sen­ge­bie­ten lei­den un­ter Dis­kri­mi­nie­rung, Ge­walt und se­xu­el­ler Aus­beu­tung, oft so­gar durch Kri­sen-Hel­fer. Die­se Un­ge­rech­tig­kei­ten ge­fähr­den ihr Le­ben und schrän­ken ih­re Ent­wick­lung ein. Lö­sun­gen sind drin­gend nö­tig, Frau­en und Mäd­chen dür­fen nicht län­ger Op­fer ei­ner zer­stö­re­ri­schen Kom­bi­na­ti­on aus Kon­flik­ten, Dis­kri­mi­nie­rung und Ge­walt sein – sie ver­die­nen Schutz, Wür­de und ei­ne Zu­kunft vol­ler Möglichkeiten.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ein Rat­ge­ber für El­tern und Pädagogen

Heut­zu­ta­ge ist es wich­tig, Kin­der früh über Sex auf­zu­klä­ren. Die­ser Rat­ge­ber hilft El­tern und Leh­rern da­bei. Er gibt nütz­li­che Tipps, wie man Kin­der über Se­xua­li­tät auf­klä­ren kann. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­li­che Auf­klä­rung (BZ­gA) un­ter­stüt­zen die­se Idee. Sie sa­gen, dass se­xu­el­le Bil­dung wich­tig ist, dass Kin­der früh über se­xu­el­le Ge­sund­heit und Selbst­be­stim­mung auf­zu­klä­ren. Es gibt vie­le Pro­ble­me wie mehr HIV-In­fek­tio­nen und un­ge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten bei Teenagern.

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Des­halb ist ei­ne gu­te Se­xu­al­erzie­hung in der Schu­le sehr wich­tig. Ex­per­ten aus ver­schie­de­nen Län­dern ha­ben die­se Stan­dards ent­wi­ckelt. Sie hel­fen nicht nur, die rich­ti­ge Rich­tung zu fin­den. Sie för­dern auch wich­ti­ge Fä­hig­kei­ten und ein gu­tes Mit­ein­an­der. Wenn wir Kin­der und Ju­gend­li­che über Sex auf­klä­ren, ler­nen sie, ver­ant­wor­tungs­be­wusst zu sein. El­tern und Leh­rer müs­sen of­fen und ehr­lich sein. So kön­nen sie die Bil­dung in die­sem Be­reich verbessern.

Ein­lei­tung zur al­ters­ge­rech­ten Se­xu­al­auf­klä­rung und Bildung

Die ein­lei­tung zur al­ters­ge­rech­ten Se­xu­al­auf­klä­rung ist sehr wich­tig. Sie hilft Kin­dern, ein ge­sun­des Ver­hält­nis zur Se­xua­li­tät zu ent­wi­ckeln. In Deutsch­land steigt die Zahl un­ge­woll­ter Schwan­ger­schaf­ten und se­xu­ell über­trag­ba­rer Krank­hei­ten. Sta­tis­ti­ken zei­gen, dass mehr jun­ge Frau­en schwan­ger wer­den. Das liegt oft an man­geln­dem Wis­sen über Ver­hü­tung und se­xu­el­le Ge­sund­heit. Dies führt zu ne­ga­ti­ven Konsequenzen.

Sexuelle Bildung und altersgerechte Sexualaufklärung
Se­xu­el­le Bil­dung und al­ters­ge­rech­te Sexualaufklärung

In Schu­len hat sich die se­xu­el­le Auf­klä­rung stark ent­wi­ckelt. Leh­rer müs­sen jetzt über Ge­schlechts­iden­ti­tät und Kör­per­lich­keit auf­klä­ren. Pro­jek­te wie "Auf­klä­rungs­stun­de" von John­son & John­son GmbH und die App KNOW­BO­DY hel­fen da­bei. Die­se In­itia­ti­ven ver­hin­dern Miss­ver­ständ­nis­se und stär­ken das Selbst­be­wusst­sein der Kin­der. Sie ler­nen mehr über ih­re kör­per­li­che Ent­wick­lung und se­xu­el­le Identität.

