Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

Sexgeschichte: Janina brauchte unbedingt einen Job
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ja­ni­na schrieb mehr als 100 Bewerbungen

Mein Na­me ist Ja­ni­na, ich bin 29 Jah­re alt – und brauch­te un­be­dingt ei­nen Job. Ziem­lich ner­vös war ich, als ich zu ei­nem Be­wer­bungs­ge­spräch ein­ge­la­den wur­de. Ich hat­te mich in ei­ner Fir­ma be­wor­ben, die ir­gend­et­was mit „Be­ra­tung“ zu tun hat­te. In der Stel­len­be­schrei­bung stand, dass sie selbst­be­wuss­te Da­men su­chen, jün­ger als 30 Jah­re, ge­pfleg­tes Er­schei­nungs­bild und si­cher im Auftreten.

Nun mal schau­en, was sich da­hin­ter ver­ber­gen soll­te. Im­mer­hin hat­te ich mehr als 100 Be­wer­bun­gen ge­schrie­ben. Die meis­ten ha­ben sich gar nicht erst zu­rück­ge­mel­det und über 40 di­rek­te Ab­sa­gen hat­te ich er­hal­ten. Nun je­doch lag die Ein­la­dung zum Vor­stel­lungs­ge­spräch in mei­nem Brief­kas­ten und mein Herz klopf­te. Ich war drin­gend auf den Job an­ge­wie­sen, auf mei­nem Kon­to war ein be­trächt­li­ches Mi­nus angewachsen.

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So kam es, dass ich das Per­so­nal­bü­ro der „Maid Con­sul­ting“ auf­such­te. Es lag in ei­nem schi­cken Stadt­teil in ei­nem mo­der­nen Ge­bäu­de. „Con­sul­ting“, das ver­stand ich. Wer aber be­ra­ten wer­den soll­te und war­um das Wört­chen „Maid“ im Fir­men­na­men vor­kam, konn­te ich mir nicht zu­sam­men­rei­men. Ehr­lich ge­sagt – ich hat­te kei­nen blas­sen Schim­mer. Nun denn, ich wür­de schon noch früh ge­nug er­fah­ren, wor­um ge­nau es ging. Hät­te ich doch bloß im In­ter­net vor­ab nach die­ser Fir­ma ge­sucht, aber nun war es zu spät, der Auf­zug war fast im sechs­ten Stock­werk angekommen.

Der Chef, ein sehr at­trak­ti­ver Mann, ge­fiel ihr sehr

Ich fuhr mir noch ein­mal schnell durch die Haa­re, zupf­te mein ele­gan­tes Kos­tüm zu­recht und be­trat ei­ne gro­ße Emp­fangs­hal­le. Die blon­de Se­kre­tä­rin mit den gro­ßen Brüs­ten schau­te mir so­fort auf den Mi­ni­rock, aber ließ sich nichts wei­ter an­mer­ken. Was sie wohl dach­te? Je­den­falls konn­te ich nichts Ver­werf­li­ches an mei­ner Klei­dung fin­den und sie selbst hät­te sich mal mel­den sol­len mit die­sem De­kol­le­té, aus dem ih­re rie­si­gen Möp­se fast her­aus­fie­len. Si­cher ei­ne Au­gen­wei­de für je­den Mann hier im Büro!

„Ja­ni­na Bosch bit­te“, wur­de ich aus mei­nen Ge­dan­ken über die schi­cke Blon­di­ne ge­ris­sen, „hier ent­lang, der Ge­schäfts­füh­rer er­war­tet Sie be­reits.“ Die Vor­zim­mer­da­me der Ge­schäfts­lei­tung, auch sie ele­gant ge­klei­det und oben­rum mehr als üp­pig aus­ge­stat­tet, be­glei­te­te mich zu ih­rem Chef. Ein at­trak­ti­ver Mann um die Mit­te 40 mit leicht er­grau­ten Schlä­fen stand vor mir. Ein sehr at­trak­ti­ver Mann! Ich er­wisch­te mich, wie ich ihm auf den Schritt schau­te, aber er schien das zum Glück nicht zu be­merk­ten. Die Vor­zim­mer­da­me hin­ge­gen schon, denn sie räus­per­te sich kurz, sah mich an und schüt­tel­te leicht den Kopf. Dann ver­schwand sie und ließ mich mit Herrn Brun­ner, so hieß der Ge­schäfts­füh­rer, al­lein. „Brun­ner, Mar­tin Brun­ner“, stell­te er sich vor und streck­te mir sei­ne Hand ent­ge­gen. Ich gab ihm mei­ne und er­wi­der­te „Ja­ni­na Bosch, sehr erfreut“.

Sexgeschichte: Janina brauchte unbedingt einen Job
Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

Sein Hän­de­druck war fest und er schau­te mir da­bei mes­ser­scharf in die Au­gen. Sein Blick war durch­drin­gend und ich fühl­te mich erst un­wohl, dann aber ver­zog sich sein Mund zu ei­nem Lä­cheln und er bot mir ei­nen Platz auf der schwar­zen Le­der­couch an. Wir setz­ten uns und er öff­ne­te ei­ne Fla­sche Was­ser. „Möch­ten Sie auch, Frau Bosch?“, frag­te er mich und sei­ne tief­blau­en Au­gen blitz­ten mich wie­der an. Ich er­schrak und konn­te nur noch ein „Ja, bit­te“ stam­meln. „Vie­len Dank, dass Sie den Weg zu uns ge­fun­den ha­ben“, fuhr er fort und goss das Was­ser in die schwe­ren Kristallgläser.

