Sex­t­oy-Test: der Reiz­strom-Vi­bra­tor Elec­tric Eric

Sextoy-Test: der Reizstrom-Vibrator Electric Eric
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Elec­tric Eric im Intensiv-Test

Der Reiz­strom­vi­bra­tor Elec­tric Eric sti­mu­liert elek­trisch mit fünf Va­ri­an­ten. Was kann der Reiz­strom-Vi­bra­tor noch und sind sei­ne Ef­fek­te zu­frie­den­stel­lend oder ge­hen sie dar­über hin­aus? Die­se Fra­gen und mehr wer­den im Rat­ge­ber zum Reiz­strom­vi­bra­tor beantwortet.

Fle­xi­bles Toy zur elek­tri­schen Stimulation

Sextoy-Test: der Reizstrom-Vibrator Electric EricDer Reiz­strom-Vi­bra­tor ist bieg­sam und ver­wöhnt mit fünf Va­ri­an­ten. Es gibt zehn In­ten­si­täts­stu­fen, die zum Ver­gnü­gen bei­tra­gen. Die Im­pul­se sind auch oh­ne Reiz­strom mög­lich. Au­ßer­dem sind acht Vi­bra­ti­ons­mo­di vor­han­den. Da ist für je­den et­was da­bei. Der Reiz­strom und die Vi­bra­tio­nen las­sen sich ge­trennt steuern.

Ei­ne zu­sätz­li­che Funk­ti­on trai­niert den Be­cken­bo­den. Des Wei­te­ren über­zeugt der Reiz­strom­vi­bra­tor mit sei­ner lan­gen Ak­ku­lauf­zeit. So­bald er kom­plett auf­ge­la­den ist, kann er für gan­ze drei Stun­den dau­er­haft ein­ge­setzt wer­den. Im Lie­fer­um­fang ent­hal­ten sind ne­ben der Auf­be­wah­rungs­box auch ein USB-Ladekabel.

Die An­wen­dung von Elec­tric Eric ist denk­bar ein­fach. Er wird zu­sam­men mit ei­nem Gleit­gel auf Was­ser­ba­sis ein­ge­setzt. Da­zu wird er in die Va­gi­na ein­ge­führt, re­spek­ti­ve in den Anus. Zur Steue­rung sind am Reiz­strom-Vi­bra­tor Knöp­fe vorhanden.

Was kann der Elec­tric Eric?

Der Reiz­strom­vi­bra­tor Elec­tric Eric ist sehr viel­sei­tig für den Elek­tro­sex ein­setz­bar. Er lässt sich un­sicht­bar ver­stau­en, ist aber den­noch im­mer zur Stel­le. Ein zu­sätz­li­ches Reiz­strom­ge­rät ist nicht er­for­der­lich. Der Vi­bra­tor ist mit ei­nem Mo­tor aus­ge­stat­tet, der für die elek­tri­sche Sti­mu­la­ti­on sorgt. Die­se er­fol­gen über die seit­li­chen Leit­flä­chen. Da­zu er­folgt die Steue­rung über fünf un­ter­schied­li­che Reiz­trom­mo­di mit zehn Intensitätsstufen.

Wer den Reiz­strom au­ßen vor las­sen möch­te, kann den Elec­tric Eric auch als nor­ma­len Vi­bra­tor nut­zen. Dann ver­fügt er über acht Vi­bra­ti­ons­mo­di. Fer­ner ist es mög­lich, bei­de Va­ri­an­ten zu ver­wen­den, um ei­nen per­fek­ten Hö­he­punkt zu er­le­ben. Bei­de Funk­tio­nen las­sen sich ge­trennt von­ein­an­der steuern.

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Das Toy ist ab­so­lut bieg­sam und lässt sich des­halb nach Wunsch ein­set­zen. So kön­nen Be­rei­che nach Wahl sti­mu­liert wer­den. Dar­über hin­aus bie­tet Elec­tric Eric Ge­le­gen­heit, den Be­cken­bo­den zu trai­nie­ren. Das beugt In­kon­ti­nenz vor. An­de­rer­seits sind in­ten­si­ve­re Or­gas­men möglich.