Ein gu­ter An­satz bei der se­xu­el­len Bil­dung ach­tet auf den Ent­wick­lungs­stand der Kin­der. Die se­xu­el­le Ent­wick­lung ist ein Pro­zess, der von vie­len Fak­to­ren be­ein­flusst wird. Durch Bil­dung in Schu­le und au­ßer­halb kön­nen Kin­der sich si­cher mit ih­rer Se­xua­li­tät auseinandersetzen.

Re­le­vanz von se­xu­el­ler Bil­dung in der heu­ti­gen Gesellschaft

Se­xu­el­le Bil­dung wird im­mer wich­ti­ger. Ju­gend­li­che ste­hen vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen wie HIV, un­ge­woll­ten Schwan­ger­schaf­ten und se­xua­li­sier­ter Ge­walt. Es ist wich­tig, dass sie gu­te se­xu­el­le Bil­dung be­kom­men. Die­se Bil­dung hilft ih­nen, ge­sund zu blei­ben und ver­ant­wor­tungs­be­wusst zu han­deln. Es ver­bes­sert ihr Wohl­be­fin­den und ih­re Fä­hig­keit, mit ih­rer Se­xua­li­tät umzugehen.

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Vie­le Schü­ler sa­gen, sie be­kom­men nicht ge­nug se­xu­el­le Bil­dung in der Schu­le. Sie wol­len mehr Auf­klä­rung. Das zeigt, wie wich­tig das The­ma ist. An­fangs gab es Wi­der­stand ge­gen Se­xu­al­kun­de in Grund­schu­len. Aber die Mei­nun­gen ha­ben sich ge­wan­delt. Jetzt sieht die Mehr­heit die Be­deu­tung von se­xu­el­ler Viel­falt im Unterricht.

Die Lehr­plä­ne der Bun­des­län­der un­ter­schei­den sich. Das zeigt, dass es noch viel zu ler­nen gibt, be­son­ders bei El­tern. Es gibt Pro­tes­te ge­gen Bil­dungs­plä­ne, die über se­xu­el­le Viel­falt spre­chen. Die­se Dis­kus­sio­nen zei­gen, dass wir al­le ei­ne bes­se­re se­xu­el­le Auf­klä­rung brau­chen. So kön­nen wir den Her­aus­for­de­run­gen un­se­rer Zeit bes­ser begegnen.

Grund­la­gen der al­ters­ge­rech­ten Sexualaufklärung

Die al­ters­ge­rech­te Se­xu­al­auf­klä­rung ist wich­tig für die se­xu­el­le Bil­dung. Sie hilft Kin­dern und Ju­gend­li­chen in ih­rer Ent­wick­lung. Da­bei wer­den In­hal­te je nach Al­ter aus­ge­wählt. Die­se In­hal­te müs­sen wis­sen­schaft­lich und un­vor­ein­ge­nom­men sein. So ent­steht ein ver­trau­ens­vol­les Um­feld. Hier kön­nen jun­ge Men­schen of­fen über ih­re Fra­gen sprechen.

Es ist wich­tig, ver­schie­de­ne Le­bens­rea­li­tä­ten und Fa­mi­li­en­struk­tu­ren zu be­rück­sich­ti­gen. In un­se­rer viel­fäl­ti­gen Ge­sell­schaft muss se­xu­el­le Bil­dung in­klu­siv sein. So kön­nen Ste­reo­ty­pen und Dis­kri­mi­nie­run­gen be­kämpft wer­den. Die För­de­rung von Selbst­be­stim­mung ist zen­tral. Kin­der und Ju­gend­li­che sol­len ei­ge­ne Wer­te ent­wi­ckeln. Sie sol­len kri­tisch über Ein­flüs­se nachdenken.

