Inhaltsverzeichnis
Schon immer hatte ich ein Faible für polnische Frauen
Wer ist der skrupel- und gewissenlose Menschenhändler?
Schon in jungen Jahren wünschte ich mir eine Sexsklavin. Nun ist Klara seit kurzem meine Freundin. Ein 20jähriger, Männer verführender Vamp, berauscht von Sinnlichkeit und süßer Erotik. Wenn es knistert zwischen ihr und einem Mann, wenn die Luft geschwängert ist voller Lust und Hingabe, ist Klara nah dran, dem körperlichen Verlangen nachzugeben. Das Mädchen aus Osteuropa war mir regelrecht verfallen. Sie war erst seit einigen Wochen in Deutschland und kannte außer mir hier noch niemanden.
Klara wand sich in den Laken, die Decke war verrutscht und entblößte ihren Po. Sie schlief noch, aber sie atmete ruhig und tief. Der warme Wind drang mit einer leichten Brise durchs geöffnete Fenster. Die weiße Gardine mit den Spitzen wehte leicht hin und her. Sie schmiegte sich an mich, ich spürte ihren wohlgeformten Hintern an meinen Lenden. Es passierte, was passieren musste: mein Schwanz wurde hart und drückte fordernd gegen ihren Unterleib. Ein Verlangen überkam mich. Ein Verlangen nach diesem Traumkörper, den ich besitzen wollte. Und bumsen. Ich wollte diese Frau ficken. Mit ihr schlafen. Ihr die Seele aus dem Leib vögeln. Sie sollte meine Sexsklavin sein in den Fängen eines Menschenhändlers.
Auf dem Stuhl neben dem Bett lag ihr schwarzes Minikleid. Als wir den Abend davor spät aus dem Restaurant heimkamen, hatte sie es einfach ausgezogen und über die Lehne geworfen. Sie hatte etwas zu viel getrunken und war sofort eingeschlafen. Der Taxifahrer, der uns zu ihr nach Hause fuhr, half noch, sie nach oben zu tragen. Der dicke Mann genoß es sichtlich, eine solch schöne Frau wie Klara "versehentlich" zu berühren. Er streifte ihre Brüste wie zufällig und roch an ihrem Haar. Natürlich blieb mir das nicht verborgen. Es sah so aus, als wäre ihm das egal. Deutlich konnte ich die dicke Beule in seiner Hose erkennen. Der Typ musste mächtig geil sein. Allem Anschein nach hatte er einen riesengroßen Schwanz. Aber sie war meine Sexsklavin, nicht seine. Mein Gerät war zwar auch nicht zu verachten, aber dieser Kerl aus dem Taxi musste einen echten Hammer in der Hose haben.
Sie kleidete sich gern aufreizend und genoss die lüsternen Blicke
Ihr schien kalt zu sein. Sie zog die Bettdecke näher an sich heran und kuschelte sich ein. Ich legte meinen Arm um sie und genoß ihre nun leichten, aber doch eindeutig kreisenden Bewegungen ihrer Hüften. Mein Schwanz wurde härter und ich preßte mich noch näher an sie. Mit einem Lächeln schlug sie die Augen auf und blickte mich mit ihren wunderschönen Augen an. Ihr Haar war wuschelig und genau so mochte ich sie. So sah sie oft nach dem Sex aus. Total zerzaust, aber glücklich. "Guten Morgen", hauchte sie mir entgegen. Ich liebte ihre zarte Stimme und fühlte mich wie der größte Glückspilz auf Erden, mit dieser Frau im Bett liegen zu dürfen. Ich streichelte über ihren Po, knetete ihre Backen und küßte ihren Hals. Sie schnurrte wie eine Babykatze, sie genoß es sehr.
