Inhaltsverzeichnis
- Janina schrieb mehr als 100 Bewerbungen
- Der Chef, ein sehr attraktiver Mann, gefiel ihr sehr
- Der erste Gedanke war: Flucht. Aber irgendetwas faszinierte sie dann doch
- In Oma-Wäsche sollte hier besser niemand herumlaufen in der Firma
- So große und viele Kunstpenisse hatte Janina noch nie gesehen
- Dildos und Vibratoren für alle Löcher in allen Formen und Größen gab es hier
- Warum war Janina eigentlich hier? Einen Triumph wollte sie ihm aber nicht gönnen!
- Sie ließ sich von einer fremden Frau ficken – hemmungslos und geil
- Frau Huber und Janina kamen gleichzeitig zum Höhepunkt
- Sie nahm den Schwanz des Pornodarstellers zwischen ihre Hände
- Janinas Lippen schlossen sich fest und saugend um seinen Eichelkranz
- Vorboten seiner Ejakulation glänzten auf der prallen Eichel
- Ihre Muschi tropfte vor Geilheit, im Gesicht und auf ihrem Busen glänzte Sperma
- Janina sollte den Vorstandsmitgliedern nacheinander einen blasen
- Was unter dem Tisch geschah, ließ sich nur erahnen
- Mit tropfender Fotze und Unmengen von Ficksahne im Gesicht stand sie im Chefbüro
- Der Chef, ein sehr attraktiver Mann, gefiel ihr sehr
Janina schrieb mehr als 100 Bewerbungen
Mein Name ist Janina, ich bin 29 Jahre alt – und brauchte unbedingt einen Job. Ziemlich nervös war ich, als ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde. Ich hatte mich in einer Firma beworben, die irgendetwas mit „Beratung“ zu tun hatte. In der Stellenbeschreibung stand, dass sie selbstbewusste Damen suchen, jünger als 30 Jahre, gepflegtes Erscheinungsbild und sicher im Auftreten.
Nun mal schauen, was sich dahinter verbergen sollte. Immerhin hatte ich mehr als 100 Bewerbungen geschrieben. Die meisten haben sich gar nicht erst zurückgemeldet und über 40 direkte Absagen hatte ich erhalten. Nun jedoch lag die Einladung zum Vorstellungsgespräch in meinem Briefkasten und mein Herz klopfte. Ich war dringend auf den Job angewiesen, auf meinem Konto war ein beträchtliches Minus angewachsen.
So kam es, dass ich das Personalbüro der „Maid Consulting“ aufsuchte. Es lag in einem schicken Stadtteil in einem modernen Gebäude. „Consulting“, das verstand ich. Wer aber beraten werden sollte und warum das Wörtchen „Maid“ im Firmennamen vorkam, konnte ich mir nicht zusammenreimen. Ehrlich gesagt – ich hatte keinen blassen Schimmer. Nun denn, ich würde schon noch früh genug erfahren, worum genau es ging. Hätte ich doch bloß im Internet vorab nach dieser Firma gesucht, aber nun war es zu spät, der Aufzug war fast im sechsten Stockwerk angekommen.
Der Chef, ein sehr attraktiver Mann, gefiel ihr sehr
Ich fuhr mir noch einmal schnell durch die Haare, zupfte mein elegantes Kostüm zurecht und betrat eine große Empfangshalle. Die blonde Sekretärin mit den großen Brüsten schaute mir sofort auf den Minirock, aber ließ sich nichts weiter anmerken. Was sie wohl dachte? Jedenfalls konnte ich nichts Verwerfliches an meiner Kleidung finden und sie selbst hätte sich mal melden sollen mit diesem Dekolleté, aus dem ihre riesigen Möpse fast herausfielen. Sicher eine Augenweide für jeden Mann hier im Büro!
„Janina Bosch bitte“, wurde ich aus meinen Gedanken über die schicke Blondine gerissen, „hier entlang, der Geschäftsführer erwartet Sie bereits.“ Die Vorzimmerdame der Geschäftsleitung, auch sie elegant gekleidet und obenrum mehr als üppig ausgestattet, begleitete mich zu ihrem Chef. Ein attraktiver Mann um die Mitte 40 mit leicht ergrauten Schläfen stand vor mir. Ein sehr attraktiver Mann! Ich erwischte mich, wie ich ihm auf den Schritt schaute, aber er schien das zum Glück nicht zu bemerkten. Die Vorzimmerdame hingegen schon, denn sie räusperte sich kurz, sah mich an und schüttelte leicht den Kopf. Dann verschwand sie und ließ mich mit Herrn Brunner, so hieß der Geschäftsführer, allein. „Brunner, Martin Brunner“, stellte er sich vor und streckte mir seine Hand entgegen. Ich gab ihm meine und erwiderte „Janina Bosch, sehr erfreut“.
