Re­gie­rung lehnt Sex­ro­bo­ter auf Re­zept ab

Regierung lehnt Sexroboter auf Rezept ab
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Schlüssellochatmosphäre

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Präorgastische Kopfschmerzen

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sex­ro­bo­ter auf Re­zept. Die Bun­des­re­gie­rung hat just in ih­rer Stra­te­gie zur Er­for­schung der künst­li­chen In­tel­li­genz kla­re Gren­zen ge­zo­gen. Sex­ro­bo­ter auf Re­zept wird es in Zu­kunft nicht geben.

Regierung lehnt Sexroboter auf Rezept abWas steckt hin­ter die­ser grund­sätz­li­chen Entscheidung?

Die Ent­wick­lung von künst­li­cher In­tel­li­genz macht ra­san­te Fort­schrit­te. Un­ter an­de­rem ha­ben die Ar­bei­ten an so­ge­nann­ten Sex­ro­bo­tern be­gon­nen. Das ist ei­ne Wei­ter­ent­wick­lung der be­kann­ten Lie­bes­pup­pen. Sex­ro­bo­ter sind zum Bei­spiel in der La­ge, mit ih­rem Be­sit­zer ei­nen Dia­log zu füh­ren und ih­ren Kopf, Au­gen und Lip­pen selbst­stän­dig und der Si­tua­ti­on ent­spre­chend zu be­we­gen. Der Un­ter­leib ist je­doch noch starr, wie bei ei­ner nor­ma­len Lie­bes­pup­pe. In den USA gibt es be­reits die zwei­te Ge­ne­ra­ti­on an Sex­ro­bo­tern mit dem Na­men "So­l­a­na" zu kau­fen. Kos­ten­punkt: 5.000 – 8.000 US Dol­lar. Das Ge­sicht von "So­l­a­na" kann der Her­stel­ler be­lie­big an­pas­sen und austauschen.

Sex­ro­bo­ter auf Re­zept – wer wür­de so et­was brauchen?

Ein Sex­ro­bo­ter auf Re­zept kä­me zum Bei­spiel als The­ra­pie für Pa­ti­en­ten mit un­heil­ba­ren per­ver­sen Nei­gun­gen in Fra­ge. Bei­spiels­wei­se für Pä­do­phi­le oder Ge­ron­to­p­hi­le, die ih­ren Trieb auf nor­ma­len Weg durch Sex mit ei­nem mensch­li­chen Part­ner nicht be­frie­di­gen dür­fen. Die gan­ze Pro­ble­ma­tik ist je­doch höchst um­strit­ten, den die Sex­ro­bo­ter, um die es hier geht, ver­fü­gen ja über ei­ne künst­li­che In­tel­li­genz und so­mit über ein (wenn auch künst­li­ches) Be­wusst­sein. So­fort kä­me wie­der das Ar­gu­ment des Miss­brauchs ins Spiel. Selbst wenn die Sex­ro­bo­ter noch längst nicht so in­tel­li­gent wie Men­schen sind. Sex mit Tie­ren ist ja schließ­lich auch verboten.

Sex­ro­bo­ter auf Re­zept – zum Glück nicht

Regierung lehnt Sexroboter auf Rezept abSex­ro­bo­ter auf Re­zept wä­ren nicht nur ein Ver­stoß ge­gen Ethik und gu­ten Ge­schmack, son­dern wür­den von den meis­ten Kas­sen­pa­ti­en­ten nicht ak­zep­tiert wer­den. Vie­le von ih­nen sind schwer krank und die Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Kos­ten der Be­hand­lung nicht oder nur teil­wei­se. Wie wür­den sich die­se Men­schen füh­len, wenn die Kran­ken­kas­se nicht be­reit wä­re, für The­ra­pien zu be­zah­len, die ih­re Ge­sund­heit und Le­bens­qua­li­tät ver­bes­sern, gleich­zei­tig aber die Kos­ten für Sex­ro­bo­ter auf Re­zept über­neh­men wür­de? Sie wür­den mit Recht da­ge­gen pro­tes­tie­ren und ver­lan­gen, dass Be­trof­fe­ne mit se­xu­al ab­ar­ti­gen Nei­gun­gen ler­nen, ih­re Trie­be zu kon­trol­lie­ren, an­statt sie mit ei­nem Sex­ro­bo­ter auszuleben.

In der Zu­kunft wird es si­cher Ro­bo­ter ge­ben, die von Men­schen kaum zu un­ter­schei­den sein wer­den. Mit de­nen man auch Sex ha­ben kann, aber Sex­ro­bo­ter auf Re­zept wer­den nicht an­ge­bo­ten wer­den. Wer Sex mit ei­nem Ro­bo­ter ha­ben will, wird da­für auch in Zu­kunft aus ei­ge­ner Ta­sche zah­len müssen.

Lies auch: Sex­pup­pen sol­len Ge­hirn bekommen

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