Sex­skla­vin ei­nes frem­den Taxifahrers

Sexsklavin eines fremden Taxifahrers
Sexsklavin eines fremden Taxifahrers

Sex­skla­vin ei­nes frem­den Taxifahrers

SEITE DURCHSUCHEN
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Wie werde ich ein erfolgreicher Pornodarsteller in Deutschland?

Wie wer­de ich ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutschland?

Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land wer­den – So geht's! Du hast schon im­mer da­von ge­träumt, ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land zu wer­den? Nun, du bist nicht al­lein! Die Por­no­bran­che boomt und im­mer mehr Men­schen su­chen den Weg in die­se auf­re­gen­de und lu­kra­ti­ve Welt. Aber wie ge­nau wirst du zum Star vor der Ka­me­ra? In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du die grund­le­gen­den Schrit­te, um dei­nen Traum zu ver­wirk­li­chen und als Por­no­dar­stel­ler durchzustarten.
Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

Re­zen­si­on: Der PE­NIS­MANN Co­mic von Se­bas­ti­an Kollat

Se­xy Co­mic am Hei­lig­abend: Ei­nes vor­weg. Beim Pe­nis­mann han­delt es sich nicht um den gleich­na­mi­gen Gag von Tors­ten Strä­ter. Bei die­sem Pe­nis­mann han­delt es sich um ei­nen fri­vo­len Co­mic aus der Fe­der von Se­bas­ti­an Kol­lat, der be­reits den ers­ten Jen­ny Stel­la Co­mic ge­zeich­net und im Som­mer die Fort­set­zung ver­öf­fent­li­chen wird.
Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Whipping

Whip­ping

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
FFM

FFM

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Schon im­mer hat­te ich ein Fai­ble für pol­ni­sche Frauen

Wer ist der skru­pel- und ge­wis­sen­lo­se Menschenhändler?

Schon in jun­gen Jah­ren wünsch­te ich mir ei­ne Sex­skla­vin. Nun ist Kla­ra seit kur­zem mei­ne Freun­din. Ein 20jähriger, Män­ner ver­füh­ren­der Vamp, be­rauscht von Sinn­lich­keit und sü­ßer Ero­tik. Wenn es knis­tert zwi­schen ihr und ei­nem Mann, wenn die Luft ge­schwän­gert ist vol­ler Lust und Hin­ga­be, ist Kla­ra nah dran, dem kör­per­li­chen Ver­lan­gen nach­zu­ge­ben. Das Mäd­chen aus Ost­eu­ro­pa war mir re­gel­recht ver­fal­len. Sie war erst seit ei­ni­gen Wo­chen in Deutsch­land und kann­te au­ßer mir hier noch niemanden.

Sexsklavin KlaraKla­ra wand sich in den La­ken, die De­cke war ver­rutscht und ent­blöß­te ih­ren Po. Sie schlief noch, aber sie at­me­te ru­hig und tief. Der war­me Wind drang mit ei­ner leich­ten Bri­se durchs ge­öff­ne­te Fens­ter. Die wei­ße Gar­di­ne mit den Spit­zen weh­te leicht hin und her. Sie schmieg­te sich an mich, ich spür­te ih­ren wohl­ge­form­ten Hin­tern an mei­nen Len­den. Es pas­sier­te, was pas­sie­ren muss­te: mein Schwanz wur­de hart und drück­te for­dernd ge­gen ih­ren Un­ter­leib. Ein Ver­lan­gen über­kam mich. Ein Ver­lan­gen nach die­sem Traum­kör­per, den ich be­sit­zen woll­te. Und bum­sen. Ich woll­te die­se Frau fi­cken. Mit ihr schla­fen. Ihr die See­le aus dem Leib vö­geln. Sie soll­te mei­ne Sex­skla­vin sein in den Fän­gen ei­nes Menschenhändlers.