Sein Händedruck war fest und er schaute mir dabei messerscharf in die Augen. Sein Blick war durchdringend und ich fühlte mich erst unwohl, dann aber verzog sich sein Mund zu einem Lächeln und er bot mir einen Platz auf der schwarzen Ledercouch an. Wir setzten uns und er öffnete eine Flasche Wasser. „Möchten Sie auch, Frau Bosch?“, fragte er mich und seine tiefblauen Augen blitzten mich wieder an. Ich erschrak und konnte nur noch ein „Ja, bitte“ stammeln. „Vielen Dank, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben“, fuhr er fort und goss das Wasser in die schweren Kristallgläser.
Der erste Gedanke war: Flucht. Aber irgendetwas faszinierte sie dann doch
Er wusste bereits, dass sie 19 Jahre alt ist und gerade ihre Ausbildung zur Bürokauffrau mit nicht allzu guten Noten abgeschlossen hatte. Sie wusste, dass sie nicht allzu große Chancen auf dem Arbeitsmarkt hatte und hoffte inständig, dass es hier klappen würde. Trotz ihrer schlechten Noten lud der Geschäftsführer sie zu einem Gespräch ein, da ihm das Bewerbungsfoto zugesagt hatte. Und was er nun in natura sah, sagte ihm offenbar noch mehr zu: Janina hatte lange schwarze Haare, war schlank und ihre dicken Brüste – da stand sie der Sekretärin sowie der Vorzimmerdame in nichts nach – zeichneten sich mit den großen Nippeln deutlich durch ihre weiße Bluse ab. Martin Brunner beobachtete sie genau und musterte sie regelrecht. Er checkte sie ab, das war ihr bewusst.
„Frau Bosch“, begann er das Gespräch, „was stellen Sie sich genau unter der Jobbeschreibung vor?“ Da ich noch nicht viel über die Firma und ihr Tätigkeitsfeld wusste, beschloss ich, in die Offensive zu gehen und einfach forsch nachzufragen. Herausgekommen wäre meine Unwissenheit sowieso. „Welche Aufgaben erwarten mich bei der Maid Consulting? Sie müssen wissen, ich konnte nicht viel über ihr Unternehmen in Erfahrung bringen“, erwiderte ich seine Frage mit einer Gegenfrage.
Er gab zu, dass das bewusst so gehalten würde, dass nicht jeder in die Geschäftsfelder der Firma Einblick hatte. Er erzählte mir, ich würde mich um Geschäftspartner und –freunde kümmern, sie zu Konferenzen begleiten, als Messehostess arbeiten, am Flughafen in Empfang nehmen oder als Fahrerin die Geschäftspartner zu Terminen fahren. Auch die Betreuung bei den von der Maid Consulting durchgeführten Castings müssten die Partner betreut werden. Wie ich erfuhr, war das Unternehmen im Beratungssektor für Filmproduzenten tätig und so sollte ich auch bei den Castings als „Mädchen für alles“ zur Verfügung stehen. Wie mir Herr Brunner verriet, ging es hier um erotische Filme.
„Pornos!“, rief ich aus und dachte schon an Flucht. Wo war ich denn hier gelandet? Doch da ich den Job brauchte, blieb ich sitzen und hörte ihm weiter zu. Ob das ein Problem für mich sei, wollte er wissen. Schließlich müsse sie selbst ja keine Pornofilme drehen, sondern sei im Team dahinter tätig. Ich verneinte und sagte, dass das für mich schon in Ordnung ginge. Schließlich war ich alles andere als prüde und war gespannt, was mich hier noch erwarten sollte.
In Oma-Wäsche sollte hier besser niemand herumlaufen in der Firma
Doch irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass Herr Brunner mich mit seinen Blicken auszog. Ob ich ihm gefiel? „Ihr Auftreten gefällt mir“, unterbrach er meine Gedanken und bot mir den Job tatsächlich an. Satte 2.800 Euro brutto und einen kleinen Ford als Dienstwagen, dazu eine Kleiderpauschale von 1.500 Euro jährlich. Schließlich sollte ich für die Geschäftspartner immer adrett gekleidet sein, führte Herr Brunner aus. „Sind sie einverstanden?“, fragte er mich schließlich und hielt mir erneut seine Hand an seinem ausgestreckten Arm hin.