Kinder schützen durch frühkindliche Aufklärung und Sexualbildung? (wissenschaftlich beleuchtet)

Wich­tig sind auch Fak­ten über Se­xua­li­tät und Ver­hü­tung. Die Se­xu­al­auf­klä­rung för­dert ei­ne po­si­ti­ve Ein­stel­lung zur ei­ge­nen Se­xua­li­tät. Sie hilft, die Kom­ple­xi­tät des The­mas zu er­ken­nen. Die­se Fä­hig­kei­ten sind gut für die emo­tio­na­le Ge­sund­heit jun­ger Men­schen. Sie tra­gen zum Wohl­be­fin­den bei. Für ei­ne er­folg­rei­che Se­xu­al­auf­klä­rung in Schu­len sind Ma­te­ria­li­en und Res­sour­cen nö­tig. Di­gi­ta­le Platt­for­men bie­ten in­ter­ak­ti­ve Lern­in­hal­te. Sie hel­fen Kin­dern und Ju­gend­li­chen, fun­dier­tes Wis­sen zu erlangen.

Psy­cho­sexu­el­le Ent­wick­lung bei Kindern

Die Ent­wick­lung von Kin­dern ist kom­plex und ver­läuft über ver­schie­de­ne Stu­fen. Von Ge­burt an er­kun­den sie ih­ren Kör­per und ih­re Ge­füh­le. Ih­re Neu­gier wächst mit dem Al­ter. Im frü­hen Al­ter ent­wi­ckeln Kin­der ein Be­wusst­sein für ih­ren Kör­per. Sie su­chen nach Nä­he und Ge­bor­gen­heit. Oft ha­ben sie vie­le Fra­gen zur Sexualität.

Ent­wick­lung in ver­schie­de­nen Altersstufen

Die se­xu­el­le Ent­wick­lung er­folgt in Pha­sen. Es gibt das Säug­lings­al­ter, die frü­he, mitt­le­re Kind­heit und die Vor­pu­ber­tät. In der frü­hen Kind­heit ent­de­cken Säug­lin­ge und Klein­kin­der ih­re Ge­ni­ta­li­en. In der mitt­le­ren Kind­heit ler­nen Kin­der, was an­ge­mes­sen ist. Die Vor­pu­ber­tät bringt kör­per­li­che Ver­än­de­run­gen und In­ter­es­se an Beziehungen.

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Ein­fluss von Um­ge­bung und Kultur

Um­ge­bung und Kul­tur be­ein­flus­sen die Se­xu­al­auf­klä­rung. Kul­tu­rel­le und re­li­giö­se Über­zeu­gun­gen in Fa­mi­li­en sind wich­tig. Es ist wich­tig, die Se­xua­li­tät von Kin­dern re­spekt­voll zu be­han­deln. Of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on hilft Kin­dern, Fra­gen zu stel­len. Po­si­ti­ve Bot­schaf­ten för­dern ein ge­sun­des Selbst­wert­ge­fühl und Re­spekt für den Körper.

Me­tho­den der se­xu­el­len Auf­klä­rung für un­ter­schied­li­che Altersgruppen

Es ist wich­tig, al­ters­ge­rech­te Me­tho­den der se­xu­el­len Auf­klä­rung zu fin­den. Für klei­ne Kin­der sind spie­le­ri­sche We­ge am bes­ten. Sie ler­nen durch Spie­le und Ge­schich­ten, was ih­nen Si­cher­heit gibt. In Schu­len hilft das Pro­jekt „Mit Si­cher­heit Ver­liebt“ sehr. Über 18.000 Schü­ler ler­nen jähr­lich von eh­ren­amt­li­chen Stu­den­ten. Die­se ha­ben ei­ne Aus­bil­dung, um gut zu unterrichten.

Sexuelle Bildung und altersgerechte Sexualaufklärung
Se­xu­el­le Bil­dung und al­ters­ge­rech­te Sexualaufklärung

Ju­gend­li­che mö­gen in­ter­ak­ti­ve Me­tho­den. Work­shops und Grup­pen­ak­ti­vi­tä­ten sind toll, um Fra­gen zu stel­len. On­line-Res­sour­cen sind auch wich­tig, um ih­re Fra­gen zu be­ant­wor­ten. Durch ver­schie­de­ne Me­tho­den wer­den jun­ge Men­schen bes­ser in­for­miert. Sie wer­den selbst­be­wuss­ter und kön­nen bes­se­re Ent­schei­dun­gen tref­fen. Ei­ne gu­te se­xu­el­le Auf­klä­rung ist sehr wichtig.