Der ers­te Ge­dan­ke war: Flucht. Aber ir­gend­et­was fas­zi­nier­te sie dann doch

Er wuss­te be­reits, dass sie 19 Jah­re alt ist und ge­ra­de ih­re Aus­bil­dung zur Bü­ro­kauf­frau mit nicht all­zu gu­ten No­ten ab­ge­schlos­sen hat­te. Sie wuss­te, dass sie nicht all­zu gro­ße Chan­cen auf dem Ar­beits­markt hat­te und hoff­te in­stän­dig, dass es hier klap­pen wür­de. Trotz ih­rer schlech­ten No­ten lud der Ge­schäfts­füh­rer sie zu ei­nem Ge­spräch ein, da ihm das Be­wer­bungs­fo­to zu­ge­sagt hat­te. Und was er nun in na­tu­ra sah, sag­te ihm of­fen­bar noch mehr zu: Ja­ni­na hat­te lan­ge schwar­ze Haa­re, war schlank und ih­re di­cken Brüs­te – da stand sie der Se­kre­tä­rin so­wie der Vor­zim­mer­da­me in nichts nach – zeich­ne­ten sich mit den gro­ßen Nip­peln deut­lich durch ih­re wei­ße Blu­se ab. Mar­tin Brun­ner be­ob­ach­te­te sie ge­nau und mus­ter­te sie re­gel­recht. Er check­te sie ab, das war ihr bewusst.

„Frau Bosch“, be­gann er das Ge­spräch, „was stel­len Sie sich ge­nau un­ter der Job­be­schrei­bung vor?“ Da ich noch nicht viel über die Fir­ma und ihr Tä­tig­keits­feld wuss­te, be­schloss ich, in die Of­fen­si­ve zu ge­hen und ein­fach forsch nach­zu­fra­gen. Her­aus­ge­kom­men wä­re mei­ne Un­wis­sen­heit so­wie­so. „Wel­che Auf­ga­ben er­war­ten mich bei der Maid Con­sul­ting? Sie müs­sen wis­sen, ich konn­te nicht viel über ihr Un­ter­neh­men in Er­fah­rung brin­gen“, er­wi­der­te ich sei­ne Fra­ge mit ei­ner Gegenfrage.

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Er gab zu, dass das be­wusst so ge­hal­ten wür­de, dass nicht je­der in die Ge­schäfts­fel­der der Fir­ma Ein­blick hat­te. Er er­zähl­te mir, ich wür­de mich um Ge­schäfts­part­ner und –freun­de küm­mern, sie zu Kon­fe­ren­zen be­glei­ten, als Mes­se­hos­tess ar­bei­ten, am Flug­ha­fen in Emp­fang neh­men oder als Fah­re­rin die Ge­schäfts­part­ner zu Ter­mi­nen fah­ren. Auch die Be­treu­ung bei den von der Maid Con­sul­ting durch­ge­führ­ten Cas­tings müss­ten die Part­ner be­treut wer­den. Wie ich er­fuhr, war das Un­ter­neh­men im Be­ra­tungs­sek­tor für Film­pro­du­zen­ten tä­tig und so soll­te ich auch bei den Cas­tings als „Mäd­chen für al­les“ zur Ver­fü­gung ste­hen. Wie mir Herr Brun­ner ver­riet, ging es hier um ero­ti­sche Filme.

„Por­nos!“, rief ich aus und dach­te schon an Flucht. Wo war ich denn hier ge­lan­det? Doch da ich den Job brauch­te, blieb ich sit­zen und hör­te ihm wei­ter zu. Ob das ein Pro­blem für mich sei, woll­te er wis­sen. Schließ­lich müs­se sie selbst ja kei­ne Por­no­fil­me dre­hen, son­dern sei im Team da­hin­ter tä­tig. Ich ver­nein­te und sag­te, dass das für mich schon in Ord­nung gin­ge. Schließ­lich war ich al­les an­de­re als prü­de und war ge­spannt, was mich hier noch er­war­ten sollte.

In Oma-Wä­sche soll­te hier bes­ser nie­mand her­um­lau­fen in der Firma

Doch ir­gend­wie wur­de ich das Ge­fühl nicht los, dass Herr Brun­ner mich mit sei­nen Bli­cken aus­zog. Ob ich ihm ge­fiel? „Ihr Auf­tre­ten ge­fällt mir“, un­ter­brach er mei­ne Ge­dan­ken und bot mir den Job tat­säch­lich an. Sat­te 2.800 Eu­ro brut­to und ei­nen klei­nen Ford als Dienst­wa­gen, da­zu ei­ne Klei­der­pau­scha­le von 1.500 Eu­ro jähr­lich. Schließ­lich soll­te ich für die Ge­schäfts­part­ner im­mer adrett ge­klei­det sein, führ­te Herr Brun­ner aus. „Sind sie ein­ver­stan­den?“, frag­te er mich schließ­lich und hielt mir er­neut sei­ne Hand an sei­nem aus­ge­streck­ten Arm hin.

Das war ein An­ge­bot, das ich nicht er­war­tet hät­te, selbst in mei­nen kühns­ten Träu­men nicht. Vor al­lem das Au­to war ein tol­ler Bo­nus. Ich dür­fe es so­gar pri­vat nut­zen, hat­te mir der Ge­schäfts­füh­rer noch an­ge­bo­ten, als ich erst zö­ger­te. „Ich neh­me das An­ge­bot an und freue mich, Teil Ih­res Teams zu wer­den, Herr Brun­ner!“, flö­te­te ich sicht­lich er­freut. „Herz­lich will­kom­men bei der Maid Con­sul­ting“, lä­chel­te mein neu­er Chef, „und sa­gen Sie doch bit­te Mar­tin zu mir, das tun hier im Un­ter­neh­men al­le, das ge­hört zu un­se­rer Phi­lo­so­phie.“ „Ger­ne“, ant­wor­te­te ich und als er mich da­bei an­sah, blitz­ten wie­der sei­ne Au­gen auf.

Sexgeschichte: Janina brauchte unbedingt einen Job
Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

Plötz­lich wur­de mir sehr mul­mig und ich über­leg­te kurz, ob die­se Ent­schei­dung wirk­lich die rich­ti­ge ge­we­sen war. Denn Mar­tin, wie ich ihn ab so­fort nen­nen soll­te, sprach mich auf mei­ne be­vor­zug­ten Des­sous an. Ich wuss­te wirk­lich nicht, was das mit mei­nem neu­en Job zu tun ha­ben soll­te, aber er ver­si­cher­te mir, dass das ei­ne ganz ge­wöhn­li­che Fra­ge war. Schließ­lich soll­ten die Kun­den­be­treue­rin­nen der Maid Con­sul­ting nicht in Oma-Wä­sche her­um­lau­fen. Das ver­stand ich, aber dass ich ihm nun mei­ne Des­sous vor­füh­ren soll­te, war mir et­was un­heim­lich. Mich aus­zie­hen vor ei­nem Frem­den? Aber gut, ich woll­te nicht in den ers­ten Mi­nu­ten mei­nen neu­en Job ge­fähr­den oder als prü­der Tee­ny da­ste­hen. Al­so knöpf­te ich mei­ne Blu­se auf und zog sie aus, eben­so mei­nen Mi­ni­rock. Ich stand vor Mar­tin jetzt nur noch in mei­nem schwar­zen Spit­zen-BH und den hal­ter­lo­sen Strümp­fen. Wie pein­lich, dach­te ich. Ihm ge­fiel es wohl, denn ei­ne deut­li­che Beu­le zeich­ne­te sich in sei­nem Schritt ab. Ich war be­ein­druckt von die­sem selbst­be­wuss­ten und selbst­si­cher auf­tre­ten­den Mann mit die­ser enorm ero­ti­schen Aus­strah­lung. Er be­trach­te­te mich von oben bis un­ten und da­bei merk­te ich, wie mei­ne Mö­se lang­sam feucht wurde.

So gro­ße und vie­le Kunst­pe­nis­se hat­te Ja­ni­na noch nie gesehen

Jetzt wur­de ich in ei­nen an­de­ren, viel grö­ße­ren Raum ge­führt, der aus­sah wie ein Fern­seh­stu­dio mit den vie­len Schein­wer­fern, der Blitz­an­la­ge und den vie­len Ka­me­ras. In der Mit­te stand ein gro­ßes Bett. Das muss­te wohl der Raum für die Por­no­castings sein. In ei­ner Vi­tri­ne be­fan­den sich al­le mög­li­chen Sex-Toys, von Gum­mi­schwän­zen über Glas­dil­dos bis hin zu Vi­bra­to­ren, Des­sous, Au­gen­bin­den und je­der Men­ge Gleit­gel. Ich war sicht­lich be­ein­druckt, denn ob­wohl ich kein Kind von Trau­rig­keit war, über­for­der­te mich die Men­ge und vor al­lem die Grö­ße ei­ni­ger Dil­dos. Be­son­ders der prall ge­äder­te, rie­sen­gro­ße Kunst­pim­mel weck­te mein In­ter­es­se und am liebs­ten hät­te ich Mar­tin ge­be­ten, mir den gleich ein­mal in mei­ne klei­ne Tee­ny-Fot­ze ein­zu­füh­ren. Aber ich be­wahr­te Hal­tung, schließ­lich war er mein Chef.

Da ist es ge­le­gent­lich nö­tig, dass wir dem Pro­du­zen­ten oder dem Re­gis­seur de­mons­trie­ren, wie die Din­ge aus­se­hen – und wie sie funk­tio­nie­ren. Stel­len Sie sich bit­te vor: Ich bin der Kun­de, Sie sind die Be­treue­rin. Es geht um ei­ne Film­sze­ne, in der ei­ne jun­ge Frau sich selbst mit Vi­bra­to­ren und Dil­dos befriedigt.“

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Ei­gent­lich war Ja­ni­na klar: Jetzt ist Schluss, ich ver­las­se die Räu­me die­ser merk­wür­di­gen Fir­ma. Aber statt zu ge­hen, trat sie an den Tisch und be­trach­te­te die Ge­gen­stän­de. Sie hat­te schon im­mer ei­ne Vor­lie­be für Sex-Toys ge­habt, doch ei­ne so reich­hal­ti­ge Aus­wahl da­von hat­te sie noch nie ge­se­hen: Kunst­schwän­ze in al­len Grö­ßen und For­men, Vi­bra­to­ren aus Gum­mi und Plas­tik, gold‑, sil­ber- oder na­tur­far­ben, man­che auch in rot, grün oder blau. Ei­ni­ge wa­ren über­groß, an­de­re klein und schmal, weil sie wohl für den Po be­stimmt wa­ren. Da­ne­ben stan­den Fläsch­chen mit ver­schie­de­nen Flüs­sig­kei­ten, wohl Gleit­mit­teln und Parfums.

Dil­dos und Vi­bra­to­ren für al­le Lö­cher in al­len For­men und Grö­ßen gab es hier

Auch Des­sous la­gen auf dem Tisch – aus Sei­de und Stoff, aus La­tex und Le­der. Man­che sa­hen aus, wie aus dem 19. Jahr­hun­dert – mit vie­len Rü­schen und Spit­zen, reich ver­ziert. Man­che gli­chen Sci­ence-Fic­tion-Zu­be­hör – mit Plas­tik, La­tex, Le­der und Nie­ten ver­ziert. Ein Slip aus La­tex fiel Ja­ni­na be­son­ders auf: In ihn war ein schwar­zer Kunst­schwanz ein­ge­ar­bei­tet – in­nen, so dass frau ihn un­auf­fäl­lig un­ter der Klei­dung in ih­rer Mu­schi tra­gen konnte.

Di­rek­tor Stich be­merk­te wohl Ja­ni­nas Fas­zi­na­ti­on. Schwei­gend stand er ne­ben ihr und war­te­te ab, was sie tun wür­de. Dann sag­te er: „Bit­te er­klä­ren Sie mir die Vor­zü­ge ei­ni­ger Ge­gen­stän­de! Da­mit ich se­he, ob Sie in der La­ge sind, un­se­re Ge­schäfts­part­ner zu überzeugen.“

Sexgeschichte: Janina brauchte unbedingt einen Job
Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

Ja­ni­na nahm ei­nen der Kunst­schwän­ze in die Hand. Er war über­le­bens­groß, aus schwar­zem Gum­mi und hat­te ei­nen ein­ge­bau­ten Vi­bra­tor: „Wenn Sie ei­ne les­bi­sche Sze­ne dre­hen, dann kann ei­ne Dar­stel­le­rin ih­re Part­ne­rin an die­sem Teil sau­gen las­sen. Im Film kommt das durch die schwar­ze Far­be gut zur Gel­tung. An­schlie­ßend kön­nen die Bei­den ein­an­der mit die­sem Rie­sen­schwanz befriedigen.“

„Gut, und wo­für ist die­ser klei­ne Vi­bra­tor be­stimmt?“ Stich hielt ei­nen lan­gen dün­nen Vi­bra­tor vor Ja­ni­nas Ge­sicht. „Der ist für ana­le Spie­le. Er ist leicht in den Anus ein­zu­füh­ren und kann ihn vor­be­rei­ten für grö­ße­re Tei­le, ent­we­der an­de­re Dil­dos oder auch Män­ner­schwän­ze. Bei der Selbst­be­frie­di­gung kann er al­lein im Anus oder zu­sam­men mit ei­nem grö­ße­ren Vi­bra­tor für die Mu­schi be­nutzt wer­den, so dass die Frau sich in bei­den Lö­chern gleich­zei­tig be­frie­di­gen kann.“

„Sie ma­chen das gut. Doch An­schau­ung bringt mehr als tau­send Wor­te. Zei­gen Sie doch dem Kun­den, wo­von Sie re­den. Viel­leicht dort!“ Stich zeig­te auf das Po­di­um mit dem gro­ßen Bett. „Ich soll …? Auf die­sem Bett …? Al­so das…“ Ja­ni­na war em­pört – und er­regt, nicht nur aus Wut, son­dern auch vor Geil­heit. Die Toys er­reg­ten sie, sie hät­te sie gern aus­pro­biert, aber doch nicht hier vor die­sem Fremden.

War­um war Ja­ni­na ei­gent­lich hier? Ei­nen Tri­umph woll­te sie ihm aber nicht gönnen!

„Wol­len Sie den Job oder nicht?“ – „Na­tür­lich will ich den Job!“ – „Nun, dann tun Sie, was ich Ih­nen sa­ge. Wir kön­nen kei­ne Da­men ge­brau­chen, die prü­de sind.“ – „Ich bin nicht prü­de!“ Jetzt war Ja­ni­na rich­tig wü­tend. Sie griff sich den schwar­zen Dil­do und den lan­gen schma­len Vi­bra­tor und ging zum Po­di­um mit dem Bett. Dort ließ sie sich nie­der, schob den Tan­ga zur Sei­te und prä­sen­tier­te Stich ih­re teil­ra­sier­te Mu­schi, de­ren Scham­lip­pen schon sicht­bar ge­schwol­len waren.

Sie schob sich ein paar Kis­sen in den Rü­cken, so dass sie be­quem mit ge­spreiz­ten Bei­nen und halb auf­ge­rich­te­tem Ober­kör­per sit­zen konn­te und den­noch die Hän­de frei hat­te. Den schma­len Vi­bra­tor schob sie lang­sam in ihr Po­loch. Dann schal­te­te sie ihn ein. Ein hef­ti­ges Krib­beln durch­zog sie, das sich vom Po­loch aus­brei­te­te in Rich­tung Mu­schi. Ja­ni­na be­gann zu ver­ges­sen, wes­halb sie ei­gent­lich hier war.

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Der gro­ße schwar­ze Dil­do lag ne­ben ihr auf dem Bett. Ja­ni­na nahm ihn und führ­te die Ei­chel an ih­ren Kitz­ler, der be­reits gut durch­blu­tet war und lang­sam im­mer stei­fer wur­de. Auch die­sen Vi­bra­tor schal­te­te sie ein und ließ ihn lang­sam in ih­re Mu­schi glei­ten, die schon feucht und glit­schig war, so dass das Gum­mi­teil gut hin­ein­rutsch­te. Ja­ni­na be­weg­te ih­ren Un­ter­leib auf und ab, den Dil­do hin­ein und hin­aus. Sie spür­te ih­re Lust im­mer stär­ker wer­den. Bei­na­he hät­te sie den Di­rek­tor zu sich ge­ru­fen und ver­langt: „Sto­ßen Sie mich!“ Aber den Tri­umph woll­te sie ihm nicht gön­nen. Soll­te er doch zu­se­hen, wenn es ihm ge­fiel! Sie dach­te jetzt nur noch an ih­re Lust, die stär­ker und stär­ker wurde.

Sie ließ sich von ei­ner frem­den Frau fi­cken – hem­mungs­los und geil

Ja­ni­na warf sich auf dem gro­ßen Bett hin und her. Die Vi­bra­to­ren surr­ten in ih­rer Mö­se und in ih­rem Po und er­füll­ten ih­ren Un­ter­leib mit lust­vol­len Vi­bra­tio­nen. Sie schob ih­ren BH hoch und kne­te­te ih­re Brüs­te, zwir­bel­te die Brust­war­zen zwi­schen ih­ren Fin­gern. Dann zog sie den schwar­zen Dil­do her­aus und leck­te ih­ren Mö­sen­saft ab, um den Dil­do dann er­neut in der Mu­schi zu versenken.

Di­rek­tor Stich öff­ne­te die Tür zum Flur: „Frau Hu­ber, wür­den Sie bit­te ein­mal kom­men.“ Ja­ni­na er­schrak. Woll­te der Kerl sie nun vor der Emp­fangs­da­me bloß stel­len? Frau Hu­ber kam. Sie hat­te sich um­ge­klei­det, was fast ein zu harm­lo­ser Aus­druck ist: Sie trug nur noch ei­nen Gum­mislip, an dem ein gro­ßer Pim­mel be­fes­tigt war. So ent­klei­det stieg zu Ja­ni­na aufs Bett, be­gann ih­re Brüs­te zu lieb­ko­sen und sie zu küs­sen. Dann spreiz­te sie Ja­ni­nas Bei­ne, zog ihr den Dil­do aus der Mu­schi, leck­te ihn ab und führ­te den Pim­mel ih­res Slips in Ja­ni­nas Mu­schi ein.

Sexgeschichte: Janina brauchte unbedingt einen Job
Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

Ja­ni­na lag auf ei­nem rie­si­gen Lot­ter­bett und wur­de von ei­ner frem­den Frau ge­fickt. In ih­rem Arsch vi­brier­te ein Kunst­schwanz und der Mann, bei dem sie sich um ei­ne Stel­lung be­wor­ben hat­te, schau­te dem al­lem zu. Sie war nicht si­cher, ob das Rea­li­tät war oder Traum. Im Au­gen­blick aber war ihr das auch egal. Sie war nur noch voll Lust.

Frau Hu­ber und Ja­ni­na ka­men gleich­zei­tig zum Höhepunkt

Sie woll­te die­ser Frau, die ihr Lust ver­schaff­te, nun auch ih­rer­seits Lust be­rei­ten. Des­halb si­gna­li­sier­te sie ihr, sie mö­ge sich zu ihr nie­der beu­gen. Ja­ni­na küss­te Frau Hu­bers Brüs­te, saug­te an ih­ren War­zen, bis die steif und fest abstanden.

Bei­de Frau­en stei­ger­ten sich im­mer stär­ker in ih­re Lust hin­ein. Ja­ni­na zog den lan­gen schma­len Vi­bra­tor aus ih­rem Po und schob ihn in den Po von Frau Hu­ber. De­ren Stö­ße in Ja­ni­nas Mu­schi wur­den da­durch im­mer hef­ti­ger. Ja­ni­nas Mu­schi war jetzt klatsch­nass. Die Frau­en nä­her­ten sich ih­rem Höhepunkt.

„Oh. Ja. Fick mich. Fest und tief.“ Ja­ni­na schrie vor Lust. Es kam ihr in hef­ti­gen Wel­len. Und auch Frau Hu­ber schrie ih­ren Or­gas­mus her­aus. Er­schöpft aber be­frie­digt la­gen die bei­den Frau­en ei­ne Wei­le ne­ben­ein­an­der. Dann ga­ben sie ein­an­der noch ei­nen Kuss und Frau Hu­ber ver­ließ wort­los den Raum. Als die Tür ins Schloss fiel war es, als sei sie nie­mals da gewesen.

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Di­rek­tor Stich reich­te Ja­ni­na die Hand und führ­te sie vom Po­dest her­un­ter zu­rück an den Tisch. „Bit­te klei­den Sie sich um. Zie­hen Sie das hier an.“ Er reich­te Ja­ni­na et­was, was wie ei­ni­ge Le­der­rie­men aussah.

Sie nahm den Schwanz des Por­no­dar­stel­lers zwi­schen ih­re Hände

Wie­der hät­te Ja­ni­na am Liebs­ten den Raum und das Haus flucht­ar­tig ver­las­sen. Aber ir­gend et­was hielt sie fest. Es war längst nicht mehr der Wunsch nach ei­nem Job. Es war … ei­ne selt­sa­me Fas­zi­na­ti­on, die sie er­füll­te. Der Wunsch nach noch mehr Lust und noch mehr Aben­teu­er. Sie nahm die Le­der­rie­men und zog sie an. Es han­del­te sich um ei­ne Art Le­der-Bi­ki­ni. Al­ler­dings um ei­nen der be­son­de­ren Art: Die Le­der­rie­men des Ober­teils bil­de­ten zwei Drei­ecke, die ih­re Brüs­te um­fass­ten. Die Spit­zen die­ser Drei­ecke wa­ren mit ei­nem Rie­men ver­bun­den, der um ih­ren Hals reich­te, die Ba­sen der Drei­ecke mit ei­nem Rie­men, der un­ter den Schul­ter­blät­tern um ih­ren Rü­cken reich­te. – Die Le­der­rie­men des Un­ter­teils bil­de­ten ein Drei­eck, das ih­re Mu­schi um­fass­te, die Spit­ze lag zwi­schen ih­ren Schen­keln und ging in ei­nen Rie­men über, der in ih­rer Po­spal­te ver­lief. Um die Tail­le trug sie ei­nen Rie­men, der die Ba­sis des Drei­ecks bil­de­te und an dem der hin­te­re Rie­men in der Mit­te be­fes­tigt war.

Stich führ­te sie zu­rück in den Sa­ni­täts­raum. Dort lag Har­ry im­mer noch auf der Sa­ni­täts­lie­ge – nackt auf dem Rü­cken. Sein Schwanz lag schlaff zwi­schen den Schen­keln. Er schien zu schla­fen. „Manch­mal müs­sen die männ­li­chen Dar­stel­ler in den Fil­men wie­der in Form ge­bracht wer­den. Sie sind oft zu er­schöpft, um wei­ter zu fi­cken. Die Dar­stel­le­rin­nen brau­chen dann Ih­re Hil­fe. Bit­te zei­gen Sie mir, was sie in ei­nem sol­chen Fall tun würden.“

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Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

Ja­ni­na woll­te Stich sa­gen: „Sie sind wohl nicht mehr bei Trost. Ich bin doch kein Por­no-Stern­chen!“ Doch statt­des­sen sag­te sie kein Wort, trat ru­hig an die Sa­ni­täts­lie­ge und nahm den Schwanz des Por­no­dar­stel­lers zwi­schen ih­re Hän­de. Lang­sam be­weg­te sie die Hän­de hin und her – als wür­de sie ein Stück Ton oder Kne­te zu ei­ner Stan­ge for­men. Der Schwanz be­gann un­ter die­ser Be­hand­lung schnell grö­ßer und fes­ter zu wer­den. Har­ry stöhn­te lust­voll, doch sei­ne Au­gen blie­ben geschlossen.

Ja­ni­nas Lip­pen schlos­sen sich fest und sau­gend um sei­nen Eichelkranz

Ja­ni­na er­leb­te nun, wor­an sie vor­hin nur ge­dacht hat­te: Nun sah sie Har­rys Schwanz oh­ne Ba­de­tuch nackt und bloß in die Luft ra­gen. In der Tat: Er war groß und kräf­tig, die Adern zeich­ne­ten sich deut­lich ab, die Ei­chel war rund und prall und die Ho­den wa­ren auch be­reits fest und rund. Der Mann hät­te jetzt je­der­zeit ei­ne Por­no-Sze­ne dre­hen können.

Sie wichs­te ihn wei­ter, nun mit nur ei­ner Hand. Und beug­te sich über ihn, um die kräf­ti­ge Stan­ge in den Mund zu neh­men. Die Lip­pen schlos­sen sich um sei­nen Ei­chel­rand, mit der Zun­ge leck­te sie die wei­che war­me Haut der Ei­chel. Im Mund er­zeug­te sie ei­nen leich­ten Un­ter­druck, zu deutsch: Sie blies nicht, son­dern saug­te! Was bei Har­ry woh­li­ges Schnau­fen zur Fol­ge hat­te. „Dem Stich wer­de ich zei­gen, was ich kann!“ dach­te Janina.

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Und das war of­fen­sicht­lich ei­ne gan­ze Men­ge. Die Kunst der ora­len Lie­be be­herrsch­te sie je­den­falls per­fekt: Manch­mal saug­te sie hef­tig, dann leck­te sie wie­der ganz sanft. Manch­mal kne­te­te sie die Ho­den, dann strich sie mit der Zun­ge um den Pe­nis­schaft, um schließ­lich lang­sam an der Rück­sei­te des Schwan­zes in Rich­tung Ei­chel zu zün­geln. Har­ry wur­de fast wahn­sin­nig vor Geil­heit. Aber als Porn­dar­stel­ler konn­te er sich na­tür­lich beherrschen.

Vor­bo­ten sei­ner Eja­ku­la­ti­on glänz­ten auf der pral­len Eichel

Ja­ni­na ge­noss sicht­lich, was sie tat. Ih­re Mu­schi war klatsch­nass, das konn­te Di­rek­tor Stich deut­lich se­hen. Ihr Kitz­ler war ge­schwol­len, die Scham­lip­pen auch. Ihr Kopf be­weg­te sich im­mer hef­ti­ger auf und ab, hin und her. Der Raum roch förm­lich nach Geil­heit: Ja­ni­nas Par­fum ver­misch­te sich mit dem Duft ih­rer Mu­schi und dem Duft des damp­fen­den Män­ner­kör­pers. Har­rys Schwanz war zum Bers­ten steif und sei­ne Ho­den steinhart.