Das war ein Angebot, das ich nicht erwartet hätte, selbst in meinen kühnsten Träumen nicht. Vor allem das Auto war ein toller Bonus. Ich dürfe es sogar privat nutzen, hatte mir der Geschäftsführer noch angeboten, als ich erst zögerte. „Ich nehme das Angebot an und freue mich, Teil Ihres Teams zu werden, Herr Brunner!“, flötete ich sichtlich erfreut. „Herzlich willkommen bei der Maid Consulting“, lächelte mein neuer Chef, „und sagen Sie doch bitte Martin zu mir, das tun hier im Unternehmen alle, das gehört zu unserer Philosophie.“ „Gerne“, antwortete ich und als er mich dabei ansah, blitzten wieder seine Augen auf.
Plötzlich wurde mir sehr mulmig und ich überlegte kurz, ob diese Entscheidung wirklich die richtige gewesen war. Denn Martin, wie ich ihn ab sofort nennen sollte, sprach mich auf meine bevorzugten Dessous an. Ich wusste wirklich nicht, was das mit meinem neuen Job zu tun haben sollte, aber er versicherte mir, dass das eine ganz gewöhnliche Frage war. Schließlich sollten die Kundenbetreuerinnen der Maid Consulting nicht in Oma-Wäsche herumlaufen. Das verstand ich, aber dass ich ihm nun meine Dessous vorführen sollte, war mir etwas unheimlich. Mich ausziehen vor einem Fremden? Aber gut, ich wollte nicht in den ersten Minuten meinen neuen Job gefährden oder als prüder Teeny dastehen. Also knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie aus, ebenso meinen Minirock. Ich stand vor Martin jetzt nur noch in meinem schwarzen Spitzen-BH und den halterlosen Strümpfen. Wie peinlich, dachte ich. Ihm gefiel es wohl, denn eine deutliche Beule zeichnete sich in seinem Schritt ab. Ich war beeindruckt von diesem selbstbewussten und selbstsicher auftretenden Mann mit dieser enorm erotischen Ausstrahlung. Er betrachtete mich von oben bis unten und dabei merkte ich, wie meine Möse langsam feucht wurde.
So große und viele Kunstpenisse hatte Janina noch nie gesehen
Jetzt wurde ich in einen anderen, viel größeren Raum geführt, der aussah wie ein Fernsehstudio mit den vielen Scheinwerfern, der Blitzanlage und den vielen Kameras. In der Mitte stand ein großes Bett. Das musste wohl der Raum für die Pornocastings sein. In einer Vitrine befanden sich alle möglichen Sex-Toys, von Gummischwänzen über Glasdildos bis hin zu Vibratoren, Dessous, Augenbinden und jeder Menge Gleitgel. Ich war sichtlich beeindruckt, denn obwohl ich kein Kind von Traurigkeit war, überforderte mich die Menge und vor allem die Größe einiger Dildos. Besonders der prall geäderte, riesengroße Kunstpimmel weckte mein Interesse und am liebsten hätte ich Martin gebeten, mir den gleich einmal in meine kleine Teeny-Fotze einzuführen. Aber ich bewahrte Haltung, schließlich war er mein Chef.
Da ist es gelegentlich nötig, dass wir dem Produzenten oder dem Regisseur demonstrieren, wie die Dinge aussehen – und wie sie funktionieren. Stellen Sie sich bitte vor: Ich bin der Kunde, Sie sind die Betreuerin. Es geht um eine Filmszene, in der eine junge Frau sich selbst mit Vibratoren und Dildos befriedigt.“
Eigentlich war Janina klar: Jetzt ist Schluss, ich verlasse die Räume dieser merkwürdigen Firma. Aber statt zu gehen, trat sie an den Tisch und betrachtete die Gegenstände. Sie hatte schon immer eine Vorliebe für Sex-Toys gehabt, doch eine so reichhaltige Auswahl davon hatte sie noch nie gesehen: Kunstschwänze in allen Größen und Formen, Vibratoren aus Gummi und Plastik, gold‑, silber- oder naturfarben, manche auch in rot, grün oder blau. Einige waren übergroß, andere klein und schmal, weil sie wohl für den Po bestimmt waren. Daneben standen Fläschchen mit verschiedenen Flüssigkeiten, wohl Gleitmitteln und Parfums.
