Inhaltsverzeichnis
- Die Mutter boykottiert den Kontakt
- Plötzlich und unerwartet verlor sie ihren Job und Stammkunden
- Sie legte einen schnellen Abgang hin
- Ihr Sohn wollte ihr etwas Gutes tun
- Respekt wird groß geschrieben
- Pflichtbewusst möchte er sie unterstützen
- Es wurde Eiszeit zwischen den beiden
- Die große Verwandlung
- Mister Unbekannt war ihr nächster Kunde
- Sie zögerte, während er sie bezahlte
- Der junge Exot lag bereits nackt auf dem Bett
- Ihre Fotze wurde immer feuchter
- Von hinten rammelte er gnadenlos weiter
- Stella beobachtete zum Schluss das Geschehen
- Plötzlich und unerwartet verlor sie ihren Job und Stammkunden
Die Mutter boykottiert den Kontakt
Der 19jährige exotische Student Jean Pierre hatte es noch nie wirklich leicht im Leben. Sein Vater verließ ihn und seine Mutter wegen einer jüngeren Frau. Sein schlechtes Gewissen brachte ihn dazu, weiterhin seiner Verantwortung nachzukommen. Trotz der pünktlich bezahlten Alimente boykottierte seine Mutter jahrelang das Umgangsrecht des Vaters. Bis sie ihren Sohn im 12. Lebensjahr davon überzeugen konnte, selbst den Kontakt zu verweigern. Zu tief saßen die innerlichen Verletzungen bei der reifen Frau. Mit der Zeit wurde aus dem Kind ein verantwortungsbewusster und zielstrebiger junger Mann.
Natürlich geschah dies dank der fürsorglichen und selbstlosen Erziehung seiner Mutter Delaila. Eine korpulente Frau in ihren Fünfzigern, die ein hübsches und jugendhaftes Gesicht besaß. Über die Jahre hinweg hatte sie ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt. Ihr immerwährender Mittelpunkt war und blieb ihr Sohn. Es gab Begegnungen mit anderen Männern, die aber meistens nicht von Dauer waren. Diese hielt Delaila von ihrem Sohn fern. Anstatt irgendwelchen Illusionen hinterher zu jagen, entschied sich die Mutter voll und ganz für ihren Musterknaben. Denn er würde sie nie enttäuschen oder verlassen.
Plötzlich und unerwartet verlor sie ihren Job und Stammkunden
Diese Gewissheit schenkte ihr mehr Glück und innere Zufriedenheit, was kein Mann auf der Welt schaffen konnte. Sie war Angestellte in einem Casino auf geringfügiger Basis. Es gab gute und schlechte Tage, da das Nachtleben manchmal merkwürdige Menschen anlockte. Soweit es in ihrer Macht stand, versuchte die fürsorgliche Löwenmutter fast jeden Wunsch ihres Einzelkindes zu erfüllen. Doch diese Leere in ihm, die sein Vater hinterlassen hatte, konnte sie nicht füllen. Denn jedes Kind braucht das Gleichgewicht, was Mutter und Vater herstellen.
Wie das Leben so spielt, verursachte eine verzweifelte Entscheidung eine dramatische Wendung. Zu einem vereinbarten Termin hatte ihr Chef sie zu einem Zwiegespräch eingeladen. Eine gewisse Nervosität machte sich in Delaila breit, als sie vor ihrem Chef in seinem Büro stand. Was offensichtlich daran lag, dass der Mann im Nadelstreifenanzug und schwarzer Krawatte eine ernste Miene aufgesetzt hatte. "Frau Kasongo, ich habe sie in ihrem jahrelangen Arbeitsverhältnis immer als kompetent, intuitiv und zuverlässig erlebt. Aufgrund dieser Tatsachen fällt es mir sehr schwer, ihnen folgendes mitzuteilen…", eröffnete er die Ansprache an die reife Frau.