Auf dem Stuhl ne­ben dem Bett lag ihr schwar­zes Mi­ni­kleid. Als wir den Abend da­vor spät aus dem Re­stau­rant heim­ka­men, hat­te sie es ein­fach aus­ge­zo­gen und über die Leh­ne ge­wor­fen. Sie hat­te et­was zu viel ge­trun­ken und war so­fort ein­ge­schla­fen. Der Ta­xi­fah­rer, der uns zu ihr nach Hau­se fuhr, half noch, sie nach oben zu tra­gen. Der di­cke Mann ge­noß es sicht­lich, ei­ne solch schö­ne Frau wie Kla­ra "ver­se­hent­lich" zu be­rüh­ren. Er streif­te ih­re Brüs­te wie zu­fäl­lig und roch an ih­rem Haar. Na­tür­lich blieb mir das nicht ver­bor­gen. Es sah so aus, als wä­re ihm das egal. Deut­lich konn­te ich die di­cke Beu­le in sei­ner Ho­se er­ken­nen. Der Typ muss­te mäch­tig geil sein. Al­lem An­schein nach hat­te er ei­nen rie­sen­gro­ßen Schwanz. Aber sie war mei­ne Sex­skla­vin, nicht sei­ne. Mein Ge­rät war zwar auch nicht zu ver­ach­ten, aber die­ser Kerl aus dem Ta­xi muss­te ei­nen ech­ten Ham­mer in der Ho­se haben.

Sie klei­de­te sich gern auf­rei­zend und ge­noss die lüs­ter­nen Blicke

Ihr schien kalt zu sein. Sie zog die Bett­de­cke nä­her an sich her­an und ku­schel­te sich ein. Ich leg­te mei­nen Arm um sie und ge­noß ih­re nun leich­ten, aber doch ein­deu­tig krei­sen­den Be­we­gun­gen ih­rer Hüf­ten. Mein Schwanz wur­de här­ter und ich preß­te mich noch nä­her an sie. Mit ei­nem Lä­cheln schlug sie die Au­gen auf und blick­te mich mit ih­ren wun­der­schö­nen Au­gen an. Ihr Haar war wu­sche­lig und ge­nau so moch­te ich sie. So sah sie oft nach dem Sex aus. To­tal zer­zaust, aber glück­lich. "Gu­ten Mor­gen", hauch­te sie mir ent­ge­gen. Ich lieb­te ih­re zar­te Stim­me und fühl­te mich wie der größ­te Glücks­pilz auf Er­den, mit die­ser Frau im Bett lie­gen zu dür­fen. Ich strei­chel­te über ih­ren Po, kne­te­te ih­re Ba­cken und küß­te ih­ren Hals. Sie schnurr­te wie ei­ne Ba­by­kat­ze, sie ge­noß es sehr.

Hier lie­ber nicht klicken…

Ich zog das La­ken zu­rück und mei­ne Hand wölb­te sich über ih­ren Brüs­ten zu ei­ner Schau­fel, mit der ich ih­re herr­li­chen Tit­ten durch­kne­te­te. Daß sie nun deut­lich schwe­rer at­me­te, war mir na­tür­lich nicht ent­gan­gen. Sie woll­te Sex und den konn­ten sie be­kom­men. Mit ei­nem Ruck zog ich sie noch nä­her zu mir her­an, ich konn­te nun mit mei­nen Fin­gern über ih­ren fla­chen Bauch und ih­re fes­ten Ober­schen­kel strei­cheln. Lang­sam nä­her­te ich mich ih­rem Lust­zen­trum und als ich dort an­kam, stöhn­te sie lei­se auf. Ich mas­sier­te ih­re Scham­lip­pen mit zwei Fin­gern, strich über ih­ren Kitzler.

Der Saft ih­rer jetzt be­reits glit­schi­gen Mö­se lief warm an mei­ner Hand her­un­ter. Ih­re war­me Näs­se war deut­lich zu spü­ren. Doch ge­fin­gert wer­den woll­te sie jetzt nicht. "Fick mei­ne gei­le Fot­ze, bit­te! Ich hal­te das nicht län­ger aus! Bit­te, fick mich!", bet­tel­te sie. Dar­um ließ ich mich nicht zwei­mal bit­ten. Ich setz­te mei­ne Schwanz­spit­ze von hin­ten an ih­rer Spal­te an, drang kraft­voll in sie ein. Dann spieß­te ich sie auf und das ent­lock­te der wil­li­gen Sex­skla­vin ein woh­li­ges, aber den­noch lau­tes Grun­zen, wäh­rend mein Speer wei­ter und wei­ter in sie ein­drang, sie voll­stän­dig ausfüllte.

