Das Por­no-Le­xi­kon: Was ist Wifesharing?

Das Porno-Lexikon: Was ist Wifesharing?
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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
xhamster

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Mo­der­ner und fri­vo­ler Frau­en­tausch ganz oh­ne RTL II

Wi­fesha­ring als se­xu­el­le Spiel­art für Paa­re und Singlemänner

Die ei­ge­ne Part­ne­rin mit an­de­ren Män­nern tei­len – Wi­fesha­ring be­deu­tet, dass männ­li­che Part­ner ih­re fes­te Freun­din oder Frau für frem­de Män­ner "frei­ge­ben". Bei die­ser Se­xu­al­prak­tik ha­ben sich bei­de Part­ner ein­ver­nehm­lich da­für ent­schie­den. Wich­tig: Es han­delt sich da­bei nicht um ei­nen Part­ner­tausch wie oft angenommen!

Das Porno-Lexikon: Was ist Wifesharing?Das pas­siert beim Wifesharing

Bei ei­nem klas­si­schen Part­ner­tausch ei­ni­gen Paa­re sich dar­auf, dass sie sich je­weils mit dem Part­ner des an­de­ren ver­gnü­gen. Beim Wi­fesha­ring ist der ei­ge­ne Part­ner Teil der Ak­ti­on. Die se­xu­el­le Er­re­gung des Man­nes ent­steht, weil die ei­ge­ne Part­ne­rin ein in­ti­mes Ver­hält­nis mit an­de­ren Män­nern hat. Auch die Frau ge­nießt üb­li­cher­wei­se die Auf­merk­sam­keit an­de­rer Män­ner und die "Ei­fer­sucht" ih­res Part­ners. In der Re­gel be­tei­ligt sich der Part­ner beim Sex mit sei­ner ei­ge­nen Frau oder ver­hält sich pas­siv. Er sieht zum Bei­spiel da­bei zu, wie ein an­de­rer Spiel­part­ner mit sei­ner Freun­din ver­kehrt. Da­bei be­frie­digt er sich selbst oder sei­ne Part­ne­rin be­rich­tet ihm spä­ter von den Handlungen.


Fin­de  > hier pas­sen­de Part­ner <  für den gei­len Frauentausch


Oft er­gibt sich auf die­se Wei­se auch ei­ne Si­tua­ti­on, die zu Grup­pen­sex führt, et­wa im Swin­ger-Club. Auch als do­mi­nan­ter Part lebt der Top sei­ne Fan­ta­sie aus, in­dem er sei­ne ei­ge­ne Frau ak­tiv zu se­xu­el­len Hand­lun­gen mit an­de­ren Män­nern auf­for­dert. Wenn die fes­te Part­ne­rin ei­ne de­vo­te Nei­gung hat, be­frie­digt sie ih­re Lust durch die Hin­ge­bung zu ih­rem do­mi­nan­ten Part­ner, der sie an Män­ner "ver­leiht". Beim Wi­fesha­ring er­lebt sie so ei­ne De­mü­ti­gung und fühlt sich als Skla­vin der Män­ner, die sich an ih­rem Kör­per vergnügen.

Cuck­ol­ding und Xe­no­phi­lie als Kick beim Geschlechtsakt

In der BDSM-Sze­ne lau­tet der Fach­be­griff für ei­nen Mann, der we­gen sei­ner se­xu­el­len Er­re­gung sei­ne Frau teilt, auch "Cuck­old". Beim Cuck­ol­ding han­delt es sich häu­fig um ei­nen Mann, wel­cher de­vot ver­an­lagt ist und sich sei­ner Part­ne­rin un­ter­ord­nen möch­te. Das be­deu­tet, dass die fes­te Part­ne­rin meh­re­re Lieb­ha­ber ha­ben kann und den Cuck­old do­mi­niert. Auch im All­tag kann ei­ne Do­mi­na u.U. ih­ren pas­si­ven Cuck­old do­mi­nie­ren, au­ßer­halb des se­xu­el­len Rah­mens. Ei­ne Er­re­gung des Bot­toms ent­steht al­so durch das de­mü­ti­gen­de und her­ri­sche Ver­hal­ten der Do­mi­na, et­wa durch Anweisungen.

Der Be­griff "Cuck­old" stammt aus dem Eng­li­schen, ur­sprüng­lich "Cuckoo". Schon frü­her scho­ben Frau­en im Mit­tel­al­ter ih­rem ei­ge­nen Mann ein Kind un­ter, wel­ches aus dem Sa­men des ei­ge­nen Man­nes ge­zeugt wur­de. So ent­stand im Lau­fe der Zeit die Be­zeich­nung "Ku­ckucks­kind". Beim Wi­fesha­ring be­steht al­so ei­ne Par­al­le­le zum Ver­hal­ten des Ku­ckucks. Der Vo­gel ist da­für be­kannt, dass er sei­ne ei­ge­nen Ei­er in frem­de Nes­ter legt.

Auch die Xe­no­phi­lie spielt ei­ne Rol­le beim Wi­fesha­ring. Die be­tei­lig­te Frau ver­spürt oft ei­ne se­xu­el­le Er­re­gung, wenn sie sich auf frem­de Män­ner ein­lässt. Hin­ter dem Be­griff steht die "Nei­gung zum Frem­den". Der Reiz ent­steht durch den Ge­dan­ken, dass sie nicht nur mit ih­rem fes­ten Part­ner ver­kehrt, son­dern ihm "fremd­geht" und al­les heim­lich ge­schieht. Hier­zu ge­hö­ren Rol­len­spie­le, wie der ei­ge­ne Part­ner sie beim Sex mit ei­nem Frem­den er­wischt.

Un­ter­schied zum Swingen

Beim Wi­fesha­ring gibt es ei­nen we­sent­li­chen Un­ter­schied zum klas­si­schen "Swin­gen". Bei die­ser Prak­tik hat der Mann auch se­xu­el­len Kon­takt zu an­de­ren Part­nern. Beim Wi­fesha­ring kon­zen­triert die­ser sich je­doch le­dig­lich auf die ei­ge­ne Part­ne­rin. Als Swin­ger wer­den al­so Men­schen be­zeich­net, die ger­ne se­xu­el­len Kon­takt mit ver­schie­de­nen Part­nern ha­ben. Die­se sind ent­we­der so­lo oder in ei­ner "of­fe­nen" Partnerschaft.

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