Tipps für El­tern zur kind­ge­rech­ten Aufklärung

El­tern müs­sen ih­re Kin­der gut auf­klä­ren. Es ist wich­tig, of­fen zu sein und Ver­trau­en auf­zu­bau­en. Kin­der fra­gen oft früh über Kör­per und Ge­schlech­ter. El­tern soll­ten die­se Fra­gen ehr­lich und pas­send be­ant­wor­ten. Kin­der er­kun­den ab der Vor­schul­zeit ih­ren Kör­per und spie­len Spie­le wie „Hei­ra­ten“. El­tern soll­ten die­se Neu­gier unterstützen.

Emp­foh­le­ne Bü­cher wie „Make Love“ hel­fen, auf Fra­gen ein­zu­ge­hen. The­men wie Ho­mo­se­xua­li­tät und Ver­hü­tung sind auch wich­tig. El­tern soll­ten schwie­ri­ge The­men an­spre­chen. Der Zu­gang zu Be­ra­tungs­stel­len wie Pro Fa­mi­lia ist hilf­reich. Sei­ten wie „Love­li­ne“ der BZ­gA bie­ten In­for­ma­tio­nen für Jugendliche.

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El­tern soll­ten Kin­der über Rech­te und Ein­ver­nehm­lich­keit auf­klä­ren. So sind sie bes­ser vor Über­grif­fen ge­schützt. Sta­tis­ti­ken zei­gen, dass auf­ge­klär­te Kin­der bes­ser ge­schützt sind. El­tern soll­ten nicht al­les kon­trol­lie­ren. Ein of­fe­nes Ge­spräch über Pu­ber­tät und se­xu­el­le Er­fah­run­gen ist wich­tig. So füh­len sich Kin­der si­che­rer und bes­ser vorbereitet.

Rol­le der Schu­le in der Sexualerziehung

Schu­len sind sehr wich­tig für die Ent­wick­lung von Kin­dern und Ju­gend­li­chen. Sie hel­fen, se­xu­el­le Er­zie­hung zu bie­ten und ei­ne gu­te Lern­um­ge­bung zu schaf­fen. Leh­rer müs­sen gut über Se­xu­al­auf­klä­rung Be­scheid wis­sen und den Be­dürf­nis­sen der Schü­ler ge­recht werden.

In Deutsch­land gibt es un­ter­schied­li­che An­sät­ze bei der se­xu­el­len Bil­dung. Man­che Schu­len ha­ben kei­nen Lehr­plan für Se­xua­li­tät in der Grund­schu­le. Die De­bat­te über Se­xua­li­tät im Bil­dungs­be­reich ist oft öf­fent­lich. Es ist wich­tig, dass Schu­len und El­tern zu­sam­men­ar­bei­ten, um ein ge­mein­sa­mes Ver­ständ­nis zu erreichen.

  • 85% der Be­frag­ten un­ter­stüt­zen Se­xu­al­erzie­hung im Unterricht.
  • Se­xu­al­kun­de wird meist in der drit­ten oder vier­ten Klas­se behandelt.
  • In ei­ni­gen Schu­len fin­den spe­zi­el­le El­tern­aben­de zur se­xu­el­len Bil­dung statt, um In­for­ma­tio­nen auszutauschen.
  • Das stär­ken von Selbst­be­wusst­sein und das Wis­sen über per­sön­li­che Gren­zen sind zen­tra­le Be­stand­tei­le des Unterrichts.

Schü­ler soll­ten in ei­nem si­che­ren Raum über Se­xua­li­tät spre­chen kön­nen. Leh­rer müs­sen gut ge­schult sein, um die­sen Stoff zu ver­mit­teln. So ent­steht ei­ne angst­freie At­mo­sphä­re, die Ler­nen för­dert und Kin­der vor se­xu­el­ler Ge­walt schützt.