✘ Hier nicht klicken!

Ich fick­te sie und ihr Be­cken er­gab sich im Lie­bes­rhyt­mus mei­nen Stö­ßen, die jetzt im­mer schnel­ler wur­den. Ihr Po drück­te sich jetzt im­mer hef­ti­ger mei­nen Len­den ent­ge­gen und sie keuch­te wild und war be­reits ih­rem Or­gas­mus na­he. Im­mer wie­der und wie­der häm­mer­te ich mei­nen zum Plat­zen har­ten Schwanz in ih­re klatsch­nas­se Fot­ze. Sie schrie und feu­er­te mich an, sie här­ter und schnel­ler zu fi­cken. Mit ei­nem ge­wal­ti­gen Schrei kam sie zu ih­rem Hö­he­punkt, ihr Kör­per zit­ter­te und beb­te. Sie stöhn­te so laut sie konn­te und ich trieb ihr mei­nen Schwanz den­noch noch wei­ter in ih­re Möse.

Mei­ne Ei­er zo­gen sich zu­sam­men, ich hät­te fast ab­ge­spritzt, als sie sich mir plötz­lich ent­zog und sich blitz­schnell um­dreh­te. Die Geil­heit stand ihr in den Au­gen und ehe ich mich ver­sah, war ihr Kopf nach un­ten ge­rutscht und sie stülp­te ih­re Lip­pen über mei­ne pral­le Ei­chel. Sie saug­te und lutsch­te an mei­nem Schwanz, mas­sier­te da­bei mit ei­ner Hand mei­ne Ho­den. Sie blick­te mir ge­nau in die Au­gen und in die­sem Mo­ment ent­lud ich mich in ih­ren Mund. Ich spritz­te ihr mein gan­zes Sper­ma in den Ra­chen. Schlu­cken konn­te sie nicht al­les, die wei­ße Ho­den­milch lief ihr aus den Mund­win­keln, rann über ih­re Lip­pen, ihr Kinn und tropf­te schließ­lich auf ih­re Brüs­te. Mein Schwanz pump­te und pump­te. Sie hat­te mich re­gel­recht ausgesaugt.

Mein teuf­li­scher Plan mit der schwarz­haa­ri­gen Sexsklavin

Kla­ra be­stell­te sich ei­nen Gin To­nic, ihr Lieb­lings­ge­tränk. Wir lach­ten viel, spra­chen über ver­gan­ge­ne Zei­ten und sie er­zähl­te mir, daß sie noch ein zwei­tes Stu­di­um be­gin­nen woll­te. Vor zwei Jah­ren schrieb sie sich für Me­di­zin an der Uni ein, doch so rich­tig glück­lich schien sie mit die­ser Wahl nie zu sein. Ihr gro­ßer Traum war es, ein­mal ei­ne be­kann­te Psy­cho­lo­gin zu sein. Sie woll­te Kin­dern hel­fen. Kin­dern, die Trau­ma­ta er­lit­ten oder ih­re El­tern bei Un­fäl­len verloren.

Hier lie­ber nicht klicken…

Wäh­rend sie von ih­ren Plä­nen be­rich­te­te, ver­flog die Zeit und wir hat­ten nicht be­merkt, wie spät es schon ge­wor­den war. Das The­ma Psy­cho­lo­gie hat­ten wir be­reits weit hin­ter uns ge­las­sen und un­ter­hiel­ten uns nun über un­se­re ero­ti­schen Phan­ta­sien. Sie plau­der­te sehr aus­ge­las­sen und das ein oder an­de­re Mal war ich doch sehr er­staunt über ih­re se­xu­el­len Wün­sche. Ich wuß­te nicht, daß mei­ne Sex­skla­vin da­von träum­te, mit ver­bun­de­nen Au­gen von ei­nem frem­den Mann ge­fickt zu wer­den. Zu­erst war ich sehr er­schro­cken dar­über, doch als sie mir im De­tail er­zähl­te, was ge­nau sie sich wünsch­te, muss­te ich selbst bei mir ein ge­wis­ses Maß an Er­re­gung feststellen.