Sie legte einen schnellen Abgang hin
Die wünschte sich nur, dass der endlich mal zum Punkt kommen sollte. Entschlossen fuhr er fort: "Aufgrund von immensen Kosteneinsparungen müssen wir unser gesamtes Hilfskraftpersonal kündigen." Trotz der Hiobsbotschaft bewahrte die Afrikanerin ihre Fassung. Aber innerlich kochte sie vor Wut. Das ein einziger Satz jahrelange Bemühungen zunichte machen konnten, gaben ihr ein Gefühl der Hilflosigkeit. Seitdem ihr Ex sie verlassen hatte, war Delaila diesem Gefühl für eine gewisse Zeit ausgeliefert. Es erforderte eine geradezu übermenschliche Willenskraft, dieses Gefühl der Machtlosigkeit in etwas Positives umzusetzen. Im Grunde genommen war es die bedingungslose Liebe zu ihrem Kind, die ihr neue Kraft schenkte.
In einem gleichgültigem Ton sprach die Exotin: "Ich hole dann nur noch schnell meine restlichen Sachen aus meinem Spind. Dann sind sie mich für immer los!" Da Frau Kasongo für ihre direkte Art bekannt war, fügte der Chef schmunzelnd hinzu: "Sie sind eine harte Frau, die nicht auf den Mund gefallen ist. Da wird sich ganz bestimmt eine Alternative für sie ergeben. Alles gute für die Zukunft, Frau Kasongo." Längst hatte die sich umgedreht und wollte einfach nur noch weg von diesem Widerling. Aber die Worte ihres ehemaligen Chefs verinnerlichte sie trotzdem ohne es zu wollen.
Ihr Sohn wollte ihr etwas Gutes tun
Zu sehr hatte sich Delaila auf das finanzielle Zusammenspiel von ihrem geringfügigen Gehalt und den Alimenten verlassen. Ihre altmodische Einstellung, dass der Mann das Geld nach Hause bringt und die Frau das Heim hütet, holte sie jetzt ein. Aber sie war auf Lösungen programmiert. Nicht umsonst hatte die Löwenmutter jahrelang ihren Boykott gegen das Umgangsrecht ihres Expartners erfolgreich fortgesetzt. Weder das Jugendamt oder irgendein Richter waren ihr auf die Schliche gekommen. Denn sie hatte mit einem geradezu diabolischen Plan rechtzeitig die Gunst ihres Sohnes zu ihrem Nutzen genutzt.
Zuhause angekommen, begrüßte sie ihr Sohn mit einer herzlichen Umarmung. Sofort bemerkte er, dass etwas mit seiner Mutter nicht stimmte. Beide saßen inzwischen auf der Couch im Wohnzimmer des Drei-Zimmer-Apartments. Noch immer wirkte Delaila besorgt auf ihren Sohn. Sie saß teilnahmslos neben ihm und starrte ins Leere. Da er sie nicht bedrängen wollte, entschloss er sich, ihr etwas Gutes zu tun. "Was hältst du davon, wenn ich uns beiden erstmal etwas Leckeres koche?" Endlich brach die Exotin ihr Schweigen und schenkte Jean Pierre wieder ihre Aufmerksamkeit.
Respekt wird groß geschrieben
"Was gibt's denn Leckeres?" fragte sie ihn mit einem Lächeln. Der erwiderte kess: "Lass dich doch überraschen." Mit diesen Worten stand der 19-Jährige auf und hinterließ seine Mutter auf der Couch, die gerade in Gedanken darüber schwärmte, wie gut ihr die Alleinerziehung gelungen war. Ohne es selbst zu bemerken, rezitierte sie innerlich die Worte ihres Chefs, die er zum Abschied an sie gerichtet hatte. "Da wird sich ganz bestimmt eine Alternative ergeben!" Im späteren Verlauf des Tages rückte Delaila dann doch noch mit der Wahrheit raus und klopfte an Jean Pierres Zimmertür.
Es dauerte eine Weile, bis er seine Mutter herein bat. Leicht verärgert stand Delaila im Türrahmen. "Was lässt du mich so lange vor der Türe stehen? Du hast doch mitbekommen, dass ich gerade geklopft habe." Der saß auf seinem Bett, mit seinem Laptop vor sich liegend. Er schaute ihr trotzig ins Gesicht. Den Ton in der Stimme seiner Mutter erkannte der junge Afrikaner nur zu gut. Wenn es eins gabs was sie ihm all die Jahre unablässig mit auf den Weg gegeben hatte, dann war es Respekt vor ihr zu haben.
