5 Re­geln für Sex­ting oder wie man ei­ne ero­ti­sche Nach­richt verfasst

5 Regeln für Sexting oder wie man eine erotische Nachricht verfasst
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Sofie, eine junge Frau voller Lust auf versaute Blowjobs

So­fie, ei­ne jun­ge Frau vol­ler Lust auf ver­sau­te Blowjobs

So­fie war ge­ra­de erst 18 Jah­re alt, doch ihr Ver­lan­gen nach Sex war schon un­er­sätt­lich. Sie konn­te es nicht leug­nen, sie lieb­te es ein­fach, in der Öf­fent­lich­keit Sex zu ha­ben. Be­son­ders wild mach­ten sie ver­sau­te Blo­wjobs, bei de­nen sie sich kom­plett hin­gab und die Schwän­ze frem­der Män­ner tief in ih­ren Mund nahm.
Interview: Mia Sofie nackt und mit Engelsgesicht

Ex­klu­si­ves In­ter­view: Mia So­fie nackt und mit Engelsgesicht

An­fangs woll­te Mia So­fie "nur" das schnel­le Geld ver­die­nen, merk­te aber bald, dass das nicht so ein­fach war wie ver­mu­tet. Sie of­fen­bart uns im ex­klu­si­ven In­ter­view die Hin­ter­grün­de, war­um sie in die Ero­tik­bran­che ein­stieg und es schluss­end­lich doch ei­ne gu­te Idee war, sich so den Le­bens­un­ter­halt zu ver­die­nen. Zum The­ma Auf­klä­rung wür­de sie sich wün­schen, mehr über Sex in der Schu­le zu ler­nen – nicht nur über die me­cha­ni­sche Funk­ti­ons­wei­se an sich.
Heiligabend mit Kiki und Tara auf der Casa Colada

Hei­lig­abend mit Ki­ki und Ta­ra auf der Ca­sa Colada

Das Jahr klingt aus, un­se­re gu­ten Wün­sche an al­le un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser sind über­bracht, un­term Weih­nachts­baum lie­gen die Ge­schen­ke, die Ge­schäf­te sind ge­schlos­sen und al­les ist ein biss­chen be­sinn­li­cher. Auch Ta­ra-Fun und Ki­ki Ve­ga lie­gen spär­lich be­klei­det auf der Ca­sa Co­la­da un­term Tan­nen­baum und er­fül­len dem ein oder an­de­ren User noch ei­nen Wunsch.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Kink

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Genitalfolter

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sex­ting zur An­re­gung der Fantasie

Seit 2005 hat die vir­tu­el­le Ero­tik mit dem Be­griff Sex­ting ei­ne Re­vo­lu­ti­on er­lebt. Die Be­liebt­heit an ei­ner se­xu­ell schrift­li­chen Kor­re­spon­denz steigt im­mer wei­ter an. Im­mer mehr Paa­re nut­zen Mes­sen­ger, um ge­gen­sei­tig ih­re Fan­ta­sie an­zu­re­gen. Das ge­schrie­be­ne Wort kann die Ge­dan­ken so an­kur­beln, dass da­durch ei­ne un­heim­li­che Er­re­gung ent­steht. Das Ge­fühl der Auf­merk­sam­keit ge­mischt mit den ero­ti­schen In­hal­ten, die beim Sex­ting der Fo­kus sind, ver­lei­hen ei­nem ein be­son­de­res pri­ckeln­des Er­leb­nis. Aber nicht nur bei Paa­ren ist das Ver­fas­sen von se­xu­el­len Nach­rich­ten sehr be­liebt. Män­ner und Frau­en, die sich ken­nen­ler­nen, nut­zen die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on schon oft, be­vor sie das ers­te Mal kör­per­lich in­tim ge­wor­den sind.

5 Regeln für Sexting oder wie man eine erotische Nachricht verfasstGu­te Fra­ge: War­um brau­chen wir über­haupt Sexting?

Es ist ei­ne pri­ckeln­de Form des Nach­rich­ten­aus­tauschs. Ex­pe­ri­men­tel­le Nach­rich­ten wer­den ver­sen­det und die­nen da­zu, sei­nem Ge­gen­über ero­ti­sche Fan­ta­sien zu be­sche­ren. Laut Sta­tis­tik su­chen jun­ge Men­schen am häu­figs­ten, in­ti­me Kor­re­spon­den­zen über Sei­ten­sprung-Por­ta­le, so­wie Ju­gend­li­che, die sich nur im in­ti­men Be­reich ver­su­chen. Men­schen, die ver­su­chen, die Lei­den­schaft in ei­ner Be­zie­hung auf­recht­zu­er­hal­ten, kön­nen auch Sex­ting für ihr Lie­bes­le­ben ver­wen­den. Men­schen, die noch nicht vie­le se­xu­el­le Er­fah­run­gen ge­sam­melt ha­ben, ha­ben die Chan­ce, durch den ero­ti­schen Kon­takt ih­ren Er­fah­rungs­schatz aus­zu­wei­ten. Ob beim Ken­nen­ler­nen oder in ei­ner Be­zie­hung, durch Sex­ting kann ein Kon­takt ei­ne pri­ckeln­de und er­re­gen­de Ebe­ne er­rei­chen oder die Lei­den­schaft neu ent­facht wer­den. Die Auf­merk­sam­keit des Ge­gen­übers und der Reiz des ero­ti­schen Ver­bo­te­nen ver­lei­hen uns mehr Selbst­ver­trau­en und ge­ben uns das Ge­fühl, dass wir be­gehrt werden.