Sexsklavin KlaraDeut­lich nach Mit­ter­nacht war es be­reits, als wir das Lo­kal ver­lie­ßen. Da wir bei­de be­reits gut an­ge­trun­ken wa­ren, be­schlos­sen wir, das Au­to lie­ber ste­hen zu las­sen. Wir spa­zier­ten die Stra­ße ent­lang, mei­ne Sex­skla­vin zog mich an sich und küß­te mich lei­den­schaft­lich. Be­vor ich je­doch mei­ne Hän­de un­ter ih­ren Man­tel schie­ben konn­te, bog schon ein Ta­xi um die Ecke, das di­rekt auf uns zu­steu­er­te. Ich wink­te kurz und es hielt an. Wir stie­gen ein, ich teil­te dem Fah­rer un­ser Ziel mit und dann gab er Gas. Wir be­gan­nen ei­ne wil­de Knut­sche­rei auf dem Rück­sitz. Wie Teen­ager, die nicht an sich hal­ten konnten.

Im­mer wie­der blick­te der Chauf­feur in den Rück­spie­gel und be­ob­ach­te­te un­ser Trei­ben. Mitt­ler­wei­le fin­ger­te ich an Kla­ras Büs­ten­hal­ter und ver­such­te, ih­re schon stei­fen Nip­pel hart zu zwir­beln. Erst jetzt er­kann­te ich den Ta­xi­fah­rer wie­der. Es war der Kerl mit dem fet­ten Schwanz, der uns be­reits zwei Näch­te zu­vor kut­schiert hat­te. Er hat­te be­merkt, daß ich ihn wie­der­erkannt hat­te und zwin­ker­te mir zu. Ich tat so, als hät­te ich das nicht ge­se­hen. In mir reif­te ein Plan. Ein teuf­li­scher Plan. Ich wuß­te nicht, ob sie mir das je­mals ver­zei­hen wür­de, aber ich war be­reit, das Ri­si­ko ein­ge­hen. Schließ­lich träum­te ich von solch ei­ner Idee schon lan­ge und hat­te mir in mei­ner Phan­ta­sie oft aus­ge­malt, wie es sein wür­de. Jetzt schien der rich­ti­ge Zeit­punkt ge­kom­men. Mit dem Ta­xi­fah­rer war im Vor­feld al­les per Whats­app besprochen.

Ich be­zahl­te im Ta­xi mit mei­ner Kre­dit­kar­te, drück­te dem Fah­rer noch ei­nen Fünf-Eu­ro-Schein als Trink­geld in die Hand und kur­ze Zeit spä­ter schlen­der­ten wir zu mei­nem Haus. Wir muss­ten ei­ne klei­ne Holz­brü­cke über­que­ren und da weit und breit kein Mensch zu se­hen war, nutz­te ich die Gunst der Stun­de, über­fiel die Sex­skla­vin mit ei­nem in­ni­gen Kuß und drück­te mein Knie zwi­schen ih­re Bei­ne. Ih­re Hand­ge­len­ke hielt ich fest um­klam­mert und dreh­te ihr die Ar­me auf den Rü­cken, was sie mit ei­nem wi­der­wil­li­gen "He, was machst Du da?" quit­tier­te, es aber ge­sche­hen ließ.

Hier lie­ber nicht klicken…

Ich spiel­te die Kar­te mei­ner kör­per­li­chen Über­le­gen­heit aus und zwäng­te sie ge­gen das Brü­cken­ge­län­der. Mit mei­ner lin­ken Hand lös­te ich mei­nen Kra­wat­ten­kno­ten und zweck­ent­frem­de­te mei­nen Schlips als Hand­fes­sel und band ih­re Hän­de am Ge­län­der fest. Sie war mir aus­ge­lie­fert und die­ses Ge­fühl der Macht lieb­te ich. Mei­ne Hän­de glit­ten in ihr Kleid und ich be­merk­te, daß sie kei­nen BH trug und ih­re Brust­war­zen sich be­reits auf­ge­rich­tet hat­ten. Soll­te ihr die­ses Spiel wohl gefallen?