Dildos und Vibratoren für alle Löcher in allen Formen und Größen gab es hier
Auch Dessous lagen auf dem Tisch – aus Seide und Stoff, aus Latex und Leder. Manche sahen aus, wie aus dem 19. Jahrhundert – mit vielen Rüschen und Spitzen, reich verziert. Manche glichen Science-Fiction-Zubehör – mit Plastik, Latex, Leder und Nieten verziert. Ein Slip aus Latex fiel Janina besonders auf: In ihn war ein schwarzer Kunstschwanz eingearbeitet – innen, so dass frau ihn unauffällig unter der Kleidung in ihrer Muschi tragen konnte.
Direktor Stich bemerkte wohl Janinas Faszination. Schweigend stand er neben ihr und wartete ab, was sie tun würde. Dann sagte er: „Bitte erklären Sie mir die Vorzüge einiger Gegenstände! Damit ich sehe, ob Sie in der Lage sind, unsere Geschäftspartner zu überzeugen.“
Janina nahm einen der Kunstschwänze in die Hand. Er war überlebensgroß, aus schwarzem Gummi und hatte einen eingebauten Vibrator: „Wenn Sie eine lesbische Szene drehen, dann kann eine Darstellerin ihre Partnerin an diesem Teil saugen lassen. Im Film kommt das durch die schwarze Farbe gut zur Geltung. Anschließend können die Beiden einander mit diesem Riesenschwanz befriedigen.“
„Gut, und wofür ist dieser kleine Vibrator bestimmt?“ Stich hielt einen langen dünnen Vibrator vor Janinas Gesicht. „Der ist für anale Spiele. Er ist leicht in den Anus einzuführen und kann ihn vorbereiten für größere Teile, entweder andere Dildos oder auch Männerschwänze. Bei der Selbstbefriedigung kann er allein im Anus oder zusammen mit einem größeren Vibrator für die Muschi benutzt werden, so dass die Frau sich in beiden Löchern gleichzeitig befriedigen kann.“
„Sie machen das gut. Doch Anschauung bringt mehr als tausend Worte. Zeigen Sie doch dem Kunden, wovon Sie reden. Vielleicht dort!“ Stich zeigte auf das Podium mit dem großen Bett. „Ich soll …? Auf diesem Bett …? Also das…“ Janina war empört – und erregt, nicht nur aus Wut, sondern auch vor Geilheit. Die Toys erregten sie, sie hätte sie gern ausprobiert, aber doch nicht hier vor diesem Fremden.
Warum war Janina eigentlich hier? Einen Triumph wollte sie ihm aber nicht gönnen!
„Wollen Sie den Job oder nicht?“ – „Natürlich will ich den Job!“ – „Nun, dann tun Sie, was ich Ihnen sage. Wir können keine Damen gebrauchen, die prüde sind.“ – „Ich bin nicht prüde!“ Jetzt war Janina richtig wütend. Sie griff sich den schwarzen Dildo und den langen schmalen Vibrator und ging zum Podium mit dem Bett. Dort ließ sie sich nieder, schob den Tanga zur Seite und präsentierte Stich ihre teilrasierte Muschi, deren Schamlippen schon sichtbar geschwollen waren.
Sie schob sich ein paar Kissen in den Rücken, so dass sie bequem mit gespreizten Beinen und halb aufgerichtetem Oberkörper sitzen konnte und dennoch die Hände frei hatte. Den schmalen Vibrator schob sie langsam in ihr Poloch. Dann schaltete sie ihn ein. Ein heftiges Kribbeln durchzog sie, das sich vom Poloch ausbreitete in Richtung Muschi. Janina begann zu vergessen, weshalb sie eigentlich hier war.
Der große schwarze Dildo lag neben ihr auf dem Bett. Janina nahm ihn und führte die Eichel an ihren Kitzler, der bereits gut durchblutet war und langsam immer steifer wurde. Auch diesen Vibrator schaltete sie ein und ließ ihn langsam in ihre Muschi gleiten, die schon feucht und glitschig war, so dass das Gummiteil gut hineinrutschte. Janina bewegte ihren Unterleib auf und ab, den Dildo hinein und hinaus. Sie spürte ihre Lust immer stärker werden. Beinahe hätte sie den Direktor zu sich gerufen und verlangt: „Stoßen Sie mich!“ Aber den Triumph wollte sie ihm nicht gönnen. Sollte er doch zusehen, wenn es ihm gefiel! Sie dachte jetzt nur noch an ihre Lust, die stärker und stärker wurde.