Pflichtbewusst möchte er sie unterstützen
Aber er war kein kleines Kind mehr. Das musste sie endlich mal begreifen. Um ihr die Stirn zu bieten konterte der 19-jährige, "Das ist mein Zimmer, Mama." Damit hatte die stolze Exotin nicht gerechnet. Die schroffe Reaktion von ihrem Sohn löste eine plötzliche Kälte in ihr aus. "Ich wurde heute von meinem Job gekündigt!" Beichtete sie ihrem Sohn. Die Befürchtungen ihrerseits, wie der darauf reagieren würde, bestätigte er prompt mit seinem Verhalten. Energisch entgegnete er ihr. "Ich such mir einen Nebenjob."
Sie lächelte ihn auf eine seltsame Art an und sagte nur dazu. "Du hast noch 9 Semester vor dir und die wirst du auch anständig beenden. Ich kümmere mich selbst um das Problem. So wie ich es schon immer getan habe." Weiterhin versuchte Jean Pierre seine Mutter von seinem Vorhaben zu überzeugen. "Es ist möglich neben dem Studium zu arbeiten. Ich kann mir doch auch was Geringfügiges besorgen." Delaila blieb in ihrer Meinung verhaftet. "Solange du noch bei mir lebst, tust du gefälligst was ich dir sage." Diesmal liess sie ihrem inzwischen fassungslosem Sohn keine Chance etwas zu erwidern, denn sie knallte wortlos die Tür hinter sich zu.
Es wurde Eiszeit zwischen den beiden
In den nächsten paar Wochen, bekam Jean Pierre immer seltener was von seiner Mutter zu sehen. Nach dem seltsamen Vorfall fand er es besser, sie vorerst in Ruhe zu lassen. Ausserdem hatte er genügend mit seinem Studium zu tun. Man lief sich in der Wohnung mehrmals am Tag über den Weg, aber ein eisiges Schweigen herrschte zwischen Mutter und Sohn. Nach einem Monat nahm die reife Exotin ihren Jungspund an einem Abend zur Seite. Sie hatte ein freundliches lächeln aufgesetzt. "Ich hab sehr gute Neuigkeiten, Jean Pierre." Der hielt sich zurück und stand wortlos mit verschränkten Armen vor ihr. Das deutete die energische Mutter als ein Zeichen dafür, das er gespannt auf ihre Aussage wartete. "Ich hab wieder einen Job gefunden."
Eigentlich wollte der junge Afrikaner ihr gehörig die Meinung sagen. Aber er bemerkte selbst, dass seine Mutter nicht mitbekam das er immer noch wegen des seltsamen Vorfalls sauer auf sie war. "Ich arbeite als Gebäudereinigerin. Aber nur Nachts. Also bleibt alles beim alten. Ich muss auch gleich los." Ohne auch nur die Reaktion ihres Sohnes abzuwarten, umarmte sie ihn stürmisch. Der liess es einfach zu, aber erwiderte es nicht. Zum Abschied drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange und machte sich auf zu ihrer neuen Arbeitsstelle. Jean Pierres Wut ging langsam über in Melancholie. Ihm wurde bewusst, dass sie sich beide voneinander entfernt hatten.
Stella hatte ein Zimmer angemietet
Bereits in jungen Jahren hatte er sich selbst geschworen, immer für seine Mutter da zu sein. Jetzt hatte er die Befürchtung, auch sie zu verlieren. Auf dem Weg zurück in sein Zimmer unterdrückte Jean Pierre weitere Gedankengänge. Was jetzt Vorrang hatte, war sein Studium. Schliesslich unterstützte ihn seine Mutter dabei. Es waren inzwischen schon zwei Jahre vergangen, in der Delaila ihrer neuen Arbeit nachging. An die nächtliche Route, durch die teils dunklen Gassen des Viertels, hatte sie sich längst gewöhnt.
