Inhaltsverzeichnis
- Wenn's wieder klappen soll beim Sex
- Mit diesen 5 Sexstellungen gehören Probleme im Bett der Vergangenheit an
- Cowgirl-Stellung: Wenn der Penis zu klein ist
- Wiener Auster: Probleme im Bett durch vorzeitigen Samenerguss
- CAT-Position: Wenn der weibliche Orgasmus fehlt
- Reiterstellung: Mit Selbstsicherheit Probleme aus dem Bett verbannen
- Missionarsstellung: Die beste Stellung um schwanger zu werden
- Probleme im Bett sind Schnee von gestern
- Mit diesen 5 Sexstellungen gehören Probleme im Bett der Vergangenheit an
Wenn's wieder klappen soll beim Sex
Kleine Probleme im Bett können einen dunklen Schatten auf das eigentlich so lustvolle Liebesspiel werfen. Das kann eine vorzeitige Ejakulation, ein zu kleiner Penis oder der fehlende Orgasmus sein. Wir stellen fünf Sexstellungen vor, damit Probleme im Bett endgültig der Vergangenheit angehören.
Mit diesen 5 Sexstellungen gehören Probleme im Bett der Vergangenheit an
Cowgirl-Stellung: Wenn der Penis zu klein ist
Es existieren unzählige Diskussionen über die richtige Penisgröße. Welche Größe sollte der Penis des Mannes haben, um eine Frau bestmöglich zu beglücken? Tatsache ist, es kommt nicht darauf an, wie groß das Glied ist, sondern darauf, wie es eingesetzt wird. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass ein kurzer Penis während des Sex aus der Vagina herausrutscht und so Probleme im Bett verursacht. Passiert dies häufiger, kann das für beide Seiten sehr frustrierend oder gar schmerzvoll sein.
In einem solchen Fall eignet sich die Cowgirl-Stellung perfekt. Diese hilfreiche Sexposition funktioniert folgendermaßen: Der Mann liegt auf dem Rücken und die Frau setzt sich auf ihn. Es gibt jedoch einen kleinen Unterschied zur Reiterstellung. Die Frau verzichtet nämlich darauf, sich auf und ab zu bewegen. Stattdessen bleibt sie sitzen und führt kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte aus. Auf diese Weise kann der Penis tief eindringen und ein Herausrutschen ist ausgeschlossen.
Wiener Auster: Probleme im Bett durch vorzeitigen Samenerguss
Kommt der Mann zu früh, sorgt das bei der Frau schnell für Unzufriedenheit. Nicht nur, dass diese Tatsache den weiblichen Orgasmus fast unmöglich macht. Sex ist Leidenschaft, eng beieinander sein. Diese Momente wollen genossen werden und dürfen ruhig etwas länger dauern. Solange keine gesundheitlichen Gründe dahinterstecken, ist dieses Problem eher harmlos. Eine bestimmte Sexposition kann das Durchhaltevermögen des Mannes stärken: Die Wiener Auster.
Auch wenn vielen diese Bezeichnung nicht geläufig ist, so haben doch die meisten diese Stellung bereits einmal erprobt. Wie bei der Missionarsstellung liegt die Frau auf dem Rücken und der Mann befindet sich über ihr. Nun kommt Abwechslung ins Spiel: Die Dame winkelt ihre Beine an und legt sie auf die Schultern des Partners. Bei dieser Stellung dringt der Mann sanft, aber tief in die Frau ein. Er kann die Intensität kontrollieren und dadurch länger durchhalten.
CAT-Position: Wenn der weibliche Orgasmus fehlt
Für viele Frauen ist es keineswegs einfach, während der vaginalen Penetration zum Höhepunkt zu gelangen. Auf Dauer frustriert das nicht nur die Frau, sondern auch den Partner. Auch bei diesem Problem gibt es eine Lösung: die CAT-Position. CAT steht für Coital Alignment Technique und während diese Sexstellung zunächst langweilig erscheinen mag, profitieren beide Seiten davon. Wie sieht das Ganze nun aus? Zunächst beginnt alles wie in der Missionarsstellung.
Die Frau liegt auf dem Rücken und der Mann über ihr. Die Schultern des Mannes sollten oberhalb der Schultern der Frau sein und beide Unterleibe sich berühren. Zwar bleibt der G‑Punkt in diesem Falle außen vor, dafür verstärkt diese Position die klitorale Stimulation. Mit druckvollen Bewegungen und inniger Nähe bringt der Mann seine Partnerin vielleicht schneller zum Orgasmus als gedacht. Ein fehlender Orgasmus sorgt so nur noch selten für Probleme im Bett.
Reiterstellung: Mit Selbstsicherheit Probleme aus dem Bett verbannen
Egal ob zwei Verliebte sich eben erst kennengelernt haben oder ob das Paar bereits in einer langjährigen Beziehung lebt: Sich nackt vor dem Partner zu zeigen, verlangt immer eine gewisse Portion Selbstbewusstsein. Gerade Frauen, welche sich unsicher fühlen, sollten genau dann die Kontrolle übernehmen. Die Reiterstellung zählt zu den beliebtesten Sexstellungen und eignet sich in diesem Fall hervorragend. Die Frau hat sitzend auf dem liegenden Mann die Möglichkeit, das Zepter zu übernehmen.
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Sie kann Druck und Geschwindigkeit selbst steuern, während der Mann sie in ihrer ganzen Schönheit betrachtet. Die Frau hat dabei selbst in der Hand, ob sie mit dem Gesicht oder mit dem Rücken zum Partner sitzt. Wer sich ein paar Mal traut, wird schnell alle Ängste und Sorgen vergessen. Das sorgt für wachsende Selbstsicherheit und bringt automatisch weniger Probleme im Bett.
Missionarsstellung: Die beste Stellung um schwanger zu werden
Wenn ein Paar sich dazu entschieden hat, neues Leben zu schaffen, ist dies prinzipiell in jeder Position möglich. Dennoch raten Experten ausdrücklich zur Missionarsstellung. Mit einem Kissen unter dem Po entsteht ein perfekter Winkel, welcher den Spermien die Reise zum Ei erleichtert.
Der Mann kann in der Missionarsstellung tief in die Frau eindringen und stimuliert gleichzeitig die Klitoris. Das erhöht die Chancen auf einen Orgasmus bei der Frau, welcher den Spermien hilft, voranzukommen. Zusätzlich bleibt das Sperma länger im Körperinneren als bei einer aufrechten Sexposition.
Probleme im Bett sind Schnee von gestern
Gleich, um welche Probleme im Bett es sich handelt: Die Auswahl an Sexpositionen ist schier endlos. Für jedes Problem und jeden Geschmack ist etwas dabei. Frust und Ärger während des liebevollen Akts gehören so der Vergangenheit an. Stattdessen wird der Sex abwechslungsreicher und natürlich auch befriedigender.