Das Por­no-Le­xi­kon: Was ist ein Creampie?

Das Porno-Lexikon: Was ist ein Creampie?
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Der Cre­am­pie nach dem Or­gas­mus als op­ti­scher Leckerbissen

In un­se­rem Ero­tik­le­xi­kon be­spre­chen wir Be­grif­fe, die im­mer wie­der in der Por­no­sze­ne ge­nannt wer­den, aber viel­leicht nicht selbst­ver­ständ­lich sind. In die­sem Bei­trag be­schäf­ti­gen wir uns mit dem oft in Por­no­fil­men zu fin­den­den Be­griff Cre­am­pie und spre­chen über des­sen Be­deu­tung und Herkunft.

Was ist ein Creampie?

Dass es sich hier­bei nicht um ei­nen Ku­chen han­delt (oder um ei­nen Sah­ne­ku­chen, wie die deut­sche Über­set­zung lau­tet), das dürf­te erst ein­mal klar sein. Al­ler­dings kommt die Ähn­lich­keit zum ge­füll­ten Ge­bäck nicht von un­ge­fähr. Die Por­no-In­dus­trie ver­steht hier­un­ter das Be­fül­len der Va­gi­na oder des Anus des Part­ners oder der Part­ne­rin mit Ejakulat.

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Nach dem Or­gas­mus ent­fernt der Mann sei­nen Pe­nis aus der je­wei­li­gen Öff­nung. Die Ka­me­ra fängt dann das Her­aus­trop­fen der Flüs­sig­keit aus der Va­gi­na oder dem Anus ein. Man­che ver­wen­den den Be­griff Cre­am­pie auch für das Her­aus­trop­fen von Sper­ma aus dem Mund.

Der Cre­am­pie ist mitt­ler­wei­le auf Por­no­sei­ten und der Por­no-In­dus­trie an sich zu ei­nem be­lieb­ten Gen­re avan­ciert. Stets ist er in den Top-Such­be­grif­fen der größ­ten An­bie­ter von In­ter­net-Por­no­gra­phie zu finden.

Die Her­kunft des Begriffs

Das Wort stammt aus den Fe­tisch-Por­nos der 1990er Jah­re. Seit den 2000er-Jah­ren fand dies auch Ein­zug in die Por­no-In­dus­trie und wur­de, auf­grund der stei­gen­den Nach­fra­ge, auch in kom­mer­zi­el­le­ren Fil­men als Kern­sze­ne und so­mit als Ver­kaufs­ar­gu­ment pro­du­ziert. Bald konn­te sich der Cre­am­pie (was die Deut­schen auch ver­mehrt als Mu­schi­be­sa­mung be­zeich­nen) als ei­ge­nes Gen­re durch­set­zen und ver­brei­te­te sich auch durch pop­kul­tu­rel­le Er­wäh­nun­gen in Ki­no und TV.

Cre­mi­ge Girls

In por­no­gra­phi­schen Fil­men wer­den oft Er­satz­flüs­sig­kei­ten be­nutzt, da das na­tür­li­che Sper­ma des Man­nes nur be­grenzt ver­füg­bar ist und sonst nicht für den er­wünsch­ten Ef­fekt ausreicht.

Ge­sund­heits­ri­si­ko Muschibesamung

Ein Pro­blem bei der Pro­duk­ti­on die­ser Sze­nen ist der zwin­gend un­ge­schütz­te Sex, den die Dar­stel­ler hier­für ha­ben müs­sen. Dies birgt na­tür­lich ei­ni­ge Ri­si­ken, wie Schwan­ger­schaf­ten oder die In­fek­ti­on mit Ge­schlechts­krank­hei­ten. Durch den oft prak­ti­zier­ten Anal­ver­kehr beim Cre­am­pie er­höht sich die Chan­ce, dass sich ei­ner der Sex­part­ner mit ei­ner Krank­heit infiziert.

Oh­ne Ta­bus, im­mer di­rekt und auch bei in­ti­men The­men auf­ge­schlos­sen und hilf­reich. Rat­ge­ber, Be­wer­tun­gen so­wie Tipps und Tricks run­den das me­dia­le An­ge­bot, das sich spe­zia­li­siert hat auch die ni­veau­vol­le und an­spruchs­vol­le, an­spre­chen­de Ero­tik­welt. Beim Stö­bern fin­det je­der Be­su­cher und je­de Be­su­che­rin das pas­sen­de Thema.

Ers­te Sah­ne: Cre­am­pie im Fokus

Mitt­ler­wei­le hat den Be­griff Cre­am­pie schon fast je­der ein­mal ge­hört. Seit den neun­zi­ger Jah­ren hat sich das Wort im­mer mehr in der Por­no­in­dus­trie eta­bliert und ist längst nicht mehr so un­be­kannt in Deutsch­land. Vie­le ha­ben den Be­griff ge­hört, kön­nen sich aber nichts Kon­kre­tes dar­un­ter vor­stel­len. Wie funk­tio­niert die Sex­prak­tik al­so? Was macht sie so erotisch?