Sex­ting dient als ein Vorspiel

In den ein­ge­hen­den Nach­rich­ten steht, was der Part­ner ger­ne mit je­man­dem an­stel­len wür­de. Durch ero­ti­sche und ver­spiel­te Bil­der wer­den die Sin­ne noch mehr er­regt und die Ero­tik steigt mit je­der Mes­sa­ge. Be­son­ders bei Paa­ren ist es sehr be­liebt, sich von un­ter­wegs schon auf den ge­mein­sa­men und in­ti­men Abend ein­zu­stim­men. Die Fan­ta­sie ist schon zahl­rei­che Schrit­te wei­ter und es ist kaum ab­zu­war­ten, bis der Schrift­ver­kehr in die Tat um­ge­setzt wird. Die Span­nung und die Sehn­sucht nach dem Kör­per des Ge­gen­übers stei­gen mit je­der ge­le­se­nen Zeile.

Wenn ei­ne Frau ih­rem Part­ner schreibt, wie sehr sie sich dar­auf freut, ihn am Abend ver­wöh­nen zu kön­nen, geht au­to­ma­tisch das Kopf­ki­no los. Sze­na­ri­en vor dem in­ne­ren Au­ge zei­gen auf, wie das Auf­ein­an­der­tref­fen ver­lau­fen könn­te und las­sen die Lust im­mer wei­ter an­stei­gen. Da­zu Bil­der der Freun­din in Des­sous und die Vor­stel­lung könn­te nicht ero­ti­scher und er­re­gen­der sein. Der idea­le Weg, um es beim Tref­fen di­rekt zur Sa­che ge­hen zu lassen.

We­ni­ger Fo­tos, mehr Textinhalt

Beim Sex­ting geht es pri­mär dar­um, mit den Text­nach­rich­ten den Part­ner an­zu­hei­zen. Bil­der sind ein net­ter op­ti­scher Reiz, soll­ten aber nicht im Über­fluss ver­sen­det wer­den. Die Vor­stel­lung des Kör­pers und ero­ti­schen Po­sen und die Ver­bin­dung mit der Fan­ta­sie des Ak­tes kön­nen pri­ckeln­der als Bild­ma­te­ri­al sein. Die Fan­ta­sie über­nimmt beim Sex­ting die Ar­beit und Pics ver­rin­gern den Spiel­raum, um sich selbst ei­ne hei­ße Vor­stel­lung zu er­schaf­fen. Ver­gleich­bar mit Bü­chern und Fil­men. Wäh­rend bei ei­nem Buch Sze­nen we­sent­lich aus­führ­li­cher und in­ten­si­ver er­schei­nen, neh­men Fil­me dem Zu­schau­er den Reiz. Durch we­ni­ger Fo­tos beim Sex­ting bleibt mehr Ge­stal­tungs­raum, um das Kopf­ki­no mit ero­ti­schen Sze­na­ri­en zu füllen.

Schal­ten Sie Ih­re Fan­ta­sie ein

Leh­nen Sie sich beim Sex­ting zu­rück und ge­nie­ßen Sie die Vor­stel­lung von dem, was Sie zu le­sen be­kom­men. Kur­ze Nach­rich­ten kön­nen da­bei schon für ein aus­schwei­fen­des Kopf­ki­no sor­gen. Je in­ti­mer und of­fe­ner Sie und Ihr Ge­gen­über beim Schrei­ben sind, des­to mehr Spiel­raum steht Ih­nen zur Ver­fü­gung. Las­sen das ge­schrie­be­ne Wort in ih­rer Fan­ta­sie Wirk­lich­keit wer­den und ver­tie­fen Sie sich in die ero­ti­sche Ge­dan­ken­welt. Es gibt Men­schen, die sich beim Sex­ting fal­len las­sen und ih­re Sin­ne zu be­rau­schen las­sen kön­nen, dass sie den Atem des Part­ners in ih­rer Fan­ta­sie re­gel­recht spü­ren können.

Be­wah­ren Sie kei­ne ero­ti­schen Kor­re­spon­den­zen auf!

Auch, wenn die Ver­su­chung groß ist, soll­ten Sie da­von ab­se­hen, den Schrift­ver­kehr zu spei­chern. Vor al­lem, wenn sich da­zwi­schen noch Bil­der zei­gen, soll­ten die­se an­schlie­ßend ge­löscht wer­den. Be­den­ken Sie, dass je­mand an­de­res an Ihr Smart­phone kom­men und den Nach­rich­ten­ver­lauf ent­de­cken könn­te. Sex­ting ist ei­ne in­ti­me Sa­che, die zwi­schen zwei Men­schen statt­fin­det und auch dort­blei­ben soll­te. Über­le­gen Sie, wie er­nied­ri­gend es für Ih­re Part­ne­rin ist, wenn an­de­re sie se­hen kön­nen. Ver­mei­den Sie, dass die Kor­re­spon­denz in die Hän­de ei­nes Drit­ten fal­len kann. Wie­der­ho­len Sie lie­ber das Sex­ting je­der­zeit mit Ih­rer Part­ne­rin, statt den Ver­lauf zu archivieren.

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