Sie ließ sich von einer fremden Frau ficken – hemmungslos und geil
Janina warf sich auf dem großen Bett hin und her. Die Vibratoren surrten in ihrer Möse und in ihrem Po und erfüllten ihren Unterleib mit lustvollen Vibrationen. Sie schob ihren BH hoch und knetete ihre Brüste, zwirbelte die Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Dann zog sie den schwarzen Dildo heraus und leckte ihren Mösensaft ab, um den Dildo dann erneut in der Muschi zu versenken.
Direktor Stich öffnete die Tür zum Flur: „Frau Huber, würden Sie bitte einmal kommen.“ Janina erschrak. Wollte der Kerl sie nun vor der Empfangsdame bloß stellen? Frau Huber kam. Sie hatte sich umgekleidet, was fast ein zu harmloser Ausdruck ist: Sie trug nur noch einen Gummislip, an dem ein großer Pimmel befestigt war. So entkleidet stieg zu Janina aufs Bett, begann ihre Brüste zu liebkosen und sie zu küssen. Dann spreizte sie Janinas Beine, zog ihr den Dildo aus der Muschi, leckte ihn ab und führte den Pimmel ihres Slips in Janinas Muschi ein.
Janina lag auf einem riesigen Lotterbett und wurde von einer fremden Frau gefickt. In ihrem Arsch vibrierte ein Kunstschwanz und der Mann, bei dem sie sich um eine Stellung beworben hatte, schaute dem allem zu. Sie war nicht sicher, ob das Realität war oder Traum. Im Augenblick aber war ihr das auch egal. Sie war nur noch voll Lust.
Frau Huber und Janina kamen gleichzeitig zum Höhepunkt
Sie wollte dieser Frau, die ihr Lust verschaffte, nun auch ihrerseits Lust bereiten. Deshalb signalisierte sie ihr, sie möge sich zu ihr nieder beugen. Janina küsste Frau Hubers Brüste, saugte an ihren Warzen, bis die steif und fest abstanden.
Beide Frauen steigerten sich immer stärker in ihre Lust hinein. Janina zog den langen schmalen Vibrator aus ihrem Po und schob ihn in den Po von Frau Huber. Deren Stöße in Janinas Muschi wurden dadurch immer heftiger. Janinas Muschi war jetzt klatschnass. Die Frauen näherten sich ihrem Höhepunkt.
„Oh. Ja. Fick mich. Fest und tief.“ Janina schrie vor Lust. Es kam ihr in heftigen Wellen. Und auch Frau Huber schrie ihren Orgasmus heraus. Erschöpft aber befriedigt lagen die beiden Frauen eine Weile nebeneinander. Dann gaben sie einander noch einen Kuss und Frau Huber verließ wortlos den Raum. Als die Tür ins Schloss fiel war es, als sei sie niemals da gewesen.
Direktor Stich reichte Janina die Hand und führte sie vom Podest herunter zurück an den Tisch. „Bitte kleiden Sie sich um. Ziehen Sie das hier an.“ Er reichte Janina etwas, was wie einige Lederriemen aussah.
Sie nahm den Schwanz des Pornodarstellers zwischen ihre Hände
Wieder hätte Janina am Liebsten den Raum und das Haus fluchtartig verlassen. Aber irgend etwas hielt sie fest. Es war längst nicht mehr der Wunsch nach einem Job. Es war … eine seltsame Faszination, die sie erfüllte. Der Wunsch nach noch mehr Lust und noch mehr Abenteuer. Sie nahm die Lederriemen und zog sie an. Es handelte sich um eine Art Leder-Bikini. Allerdings um einen der besonderen Art: Die Lederriemen des Oberteils bildeten zwei Dreiecke, die ihre Brüste umfassten. Die Spitzen dieser Dreiecke waren mit einem Riemen verbunden, der um ihren Hals reichte, die Basen der Dreiecke mit einem Riemen, der unter den Schulterblättern um ihren Rücken reichte. – Die Lederriemen des Unterteils bildeten ein Dreieck, das ihre Muschi umfasste, die Spitze lag zwischen ihren Schenkeln und ging in einen Riemen über, der in ihrer Pospalte verlief. Um die Taille trug sie einen Riemen, der die Basis des Dreiecks bildete und an dem der hintere Riemen in der Mitte befestigt war.
