Sex­ge­schich­te: Die Toch­ter der Schulfreundin

Sexgeschichte: Die Tochter der Schulfreundin
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Spanisch

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Nicht nur mei­ne Schul­freun­din war willig

Al­le fünf Jah­re traf man sich beim Klas­sen­tref­fen. In der Schul­zeit war nie wirk­lich et­was pas­siert. Aber nach­dem al­le Ge­sprä­che ge­führt und das Buf­fet ge­plün­dert wa­ren, wur­de mehr ge­trun­ken und ge­tanzt. Es wa­ren die al­ten Lie­der, NDW, Guns n’ Ro­ses, was halt da­mals schon rauf und run­ter ge­spielt wur­de. Man war wie­der 18. Aber die Tan­ze­rei brach­te ei­nen zum Schwit­zen und der Durst wur­de mit Al­ko­hol ge­löscht. Je spä­ter der Abend, des­to leich­ter die Stim­mung. Zwi­schen Me­la­nie und mir knis­ter­te es al­le fünf Jah­re im­mer mehr. Auf je­des wei­te­re Tref­fen freu­te man sich ins­ge­heim, ob dann doch ir­gend­et­was pas­sie­ren wür­de. Aber wir wa­ren ver­hei­ra­tet, hat­ten Kin­der, man war doch ir­gend­wie ver­nünf­tig. Zum Ab­schluss gab es ei­nen Kuss, und beim letz­ten war auch die Zun­ge dabei.

Sexgeschichte: Die Tochter der SchulfreundinTrotz Co­vid-Kri­se nur mal treffen

Vor drei Wo­chen hat­ten wir uns aber mal so ver­ab­re­det. Ein kur­zer Kaf­fee drau­ßen im Ste­hen, und dann die Fra­ge, willst du noch kurz zu mir was trin­ken. Oh­ne ech­te Ab­sich­ten ging ich mit.

Ei­ne Dop­pel­haus­hälf­te. Der Mann war ar­bei­ten, die Kin­der wohl un­ter­wegs. Wir sa­ßen im Ess­zim­mer und tran­ken je ein Bier. Man quatsch­te dies und das, aber un­se­re Au­gen fi­xier­ten sich. Es fühl­te sich un­wirk­lich an. Beim Klas­sen­tref­fen wa­ren wir ge­fühl­te 18, Teen­ager, la­ber­ten den glei­chen Scheiss wie frü­her, in der glei­chen re­du­zier­ten Spra­che. Hier hin­gen über­all Ur­laubs­er­in­ne­run­gen ei­ner glück­li­chen Fa­mi­lie. Die Töch­ter An­fang 20. Me­la­nie er­wähn­te, sie wür­den studieren.

Sie brach­te mir das drit­te Bier und stell­te es vor mich. Sie schau­te mir in die Au­gen und öff­ne­te leicht den Mund. Wie Ma­gne­ten fan­den un­se­re Lip­pen zu­ein­an­der. Ein wil­der Kuss. Ich leg­te mei­ne Hand an ih­re Sei­te, zog ih­re Blu­se hoch und glitt dar­un­ter. Sie zog mich am Hemd hoch, wild küs­send. Ich knöpf­te ih­re Blu­se auf, sie mein Hemd.

Jun­ge Girls und hei­ße Feger

Die Ober­tei­le fie­len. Ich über­leg­te kurz, ob ich den BH öff­nen soll­te, aber sie streif­te ihn sel­ber ab. Sie streck­te sich kurz und ich konn­te ih­re Brüs­te be­trach­ten. Wäh­rend sie mich fi­xier­te, öff­ne­te sie mei­nen Reis­ver­schluss. Ich war sehr ir­ri­tiert, aber mein Schwanz be­reits sehr hart. Die Fa­mi­li­en­bil­der an der Wand, was tat ich hier?! Aber als sie ih­re Hand kurz an­leck­te und mei­nen Schwanz be­gann da­mit zu mas­sie­ren hör­te ich auf zu denken.