Wo­her kommt der Be­griff Creampie?

Man spricht von ei­nem Cre­am­pie, wenn das Sper­ma des Man­nes nach dem Sex aus dem Anus oder der Va­gi­na her­aus­läuft. Das Wort setzt sich aus den zwei Be­grif­fen Cream und Pie zu­sam­men und be­deu­tet über­setzt in et­wa so et­was wie Sah­ne­pas­te­te. Grund für die­ses Wort­spiel ist, dass das Sper­ma beim Aus­lau­fen aus Va­gi­na oder Anus an Sah­ne erinnert.

Cre­mi­ge Girls

Man kann das in et­wa mit ei­ner Art La­va­ku­chen ver­glei­chen, der ei­nen flüs­si­gen Kern hat. Die­ser flüs­si­ge Kern ist das Eja­ku­lat und sieht aus wie Sah­ne­pas­te­te in ei­nem Ge­bäck. Zu­dem ist das Eja­ku­lat na­tür­lich auch das Stück Sah­ne­tor­te, wel­ches ein­deu­tig be­weist, dass der Mann beim Sex zum Or­gas­mus ge­kom­men ist.

Trend star­te­te in der Pornoindustrie

Der Be­griff wur­de vor al­lem durch die Por­no­in­dus­trie stark ge­prägt. In den neun­zi­ger Jah­ren kam der Trend der Be­sa­mun­gerst­mal so rich­tig auf. Im­mer mehr Leu­te be­gan­nen Por­nos zu gu­cken, bei de­nen ei­ne Mu­schi­be­sa­mung oder Anus­be­sa­mungstatt­fand. In der Por­no­pro­duk­ti­on bil­de­te sich der Be­griff wahr­schein­lich des­halb, weil man den Dar­stel­lern ir­gend­wie sa­gen muss­te, was sie zu tun ha­ben. Die An­wei­sung "Cre­am­pie" be­deu­te­te al­so, dass der Dar­stel­ler sei­nen Sa­men sicht­bar ab­sprit­zen soll­te. Beim An­schau­en von Por­nos ist es den meis­ten Leu­ten wich­tig, dass sie auch se­hen, wie die Dar­stel­ler zu Or­gas­men kom­men. Bei der Frau lässt sich dies na­tür­lich nur schwer fest­stel­len. Beim Mann je­doch weist das Eja­ku­lat ein­deu­tig dar­auf hin, dass er ge­kom­men ist. So­mit be­gann die Por­no­in­dus­trie den Or­gas­mus für den Zu­schau­er sicht­bar zu ma­chen, in­dem das Sper­ma aus der Va­gi­na oder dem Anus herausfloss.

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Die vie­len Zu­sprü­che auf die­se Por­nos blie­ben der Por­no­in­dus­trie na­tür­lich nicht ver­bor­gen. Es wur­de im­mer mehr Por­nos die­ser Art pro­du­ziert. Das zen­tra­le Au­gen­merk wur­de auf die Be­sa­mung ge­legt. Zu­nächst war der Be­griff nur in der Bran­che be­kannt. Doch durch die Ver­brei­tung des Be­griffs in den Mas­sen­me­di­en ent­stand schnell ei­ne fest­ste­hen­de Be­zeich­nung und Ken­ner wuss­ten ge­nau, was mit dem Be­griff ge­meint war.

Was ist dar­an so erotisch?

Für vie­le Män­ner ist der An­blick ih­res Sa­mens, der lang­sam aus der Frau her­aus­fließt, er­re­gend, da es so­zu­sa­gen der Be­weis ist, dass sie in ihr ge­kom­men sind. Der In­ter­nal Cumshot ist das krö­nen­de Sah­ne­häub­chen vom Or­gas­mus. In je­man­dem zu kom­men ist ei­ne gro­ße Ge­nug­tu­ung und er­regt die meis­ten be­reits bei der Vor­stel­lung. Aber auch die Vor­stel­lung, dass je­mand in ei­nem kommt, fin­det durch­aus gro­ße Zu­sprü­che. Es ist ein­fach ein schö­ner Be­weis der Be­gier­de durch den Se­xu­al­part­ner. Ent­spre­chend ist die Mu­schi­be­sa­mung auch kein rei­nes Män­ner­ding. Vie­le Frau­en lie­ben die Vor­stel­lung, dass er in ihr kommt und an­schlie­ßend sein Saft aus ihr sicht­bar raus­läuft, egal ob im Anus oder der Va­gi­na. Das schafft ei­nen Reiz und bei vie­len wohl auch ein Ge­fühl der Ver­bun­den­heit beim oder nach dem Sex. Wich­tig ist na­tür­lich, dass sich bei­de dar­über ei­nig sind, dass sie ei­nen Cre­am­pie an­tör­nend finden.

Ist die­se Sex­prak­tik alltagstauglich?

