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Mit der chinesischen Schlittenfahrt zum Orgasmus
Eine Frau zum Orgasmus zu bringen ist für manche Männer ein Problem. Viele Frauen simulieren lieber einen Orgasmus, um ihren Mann nicht zu enttäuschen. Das ist jedoch wenig befriedigend. Wer schon viele Sexstellungen ohne Erfolg getestet hatte, sollte die chinesische Schlittenfahrt ausprobieren. Die chinesische Schlittenfahrt ist kaum komplizierter als die Missionarsstellung, jedoch wesentlich effektiver.
Die chinesische Schlittenfahrt stimuliert den G‑Punkt
Eine chinesische Schlittenfahrt erlaubt es dem Mann, besonders tief in die Scheide einzudringen. Eine der erogenste Zonen in der weiblichen Vagina ist der Gräfenberg-Punkt oder G‑Punkt. Dieser liegt ungefähr fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt in der Nähe der Harnröhre. Wer gerne zusammen mit der Frau einen Orgasmus erleben will, sollte sich damit näher befassen. Einige Stellungen stimulieren diesen Punkt kaum, andere stärker.
Durch die chinesische Schlittenfahrt erlebt die Frau starke Gefühle, die oft sogar zum Orgasmus führen. Da jede Frau anders ist, gibt es keine Garantie, dass der G‑Punkt durch die chinesische Schlittenfahrt so stark stimuliert wird, dass die Frau einen Orgasmus bekommt.
Die geile SexcommunityReicht die chinesische Schlittenfahrt nicht aus, um zum Orgasmus zu kommen, hat die Stellung noch einen anderen Vorteil. Durch die chinesische Schlittenfahrt kann die Frau oder der Mann die Vagina mit den Händen gut erreichen und die Klitoris stimulieren. Dadurch verdoppelt sich das Lustgefühl und die Frau erlebt fast sicher einen Orgasmus.
Die Stellung ist einfach durchzuführen
Bei der chinesischen Schlittenfahrt legt sich die Frau auf dem Rücken und spreizt ihre Beine. Der Mann kniet sich zwischen ihren Schenkeln. Nun hebt er das Becken ein wenig hoch und legt es auf seinen Oberschenkeln ab. Will die Frau den Mann stärker stabilisieren, schlingt sie ihre Beine um seine Hüften. Sie kann sie auch ausstrecken, was nicht ganz so vorteilhaft ist. Nun befindet sich die Vagina in der richtigen Position, sodass der Mann in die Frau eindringen kann.
Für den Mann ist es wichtig, dass er ein Gefühl für die Frau entwickelt. Da sie ihm ihr Gesicht zuwendet, kann er sie genau beobachten. Er sieht sofort, was ihr gefällt und was nicht, dementsprechend kann er bei der chinesischen Schlittenfahrt darauf reagieren. Da die Frau beide Hände frei hat, kann sie gleichzeitig ihre Klitoris stimulieren. Die chinesische Schlittenfahrtist nicht bis ins kleinste Detail festgelegt. Zur Luststeigerung lohnt es sich, wenn die Partner bereit sind, ein wenig zu experimentieren.
Der Mann hat die Hände meist unter den Hüften oder dem Po der Frau. Er steigert die Erregung der Frau, wenn er gleichzeitig den Po massiert. Hat er mehr Übung, beginnt er, andere Körperstellen zu massieren. Er kann sich auch an der Klitoris versuchen, doch sollte er schon viel Übung haben. Dieses Körperteil ist sehr empfindlich und wenn die Klitoris ungeschickt anfasst, kann es sein, dass die Frau keine Lust, sondern Schmerzen empfindet.
Nicht nur die chinesische Schlittenfahrt führt zum Orgasmus
Die chinesische Schlittenfahrt gehört zu den besten Stellungen, um die Frau zum Orgasmus zu bekommen. Eine Garantie kann niemand geben. Für ein beglückendes Sexerlebnis gehört mehr als nur eine Sexstellung. Das Vorspiel und das Nachspiel sind mindestens ebenso wichtig. Durch intensive Zärtlichkeit nicht nur an den Genitalien wird die Frau stark erregt. Sogar ein Orgasmus ist schon während des Vorspiels möglich. Durch die intensive Vorarbeit gelingt ein Orgasmus während der chinesischen Schlittenfahrt.
Falls es nicht sofort funktioniert, sollte das Paar nicht die Geduld verlieren. Selbst wenn der Mann seinen Orgasmus hatte und die Frau außer einer starken Erregung noch keinen Höhepunkt erlebte, bleibt immer noch das Nachspiel. Hier hat das Paar alle Zeit der Welt, um das Versäumte nachzuholen.