Wei­te­re De­tails zum Vibrator

Der Reiz­strom­vi­bra­tor Elec­tric Eric lässt sich bis zu drei Stun­den dau­er­haft ein­set­zen. Da­nach ist er­neu­tes Auf­la­den er­for­der­lich. Ge­fer­tigt ist er aus me­di­zi­ni­schem Pla­tin­si­li­kon. Er fühlt sich des­halb an­ge­nehm an, auch an sen­si­blen Stel­len. Es darf kein si­li­kon­ba­sier­tes Gleit­gel ein­ge­setzt wer­den, da es Elec­tric Eric be­schä­di­gen könnte.

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Gleit­gel auf Was­ser­ba­sis ist die per­fek­te Wahl für ihn. Mitt­ler­wei­le gibt es so­gar Gleit­gels auf Was­ser­ba­sis im An­ge­bot, die sich ei­gens für Reiz­strom­ge­rä­te eig­nen. Die­se sind ide­al für den Ein­satz von Elec­tric Eric. Sei­ne Rei­ni­gung ist mit Was­ser und mil­der Sei­fe mög­lich. Al­ter­na­tiv gibt es spe­zi­el­le Toy Clea­ner, die den Reiz­strom­vi­bra­tor zu­sätz­lich desinfizieren.

Elec­tric Eric ist 27 Zen­ti­me­ter lang und hat ei­nen Durch­mes­ser von 3,5 bis 3,8 Zentimeter.

Er­fah­run­gen mit dem Elec­tric Eric

Sextoy-Test: der Reizstrom-Vibrator Electric EricBe­son­ders in­ter­es­sant ist der Vi­bra­tor we­gen des Reiz­stroms. Es emp­fiehlt sich, ihn aus­zu­pro­bie­ren. So­wohl va­gi­nal als auch anal. Das Toy be­schert sti­mu­lie­ren­de Ge­füh­le, die so mit kei­nem an­de­ren Vi­bra­tor mög­lich sind. Ge­eig­net ist der Reiz­strom-Vi­bra­tor für al­lein­ste­hen­de Da­men oder für Paa­re. Er lässt sich nach Wunsch in das Spiel ein­bin­den und sorgt für un­end­li­che Orgasmen.

Wer sich den Vi­bra­tor kau­fen möch­te, soll­te sich über­ra­schen las­sen, wie gut er funk­tio­niert. Un­ter an­de­rem fühlt sich die Funk­ti­on mit Reiz­strom sehr in­ter­es­sant an. Lei­der ist sie nicht be­leuch­tet, so­dass sich der Elec­tric Eric et­was kom­pli­ziert be­die­nen lässt.

Ins­ge­samt ist der Vi­bra­tor ein hoch­wer­ti­ges Toy in her­vor­ra­gen­der Qua­li­tät und gu­ten Funk­tio­nen. Elec­tric Eric ver­wöhnt nicht nur mit Reiz­strom, son­dern kann auch als rei­ner Vi­bra­tor ein­ge­setzt wer­den. Er eig­net sich für al­le, die ger­ne ein­mal mit Reiz­strom ex­pe­ri­men­tie­ren möch­ten. Die Nut­zung für Paa­re ist auch in­ter­es­sant, denn er un­ter­stützt die Kommunikation.

Aber Sin­gle-La­dys sind eben­falls von die­sem Sex­t­oy be­geis­tert. Das Aus­pro­bie­ren lohnt sich in je­dem Fall.

Der Be­trieb des Reizstromvibrators

So­bald der Vi­bra­tor ein­ge­schal­tet wird, über­zeugt er mit sei­ner in­di­vi­du­ell ein­stell­ba­ren Vi­bra­ti­on. Sie lässt sich nach Wunsch fi­xie­ren. Die Mo­to­ren sind gut un­ter­ge­bracht. Dar­über hin­aus lässt sich die Sti­mu­la­ti­on punk­tu­ell an­set­zen. Der ei­ne Mo­tor be­fin­det sich an der Spit­ze des Ge­räts, der an­de­re di­rekt un­ter dem Zentrum.

Die un­ter­schied­li­chen Vi­bra­ti­ons­pro­gram­me sind viel­fäl­tig. Sie rei­chen von simp­ler Vi­bra­ti­on des ei­nen oder an­de­ren Mo­tors. Auch bei­de zu­sam­men las­sen sich ein­stel­len. Zu­dem gibt es ab­wech­seln­de Pro­gram­me. Da­bei ver­än­dert sich die Vi­bra­ti­on und bie­tet ei­ni­ge Über­ra­schun­gen. Die Aus­wahl der Pro­gram­me ist mehr als zu­frie­den­stel­lend. So fin­det je­der pas­sen­de Einstellungen.