Ich zog das Laken zurück und meine Hand wölbte sich über ihren Brüsten zu einer Schaufel, mit der ich ihre herrlichen Titten durchknetete. Daß sie nun deutlich schwerer atmete, war mir natürlich nicht entgangen. Sie wollte Sex und den konnten sie bekommen. Mit einem Ruck zog ich sie noch näher zu mir heran, ich konnte nun mit meinen Fingern über ihren flachen Bauch und ihre festen Oberschenkel streicheln. Langsam näherte ich mich ihrem Lustzentrum und als ich dort ankam, stöhnte sie leise auf. Ich massierte ihre Schamlippen mit zwei Fingern, strich über ihren Kitzler.
Der Saft ihrer jetzt bereits glitschigen Möse lief warm an meiner Hand herunter. Ihre warme Nässe war deutlich zu spüren. Doch gefingert werden wollte sie jetzt nicht. "Fick meine geile Fotze, bitte! Ich halte das nicht länger aus! Bitte, fick mich!", bettelte sie. Darum ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich setzte meine Schwanzspitze von hinten an ihrer Spalte an, drang kraftvoll in sie ein. Dann spießte ich sie auf und das entlockte der willigen Sexsklavin ein wohliges, aber dennoch lautes Grunzen, während mein Speer weiter und weiter in sie eindrang, sie vollständig ausfüllte.
Ich fickte sie und ihr Becken ergab sich im Liebesrhytmus meinen Stößen, die jetzt immer schneller wurden. Ihr Po drückte sich jetzt immer heftiger meinen Lenden entgegen und sie keuchte wild und war bereits ihrem Orgasmus nahe. Immer wieder und wieder hämmerte ich meinen zum Platzen harten Schwanz in ihre klatschnasse Fotze. Sie schrie und feuerte mich an, sie härter und schneller zu ficken. Mit einem gewaltigen Schrei kam sie zu ihrem Höhepunkt, ihr Körper zitterte und bebte. Sie stöhnte so laut sie konnte und ich trieb ihr meinen Schwanz dennoch noch weiter in ihre Möse.
Meine Eier zogen sich zusammen, ich hätte fast abgespritzt, als sie sich mir plötzlich entzog und sich blitzschnell umdrehte. Die Geilheit stand ihr in den Augen und ehe ich mich versah, war ihr Kopf nach unten gerutscht und sie stülpte ihre Lippen über meine pralle Eichel. Sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, massierte dabei mit einer Hand meine Hoden. Sie blickte mir genau in die Augen und in diesem Moment entlud ich mich in ihren Mund. Ich spritzte ihr mein ganzes Sperma in den Rachen. Schlucken konnte sie nicht alles, die weiße Hodenmilch lief ihr aus den Mundwinkeln, rann über ihre Lippen, ihr Kinn und tropfte schließlich auf ihre Brüste. Mein Schwanz pumpte und pumpte. Sie hatte mich regelrecht ausgesaugt.
Mein teuflischer Plan mit der schwarzhaarigen Sexsklavin
Klara bestellte sich einen Gin Tonic, ihr Lieblingsgetränk. Wir lachten viel, sprachen über vergangene Zeiten und sie erzählte mir, daß sie noch ein zweites Studium beginnen wollte. Vor zwei Jahren schrieb sie sich für Medizin an der Uni ein, doch so richtig glücklich schien sie mit dieser Wahl nie zu sein. Ihr großer Traum war es, einmal eine bekannte Psychologin zu sein. Sie wollte Kindern helfen. Kindern, die Traumata erlitten oder ihre Eltern bei Unfällen verloren.
Während sie von ihren Plänen berichtete, verflog die Zeit und wir hatten nicht bemerkt, wie spät es schon geworden war. Das Thema Psychologie hatten wir bereits weit hinter uns gelassen und unterhielten uns nun über unsere erotischen Phantasien. Sie plauderte sehr ausgelassen und das ein oder andere Mal war ich doch sehr erstaunt über ihre sexuellen Wünsche. Ich wußte nicht, daß meine Sexsklavin davon träumte, mit verbundenen Augen von einem fremden Mann gefickt zu werden. Zuerst war ich sehr erschrocken darüber, doch als sie mir im Detail erzählte, was genau sie sich wünschte, musste ich selbst bei mir ein gewisses Maß an Erregung feststellen.