Al­ters­ge­rech­te Se­xu­al­auf­klä­rung – Stan­dards und Empfehlungen

Heut­zu­ta­ge ist es wich­tig, Kin­der und Ju­gend­li­che früh über Se­xua­li­tät auf­zu­klä­ren. In­ter­na­tio­na­le Richt­li­ni­en hel­fen da­bei, die Bil­dung so zu ge­stal­ten, dass sie zu den Be­dürf­nis­sen der Ju­gend passt. Sie um­fas­sen nicht nur die bio­lo­gi­schen, son­dern auch die emo­tio­na­len und so­zia­len Aspekte.

Sexuelle Bildung und altersgerechte Sexualaufklärung
Se­xu­el­le Bil­dung und al­ters­ge­rech­te Sexualaufklärung

Es geht dar­um, Se­xua­li­tät po­si­tiv zu se­hen. So ent­wi­ckeln jun­ge Men­schen ein gu­tes Selbst­bild und ler­nen, Re­spekt zu zei­gen. Dies ist wich­tig für den Um­gang mit ih­rem ei­ge­nen und dem Kör­per anderer.

In­ter­na­tio­na­le Richtlinien

Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und an­de­re Pro­gram­me ha­ben kla­re Richt­li­ni­en ent­wi­ckelt. Sie be­to­nen, wie wich­tig es ist, früh mit der Se­xu­al­erzie­hung zu be­gin­nen. For­schun­gen zei­gen, dass früh­zei­ti­ge Auf­klä­rung das Ri­si­ko für ge­sund­heits­schäd­li­ches Ver­hal­ten senkt.

Do­ku­men­te wie das UNESCO-Po­si­ti­ons­pa­pier und "Lie­be­voll be­glei­ten… Kör­per­wahr­neh­mung und kör­per­li­che Neu­gier klei­ner Kin­der" bie­ten wert­vol­le Tipps. Sie hel­fen El­tern und Leh­rern, die rich­ti­gen Schrit­te zu gehen.

Check­lis­te für Lehrkräfte

Lehr­kräf­te kön­nen die­se Tipps nut­zen, um ei­ne gu­te Se­xu­al­erzie­hung zu bieten:

  • Früh­zei­tig in die se­xu­el­le Auf­klä­rung einbinden
  • Die Ent­wick­lung der Kin­der berücksichtigen
  • Ein po­si­ti­ves Kör­per­be­wusst­sein fördern
  • Al­ters­ge­rech­te Ma­te­ria­li­en wie "Ent­de­cken, schau­en, füh­len!" verwenden
  • Ein si­che­res Um­feld schaf­fen, in dem Kin­der Fra­gen stel­len und spie­len können

Po­li­ti­sche Rah­men­be­din­gun­gen und ge­setz­li­che Vorgaben

Po­li­ti­sche Rah­men­be­din­gun­gen und Ge­set­ze sind wich­tig für se­xu­el­le Bil­dung in Schu­len. El­tern ha­ben das Recht, ih­re Kin­der zu er­zie­hen. Aber das kann manch­mal mit den Zie­len der Schu­le kol­li­die­ren. Art. 7 Abs. 1 GG er­laubt dem Staat, ei­ge­ne Zie­le in Schu­len zu ver­fol­gen. Da­bei muss er neu­tral und to­le­rant blei­ben. So kön­nen Schü­ler über Se­xua­li­tät auf­ge­klärt werden.

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El­tern kön­nen nicht di­rekt bei der Se­xu­al­erzie­hung mit­ma­chen. Aber sie kön­nen To­le­ranz ein­for­dern. Die Er­zie­hung soll neu­tral sein, um kei­ne be­stimm­te Ideo­lo­gie zu för­dern. In­ter­na­tio­na­le Richt­li­ni­en und die „Stan­dards für Se­xu­al­auf­klä­rung in Eu­ro­pa“ sind wich­tig. Sie hel­fen, In­hal­te zu ent­wi­ckeln, die für Ju­gend­li­che ge­eig­net sind. Da­zu ge­hö­ren kör­per­li­che und emo­tio­na­le Ent­wick­lung so­wie Gesundheitsversorgung.