Das fah­le Licht der ge­gen­über­lie­gen­den La­ter­ne fiel auf ihr zar­tes Ge­sicht, die dunk­len Au­gen mei­ner Ge­spie­lin blitz­ten mich an. Ih­re lan­gen schwar­zen Haa­re kleb­ten vom ein­set­zen­den Nie­sel­re­gen an ih­rer Schlä­fe. Es war warm und so­mit kei­nes­wegs un­an­ge­nehm, daß es leicht reg­ne­te. Mit gan­zer Kraft drück­te ich mei­ne Sex­skla­vin an ih­ren Schul­tern nach un­ten und zwang sie so auf die Knie. Mit un­schul­di­gem Blick schau­te sie mich an, wäh­rend ich mei­ne Ho­se öff­ne­te. Mein pral­ler Kol­ben sprang her­aus und be­vor sie et­was sa­gen konn­te, ramm­te ich ihn in ih­re Maul­fot­ze. Gie­rig be­gann sie zu sau­gen. Ich lieb­te es, mir von ihr ei­nen bla­sen zu lassen.

Doch heu­te woll­te ich ih­ren sü­ßen Blas­mund rich­tig fi­cken und ich stieß kräf­tig und bis zum An­schlag zu. Sie muss­te wür­gen, hat­te aber kei­ne Wahl. Mei­ne Ei­er klatsch­ten in ihr Ge­sicht und mein har­ter Pfahl häm­mer­te in ihr Schlam­pen­maul. Un­men­gen an Spei­chel lie­fen ihr aus dem Mund, wäh­rend ich sie im­mer wei­ter fick­te. Sie rö­chel­te und ich wuß­te, daß sie das un­heim­lich geil mach­te. Als ich mei­nen Schwanz aus ih­rem Mund zog und vor ihr Ge­sicht hielt, trief­te ih­re nas­se Mö­se, als sie den fet­ten Bol­zen sah. Sie beug­te sich vor und schon ver­schwand er wie­der in ih­rem war­men Schlund. Ih­re Lip­pen um­schlos­sen mei­ne Ei­chel, ih­re Blas­be­we­gun­gen wur­den schnel­ler. Sie melk­te mich re­gel­recht ab, mein Saft stieg em­por und kurz be­vor ich ab­spritz­te, di­ri­gier­te ich mei­nen jetzt noch här­te­ren Pint aus ih­rem Mund her­aus, denn ich woll­te ihr mei­ne sat­te La­dung ins Ge­sicht wichsen.

Der frem­de Ta­xi­fah­rer wichs­te schon sei­nen fet­ten Schwanz

Er stand mit her­un­ter­ge­las­se­ner Ho­se et­was ab­seits und hat­te sei­nen di­cken Pim­mel her­aus­ge­holt und be­gann mit leich­ten Wichs­be­we­gun­gen. Im­mer wie­der schau­te er zu uns her­über. Ich wuß­te, wer er war und er soll­te ei­ne tra­gen­de Rol­le in mei­nem gleich be­gin­nen­den Spiel spielen.

Hier lie­ber nicht klicken…

Wei­ter pe­ne­trier­te ich Kla­ras Maul­fot­ze, stopp­te dann wie­der und ließ mei­nen Schwanz lut­schen von mei­ner klei­nen Nut­te. Sie leck­te an mei­nem Schaft ent­lang, spiel­te mit ih­rer Zun­ge an mei­nen Ei­ern und saug­te mei­nen klei­nen Freund dann wie­der kom­plett in ih­ren Mund. Die Sex­skla­vin er­zeug­te ei­nen Un­ter­druck und fast wä­re es mir ge­kom­men. Kla­ra soll­te ih­re La­dung Ho­den­milch schon noch be­kom­men. Aber nicht jetzt. Ich schau­te mich um und such­te ih­re Hand­ta­sche. Als ich sie fand, be­gann ich da­mit, sie zu durch­wüh­len. Denn ich wuß­te, daß sie im­mer ein Tuch da­bei hat­te. Als ich mich durch die Un­tie­fen ih­rer Ta­sche ge­fors­tet hat­te, fand ich es, hol­te es raus und ging wie­der zu mei­ner Sex­skla­vin, die im­mer noch halb­nackt am Ge­län­der der al­ten Brü­cke fest­ge­bun­den war.