Deutlich nach Mitternacht war es bereits, als wir das Lokal verließen. Da wir beide bereits gut angetrunken waren, beschlossen wir, das Auto lieber stehen zu lassen. Wir spazierten die Straße entlang, meine Sexsklavin zog mich an sich und küßte mich leidenschaftlich. Bevor ich jedoch meine Hände unter ihren Mantel schieben konnte, bog schon ein Taxi um die Ecke, das direkt auf uns zusteuerte. Ich winkte kurz und es hielt an. Wir stiegen ein, ich teilte dem Fahrer unser Ziel mit und dann gab er Gas. Wir begannen eine wilde Knutscherei auf dem Rücksitz. Wie Teenager, die nicht an sich halten konnten.
Immer wieder blickte der Chauffeur in den Rückspiegel und beobachtete unser Treiben. Mittlerweile fingerte ich an Klaras Büstenhalter und versuchte, ihre schon steifen Nippel hart zu zwirbeln. Erst jetzt erkannte ich den Taxifahrer wieder. Es war der Kerl mit dem fetten Schwanz, der uns bereits zwei Nächte zuvor kutschiert hatte. Er hatte bemerkt, daß ich ihn wiedererkannt hatte und zwinkerte mir zu. Ich tat so, als hätte ich das nicht gesehen. In mir reifte ein Plan. Ein teuflischer Plan. Ich wußte nicht, ob sie mir das jemals verzeihen würde, aber ich war bereit, das Risiko eingehen. Schließlich träumte ich von solch einer Idee schon lange und hatte mir in meiner Phantasie oft ausgemalt, wie es sein würde. Jetzt schien der richtige Zeitpunkt gekommen. Mit dem Taxifahrer war im Vorfeld alles per Whatsapp besprochen.
Ich bezahlte im Taxi mit meiner Kreditkarte, drückte dem Fahrer noch einen Fünf-Euro-Schein als Trinkgeld in die Hand und kurze Zeit später schlenderten wir zu meinem Haus. Wir mussten eine kleine Holzbrücke überqueren und da weit und breit kein Mensch zu sehen war, nutzte ich die Gunst der Stunde, überfiel die Sexsklavin mit einem innigen Kuß und drückte mein Knie zwischen ihre Beine. Ihre Handgelenke hielt ich fest umklammert und drehte ihr die Arme auf den Rücken, was sie mit einem widerwilligen "He, was machst Du da?" quittierte, es aber geschehen ließ.
Ich spielte die Karte meiner körperlichen Überlegenheit aus und zwängte sie gegen das Brückengeländer. Mit meiner linken Hand löste ich meinen Krawattenknoten und zweckentfremdete meinen Schlips als Handfessel und band ihre Hände am Geländer fest. Sie war mir ausgeliefert und dieses Gefühl der Macht liebte ich. Meine Hände glitten in ihr Kleid und ich bemerkte, daß sie keinen BH trug und ihre Brustwarzen sich bereits aufgerichtet hatten. Sollte ihr dieses Spiel wohl gefallen?
Das fahle Licht der gegenüberliegenden Laterne fiel auf ihr zartes Gesicht, die dunklen Augen meiner Gespielin blitzten mich an. Ihre langen schwarzen Haare klebten vom einsetzenden Nieselregen an ihrer Schläfe. Es war warm und somit keineswegs unangenehm, daß es leicht regnete. Mit ganzer Kraft drückte ich meine Sexsklavin an ihren Schultern nach unten und zwang sie so auf die Knie. Mit unschuldigem Blick schaute sie mich an, während ich meine Hose öffnete. Mein praller Kolben sprang heraus und bevor sie etwas sagen konnte, rammte ich ihn in ihre Maulfotze. Gierig begann sie zu saugen. Ich liebte es, mir von ihr einen blasen zu lassen.