Die WHO will Viel­falt re­spek­tie­ren und über Se­xua­li­tät nach­den­ken. Leh­rer soll­ten po­si­tiv sein und auf die Ent­wick­lungs­stu­fe der Schü­ler ach­ten. Se­xua­li­tät ist ein wich­ti­ger Teil des Le­bens und soll­te in Schu­len be­han­delt werden.

Sen­si­bi­li­sie­rung für se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung fördern

Se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung ist wich­tig für Kin­der und Ju­gend­li­che. Sie ler­nen, ih­re ei­ge­nen Be­dürf­nis­se und Gren­zen zu er­ken­nen. Das stärkt ihr Selbst­be­wusst­sein und hilft ih­nen, ge­sun­de Be­zie­hun­gen zu bil­den. "Trau dich!" ist ei­ne In­itia­ti­ve, die seit 2012 ak­tiv ist. Sie will Kin­der für Grenz­über­schrei­tun­gen sen­si­bi­li­sie­ren. Das Thea­ter­stück "Trau dich!" ist spe­zi­ell für Kin­der im Al­ter von 8–12 Jah­ren gemacht.

El­tern kön­nen an In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen teil­neh­men. Dort ler­nen sie, wie sie mit ih­ren Kin­dern über Se­xua­li­tät spre­chen. Das On­line-Por­tal www​.trau​-dich​.de bie­tet Kin­dern an­ony­me Be­ra­tung an. Lehr­kräf­te be­rich­ten von ge­stärk­tem Selbst­be­wusst­sein nach Fort­bil­dun­gen. El­tern ver­ste­hen das The­ma bes­ser und nut­zen Auf­klä­rungs­ma­te­ria­li­en. Kin­der ken­nen nach dem Thea­ter­stück oft die "Num­mer ge­gen Kum­mer" und ent­wi­ckeln ein po­si­ti­ves Hilfehol-Verhalten.

Sen­si­bi­li­sie­rung für se­xu­el­le Selbst­be­stim­mung ist wich­tig, um Miss­brauch zu ver­hin­dern. Wis­sen und of­fe­ner Dia­log för­dern ei­nen re­spekt­vol­len Um­gang mit Se­xua­li­tät. Kin­der ler­nen, ih­re Gren­zen zu set­zen und ih­re Fra­gen und Ge­füh­le zu teilen.

Res­sour­cen und Ma­te­ria­li­en für El­tern und Pädagogen

Es ist wich­tig, dass El­tern und Päd­ago­gen Zu­gang zu gu­ten Res­sour­cen ha­ben. Die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­li­che Auf­klä­rung (BZ­gA) bie­tet vie­le In­fos und Ma­te­ria­li­en. Die­se hel­fen, die rich­ti­gen Me­tho­den zur Se­xu­al­auf­klä­rung zu fin­den. Im Baye­ri­schen Bil­dungs- und Er­zie­hungs­plan ste­hen Zie­le, die auf po­si­ti­ve Ge­schlechts­iden­ti­tät ab­zie­len. Je­des Kind braucht Ma­te­ria­li­en, die auf sei­ne Al­ter ent­wi­ckeln ab­ge­stimmt sind. So kön­nen sie Fra­gen zur Se­xua­li­tät und In­ti­mi­tät klä­ren. Ta­gun­gen wie die von der Hoch­schu­le Lu­zern för­dern die Dis­kus­si­on über Se­xu­al­auf­klä­rung. Der res­sour­cen­ori­en­tier­te An­satz hilft, ei­ne po­si­ti­ve Se­xu­al­auf­klä­rung zu ge­währ­leis­ten. So wird Se­xua­li­tät als Teil des Wohl­be­fin­dens al­ler gesehen.

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