Die Arbeitskleidung war wie immer sicher in ihrer Tasche verstaut. So sicher wie ihr Alibi, welches sie ihrem ahnungslosem Sohn aufgetischt hatte. Nach einem 10minütigem Fußweg, blieb sie vor einem unscheinbaren Wohnblock stehen. Kramte die Schlüssel aus ihrer Tasche hervor, um die Eingangstür zu öffnen. Delaila wurde von einem älteren Lastenaufzug in die 9. Etage befördert. Nur noch ein paar Schritte bis zu ihrem möblierten, angemieteten 1 Zimmer Apartment.
Die große Verwandlung
Den Schlüssel ins Schloss umgedreht und es empfing sie ihr altbekannter Arbeitsplatz. Ein Zimmer bestehend aus einem Boxspringbett. Welches mit weissen Laken und einer grossen dunklen Bettdecke hergerichtet war. Daneben stand ein kleiner Tisch, auf das die Exotin ihr zweites Smartphone ablegte. Danach zog sie sich ihrer Jacke aus. Anschliessend verschwand die Afrikanerin mit ihrer Tasche ins Badezimmer, um ihre Verwandlung durch zu führen. Eine halbe Stunde später kam jemand anderes aus dem Badezimmer. Eine Frau, die sich selbst und ihren korpulenten Körper mit der Zeit wieder zu lieben gelernt hatte.
Den Anfang machte eine schwarze Perücke im Pagenschnitt. Eine schwarze klassische Augenmaske verdeckte ihr hübsches Gesicht. Denn das Geheimnisvolle blieb immer interessant. Die vollen Lippen waren in einem sinnlichen rot getaucht. Den korpulenten Körper verpackt in einem durchsichtigem schwarzen Babydoll. Darunter trug sie einen schwarzen BH, der ihre zwei kleinen Brüste umschloss. Die Venusfalle bedeckt in einem knappen schwarzen String. Das alles endete in schlichten schwarzen Flip Flops bestückt mit Glitzer.
Sie bediente keine betrunkenen Freier, die nach billig Parfum rochen
Das alles und mehr war Stella. Die ihren Kunden mit ihrer korpulenten Erscheinung gehörig den Kopf verdrehte. Wer einmal von ihr gekostet hatte, verlangte nach mehr. Die Anfrage hatte eine steigende Tendenz. An manchen Tagen verweigerte die dralle exotische Hure neuen Freiern, die sich nicht an die Arbeitszeiten hielten, den Zugang zu ihrem Arbeitsplatz. In der Regel waren die meisten betrunken und rochen nach billigem Aftershave. Vor ein paar Tagen hatte sie mit einem unbekannten Freier über Whatsapp geschrieben. Dem Schreibstil nach zu beurteilen war er ein höflicher und zuvorkommender Mann. Darauf wollte sie sich aber nicht verlassen.
Stella wusste wie ungeniert sich die Männer in ihrem betrunkenem Zustand benahmen. In den meisten Fällen war es nach 10 Minuten vorbei. Die gut betuchten, die sich das berühmte zweimal leisten konnten, scheuten keine Kosten. Amüsiert über die Erinnerungen, die sie über die Jahre gesammelt hatte, sass die Wuchtbrumme auf ihrem schicken Bett. Bereit für das nächste Abenteuer. Die Wartezeit versüsste sich Stella mit einer Sektflasche Picolo. Aus Nippen wurde kippen. Die Zeit zog sich ins unermessliche. Die Flasche war in der Zwischenzeit schon halbleer.
Mister Unbekannt war ihr nächster Kunde
Es war nicht ihr erstes mal, aber nichtsdestotrotz konnte sie ihre leichte Nervosität nicht verbergen. Die schwarze klassische Augenmaske liess sie unnahbar wirken. Doch sie wusste es besser. Da klingelte es auch schon. "Mal sehen was für ein Freak sich wieder zu mir verirrt hat." Dachte sich Stella zynisch, die leicht angeheitert und gleichzeitig rattenscharf war. Eine Kombination, die das dralle Flittchen liebte. In vielerlei Hinsicht machte es ihr so einiges leichter. Da sie es niemanden erlaubte sie zu küssen, machte sich die reife Exotin keine Sorgen wegen ihrer Fahne. Es klopfte an der Tür. Showtime!