Ein Cre­am­pie kann durch­aus den Weg in den hei­mi­schen Sex­all­tag fin­den. Für Män­ner ist es mehr­heit­lich sehr reiz­voll ih­ren Saft her­aus­lau­fen zu se­hen und Frau­en mö­gen es in der Re­gel auch. Na­tür­lich soll­te vor­her ge­klärt wer­den, wo­hin das Sper­ma ge­spritzt wird. Da­bei spielt es kei­ne Rol­le, ob die Her­ren­sah­ne den Weg in den Mund, die Va­gi­na oder den Anus fin­det, haupt­sa­che man ist sich ei­nig. Auch muss man vor­her be­den­ken, dass Sper­ma Fle­cken hin­ter­lässt und das schö­ne Er­leb­nis oft zur Fol­ge hat, dass man die La­ken oder Bett­wä­sche wech­seln sollte.

Cre­mi­ge Girls

In den Por­no-Sze­nen wird das na­tür­lich nicht the­ma­ti­siert. Da­von ab­ge­se­hen gibt es in den Por­no-Sze­nen et­li­che Ar­ten Fake-Sper­ma dar­zu­stel­len, so­dass in der Rea­li­tät oft viel we­ni­ger Sper­ma her­aus­fließt. Wer es gern sau­ber mag und die Bett­wä­sche an­schlie­ßend nicht wech­seln mag, der kann auch ein­fach ein Hand­tuch un­ter das Be­cken le­gen. Das Be­sa­men des Part­ners ist al­so durch­aus all­tags­taug­lich und nicht bloß rei­ne Pornofiktion.

Dop­pel-Cre­am­pie zur Intensivierung

Na­tür­lich gibt es – wie bei je­der se­xu­el­len Vor­lie­be – auch ei­ne Stei­ge­rung. In die­sem Fall ist es der Dop­pel-Cre­am­pie. Da­bei hat die Frau mit zwei Män­nern gleich­zei­tig Sex und wird so­wohl im Anus als auch in der Va­gi­na be­samt. Die bei­den Män­ner kom­men da­bei wäh­rend dem Sex mög­lichst zeit­gleich und sprit­zen ih­ren Saft ab. Das ist nicht ganz ein­fach und er­for­dert et­was Übung, aber es ist mög­lich und ein sehr in­ten­si­ves Er­leb­nis für al­le drei. Die­se Fan­ta­sie ist vor al­lem für die Frau sehr er­re­gend, da sie bei­de Män­ner in sich kom­men lässt. Bei Män­nern, schei­den sich hier die Geister.

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Die ei­nen fin­den die Vor­stel­lung sehr er­re­gend, dass die Frau gleich dop­pelt be­samt wird, wäh­rend die an­de­ren die Frau und das Er­leb­nis nicht tei­len wol­len. Wer es sich als Mann vor­stel­len kann, zeit­gleich mit ei­nem wei­te­ren Mann in ei­ne Frau ein­zu­drin­gen, der soll­te dem Dop­pel-Cre­am­pie un­be­dingt ei­ne Chan­ce ge­ben. Das ist für die Frau und auch für bei­de Män­ner ein sehr in­ten­si­ves se­xu­el­les Er­leb­nis und es er­for­dert zu­dem ein biss­chen Trai­ning, gleich­zei­tig zum Hö­he­punkt zu kom­men. Wenn so­gar al­le drei gleich­zei­tig zum Or­gas­mus kom­men sol­len, dann wird es noch schwe­rer, aber auch noch schöner.

Se­xu­el­le Risiken

Beim In­ter­nal Cumshot kann der Mann in kei­nem Fall Kon­do­me ver­wen­den, sonst lan­det das Eja­ku­lat im Gum­mi statt in der Frau. Ent­spre­chend kann die­ser se­xu­el­le Kick auch zu un­ge­woll­ten Schwan­ger­schaf­ten füh­ren. Selbst wenn das Sper­ma in den Anus ge­spritzt wird, be­steht noch die Mög­lich­keit, dass Trop­fen vom Sper­ma ih­ren Weg in die Va­gi­na fin­den. Nimmt die Frau die Pil­le, dann ist das na­tür­lich eben­falls wei­test­ge­hend ausgeschlossen.

Cre­mi­ge Girls

Al­ler­dings birgt der Cumshot als un­ge­schütz­te Sex­prak­tik ein Ri­si­ko­fak­tor für se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten. Da­her kön­nen al­le üb­li­chen Ge­schlechts­krank­hei­ten, wie Chla­my­di­en, Trip­per, Sy­phi­lis und vie­le wei­te­re Krank­hei­ten, über­tra­gen wer­den. In der Por­no­in­dus­trie wer­den die Dar­stel­ler gründ­lich ge­tes­tet, das ist im rea­len Le­ben na­tür­lich nicht im­mer mög­lich. Den­noch soll­te man da­her zur Si­cher­heit nur mit ei­nem be­kann­ten Se­xu­al­part­ner den In­ter­nal Cumshot praktizieren.


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