Er konn­te nicht län­ger an sich hal­ten, das merk­te Ja­ni­na dar­an, dass ei­ni­ge Trop­fen Sper­ma als Vor­bo­ten sei­ner Eja­ku­la­ti­on aus der Schwanz­spit­ze aus­tra­ten. Sie moch­te den Ge­schmack und den Ge­ruch nach Kas­ta­nie. Jetzt stieß sie ih­re Zun­gen­spit­ze in das Löch­lein an der Spit­ze von Har­rys Ei­chel. Das reiz­te ihn so, dass er sei­nen Saft nicht län­ger zu­rück hal­ten konn­te. In kräf­ti­gen Stö­ßen pump­te er sei­ne Fick­sah­ne in ih­ren Mund. Sie ließ den war­men Saft aus dem Mund über sei­nen Schwanz lau­fen, leck­te ihn wie­der auf, schmeck­te ihn wie ed­len Wein auf der Zun­ge und ließ ihn er­neut aus dem Mund trop­fen – über ihr Kinn und auf ih­re Brüs­te, die von der Sah­ne glänz­ten, als sei­en sie mit Öl ein­ge­rie­ben worden.

Ih­re Mu­schi tropf­te vor Geil­heit, im Ge­sicht und auf ih­rem Bu­sen glänz­te Sperma

Har­ry lag schwer at­mend auf der Mas­sa­ge­lie­ge. Di­rek­tor Stich trat zu Ja­ni­na. „Re­spekt, sie ver­ste­hen Ihr Hand­werk! Im Ernst­fall hät­ten Sie na­tür­lich viel frü­her auf­hö­ren müs­sen. Schließ­lich sol­len Sie den Dar­stel­ler nur fit ma­chen, da­mit er am Set sei­nen Mann ste­hen kann. Aber das war heu­te ja nicht nö­tig. Bit­te kom­men Sie mit in mein Bü­ro, da­mit wir Ih­re An­stel­lung per­fekt ma­chen kön­nen!“ – „Ja, aber ich muss mich doch erst wa­schen!“ – „Das ist nicht nö­tig. Es ist rei­zend, wie sie jetzt aus­se­hen. Oder soll ich sa­gen: aufreizend?“

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Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

„Darf ich den Herrn Frau Busch vor­stel­len, Frau Ja­ni­na Busch?“ Am Kon­fe­renz­tisch in Stichs Bü­ro sa­ßen vier Her­ren in dun­kel­grau­en An­zü­gen. „Das sind die Her­ren un­se­res Vor­stands!“ Ja­ni­na war ent­setzt. Jetzt führ­te er sie auch noch die­sen Leu­ten vor. Was woll­te Stich denn noch al­les mit ihr an­stel­len? Zu­gleich war sie aber auch fas­zi­niert von der Si­tua­ti­on: Ih­re Mu­schi tropf­te vor Geil­heit, im Ge­sicht und auf ih­rem Bu­sen glänz­te das Sper­ma des Bo­dy­buil­ders und sie war er­regt wie noch nie. Sie war rich­tig süch­tig nach Schwän­zen. Und in die­sem Raum gab es im­mer­hin fünf davon.

Ja­ni­na soll­te den Vor­stands­mit­glie­dern nach­ein­an­der ei­nen blasen

Di­rek­tor Stich setz­te sich zu den vier Her­ren an den Tisch. „Bit­te ser­vie­ren Sie den Her­ren Er­fri­schun­gen wäh­rend wir kon­fe­rie­ren. … Wir kom­men zu Punkt 1 der Ta­ges­ord­nung …“ Wie in Trance ging Ja­ni­na von ei­nem Vor­stands­mit­glied zum An­de­ren, frag­te lei­se nach des­sen Wün­schen und ser­vier­te dann Kaf­fee, Tee oder Soft­drinks, die auf ei­nem Ser­vier­wa­gen be­reit stan­den. Die Vor­stands­sit­zung ver­lief wie ei­ne sol­che Sit­zung auch sonst verläuft.

Als al­le Her­ren ih­re Ge­trän­ke hat­ten, un­ter­brach Stich kurz das Ge­spräch: „Jetzt kön­nen Sie den Her­ren ein we­nig zu Diens­ten sein, Frau Busch. Sie wis­sen schon, was ich mei­ne.“ Sprachs und setz­te die Ver­hand­lun­gen fort.

Ja­ni­na wuss­te in der Tat, was er mein­te: Sie soll­te den Vor­stands­mit­glie­dern nach­ein­an­der ei­nen bla­sen. Stich woll­te sie an­schei­nend end­gül­tig zur Hu­re ma­chen. „Das las­se ich mir nicht ge­fal­len,“ dach­te Ja­ni­na, „eher bei­ße ich ihm den Schwanz ab!“ Doch trotz ih­rer Wut – am En­de sieg­te ih­re Geil­heit. Ge­nau das hat­te sie doch ge­wollt, als sie den Raum be­trat: fünf Schwän­ze, die sie wich­sen und bla­sen und zum Sprit­zen brin­gen konnte.