Doch heute wollte ich ihren süßen Blasmund richtig ficken und ich stieß kräftig und bis zum Anschlag zu. Sie musste würgen, hatte aber keine Wahl. Meine Eier klatschten in ihr Gesicht und mein harter Pfahl hämmerte in ihr Schlampenmaul. Unmengen an Speichel liefen ihr aus dem Mund, während ich sie immer weiter fickte. Sie röchelte und ich wußte, daß sie das unheimlich geil machte. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und vor ihr Gesicht hielt, triefte ihre nasse Möse, als sie den fetten Bolzen sah. Sie beugte sich vor und schon verschwand er wieder in ihrem warmen Schlund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel, ihre Blasbewegungen wurden schneller. Sie melkte mich regelrecht ab, mein Saft stieg empor und kurz bevor ich abspritzte, dirigierte ich meinen jetzt noch härteren Pint aus ihrem Mund heraus, denn ich wollte ihr meine satte Ladung ins Gesicht wichsen.
Der fremde Taxifahrer wichste schon seinen fetten Schwanz
Er stand mit heruntergelassener Hose etwas abseits und hatte seinen dicken Pimmel herausgeholt und begann mit leichten Wichsbewegungen. Immer wieder schaute er zu uns herüber. Ich wußte, wer er war und er sollte eine tragende Rolle in meinem gleich beginnenden Spiel spielen.
Weiter penetrierte ich Klaras Maulfotze, stoppte dann wieder und ließ meinen Schwanz lutschen von meiner kleinen Nutte. Sie leckte an meinem Schaft entlang, spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern und saugte meinen kleinen Freund dann wieder komplett in ihren Mund. Die Sexsklavin erzeugte einen Unterdruck und fast wäre es mir gekommen. Klara sollte ihre Ladung Hodenmilch schon noch bekommen. Aber nicht jetzt. Ich schaute mich um und suchte ihre Handtasche. Als ich sie fand, begann ich damit, sie zu durchwühlen. Denn ich wußte, daß sie immer ein Tuch dabei hatte. Als ich mich durch die Untiefen ihrer Tasche geforstet hatte, fand ich es, holte es raus und ging wieder zu meiner Sexsklavin, die immer noch halbnackt am Geländer der alten Brücke festgebunden war.
Ich riß ihr den Slip herunter, konnte es dann aber nicht lassen, zwei Finger in ihre Möse zu stecken. Sie quittierte meinen forschen Angriff mit einem leisen Stöhnen und ich wichste sie ab, bis sie kurz vorm Orgasmus stand. Ihr Hecheln wurde immer lauter, aber ich war es, der bestimmte, wann sie kommen durften und wann nicht. Ich ließ sie zappeln, strich immer wieder über ihre Kitzler und die nassen Schamlippen, fingerte ihre Muschi jetzt mit drei Fingern. Sie wand sich und bettelte, ich solle sie endlich ficken.
Das Tuch, das ich in meiner anderen Hand hielt, holte ich hervor und verband ihr damit die Augen. Ein paar Mal schlug ich ihr mit der Faust vors Gesicht, ohne sie aber treffen zu wollen. Ich wollte testen, ob sie etwas sehen konnte. Da sie nicht zuckte, hatte ich ganze Arbeit geleistet und sie konnte tatsächlich nichts durch das Tuch sehen. Nun drückte ich wieder meine drei Finger in ihre Fotze und rieb mit dem Daumen ihre Klitoris.