Ich riß ihr den Slip her­un­ter, konn­te es dann aber nicht las­sen, zwei Fin­ger in ih­re Mö­se zu ste­cken. Sie quit­tier­te mei­nen for­schen An­griff mit ei­nem lei­sen Stöh­nen und ich wichs­te sie ab, bis sie kurz vorm Or­gas­mus stand. Ihr He­cheln wur­de im­mer lau­ter, aber ich war es, der be­stimm­te, wann sie kom­men durf­ten und wann nicht. Ich ließ sie zap­peln, strich im­mer wie­der über ih­re Kitz­ler und die nas­sen Scham­lip­pen, fin­ger­te ih­re Mu­schi jetzt mit drei Fin­gern. Sie wand sich und bet­tel­te, ich sol­le sie end­lich ficken.

Das Tuch, das ich in mei­ner an­de­ren Hand hielt, hol­te ich her­vor und ver­band ihr da­mit die Au­gen. Ein paar Mal schlug ich ihr mit der Faust vors Ge­sicht, oh­ne sie aber tref­fen zu wol­len. Ich woll­te tes­ten, ob sie et­was se­hen konn­te. Da sie nicht zuck­te, hat­te ich gan­ze Ar­beit ge­leis­tet und sie konn­te tat­säch­lich nichts durch das Tuch se­hen. Nun drück­te ich wie­der mei­ne drei Fin­ger in ih­re Fot­ze und rieb mit dem Dau­men ih­re Klitoris.

✘ Hier nicht klicken!

Ich fick­te sie mit mei­nen Fin­gern im­mer schnel­ler und schnel­ler, sie at­me­te schwer und rang nach Luft. Ih­re Lust stei­ger­te sich, als ich ihr ins Ohr flüs­ter­te, daß ich sie heu­te in den Arsch bum­sen wür­de. Das moch­te sie näm­lich be­son­ders, aber da ich kein aus­ge­spro­che­ner Fan von Anal­sex war, blieb ihr das oft ver­wehrt. Ich feu­er­te sie an, wäh­rend ich sie wei­ter fin­ger­te. Sie keuch­te und keuch­te, der Mö­sen­saft lief aus ih­rer Pus­sy und be­su­del­te mei­ne Hand.

Mit ei­nem Ruck zog ich mei­nen Arm nach oben und schlug ihr mit vol­ler Kraft auf die Fot­ze. Sie schrie auf, doch so­gleich stopf­te ich ihr mit mei­ner vom Mö­sen­schleim über­zo­ge­nen Faust das Maul. Als sie ih­ren ei­ge­ne Saft schmeck­te, sprit­ze sie ab. Sie konn­te gut squir­ten und ihr Strahl traf di­rekt mein Bein. Für die­se Saue­rei ver­paß­te ich der Sex­skla­vin ei­ne schal­len­de Ohr­fei­ge. Lei­se be­gann sie zu wei­nen, doch das feu­er­te mich noch mehr an. Ich wichs­te mei­nen Schwanz nun di­rekt vor ih­rem Ge­sicht und steck­te ihn ihr bis zum An­schlag in den Ra­chen, so daß ich sie deepthroat in den Hals fi­cken konn­te. Ein gei­ler Kehlenfick!

Sie rö­chel­te und der Spei­chel lief ihr mas­sen­wei­se aus dem Mund, vor­bei an mei­nem knall­har­ten Stän­der und tropf­te auf ih­re Brüs­te. Ein An­blick, der mich noch gei­ler mach­te. Lan­ge wür­de ich das nicht mehr aus­hal­ten. Ich pack­te ih­re Haa­re und konn­te so ih­ren Kopf noch bes­ser di­ri­gie­ren und vö­gel­te un­barm­her­zig in ih­re Maul­fot­ze. Sie hat­te wun­der­schö­ne Lip­pen und den per­fek­ten Blas­mund. Und ge­nau die­se Lip­pen um­schlos­sen mei­nen pul­sie­ren­den Schwanz jetzt so herr­lich eng, wäh­rend sie mit ih­rer Zun­ge im­mer wie­der ver­such­te, mei­ne Ei­chel zu lecken.