Sie würde alles daran setzen, damit sich ihr notgeiler Fanclub vergrössern würde. Stella setzte ein verführerisches lächeln auf, dass jeden ihrer Kunden immer wieder entwaffnet. Sie öffnete die Türe ohne sich was schlimmes dabei zu denken. Da stand er nun endlich vor ihr. Der höfliche und zuvorkommende Schreiber, war ihr Sohn! Die Afrikanerin erstarrte für ein paar Sekunden. "Wie war das möglich?" Dachte sie sich. Nie hätte sie gedacht, das Jean Pierre sich auf sowas einlassen würde. "Guten Abend, Stella." Begrüsste er sie höflich. In der Hoffnung, dass sie aus diesem Alptraum erwachen würde, wich sie zwei Schritte vor Jean Pierre zurück. Der betrat ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Sie zögerte, während er sie bezahlte
Die ganze Zeit über schaute er sie an. Das waren aber nicht die liebevollen Blicke, die sie von ihrem Einzelkind gewohnt war. Der liebe Junge, den sie grossgezogen hatte und jetzt als Mann vor ihr stand. Es waren Blicke erfüllt von Lust. Das freizügige Outfit von Stella beflügelten die Fantasien ihres Sohnes, der nach dem korpulenten Körper seiner Mutter gierte. Ansonsten hatte sie immer eine Lösung zu ihren Problemen gefunden. Dieses war zu außergewöhnlich! Der Gedanke daran, Sex mit ihrem eigenem Fleisch und Blut zu haben war einfach vulgär und unvorstellbar. Fieberhaft dachte sie über eine Lösung nach. Währenddessen stand der 19jährige vor ihr und überreichte ihr zwei 100 Euro Scheine.
"Ich werde mir richtig Zeit für dich und deinen heissen Körper nehmen." Sprach Jean Pierre ihr in einem ruhigen Tonfall zu. Bei den Worten bekam Stella weiche Knie. Ob es aus Angst war oder wegen ihrer Hormone, die im betrunkenen Zustand verrückt spielten, konnte sie nicht einordnen. Es stellte aber etwas mit ihr an, dass ihr nicht ganz geheuer war. Der junge Exote hatte seine eigene Mutter wegen der Augenmaske nicht erkannt. Die reife korpulente Frau in ihrer Reizwäsche drehte sich um, um das Geld auf den Tisch abzulegen.
Der junge Exot lag bereits nackt auf dem Bett
Ungewollt spendierte sie ihrem Musterknaben eine geile Aussicht auf ihre pralle Kehrseite. Die zwei gewaltigen Arschbacken, liessen ihren schwarzen String geradezu verschwinden. Jean Pierre fing an sich auszuziehen. Stella war klar, dass dieser Job eine sehr wichtige Einnahmequelle für ihren Sohn war. Den es ging um seine Zukunft. Ihr sehnlichster Wunsch war es ihn zu einem Mann werden zu lassen, der mit beiden Beinen im Leben stand. Dafür hatte sie all die Jahre gekämpft. So kurz war sie vor ihrem Ziel, dass ihr Traum Wirklichkeit werden würde.
Da war es wieder. Das von ihr so sehr gehasste Gefühl. Machtlosigkeit! Irgendwas übernahm in ihr die Kontrolle, als sie plötzlich die Entscheidung getroffen hatte ihre Ängste nicht siegen zu lassen. Innerlich klopfte ihr Herz wie verrückt. Ihr Sohn lag bereits nackt auf dem Bett und wartete mit seinem Mordsständer auf den reifen heissen und korpulenten Körper seiner Mutter. Beim ausziehen der Flip Flops, dachte sich Stella nur, "Du hast ja keine Ahnung wie schnell du bei mir abspritzen wirst. Das hältst du nicht lange durch!" Danach gesellte sie sich zu ihm auf die Spielwiese und starrte ungläubig auf Jean Pierres harten Prügel. Überzeugt von der Idee, dass ihr Sohn vorzeitig ejakulieren würde, machte sich die exotische Wuchtbrumme an ihren Job.
