WHO er­kennt Sex­sucht als Krank­heit an

WHO erkennt Sexsucht als Krankheit an
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Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) mach­te es nun of­fi­zi­ell: sie stuft Sex­sucht als Krank­heit ein. Für Au­ßen­ste­hen­de mag ei­ne Sex­sucht viel­leicht nicht nach ei­nem gro­ßen Pro­blem klin­gen, aber Be­trof­fe­ne lei­den sehr an die­ser psy­chi­schen Er­kran­kung. Der All­tag dreht sich im­mer mehr dar­um, se­xu­el­le Be­frie­di­gung zu er­lan­gen. Dies kann ei­nen schnell zum Au­ßen­sei­ter ma­chen und so­gar der Job oder so­zia­le Kon­tak­te kön­nen dar­un­ter leiden.

WHO erkennt Sexsucht als Krankheit anDer un­still­ba­re Drang nach Sex

In me­di­zi­ni­schen Fach­krei­sen be­vor­zugt man an­statt Sex­sucht die Be­zeich­nung Hy­per­se­xua­li­tät. Sie äh­nelt näm­lich we­ni­ger ei­ner Sucht, da sie kei­ne kör­per­li­chen Ent­zugs­er­schei­nun­gen aus­löst, son­dern ent­spricht eher ei­ner Art Zwangs­ver­hal­ten oder Im­puls­stö­rung. Von Sex­sucht als Krank­heit spricht man dann, wenn je­mand ei­nen über­mä­ßig ge­stei­ger­ten Se­xu­al­trieb hat. Die De­fi­ni­ti­on von "ge­stei­gert" ist na­tür­lich schwie­rig. Es geht aber auf je­den Fall nicht dar­um, dass je­mand ger­ne viel Sex hat. Die De­fi­ni­ti­on von Sex­sucht als Krank­heit be­schreibt die Si­tua­ti­on, wenn der stän­di­ge Trieb nach Sex die Ge­dan­ken be­herrscht. Auch nach Durch­füh­rung des Ak­tes emp­fin­den Be­trof­fe­ne näm­lich kei­ne se­xu­el­le Befriedigung.

Un­fä­hig­keit zu emo­tio­na­len Bindungen

Die Sex­sucht als Krank­heit ma­ni­fes­tiert sich bei Frau­en und Män­nern meist in un­ter­schied­li­chem Ver­hal­ten. Na­tür­lich muss man mit Ver­all­ge­mei­ne­run­gen vor­sich­tig sein, da si­cher­lich nicht je­der in je­des Sche­ma passt. Män­ner ten­die­ren aber eher da­zu, Por­nos zu schau­en und Pro­sti­tu­ier­te auf­zu­su­chen, wäh­rend Frau­en ih­ren Trieb eher et­was ver­steck­ter aus­le­ben. Im­mer häu­fi­ger nut­zen Män­ner und Frau­en das In­ter­net als Quel­le für die Su­che nach neu­en Sexualpartnern.

Gleich ist bei bei­den Ge­schlech­tern auch, dass bei ei­ner Aus­prä­gung der Sex­sucht als Krank­heit die meis­ten kei­ne emo­tio­na­len Bin­dun­gen zum je­wei­li­gen Part­ner auf­bau­en kön­nen. Häu­fig emp­fin­den die Be­trof­fe­nen den Sex nicht als be­frie­di­gend und er­le­ben nur schwer oder gar kei­nen Hö­he­punkt. Und schon kurz da­nach ist der Drang nach neu­en se­xu­el­len Aben­teu­ern ge­nau so groß wie zu­vor. Man­che wer­den gar frus­triert und schwö­ren dem Sex ab, ha­ben ein­fach kei­ne Lust mehr auf den Trieb al­ler Triebe.

Die Ur­sa­chen für Sex­sucht sind vielfältig

Wie auch bei an­de­ren psy­chi­schen Er­kran­kun­gen kann man die Ent­ste­hung ei­ner Sex­sucht als Krank­heit nicht an nur ei­ner Ur­sa­che ge­nau fest­ma­chen. Es kom­men meis­tens meh­re­re Fak­to­ren zu­sam­men. Dies kann bei­spiels­wei­se ein ge­rin­ges Selbst­wert­ge­fühl und die da­mit ein­her­ge­hen­de Su­che nach Be­stä­ti­gung sein. Auch in­ne­re Kon­flik­te, die Stö­rung von emo­tio­na­len Bin­dun­gen oder Er­leb­nis­se in der Kind­heit kön­nen zu ei­ner Sex­sucht führen.


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Die Sex­sucht als Krank­heit taucht nicht plötz­lich auf und er­wischt ei­nen völ­lig über­ra­schend, son­dern sie ent­wi­ckelt sich lang­sam. Das Sucht­ver­hal­ten stei­gert sich im­mer wei­ter, bis es schluss­end­lich den All­tag der Be­trof­fe­nen be­ein­flusst. Dies kann bis zur Ein­schrän­kung der per­sön­li­chen Frei­heit füh­ren, denn die Su­che nach im­mer neu­er se­xu­el­ler Be­frie­di­gung ist nicht frei­wil­lig, son­dern ein un­über­wind­ba­rer Zwang.

Of­fe­ner Um­gang mit der Sex­sucht als Krank­heit kann helfen

Schät­zun­gen ge­hen da­von aus, dass rund 5% der Be­völ­ke­rung von ei­ner Sex­sucht be­trof­fen sind. Ge­naue Zah­len dar­über gibt es aber nicht, da es im­mer noch ein gro­ßes Ta­bu­the­ma ist. Oft schä­men sich die Be­trof­fe­nen da­für. Ein um­so wich­ti­ge­rer Schritt ist es, dass die WHO Sex­sucht als Krank­heit in ih­ren Ka­ta­log auf­ge­nom­men hat.

Zwang­haf­tes Se­xu­al­ver­hal­ten bringt ei­nen gro­ßen Lei­dens­druck mit sich und kann über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg so­gar zu ei­ner Per­sön­lich­keits­ver­än­de­rung füh­ren. Trotz zahl­rei­cher se­xu­el­ler Kon­tak­te in­ten­si­viert sich die so­zia­le Iso­la­ti­on. Es ist ein ewi­ger Kreis­lauf aus dem Ver­such, neue Se­xu­al­part­ner zu fin­den, um end­lich ei­ne Be­frie­di­gung zu er­lan­gen. Die­se tritt je­doch fast nie ein und der Teu­fels­kreis wird meist nur mit pro­fes­sio­nel­ler Hil­fe durch The­ra­peu­ten durch­bro­chen. Da­her ist die Ein­ord­nung der WHO der Sex­sucht als Krank­heit auch so wich­tig. Dies kann Be­trof­fe­nen hel­fen, dass sie es eher wa­gen, Hil­fe in Form ei­ner The­ra­pie zu suchen.

Was tun? Mein Mann hat kei­ne Lust auf Sex!

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