Hier lie­ber nicht klicken…

Der Ta­xi­fah­rer hat­te schon vor fünf­und­zwan­zig Mi­nu­ten ab­ge­spritzt, doch er war schon längst wie­der da­bei, sich den Schwanz zu wich­sen. Als ich zu ihm rü­ber­sah und ihn zu uns wink­te, er­schrak er zu­erst, doch er faß­te sich ein Herz und stapf­te mit sei­nem stäm­mi­gen Kör­per auf uns zu. Er konn­te kaum lau­fen, so dick wa­ren sei­ne Bei­ne und die her­un­ter­ge­las­se­ne Ho­se schlab­ber­te an sei­nen Knö­cheln. Oh­ne Um­schwei­fe deu­te­te ich ihm an, er kön­ne sich nun an mei­ner Sex­skla­vin be­frie­di­gen. Das ließ er sich nicht zwei­mal sa­gen und stopf­te sei­nen mäch­ti­gen Schwanz in das Hu­ren­maul mei­ner Freun­din. Kla­ra be­merk­te, daß sie ei­nen frem­den Schwen­gel im Mund hat­te, der auch noch viel di­cker war als meiner.

Ich zog ih­ren Kopf an ih­rem ge­floch­te­nen Zopf zu­rück und schlug ihr ins Ge­sicht. "Sie zu, daß Du or­dent­lich bläst, klei­ne Fot­ze – und schluck die Wich­se, wenn es so­weit ist", schrie ich sie an. Sie wein­te, di­cke Trä­nen flos­sen über ih­re Wan­gen. Die Sex­skla­vin fleh­te mich an und bet­tel­te. Aber ich hat­te kei­ne Lust, auf mei­ne Prä­mie zu ver­zich­ten. Sie hat­te kei­ne Chan­ce und das wuß­te sie. Mit ei­nem Schluch­zen ver­such­te sie, den di­cken Schwanz zu schlu­cken und blies so gut sie konn­te. Schon kur­ze Zeit spä­ter konn­te der Ta­xi­fah­rer sich nicht mehr hal­ten und spritz­te in ih­rem Mund ab. Sie­ben fet­te La­dun­gen pump­te er di­rekt in Kla­ras Ma­gen, die Mü­he hat­te, al­les zu schlucken.

Sexsklavin KlaraMich hat­te das so geil ge­macht, daß ich jetzt auch kom­men woll­te und gab ihr noch ei­ne Back­pfei­fe, die sich ge­wa­schen hat­te. Kla­re heul­te wie ein Schloß­hund. Mit mei­ner Schwanz­spit­ze strich ich über das Rinn­sal, das aus ih­ren Au­gen lief und di­ri­gier­te mei­nen Speer zwi­schen ih­re Lip­pen. Sie muss­te sich fast über­ge­ben, so hart und un­er­war­tet stieß ich zu. Ich fick­te sie so schnell ich konn­te und nach we­ni­gen Stö­ßen war ich so­weit. Mit ei­nem gi­gan­ti­schen Or­gas­mus spritz­te ich ihr mei­ne Sack­sah­ne mit­ten ins Ge­sicht, ein Strahl traf ihr rech­tes Au­ge, die an­de­ren konn­te ich di­rekt in ih­ren halb­of­fe­nen Mund len­ken. Als ich fer­tig ab­ge­spritzt hat­te, steck­te ich ihr noch ein­mal mei­nen Kol­ben ins Maul und be­fahl ihr, ihn sau­ber­zu­lut­schen. Sie wim­mer­te, aber tat wie es ihr auf­ge­tra­gen wur­de. Der fet­te Ta­xi­fah­rer war schon wie­der da­bei, sich ei­nen run­ter­zu­ho­len. "Mit der Al­ten wirst Du noch viel Spaß ha­ben", raun­te ich ihm zu. "Wenn Du willst, kannst Du ih­ren Arsch fi­cken. Füll die klei­ne Schlam­pe rich­tig ab".

