Das Por­no-Le­xi­kon: Was ist Rimming?

Das Porno-Lexikon: Was ist Rimming?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Rim­ming – bei Män­nern und Frau­en beliebt

Auch bei he­te­ro­se­xu­el­len Paa­ren durch­aus angesagt

Es gibt se­xu­el­le Prak­ti­ken, die weit ver­brei­tet und all­ge­mein be­kannt sind – wie das Rim­ming. Ziem­lich wahr­schein­lich ist wohl je­der bei­spiels­wei­se mit dem Be­griff "Oral­sex" ver­traut oder weiß, was "mas­tur­bie­ren" be­deu­tet. Mit dem Be­griff Rim­ming sieht es da­ge­gen an­ders aus. Ob­wohl es nicht ge­ra­de sel­ten prak­ti­ziert wird, kön­nen vie­le mit dem Wort nichts anfangen.

Was ist Rimming? Eronite klärt auf im Pornolexikon!Was be­deu­tet Rimming?

Der Be­griff Rim­ming lei­tet sich vom eng­li­schen Wort Rim ab, das so­viel wie Rand oder Kranz be­deu­tet. Da­mit ist der Af­ter ge­meint. Die deut­sche Über­set­zung be­deu­tet in et­wa Af­ter­le­cken. Das wird aber kaum ge­braucht. Hu­ren, die die­sen Ser­vice an­bie­ten, be­zeich­nen ihn als Zun­gen­anal, meist in An­non­cen oder In­ter­net­an­zei­gen ab­ge­kürzt "ZA".

Rim­ming ist ei­ne der we­ni­gen Prak­ti­ken, die so­wohl von Män­nern als auch Frau­en aus­ge­übt wer­den kön­nen. Nicht nur bei Schwu­len und Les­ben, son­dern auch bei he­te­ro­se­xu­el­len Paa­ren wird Rim­ming zu­min­dest ab und zu praktiziert.

Was macht Rim­ming so besonders?

Die Prak­tik des Arschle­ckens ist ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis, weil das Af­ter nor­ma­ler­wei­se zu den "schmut­zi­gen" Kör­per­tei­len ge­hört, des­sen Be­rüh­rung man eher ver­mei­det. Durch ei­nen Rim-Job zeigt man sei­nem Part­ner, dass man sich vor ihm oder ihr nicht ekelt und ihn als sau­ber be­trach­tet. Zun­gen­anal kann in al­ler­lei ver­schie­de­nen Stel­lun­gen (Dog­gy­style, 69er, Mis­sio­niars­stel­lung usw.) prak­ti­ziert wer­den, in de­nen ihr euch (ge­gen­sei­tig) die Är­sche le­cken könnt. Da dort ziem­lich vie­le Ner­ven en­den, kann das geil sein.

★ Die kos­ten­lo­se Show mit dei­nem Rim­ming-Star: www​.star​shows​.fun

Häu­fig wird es zum Bei­spiel beim Face­sit­ting ge­macht, bei dem ein Part­ner auf dem Rü­cken liegt und der an­de­re sich auf sein Ge­sicht setzt. Auch in der be­lieb­ten 69er Po­si­ti­on, bei der der un­te­re auf dem Rü­cken liegt, der an­de­re bäuch­lings auf ihm und ihm da­bei den Po zu­wen­det, ist das Le­cken des Arsch­lochs gut mög­lich. Das gilt über­haupt für je­de Po­si­ti­on, in der der Anus für den Part­ner gut zu­gäng­lich ist.

Wor­auf soll­te beim Rim­ming ge­ach­tet werden?

Vor al­lem kommt es auf ei­ne aus­ge­zeich­ne­te Hy­gie­ne an. Es ge­nügt nicht, das Af­ter gründ­lich mit Pa­pier und Feucht­tü­chern zu säu­bern. Am bes­ten ist es, ei­ne Darm­spü­lung vor­zu­neh­men. Da­für gibt es in Sex­shops und On­line­shops Anal­du­schen zu kau­fen. Das sind Be­häl­ter aus Gum­mi oder Kunst­stoff, die mit hand­war­men Was­ser oh­ne je­de Zu­sät­ze ge­füllt werden.

Am En­de ist ei­ne Dü­se, mit der das Was­ser in den Af­ter ge­presst wird. Wenn der Vor­gang ei­ni­ge Ma­le wie­der­holt wird, ist das Po­loch sau­ber und man kann beim Arschle­cken oh­ne Be­den­ken so­gar die Zun­ge ein­füh­ren. Sind da­ge­gen noch Ko­t­res­te vor­han­den, kann das zu In­fek­tio­nen führen.

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