Re­gie­rung lehnt Sex­ro­bo­ter auf Re­zept ab

Regierung lehnt Sexroboter auf Rezept ab
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„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

„Por­no in die Schu­le“ – Auf­klä­rung statt Tabu

Vi­ka Vik­to­ria, Grün­de­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin von Vi­ka­mo­dels, sieht in der Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher ei­ne gro­ße ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung. Mit ei­nem kon­tro­ver­sen Vor­schlag for­dert sie nun, be­glei­te­te Por­no­film-Vor­füh­run­gen im Rah­men des Se­xu­al­kun­de­un­ter­richts ein­zu­füh­ren, um jun­gen Men­schen ei­ne rea­lis­ti­sche und auf­ge­klär­te Sicht auf Se­xua­li­tät zu vermitteln.
Wie weit darf das erste Date gehen?

Wie weit darf das ers­te Date gehen?

Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
Dreht Ron Bielecki Pornos und veröffentlicht sie auf 4based?

Dreht Ron Biel­ecki Por­nos und ver­öf­fent­licht sie auf 4based?

Ron Biel­ecki ist ei­ne be­kann­te Per­sön­lich­keit des öf­fent­li­chen Le­bens. Er hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren im­mer wie­der für Auf­se­hen durch ver­schie­de­ne Es­ka­pa­den und Ex­zes­se ge­sorgt. Dass er da­mit so frei­zü­gig und un­ge­niert um­geht, hat ihm ei­ne fes­te Po­si­ti­on auf zahl­rei­chen In­ter­net-Platt­for­men und mitt­ler­wei­le auch in der Ero­tik­bran­che be­schert. Doch dreht Ron Biel­ecki auch Por­nos selbst und ver­öf­fent­licht sie auf 4based?
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Gushing

Gus­hing

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
LGBTQ

LGBTQ

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Sex­ro­bo­ter auf Re­zept. Die Bun­des­re­gie­rung hat just in ih­rer Stra­te­gie zur Er­for­schung der künst­li­chen In­tel­li­genz kla­re Gren­zen ge­zo­gen. Sex­ro­bo­ter auf Re­zept wird es in Zu­kunft nicht geben.

Regierung lehnt Sexroboter auf Rezept abWas steckt hin­ter die­ser grund­sätz­li­chen Entscheidung?

Die Ent­wick­lung von künst­li­cher In­tel­li­genz macht ra­san­te Fort­schrit­te. Un­ter an­de­rem ha­ben die Ar­bei­ten an so­ge­nann­ten Sex­ro­bo­tern be­gon­nen. Das ist ei­ne Wei­ter­ent­wick­lung der be­kann­ten Lie­bes­pup­pen. Sex­ro­bo­ter sind zum Bei­spiel in der La­ge, mit ih­rem Be­sit­zer ei­nen Dia­log zu füh­ren und ih­ren Kopf, Au­gen und Lip­pen selbst­stän­dig und der Si­tua­ti­on ent­spre­chend zu be­we­gen. Der Un­ter­leib ist je­doch noch starr, wie bei ei­ner nor­ma­len Lie­bes­pup­pe. In den USA gibt es be­reits die zwei­te Ge­ne­ra­ti­on an Sex­ro­bo­tern mit dem Na­men "So­l­a­na" zu kau­fen. Kos­ten­punkt: 5.000 – 8.000 US Dol­lar. Das Ge­sicht von "So­l­a­na" kann der Her­stel­ler be­lie­big an­pas­sen und austauschen.

Sex­ro­bo­ter auf Re­zept – wer wür­de so et­was brauchen?

Ein Sex­ro­bo­ter auf Re­zept kä­me zum Bei­spiel als The­ra­pie für Pa­ti­en­ten mit un­heil­ba­ren per­ver­sen Nei­gun­gen in Fra­ge. Bei­spiels­wei­se für Pä­do­phi­le oder Ge­ron­to­p­hi­le, die ih­ren Trieb auf nor­ma­len Weg durch Sex mit ei­nem mensch­li­chen Part­ner nicht be­frie­di­gen dür­fen. Die gan­ze Pro­ble­ma­tik ist je­doch höchst um­strit­ten, den die Sex­ro­bo­ter, um die es hier geht, ver­fü­gen ja über ei­ne künst­li­che In­tel­li­genz und so­mit über ein (wenn auch künst­li­ches) Be­wusst­sein. So­fort kä­me wie­der das Ar­gu­ment des Miss­brauchs ins Spiel. Selbst wenn die Sex­ro­bo­ter noch längst nicht so in­tel­li­gent wie Men­schen sind. Sex mit Tie­ren ist ja schließ­lich auch verboten.

Sex­ro­bo­ter auf Re­zept – zum Glück nicht

Regierung lehnt Sexroboter auf Rezept abSex­ro­bo­ter auf Re­zept wä­ren nicht nur ein Ver­stoß ge­gen Ethik und gu­ten Ge­schmack, son­dern wür­den von den meis­ten Kas­sen­pa­ti­en­ten nicht ak­zep­tiert wer­den. Vie­le von ih­nen sind schwer krank und die Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Kos­ten der Be­hand­lung nicht oder nur teil­wei­se. Wie wür­den sich die­se Men­schen füh­len, wenn die Kran­ken­kas­se nicht be­reit wä­re, für The­ra­pien zu be­zah­len, die ih­re Ge­sund­heit und Le­bens­qua­li­tät ver­bes­sern, gleich­zei­tig aber die Kos­ten für Sex­ro­bo­ter auf Re­zept über­neh­men wür­de? Sie wür­den mit Recht da­ge­gen pro­tes­tie­ren und ver­lan­gen, dass Be­trof­fe­ne mit se­xu­al ab­ar­ti­gen Nei­gun­gen ler­nen, ih­re Trie­be zu kon­trol­lie­ren, an­statt sie mit ei­nem Sex­ro­bo­ter auszuleben.

In der Zu­kunft wird es si­cher Ro­bo­ter ge­ben, die von Men­schen kaum zu un­ter­schei­den sein wer­den. Mit de­nen man auch Sex ha­ben kann, aber Sex­ro­bo­ter auf Re­zept wer­den nicht an­ge­bo­ten wer­den. Wer Sex mit ei­nem Ro­bo­ter ha­ben will, wird da­für auch in Zu­kunft aus ei­ge­ner Ta­sche zah­len müssen.

Lies auch: Sex­pup­pen sol­len Ge­hirn bekommen

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