Ich sprang qua­si aus der Ho­se. Ich mein­te ih­ren über­rascht ver­zück­ten Blick zu be­mer­ken, als sie mei­ne Erek­ti­on sah. So­dann pack­te ich sie an den Hüf­ten und leg­te sie auf den Ess­zim­mer­tisch. Öff­ne­te ih­re Ho­se, strich sie zu­sam­men mit dem Hös­chen ab und nahm di­rekt ih­re Kli­to­ris zwi­schen mei­ne Lip­pen. Sie stöhn­te und ich bil­de­te mir ein, dass das sie das wohl noch nicht so oft ge­spürt hatte.

Unsere Arbeitshosen ließen nicht tief blickenMei­ne Schul­freun­din hat­te es ziem­lich eilig

Sie spreiz­te die Bei­ne und drück­te mei­nen Kopf nä­her zu sich, wäh­rend ich sie zum ers­ten Or­gas­mus leck­te. Sie stöhn­te. „Bit­te, fick mich, ich weiß nicht, wie viel Zeit wir ha­ben”. Ich war wie­der et­was mehr ir­ri­tiert. Aber nicht we­ni­ger geil. Ich dach­te auch kurz an Ver­hü­tung. Aber sehr schnell fand mein Schwanz den Weg und sie stöhn­te wohlig.

Ich leg­te ih­re Bei­ne auf mei­ne Schul­tern und fing an sie rhyth­misch zu pe­ne­trie­ren. Ihr ge­fiel das sehr und da ihr das Stöh­nen et­was pein­lich war, biss sie sich auf den Fin­ger. Aber sie konn­te nicht ver­ber­gen, dass sie ein ums an­de­re Mal zum Hö­he­punkt kam. Sie war ziem­lich feucht und so­mit wa­ren mei­ne Stö­ße recht flüs­sig und schnell.

Lang­sam merk­te ich, wie mein Or­gas­mus sich auf­bau­te. Ich war et­was un­si­cher. Soll­te ich ein­fach in ihr kom­men? Wür­de ich ihn vor­her raus­zie­hen, wür­de ich wahr­schein­lich bis auf die Brüs­te, wenn nicht gar bis ins Ge­sicht sprit­zen. Im Ess­zim­mer. Doch plötz­lich kam von der Sei­te ein ent­setz­tes "Al­ter…?!" Er­schreckt schau­te ich nach rechts, im Tür­rah­men stand ei­ne jun­ge Frau, die der, in der ge­ra­de mein Pe­nis steck­te, sehr ähn­lich aussah.

Sexgeschichte: Die Tochter der SchulfreundinDie Toch­ter war ziem­lich erschrocken

Me­la­nie schrie auf und hielt sich ei­ne Hand vor den Mund, die an­de­re vor ih­re Brüs­te. Schrill fing sie an zu la­chen. Die Toch­ter stam­mel­te nur: "Was zur…?" Ich ging leicht zu­rück und zog mei­nen glän­zen­den, feuch­ten Schwanz raus. Ich sah ih­ren Blick und woll­te zu mei­ner Ho­se grei­fen. Sie sag­te: "Halt!" Wie­der mal ir­ri­tiert schau­te ich erst die Toch­ter, dann Me­la­nie an.

Die Toch­ter mei­ner Schul­freun­din sag­te: "Ma­ma, du gehst am bes­ten di­rekt ins Schlaf­zim­mer, bleibst dort und sorgst da­für, dass Pa­pa nichts merkt, okay?" Me­la­nie glitt vom Ess­zim­mer­tisch, sam­mel­te ih­re Sa­chen auf und flüch­te­te mit be­tre­te­nem Blick aus dem Ess­zim­mer. Die Toch­ter mach­te ei­nen Schritt auf mich zu, blick­te auf mei­nen eri­gier­ten Schwanz und säu­sel­te: "Sieht nicht so aus, als wenn du schon ge­kom­men wärst."

