Inhaltsverzeichnis
Liebe kann man nicht kaufen, aber Sklavinnen!
Vorwort: Bei der folgende Szene handelt es sich um einen Auszug aus einer meiner wesentlich größeren und ausgiebigeren Geschichte. Es geht um Chris einen reichen Mann und Sara. Sara verkaufte sich freiwillig auf einem Markt für Sexsklaven, um ihre Schulden begleichen zu können. Doch der Mann der sie kauft ist anders als sie erwartet hatte.
Die ganze Geschichte ist leider viel zu groß um sie hier zu präsentieren. Ich hoffe aber trotzdem euch gefällt die Szene und sie macht euch Freude. Lasst gerne einen Kommentar da.
Auszug aus Saras Entscheidung
Chris:
Pünktlich auf die Sekunde kam Sara durch die Eingangstür. Da ich hinter der Tür lauerte, bemerkte sie mich zunächst nicht. Sie blieb in der Lobby stehen und rief nach mir. Ich aber gab keine Antwort, sondern schlich mich von hinten an sie heran, packte sie an der Hüfte und zog sie an mich. „Blick nach vorne“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Bleib so stehen und dreh dich nicht um“ befahl ich und verband ihr dann die Augen mit einem Tuch aus Seide. Anschließend trat ich vor sie, legte, einen Zeigefinger auf ihre Lippen und flüsterte „Keinen Laut will ich hören bis ich es dir erlaube“. Dann warf ich sie mir über die Schulter und trug sie in mein Schlafzimmer. Dort stellte ich sie vor meinem Bett ab und zog sie komplett aus.
Also sie so nackt vor mir stand, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Aber in einem war ich mir schon sicher, sie war wunderschön und sie strahlte irgendetwas Besonderes für mich aus. Ich wusste es nur nicht einzuordnen. Nachdem auch ich mich vollständig ausgezogen hatte, trat ich dicht vor sie, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und stieß sie anschließend auf das Bett. Ich stieg zu ihr und kniete mich über sie, beugte mich vor, ergriff ihre Hände und schnürte sie zusammen. Anschließend befestigte ich ihre Hände an der Rückenlehne meines Bettes. „Du gehörst nun voll und ganz mir“ sagte ich und begann ihren Körper zu erkunden.
Sara:
Ich war ihm wieder ausgeliefert, nur diesmal durfte ich auch keinen Laut von mir geben. Und, das fiel mir unglaublich schwer. Den ich fühlte mich gut und erregt und hätte ihm gerne in irgendeiner Form mitgeteilt das ich so empfinde. Ich spürte seine Oberschenkel links und rechts an meiner Hüfte und seinen Atem in meinem Gesicht. Er kniete über mir und hatte sich zu mir heruntergebeugt.
Zaghaft und etwas spielerisch berührten seine Lippen meine. Ich versuchte einen richtigen Kuss von ihm zu bekommen und kam ihm etwas entgegen, doch er wich zurück und ich verstand, dass ich mich ihm einfach hingeben sollte.
Meine erigierten Nippel verrieten meine totale Geilheit
Also legte ich meinen Kopf zurück in das Kissen und ließ ihn machen. Dafür bekam ich nun auch meinen Kuss und dieser war voller Leidenschaft. Vermutlich lag es an den verbundenen Augen, denn ich hatte das Gefühl ich schmeckte, roch und spürte ihn intensiver. Als er dann begann mich zu streicheln und am Hals zu küssen lief mir ein warmer und wohliger Schauer durch den Körper. Seine Küsse wanderten langsam weiter zu meinen Brüsten, während er die eine mit der Hand streichelte, verwöhnte er den Nippel der anderen mit seiner Zunge. Und ich begann bereits tiefer und schwerer zu atmen, musste aber jeden Laut, den ich geben wollte, unterdrücken. Ich war mir sicher, dass meine Nippel ihm längst zeigten, wie sehr er mich erregte.
Chris:
Ich wanderte mit meinen Lippen weiter nach unten, über ihren flachen und trainierten Bauch, über ihr Schambein bis ich schließlich zwischen ihren Schenkeln mein Ziel erreichte. Ihre glatt rasierte, weiche und wunderschöne Pussy. Ihre Schamlippen hatten die perfekte Größe, Aussehen und hatten eine gewisse Ästhetik. Sie zu beschreiben war eigentlich kaum möglich, sie war einfach zum Anbeißen und das tat ich auch, allerdings sehr sanft aber fest genug um ihr einen Laut abzuringen.