Hier lie­ber nicht klicken…

Er pack­te die Sex­skla­vin an den Haa­ren, riß sie her­um und drück­te sie mit dem Bauch ge­gen das Ge­län­der. Er rieb sei­nen rie­sen­gro­ßen Rie­men an ih­rer Ro­sette, spuck­te drauf und ver­rieb den Spei­chel. Kla­ra moch­te es, anal ge­fickt zu wer­den. Aber si­cher wür­de sie mit ei­nem Prü­gel die­ses Ka­li­bers ih­re Pro­ble­me ha­ben. Nach­dem der Ta­xi­fah­rer mit dem Fin­ger ihr Scho­ko­loch ein we­nig vor­ge­dehnt hat­te, drang er kraft­voll und mit ei­nem Ur­schrei in sie ein und be­gann, wie ein Teu­fel den Arsch mei­ner Sex­skla­vin zu fi­cken. Kla­ra schrie und wein­te vor Schmerz, doch das war ihm sicht­lich egal. Es ging hier nur um zwei Din­ge: sein Ver­gnü­gen und mei­ne Prämie.

Er vö­gel­te sie mal schnell, mal lang­sam, aber im­mer schob er sei­nen Pim­mel bis zum An­schlag rein, was ihr je­des Mal ei­nen er­neu­ten lau­ten Schrei ent­fah­ren ließ. Er häm­mer­te ihn in ih­re Arsch­fot­ze, bis die Ro­sette rot ge­schwol­len war. Kla­ra über­kam plötz­lich ein ge­wal­ti­ger Or­gas­mus. Es war das ers­te Mal, daß sie trotz solch enor­mer Schmer­zen zum Hö­he­punkt ge­kom­men war. Der Ta­xi­fah­rer konn­te nicht mehr, er schwitz­te und stöhn­te. Schließ­lich rotz­te er sei­ne Fick­sah­ne auf ih­ren Rü­cken, zwang Kla­ra in die Knie und ließ sich noch­mal den im­mer noch be­acht­lich gro­ßen Schwanz wie­der hart lut­schen. Sie muss­te dem di­cken Mann er­neut ei­nen bla­sen. Er ge­noß die­sen Blo­wjob und nach ei­ner ge­fühl­ten Ewig­keit spritz­te er er­neut in ih­rem Mund ab.

Hier lie­ber nicht klicken…

Ich gab dem Ta­xi­fah­rer ein "High Fi­ve" und klatsch­te ihn ab. Kla­ra sah mich rat­los mit gro­ßen Au­gen an. Wäh­rend un­se­rer kur­zen Be­zie­hung hat­te ich je­den Mo­ment auf die­sen ei­nen Au­gen­blick hin­ge­ar­bei­tet. Der Ta­xi­fah­rer drück­te mir wie ver­ein­bart die zwan­zig 500-Eu­ro-Schei­ne in die Hand und be­täub­te an­schlie­ßend die Sex­skla­vin mit ei­nem ge­tränk­ten Stoff­ta­schen­tuch. Ich half ihm noch, den zar­ten Kör­per in sein Au­to zu brin­gen. Der Ta­xi­fah­rer ließ noch ein­mal sei­nen Blick über Kla­ras nack­te Brüs­te schwei­fen, lä­chel­te selbst­ge­fäl­lig, stieg ein und ver­schwand mit dem Wa­gen in der Dunkelheit.

Das Geld steck­te ich in Kla­ras Hand­ta­sche, die der Ta­xi­fah­rer zu­rück­ge­las­sen hat­te. Mit der Ta­sche in der Hand ging ich ins Haus und lach­te. Kla­ra war mein vier­ter Streich. Ein biß­chen auf­ge­regt zog ich mein Smart­phone aus dem Man­tel, such­te nach dem Kon­takt "Zu­zan­na". Sie war ei­ne Freun­din von Kla­ra, ich hat­te sie vor ei­ner Wo­che auf ei­nem Ge­burts­tag ken­nen­ge­lernt. Auch sie war erst seit kur­zem in Deutsch­land und kann­te wie mei­ne Ex­freun­din hier bis­her kaum jemanden.

Wäh­rend ich mir noch ein­mal die Geld­schei­ne durch die Hän­de glei­ten ließ, wähl­te ich Zuz­a­nas Num­mer. Sie hob ab.

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4.6 / 5. Anzahl Bewertungen: 27

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
20 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen