Re­gie­rung führt Sex­steu­er ein – 10 Cent pro Orgasmus

Regierung führt Sexsteuer ein - 10 Cent pro Orgasmus
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Der Staat macht kei­ne Geschenke

Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.

✘ SEX FLATRATE

Auch wenn es im ers­ten Mo­ment so aus­sah. Die Sub­ven­ti­on für den deutsch­land­wei­ten Bau neu­er Eros-Cen­ter und FKK-Clubs ver­sprach zu­erst dem Hand­werk vol­le Auf­trags­bü­cher. Im Ab­stand von ca 50km schos­sen gan­ze Ero­tik­tem­pel aus dem Bo­den in­klu­si­ve Park­plät­ze und Ho­tels. Der Fach­kräf­te­man­gel bei den Sex­wor­ke­rin­nen wur­de eben­falls vom Staat ge­löst. Neue Han­dels­ab­kom­men mit Bra­si­li­en, Thai­land, Ös­ter­reich und an­de­ren exo­ti­schen Län­dern lie­ßen die Da­men in Scha­ren zur Ar­beit antreten.

End­lich hat­te man das Ge­fühl, un­se­re Po­li­ti­ker wür­den sich tat­säch­lich um die Be­frie­di­gung des ei­ge­nen Vol­kes küm­mern. Denkste!

Sex­steu­er soll Mil­li­ar­den bringen

Denn nun ist sie da. Die Sex­steu­er. 10 Cent pro Or­gas­mus klingt erst ein­mal nicht viel, sum­miert sich aber schnell. Vor je­dem Freu­den­haus der Re­pu­blik ste­hen mitt­ler­wei­le hau­fen­wei­se Be­am­te, die pein­lichst ge­nau je­den ein­zel­nen Hö­he­punkt do­ku­men­tie­ren und be­rech­nen. Bei ei­nem zehn­stö­cki­gem Ero­s­cen­ter, wie sie in­zwi­schen über­all zu fin­den sind, kommt da an nur ei­nem Tag ei­ne sehr an­sehn­li­che Sum­me zusammen.

Regierung führt Sexsteuer ein - 10 Cent pro Orgasmus
Re­gie­rung führt Sex­steu­er ein – 10 Cent pro Orgasmus

Un­nö­tig, an die­ser Stel­le zu er­wäh­nen, dass die Ar­beits­schutz­be­din­gun­gen für Sex­ar­bei­ter vom Staat ge­lo­ckert wur­den. Ma­xi­ma­le Ar­beits­zeit? Pau­sen? Ru­he­zei­ten? Al­les Schnee von ges­tern. Die vom Staat an­ge­lock­ten Fach­kräf­te der Ero­tik dür­fen non­stop ar­bei­ten und un­ser Brut­to­so­zi­al­pro­dukt stei­gern. Vier­und­zwan­zig Stun­den am Tag, sie­ben Ta­ge die Woche.

Fragt nicht, was der Staat für euch tun kann, son­dern was ihr für den Staat tun könnt

Fi­cken als ers­te Bür­ger­pflicht? War der Gang zur Nut­te frü­her noch ver­pönt, so kann sich heu­te je­der Frei­er fei­ern las­sen. Schließ­lich voll­zieht er den Ge­schlechts­akt aus Lie­be und Hin­ga­be zum Va­ter­land. Um die Kas­sen zu fül­len, da­mit im Haus­halt wie­der Geld zur Ver­fü­gung steht.

Schon gibt es die ers­ten fin­di­gen Stu­den­ten, die ge­nau aus­rech­nen, wie oft sie ab­sprit­zen müs­sen, um die Brü­cke in Dres­den wie­der re­pa­rie­ren zu kön­nen. Oder wie viel ein Pan­zer für die Ukrai­ne um­ge­rech­net in Sper­ma wert ist.

✘ SEX FLATRATE

Je­der Mann, der von sei­ner Ehe­frau beim Gang in den Puff er­wischt wird, hat nun gu­te Ar­gu­men­te. Schließ­lich könn­te das Geld in die Bil­dung der ei­ge­nen Kin­der flie­ßen. Schu­len müs­sen mo­der­ni­siert und Leh­rer be­zahlt werden.

Die­se Bei­spie­le könn­ten wir an die­ser Stel­le un­end­lich wei­ter­füh­ren. Denn Bau­stel­len gibt es in Deutsch­land ge­nug. Wen packt da nicht der Pa­trio­tis­mus? Das nächs­te Lauf­haus ist ma­xi­mal fünf­zig Ki­lo­me­ter ent­fernt. Ta­ble Dance Län­den zum An­hei­zen der Stim­mung gibt es mitt­ler­wei­le eben­falls in Hül­le und Fül­le. Ach­tung: Auch hier ste­hen die Jungs vom Staat und kon­trol­lie­ren die Sex­steu­er. Es kommt näm­lich im­mer wie­der vor, dass der ein oder an­de­re beim Be­trach­ten der Girls in die ei­ge­ne Ho­se kommt. Hier kennt un­se­re Ero­tik-Sta­si kei­nen Spaß. Das Geld muss so­fort aus­ge­hän­digt wer­den. Le­dig­lich Hän­de­wa­schen darf man vor­her noch.

Die Sex-Steu­er und ih­re Tricks

Als Faust­re­gel gel­ten 10 Cent pro Or­gas­mus. Aber was wä­re der deut­sche Staat oh­ne Bü­ro­kra­tie, Fein­hei­ten und mög­li­che Aus­le­gun­gen? Die Sex­steu­er, frü­her auch als Ver­gnü­gungs­steu­er be­kannt, steht in di­rek­tem Zu­sam­men­hang mit der Mehr­wert­steu­er. Dies wird so er­klärt, da der End­kun­de durch den zu­sätz­li­chen Or­gas­mus ja ei­nen Mehr­wert hat­te. In der Rea­li­tät be­deu­tet das für den Kun­den 10 Cent zu­züg­lich 19% Steu­er.

Für die aus­füh­ren­de Frak­ti­on, al­so den Sex­wor­kern, steht zu­züg­lich zur Sex­steu­er noch die Ein­kom­mens­steu­er an. Die 10 Cent müs­sen näm­lich voll ver­steu­ert wer­den. Der Staat kas­siert an die­ser Stel­le al­so gleich zwei­mal ab. Okay, das ist jetzt nichts Neu­es. Die­se Vor­ge­hens­wei­se ken­nen wir al­le noch von der Riester-Rente.

Und nun noch ein hei­ßer Tipp für al­le Ero­ni­te Le­ser: Wie sich je­der den­ken kann, wird der Staat durch die Sex­steu­er be­trächt­li­che Men­gen ein­neh­men. Doch der Staat gibt sei­nen Bür­gern die Mög­lich­keit, sich eben­falls zu be­rei­chern. Die Re­de ist von ei­nem staat­lich ein­ge­führ­ten ETF, der sich rein durch die Ein­nah­men der Sex­steu­er fi­nan­zie­ren soll. Ken­ner der Sze­ne er­war­ten hier ei­ne Ren­di­te von lo­cker bis zu 50%. Hier gilt es, schnell zu­zu­grei­fen. Denn es ist frag­lich, wie lan­ge der deut­sche Staat an die­ser Idee festhält.

✘ SEX FLATRATE

Eben­falls wich­tig zu wis­sen: Es soll ja Paa­re ge­ben, die nach meh­re­ren Jahrn Be­zie­hung und Kin­dern kei­nen ge­mein­sa­men Sex mehr ha­ben. Dies gilt es in der all­jähr­li­chen Steu­er­erklä­rung un­be­dingt mit an­zu­ge­ben. Sonst setzt der Fis­kus ein­fach ei­ne ge­schätz­te Zahl fest und man be­zahlt für Sex, den man gar nicht hatte.

Denn, wie wei­ter oben be­reits be­schrie­ben: Der Staat schenkt ei­nem nichts. Zu­min­dest nicht oh­ne Ge­gen­leis­tung.

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