Sara:
„Mhhhh“ verdammt, das muss er gehört haben, aber das schmerzte etwas und ich konnte es nicht unterdrücken. Und da hörte ich auch schon „Schhhh, sonst muss ich die bestrafen“. Dann begann er mich mit der Zunge zu verwöhnen und das machte er gut. Er glitt ab und an mit seiner Zunge zwischen meinen Schamlippen hindurch und spielte dann immer wieder mit meinem Kitzler. Es fiel mir immer schwerer, leise zu sein. Ich wollte meine Lust einfach nur laut heraus stöhnen.
Doch plötzlich hörte er auf und Sekunden später spürte ich seine Lippen auf meinen, wodurch ich meine eigene Erregung schmecken konnte. Gleichzeitig spürte ich wie sich etwas Warmes und großes zwischen meine Schamlippen schob und ganz langsam in mich eindrang. Er muss es gewesen sein. Endlich drang er in mich ein. Nach einer Woche des Wartens war ich mir sicher, dass es endlich sein Schwanz war, der sich in meine Möse schob.
Sara bettelte ihn an, sie endlich richtig durchzuficken
Chris:
Ganz langsam glitt ich in ihre warme, feucht und zarte Muschi. Zentimeter um Zentimeter wollte ich sie mich spüren lassen, bis ich ganz in ihr steckte. Dort verweilte ich einen Moment, sie schmiegte sich an mein Penis als wäre sie nur für ihn gemacht. Und in diesem Moment beschloss ich mein Spiel mit ihrer Geduld zu beenden. Deshalb löste ich ihre Fesseln und schob ihr dann die Augenbinde nach oben.
Sara:
Es dauerte einen Augenblick, bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte, dann aber blickte ich in seine haselnussbraunen Augen. „Du darfst die Stille beenden“ flüsterte er. In diesem Moment war mir klar, das war einer dieser Momente, in denen er nicht mehr mein Meister war und deshalb forderte ich „Dann fick mich endlich“. Und er erfüllte meinen Wunsch umgehend und begann sich zu bewegen. Nach der ganzen Erregung im Voraus und dieser Woche in der mein Schmuckkästchen unberührt blieb, dauerte es natürlich nur wenige Minuten bis es mir kam.
Und als ich meinen Höhepunkt heraus stöhnte, nein herausschrie, hielt er in mir inne und sah mich lächelnd an. Vermutlich genoss er wieder den Anblick meines Höhepunkts in meinem Gesicht. Nachdem ich mich wieder etwas gesammelt hatte, lächelte ich zurück und zwang ihn darauf hin zu einem Stellungswechsel. Nun lag er auf dem Rücken, ich saß auf ihm und stützte mich mit den Händen auf seiner starken Brust ab.
Chris:
„Du willst also das Kommando? Na schön, aber nur, weil du heute Geburtstag hast“ sagte ich belustigt. Außerdem musste ich zugeben, gefiel mir den Anblick als sie so auf mir saß und ich ihren Traumkörper dabei zu sah wie er begann mich zureiten. Das leichte wippen ihre Titten, das vor Erregung strotzende Gesicht und die kurvige Hüfte die sich auf mir bewegte. Auch die Fingernägel, die sich etwas in das Fleisch meiner Brust bohrten, waren ein Genuss.
Chris pumpte in mehreren Schüben seine Hodenmilch in Sara
Nun wurde auch mein Atem um einiges schneller und ich begann zu stöhnen. Sie bewegte sich wahnsinnig gut und ich war ohnehin schon unfassbar geil, dass es mir unmöglich schien so lange wie üblich durchzuhalten. Und als sie dann auch noch das Tempo erhöhte und selbst wieder laut stöhnte, war auch jegliche Chance noch etwas durchzuhalten dahin. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und stoppte sie exakt in dem Moment, in dem wir beide kamen.