Die elek­tri­sche Sti­mu­la­ti­on lässt sich ge­trennt ein­schal­ten, eben­so die In­ten­si­tät die­ser. In die­ser Kon­stel­la­ti­on gibt es auch vie­le Pro­gram­me. Sie füh­len sich wie ein dau­er­haf­tes Krib­beln oder wie leich­te Stö­ße an. Ein spe­zi­el­les Pro­gramm ist be­son­ders er­wäh­nens­wert. Hier wird die Fre­quenz nach und nach er­höht, ehe sie wie­der in die Aus­gangs­po­si­ti­on zurückgeht.

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Der Reiz­strom­vi­bra­tor bie­tet für je­den Ge­schmack die rich­ti­ge Sti­mu­la­ti­on. Al­ler­dings er­for­dert sein Ein­satz bei Paa­ren mehr Kom­mu­ni­ka­ti­on. Das hat Grün­de, denn die Ein­stel­lung und die In­ten­si­tät las­sen sich am Griff er­füh­len. Bei der Ein­stel­lung in Kom­bi­na­ti­on mit Reiz­strom ist das lei­der nicht mög­lich. Hier muss der Part­ner Aus­kunft ge­ben, wel­ches Pro­gramm als Nächs­tes zu er­war­ten ist. Doch ins­ge­samt ist das nicht schlimm, da sich vie­le Frau­en ger­ne über­ra­schen las­sen. Schließ­lich er­höht das den Reiz zunehmend.

Al­ler­dings wä­re es noch bes­ser, wenn zu er­se­hen ist, wel­ches Pro­gramm ge­ra­de ein­ge­schal­tet ist. Das hät­te der Her­stel­ler bes­ser lö­sen kön­nen, zum Bei­spiel durch ei­ne An­zei­ge auf dem Dis­play. Da­her ist es vor dem Ein­satz not­wen­dig, sich erst ein­mal mit der Be­die­nungs­an­lei­tung zu be­schäf­ti­gen. So­bald die­se stu­diert ist, kön­nen Sin­gle-Da­men oder Paa­re das Toy ein­fach und in­tui­tiv be­die­nen. Ent­wi­ckelt wur­de der Vi­bra­tor Elec­tric Eric aber vor al­lem für al­lein­ste­hen­de Damen.

Zu­sam­men­fas­sung zum Vi­bra­tor mit Reizstromstimulation

Man­che mö­gen ih­re Neu­gier kaum aus­hal­ten, ehe sie die­sen in­no­va­ti­ven Vi­bra­tor ein­set­zen, der mit Reiz­strom be­trie­ben wird. Erst ein­mal ein­ge­schal­tet, hält er ver­schie­de­ne Über­ra­schun­gen für sei­ne Nut­ze­rin be­reit. Die Nut­zung ist bei vie­len Prak­ti­ken mög­lich, auch im BDSM-Be­reich. Er­laubt ist bei Elec­tric Eric, was ge­fällt. Zum Lie­fer­um­fang ge­hört ei­ne prak­ti­sche Auf­be­wah­rungs­box. So lässt er sich auch auf Rei­sen mit­neh­men und ein­set­zen, wenn sei­ner Be­sit­ze­rin da­nach ist.

Der Vi­bra­tor über­zeugt durch zahl­rei­che Vor­tei­le, hat aber auch ei­ni­ge, we­ni­ge Nach­tei­le. Po­si­tiv ist, dass er aus hoch­wer­ti­gen Ma­te­ria­li­en ge­fer­tigt und er­go­no­misch de­si­gned ist. Er ar­bei­tet mit zwei star­ken Mo­to­ren und ver­fügt über ei­ne spe­zi­el­le Funk­ti­on mit Reizstrom.

Da er mit Ak­ku be­trie­ben wird, ist der Ein­satz fle­xi­bel. Die Be­triebs­dau­er be­trägt enor­me drei Stun­den, ehe er­neu­tes Auf­la­den nö­tig ist. Der Reiz­strom-Vi­bra­tor ist was­ser­dicht und er­laubt es, den Be­cken­bo­den zu trai­nie­ren. Des Wei­te­ren liegt das Toy sehr gut in der Hand. Die Qua­li­tät zeigt sich be­reits dar­an, dass er Ma­de in Ger­ma­ny ist.

Ein klei­nes Man­ko ist, dass nicht an­ge­zeigt wird, wel­ches Pro­gramm ein­ge­stellt ist.

Be­zugs­quel­le: ori​on​.de


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