Ich fickte sie mit meinen Fingern immer schneller und schneller, sie atmete schwer und rang nach Luft. Ihre Lust steigerte sich, als ich ihr ins Ohr flüsterte, daß ich sie heute in den Arsch bumsen würde. Das mochte sie nämlich besonders, aber da ich kein ausgesprochener Fan von Analsex war, blieb ihr das oft verwehrt. Ich feuerte sie an, während ich sie weiter fingerte. Sie keuchte und keuchte, der Mösensaft lief aus ihrer Pussy und besudelte meine Hand.
Mit einem Ruck zog ich meinen Arm nach oben und schlug ihr mit voller Kraft auf die Fotze. Sie schrie auf, doch sogleich stopfte ich ihr mit meiner vom Mösenschleim überzogenen Faust das Maul. Als sie ihren eigene Saft schmeckte, spritze sie ab. Sie konnte gut squirten und ihr Strahl traf direkt mein Bein. Für diese Sauerei verpaßte ich der Sexsklavin eine schallende Ohrfeige. Leise begann sie zu weinen, doch das feuerte mich noch mehr an. Ich wichste meinen Schwanz nun direkt vor ihrem Gesicht und steckte ihn ihr bis zum Anschlag in den Rachen, so daß ich sie deepthroat in den Hals ficken konnte. Ein geiler Kehlenfick!
Sie röchelte und der Speichel lief ihr massenweise aus dem Mund, vorbei an meinem knallharten Ständer und tropfte auf ihre Brüste. Ein Anblick, der mich noch geiler machte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ich packte ihre Haare und konnte so ihren Kopf noch besser dirigieren und vögelte unbarmherzig in ihre Maulfotze. Sie hatte wunderschöne Lippen und den perfekten Blasmund. Und genau diese Lippen umschlossen meinen pulsierenden Schwanz jetzt so herrlich eng, während sie mit ihrer Zunge immer wieder versuchte, meine Eichel zu lecken.
Der Taxifahrer hatte schon vor fünfundzwanzig Minuten abgespritzt, doch er war schon längst wieder dabei, sich den Schwanz zu wichsen. Als ich zu ihm rübersah und ihn zu uns winkte, erschrak er zuerst, doch er faßte sich ein Herz und stapfte mit seinem stämmigen Körper auf uns zu. Er konnte kaum laufen, so dick waren seine Beine und die heruntergelassene Hose schlabberte an seinen Knöcheln. Ohne Umschweife deutete ich ihm an, er könne sich nun an meiner Sexsklavin befriedigen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stopfte seinen mächtigen Schwanz in das Hurenmaul meiner Freundin. Klara bemerkte, daß sie einen fremden Schwengel im Mund hatte, der auch noch viel dicker war als meiner.
Ich zog ihren Kopf an ihrem geflochtenen Zopf zurück und schlug ihr ins Gesicht. "Sie zu, daß Du ordentlich bläst, kleine Fotze – und schluck die Wichse, wenn es soweit ist", schrie ich sie an. Sie weinte, dicke Tränen flossen über ihre Wangen. Die Sexsklavin flehte mich an und bettelte. Aber ich hatte keine Lust, auf meine Prämie zu verzichten. Sie hatte keine Chance und das wußte sie. Mit einem Schluchzen versuchte sie, den dicken Schwanz zu schlucken und blies so gut sie konnte. Schon kurze Zeit später konnte der Taxifahrer sich nicht mehr halten und spritzte in ihrem Mund ab. Sieben fette Ladungen pumpte er direkt in Klaras Magen, die Mühe hatte, alles zu schlucken.