Ihre Fotze wurde immer feuchter
Mit aggressiven Blasattacken begann die durchtriebene Mutter den Schwanz ihres Sohnes zu blasen. Gleichzeitig massierte sie ihm gehörig die Eier. Der junge Exote genoss es in vollen Zügen. Da bemerkte die Hure, das sein Glied immer härter wurde, anstatt abzuspritzen. Jean Pierre war so richtig in Fahrt gekommen, dass er spontan aufstand und seine Mutter rücklings aufs Bett schubste. Die kam in ihrer Überraschung gar nicht dazu überhaupt zu reagieren. Stella blieb wortlos unter ihrem Sohn liegen. Der spreizte langsam ihre Beine auseinander. Unterdessen wurde die reife Frau immer nervöser, durfte sich aber nichts anmerken lassen.
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Jean Pierres Schwanz drang komplett in die Fotze seiner Mutter ein. Die konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Mit harten Stößen traktierte der eigene Sohn die Pussy. Die konnte es selbst nicht fassen wie ihre Fotze immer feuchter wurde. Beide hatten Blickkontakt zueinander. Zum ersten mal erkannte Stella eine komplett andere Seite an ihrem sonst so lieben Sohn. Er war wie ein wildes Tier, dass nur noch von seinem Trieb gesteuert wurde. Obwohl ihr willige Fotze gefallen an seinem Prügel fand, gab es immer noch einen Widerstand in ihr. Sie weigerte sich auch ihren Geist ihm voll und ganz hinzugeben.
Von hinten rammelte er gnadenlos weiter
Da liess er von ihr ab und drehte sie auf den Bauch. Bevor es weiterging, spreizte Jean Pierre die zwei gigantischen Arschbacken auseinander und leckte ausgiebig am Arschloch seiner Mutter. Die schreckte vor Überraschung erstmal zurück, weil das noch nie jemand bei ihr versucht hatte. Aber ihr Sohn hatte sie fest im Griff. Da gab es kein Entkommen. Nach einer Weile entschloss sich der notgeile junge Exote den animalischen Sex mit seiner Mutter fortzusetzen. Auf eine sehr brutale Weise drang er von hinten ein und rammelte gnadenlos weiter. Stella verstand nicht warum ihr der Schwanz ihres einzigen Kind so gut gefiel. Ihr Wille gab langsam, aber sicher nach.
Jean Pierre blickte fasziniert in der Vogelperspektive auf den gewaltigen Arsch seiner Mutter. Den bearbeitete er wie ein Besessener mit seinen animalischen Stössen. Ab und zu gab's deftige Arschklapser. Damit hatte Jean Pierre unbewusst Stellas Schwachpunkt entdeckt. Ihr Widerstand war vollends gebrochen. Die Mutter wurde zur willigen Fickstute. In ruckartigen Bewegungen bockt sie ihren gewaltigen Arsch den Stößen ihres jungen Freiers entgegen. Der hielt das nicht mehr lange aus. Zu intensiv war das Gefühl, die reife Fotze zu ficken. Zu geil war der Anblick der gewaltigen Kehrseite, die wie Götterspeise unter seinem Gerammel wackelte. Blitzschnell zog Jean Pierre seinen dicken Prügel aus der willigen Fotze seiner heißgeliebten Stella.
Stella beobachtete zum Schluss das Geschehen
In mehreren kräftigen Schüben verteilte der dunkle Exot seine warme Sahne auf dem prallen Arsch. Erleichtert und befreit legte er sich für eine kurze Weile neben Stella hin. Er schien wieder er selbst zu sein. Fast so, als wollte er sich bei ihr für sein wüstes Verhalten entschuldigen, fragte er sie: "War ich zu grob?" Stella beruhigte ihn mit den Worten "Alles gut."
Es hat sich schön angefühlt, ganz nah bei ihrem Sohn zu sein. Stella vergaß komplett, dass sie ihre Identität geheimhalten musste. Jean Pierre stand auf, um sich wieder anzuziehen. Die rassige Exotin blieb liegen und beobachtete das Geschehen. Nach einer Weile war der 19jährige fertig und verabschiedete sich mit den Worten "Du hast jetzt einen neuen Stammkunden, Stella."
Stella erwiderte die Aussage ihres Stammkunden mit einem breiten Grinsen.