Sara:
Obwohl, ich selbst gerade meinen zweiten Orgasmus in Folge hatte, konnte ich den seinen in mir spüren. Ich konnte spüren, wie er seinen Saft in mich pumpte. Unfassbar, ich war noch nie gemeinsam mit einem Mann gekommen. Völlig außer Atem beugte ich mich anschließend nach vorne und legte meinem Kopf auf seine Schulter. Als wir dann beide wieder langsam wieder zu Atem kamen, fragte er „Na schon fertig?“
Und das spürte ich, dass sein Schwanz, der immer noch in mir war, nicht schlaff wurde. „Oh mein Gott“ dachte ich. „Schaffst du noch eine Runde?“ wollte er dann wissen. „Habe ich den eine Wahl?“ „Eigentlich nicht“ antwortete er lachende und stieß mich von sich.
Chris:
Es passiert selten das mein Penis, nachdem abspritzen hart blieb, aber Sara erregte mich so sehr das es mal wieder geschah und das durfte ich nicht ungenutzt lassen. Also kniete ich mich hin, drehte Sara auf den Bauch und packte sie an ihrer Hüfte. Ich wollte sie nun von hinten nehmen, so konnte ich diesmal das Tempo bestimmen und hatte wieder die volle Kontrolle. Als sie dann wie eine Hündin vor mir kniete, führte ich meinen Schwanz wieder in sie ein, dann presste ich mein Becken an ihren Hintern, beugte mich vor und küsste zärtlich die Spuren, welche ich vor einigen Tagen auf ihrem Rücken hinterlassen habe. Währenddessen legte ich einen Arm um sie und massierte eine ihrer Brüste.
Sein harter Schwanz stand aufrecht und zuckte unkontrolliert
Sara:
In der derzeitigen Stellung fühlte ich mich zuerst an die unangenehme Situation mit Tom erinnert, als er dann aber zärtlich die Verletzungen auf meinem Rücken küsste, wusste ich wieder, dass er anders war, als Tom. Er war zärtlich und das war im Moment genau das richtige. Nun wusste ich, dass dieser Mann, beide Seiten gleichermaßen beherrschen konnte. Er konnte hart und zärtlich sein und scheinbar wusste er genau wann, welche Seite gefragt war.
Denn nach dem er sich wieder aufgerichtet und damit anfing mich zu nehmen, wurde seine Gangart wieder etwas härter. Er stieß härter und schneller zu, aber ohne mir weh zu tun. Und nach einer Weile intensiver Penetration begann ich auch wieder zu stöhnen, sogar zu schreien. „Ohhh Gott ohhhh ja“ und wie ich stöhnte.
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Chris:
Ich wusste, dass ich bei einer zweiten Runde immer recht standhaft war, daher konnte ich das Tempo ohne Probleme erhöhen und auch eine Weile aufrechterhalten. Ihr Knackarsch in meinen Händen und ihre immer lauter werdenden Lust machten mich aber zusätzlich geil. Weshalb ich nach einigen Minuten kurz davor war, wieder zu kommen. Darum ließ ich ruckartig von ihr ab und stieß sie von mir. Sara drehte sich sofort auf den Rücken und blickte mich von unten an.
Sara:
Vor mir kniete ein muskulöser und attraktiver Mann, dessen Haut von einem leichten Film Schweiß bedeckt war. Sein Schwanz stand aufrecht und zuckte unkontrolliert. Scheinbar versuchte er zu verhindern, dass er abspritzte. Ich richtete mich auf und griff nach ihm. Er aber schlug mir die Hand weg, „Nein!“. Ich blickte ihn an und sagte „Es ist okay“ und griff dabei wieder danach. Diesmal ließ er mich gewähren. Ich begann zaghaft, ihn zu wichsen und mit den Lippen an seiner Eichel zu saugen.
Und nach wenigen Augenblicken spritzte mir auch schon seinen Saft in den Mund. Und er stöhnte ein weiteres Mal an diesem Abend einen Orgasmus heraus.
Anschließend legte er sich neben mich. „Wenn du möchtest, darfst du die Nacht über hierbleiben?“ Ich wusste erst nicht, was ich tun sollte, schließlich war ich im Grunde doch nur eine Sklavin, für die er bezahlt, hatte, aber andrerseits gab er mir gerade das Gefühl von Geborgenheit. Also antwortete ich „Sehr gerne“. Daraufhin rückte er etwas näher als wolle er kuscheln und deckte uns zu. Kurz darauf schlief ich endlich rundum befriedigt in seinen Armen ein.