Mich hatte das so geil gemacht, daß ich jetzt auch kommen wollte und gab ihr noch eine Backpfeife, die sich gewaschen hatte. Klare heulte wie ein Schloßhund. Mit meiner Schwanzspitze strich ich über das Rinnsal, das aus ihren Augen lief und dirigierte meinen Speer zwischen ihre Lippen. Sie musste sich fast übergeben, so hart und unerwartet stieß ich zu. Ich fickte sie so schnell ich konnte und nach wenigen Stößen war ich soweit. Mit einem gigantischen Orgasmus spritzte ich ihr meine Sacksahne mitten ins Gesicht, ein Strahl traf ihr rechtes Auge, die anderen konnte ich direkt in ihren halboffenen Mund lenken. Als ich fertig abgespritzt hatte, steckte ich ihr noch einmal meinen Kolben ins Maul und befahl ihr, ihn sauberzulutschen. Sie wimmerte, aber tat wie es ihr aufgetragen wurde. Der fette Taxifahrer war schon wieder dabei, sich einen runterzuholen. "Mit der Alten wirst Du noch viel Spaß haben", raunte ich ihm zu. "Wenn Du willst, kannst Du ihren Arsch ficken. Füll die kleine Schlampe richtig ab".
Er packte die Sexsklavin an den Haaren, riß sie herum und drückte sie mit dem Bauch gegen das Geländer. Er rieb seinen riesengroßen Riemen an ihrer Rosette, spuckte drauf und verrieb den Speichel. Klara mochte es, anal gefickt zu werden. Aber sicher würde sie mit einem Prügel dieses Kalibers ihre Probleme haben. Nachdem der Taxifahrer mit dem Finger ihr Schokoloch ein wenig vorgedehnt hatte, drang er kraftvoll und mit einem Urschrei in sie ein und begann, wie ein Teufel den Arsch meiner Sexsklavin zu ficken. Klara schrie und weinte vor Schmerz, doch das war ihm sichtlich egal. Es ging hier nur um zwei Dinge: sein Vergnügen und meine Prämie.
Er vögelte sie mal schnell, mal langsam, aber immer schob er seinen Pimmel bis zum Anschlag rein, was ihr jedes Mal einen erneuten lauten Schrei entfahren ließ. Er hämmerte ihn in ihre Arschfotze, bis die Rosette rot geschwollen war. Klara überkam plötzlich ein gewaltiger Orgasmus. Es war das erste Mal, daß sie trotz solch enormer Schmerzen zum Höhepunkt gekommen war. Der Taxifahrer konnte nicht mehr, er schwitzte und stöhnte. Schließlich rotzte er seine Ficksahne auf ihren Rücken, zwang Klara in die Knie und ließ sich nochmal den immer noch beachtlich großen Schwanz wieder hart lutschen. Sie musste dem dicken Mann erneut einen blasen. Er genoß diesen Blowjob und nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte er erneut in ihrem Mund ab.
Ich gab dem Taxifahrer ein "High Five" und klatschte ihn ab. Klara sah mich ratlos mit großen Augen an. Während unserer kurzen Beziehung hatte ich jeden Moment auf diesen einen Augenblick hingearbeitet. Der Taxifahrer drückte mir wie vereinbart die zwanzig 500-Euro-Scheine in die Hand und betäubte anschließend die Sexsklavin mit einem getränkten Stofftaschentuch. Ich half ihm noch, den zarten Körper in sein Auto zu bringen. Der Taxifahrer ließ noch einmal seinen Blick über Klaras nackte Brüste schweifen, lächelte selbstgefällig, stieg ein und verschwand mit dem Wagen in der Dunkelheit.
Das Geld steckte ich in Klaras Handtasche, die der Taxifahrer zurückgelassen hatte. Mit der Tasche in der Hand ging ich ins Haus und lachte. Klara war mein vierter Streich. Ein bißchen aufgeregt zog ich mein Smartphone aus dem Mantel, suchte nach dem Kontakt "Zuzanna". Sie war eine Freundin von Klara, ich hatte sie vor einer Woche auf einem Geburtstag kennengelernt. Auch sie war erst seit kurzem in Deutschland und kannte wie meine Exfreundin hier bisher kaum jemanden.
Während ich mir noch einmal die Geldscheine durch die Hände gleiten ließ, wählte ich Zuzanas Nummer. Sie hob ab.