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Ja­ni­na kroch un­ter den Kon­fe­renz­tisch und öff­ne­te die Ho­sen der ers­ten bei­den Vor­ständ­ler. Ab­wech­selnd bläst sie den Ei­nen und wichst den An­de­ren. Ih­re Zun­ge fährt lang­sam den Schaft des Schwan­zes hin­auf, sie leckt die Ei­chel, saugt dann dar­an – und wech­selt dann zum Schwanz des An­de­ren. Auch hier be­ginnt sie an der Schwanz­wur­zel und ar­bei­tet sich lang­sam zur Schwanz­spit­ze vor. Ih­re Hand wichst der­weil den Schwanz, der ge­ra­de nicht von ih­rem Mund ver­wöhnt wird. Mit der frei­en Hand wichst Ja­ni­na ih­ren Kitz­ler. Ih­re Mu­schi tropft vor Geil­heit, Musch­i­duft liegt in der Luft.

Was un­ter dem Tisch ge­schah, ließ sich nur erahnen

Wäh­rend­des­sen kon­fe­rie­ren die Her­ren schein­bar ge­las­sen wei­ter. Nur am ge­le­gent­li­chen lüs­ter­nen Zu­cken der Mund­win­kel lässt sich er­ah­nen, was un­ter dem Tisch ge­schieht. Ja­ni­na bläst und wichst so hef­tig und so ge­schickt, dass die Her­ren sich über­ra­schend schnell dem Ab­sprit­zen nä­hern. Ja­ni­na er­schmeckt wie­der an den ers­ten Sper­m­atrop­fen, dass es bald so weit sein wird. Sie ver­stärkt ihr Sau­gen und der Ers­te schießt sei­ne Lie­bes­sah­ne in ihr Gesicht.

Für Ja­ni­na ist das das Zei­chen, sich dem Zwei­ten zu­zu­wen­den, des­sen ers­te Lie­bes­trop­fen sie eben­falls schon be­merkt hat. Sie wichst ihn stär­ker und fickt mit der Zun­ge das Loch in der Ei­chel­spit­ze. Auch der Zwei­te spritzt ab, ei­ne vol­le La­dung er­gießt sich auf Ja­ni­nas Zun­ge und ih­re Wan­gen. Ja­ni­na lässt die Fick­sah­ne, wo sie ist, und wen­det sich den nächs­ten bei­den Vor­ständ­lern zu.

Sexgeschichte: Janina brauchte unbedingt einen Job
Sex­ge­schich­te: Ja­ni­na brauch­te un­be­dingt ei­nen Job

Auch hier öff­net sie die Ho­sen, holt die Schwän­ze her­aus und wichst und leckt los. Sie könn­te mit der frei­en Hand zwar auch noch Di­rek­tor Stich wich­sen, aber sie lässt ihn be­wusst zap­peln. Stich führt, schein­bar ge­las­sen, wei­ter die Ver­hand­lun­gen, de­nen die üb­ri­gen Vor­stands­mit­glie­der al­ler­dings nur noch mit ge­teil­ter Auf­merk­sam­keit folgen.

Mit trop­fen­der Fot­ze und Un­men­gen von Fick­sah­ne im Ge­sicht stand sie im Chefbüro

Ja­ni­na ge­nießt die Si­tua­ti­on, ob­wohl oder ge­ra­de weil sie so bi­zarr ist. Sie weiß, dass sie bald ih­ren nächs­ten Or­gas­mus ha­ben wird. Aber sie zö­gert ihn hin­aus – bis die bei­den Vor­ständ­ler fast gleich­zei­tig ab­sprit­zen. Wie­der er­gießt sich Fick­sah­ne über Ja­ni­nas Ge­sicht und ih­re Brüs­te. Im sel­ben Au­gen­blick wird sie vom nächs­ten Or­gas­mus ergriffen.

„Wir kom­men zur Ab­stim­mung über die Ein­stel­lung von Frau Busch zu den be­reits ge­nann­ten Be­din­gun­gen. Wer zu­stimmt, den bit­te ich um das Hand­zei­chen. Ich stel­le fest, dass der Vor­stand der Ein­stel­lung ein­stim­mig zu­ge­stimmt hat.“ Stich bit­tet Ja­ni­na, die noch ganz be­nom­men ist, zu ihm zu kom­men. „Ich gra­tu­lie­re Ih­nen und hof­fe auf gu­te Zusammenarbeit!“

Ja­ni­na steht im Vor­stands­bü­ro des Di­rek­tor Stich, be­klei­det mit ei­ni­gen Le­der­rie­men, mit trop­fen­der Fot­ze und Un­men­gen von Fick­sah­ne im Ge­sicht, auf der Zun­ge und auf ih­rem schö­nen Bu­sen. Aber sie hat die neue Stel­le, ei­ne sehr gut be­zahl­te Stel­le mit in­ter­es­san­ten Auf­ga­ben – und das ist die Hauptsache.

Als die Vor­stands­mit­glie­der das Bü­ro ver­las­sen ha­ben fragt Di­rek­tor Stich Ja­ni­na: „Fin­den Sie ei­gent­lich nicht, dass ich et­was zu kurz ge­kom­men bin wäh­rend der ver­gan­ge­nen Stun­den?“ Ja­ni­na lacht und for­dert ihn auf: „Dann las­sen Sie uns doch hin­über ge­hen ins Cas­ting-Stu­dio. Bis jetzt ha­ben Sie mich ge­prüft. Jetzt will ich doch mal prü­fen, was mein neu­er Chef so zu bie­ten hat.“

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