Mein Mund war staub­tro­cken. "Du hast jetzt zwei Mög­lich­kei­ten: Ent­we­der du ver­schwin­dest di­rekt und holst dir spä­ter im Au­to ei­nen run­ter. Oder du machst ge­nau das, was du eben ge­macht hast noch mal, aber die­ses mal bis zum Ab­schluss!" Ich konn­te es nicht fas­sen. Sie zog ih­ren Pul­li aus, sie hat­te nichts drun­ter. "Al­so?"

Die Ver­nunft sag­te ihm Va­ri­an­te A. Sein Blick husch­te kurz über die glück­li­chen Fa­mi­li­en­bil­der. Sei­ne Un­ver­nunft re­de­te ihm ein, die Bil­der täu­schen, wenn die ei­ne Toch­ter so re­det und die Mut­ter sich ver­hält, als wä­re sie seit Jah­ren nicht mehr so ver­wöhnt worden.

Ich pack­te sie bei den Hüf­ten und strich ihr die Jog­ging­ho­se run­ter. Kein Hös­chen. Mein Schwanz wur­de noch här­ter. Ich hat­te noch den Ge­schmack von Me­la­nie auf der Zun­ge, der nun mit ih­rer Fri­sche über­deckt wur­de. Sie stöhn­te woh­lig. Ich leg­te ih­re Bei­ne auf die Schul­ter und drang in sie ein. Kurz dach­te ich an Me­la­nie, aber ihr Blick ließ die vor­he­ri­gen Ge­scheh­nis­se verblassen.

Sexgeschichte: Die Tochter der SchulfreundinPlötz­lich setz­te die Er­nüch­te­rung ein und sie lach­te nur

Ich hat­te sie auch gut feucht ge­leckt, aber ih­re Va­gi­na war en­ger. Ich merk­te wie ich sie hol­te, aber ich merk­te auch, wie ich schnel­ler dem ei­ge­nen Or­gas­mus nä­her kam. Auch sie schien das zu mer­ken und sag­te keu­chend: "Du musst ei­ne wei­te­re Ent­schei­dung tref­fen, und die­ses Mal hast du drei Mög­lich­kei­ten. Du kannst in mir ab­sprit­zen, aber ich ver­hü­te nicht und da­mit könn­te Me­la­nie be­reits zur Oma wer­den." Ent­setzt sah ich sie an "Was… wel­che an­de­ren Mög­lich­kei­ten gibt es?" "Die zwei­te ist, du steigst wie­der in dein Au­to und du machst es dir selbst! Oder…" und sie schau­te mir dia­bo­lisch lä­chelnd in die Au­gen "du fickst mich bis du kommst, ziehst ihn vor­her raus und spritzt mir auf den Bauch!"

Ich dach­te kurz an Va­ri­an­te vier, ein­fach ohn­mäch­tig wer­den. Aber mein Un­ter­be­wus­stein steu­er­te mei­ne Hüf­ten vor und zu­rück. Ich pack­te ih­re Ober­schen­kel und fing an sie noch et­was schnel­ler zu fi­cken. Sie ki­cher­te. Ich wur­de im­mer schnel­ler. Mit der Hand woll­te ich es nicht vor ihr ma­chen, al­so war­te­tet ich bis kurz da­vor und zog ihn raus. Mit der Hand ziel­te ich auf ih­ren Bauch.

Hei­ße Girls wie die Tochter

Sie schau­te di­rekt auf mei­nen Schwanz. Mein Sper­ma schleu­der­te her­aus und lan­de­te auf ih­rem fla­chen Bauch und zwi­schen den sü­ßen Tee­ny­brüs­ten. Ei­nen Sprit­zer nach dem nächs­ten schleu­der­te ich her­aus, wäh­rend ich satt stöhn­te. Ich hat­te ih­ren gan­zen Ober­kör­per voll­ge­spritzt und ich sah auch, dass ihr Kinn et­was glänzte.

In die­sem Mo­ment setz­te die Er­nüch­te­rung ein. Ich fuhr her­um, sprang in mei­ne Ho­se, warf mir mein Hemd über und stürm­te aus dem Haus. Ich hör­te sie nur lachen.

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