Stich führte sie zurück in den Sanitätsraum. Dort lag Harry immer noch auf der Sanitätsliege – nackt auf dem Rücken. Sein Schwanz lag schlaff zwischen den Schenkeln. Er schien zu schlafen. „Manchmal müssen die männlichen Darsteller in den Filmen wieder in Form gebracht werden. Sie sind oft zu erschöpft, um weiter zu ficken. Die Darstellerinnen brauchen dann Ihre Hilfe. Bitte zeigen Sie mir, was sie in einem solchen Fall tun würden.“
Janina wollte Stich sagen: „Sie sind wohl nicht mehr bei Trost. Ich bin doch kein Porno-Sternchen!“ Doch stattdessen sagte sie kein Wort, trat ruhig an die Sanitätsliege und nahm den Schwanz des Pornodarstellers zwischen ihre Hände. Langsam bewegte sie die Hände hin und her – als würde sie ein Stück Ton oder Knete zu einer Stange formen. Der Schwanz begann unter dieser Behandlung schnell größer und fester zu werden. Harry stöhnte lustvoll, doch seine Augen blieben geschlossen.
Janinas Lippen schlossen sich fest und saugend um seinen Eichelkranz
Janina erlebte nun, woran sie vorhin nur gedacht hatte: Nun sah sie Harrys Schwanz ohne Badetuch nackt und bloß in die Luft ragen. In der Tat: Er war groß und kräftig, die Adern zeichneten sich deutlich ab, die Eichel war rund und prall und die Hoden waren auch bereits fest und rund. Der Mann hätte jetzt jederzeit eine Porno-Szene drehen können.
Sie wichste ihn weiter, nun mit nur einer Hand. Und beugte sich über ihn, um die kräftige Stange in den Mund zu nehmen. Die Lippen schlossen sich um seinen Eichelrand, mit der Zunge leckte sie die weiche warme Haut der Eichel. Im Mund erzeugte sie einen leichten Unterdruck, zu deutsch: Sie blies nicht, sondern saugte! Was bei Harry wohliges Schnaufen zur Folge hatte. „Dem Stich werde ich zeigen, was ich kann!“ dachte Janina.
Und das war offensichtlich eine ganze Menge. Die Kunst der oralen Liebe beherrschte sie jedenfalls perfekt: Manchmal saugte sie heftig, dann leckte sie wieder ganz sanft. Manchmal knetete sie die Hoden, dann strich sie mit der Zunge um den Penisschaft, um schließlich langsam an der Rückseite des Schwanzes in Richtung Eichel zu züngeln. Harry wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Aber als Porndarsteller konnte er sich natürlich beherrschen.
Vorboten seiner Ejakulation glänzten auf der prallen Eichel
Janina genoss sichtlich, was sie tat. Ihre Muschi war klatschnass, das konnte Direktor Stich deutlich sehen. Ihr Kitzler war geschwollen, die Schamlippen auch. Ihr Kopf bewegte sich immer heftiger auf und ab, hin und her. Der Raum roch förmlich nach Geilheit: Janinas Parfum vermischte sich mit dem Duft ihrer Muschi und dem Duft des dampfenden Männerkörpers. Harrys Schwanz war zum Bersten steif und seine Hoden steinhart.
Er konnte nicht länger an sich halten, das merkte Janina daran, dass einige Tropfen Sperma als Vorboten seiner Ejakulation aus der Schwanzspitze austraten. Sie mochte den Geschmack und den Geruch nach Kastanie. Jetzt stieß sie ihre Zungenspitze in das Löchlein an der Spitze von Harrys Eichel. Das reizte ihn so, dass er seinen Saft nicht länger zurück halten konnte. In kräftigen Stößen pumpte er seine Ficksahne in ihren Mund. Sie ließ den warmen Saft aus dem Mund über seinen Schwanz laufen, leckte ihn wieder auf, schmeckte ihn wie edlen Wein auf der Zunge und ließ ihn erneut aus dem Mund tropfen – über ihr Kinn und auf ihre Brüste, die von der Sahne glänzten, als seien sie mit Öl eingerieben worden.
Ihre Muschi tropfte vor Geilheit, im Gesicht und auf ihrem Busen glänzte Sperma
Harry lag schwer atmend auf der Massageliege. Direktor Stich trat zu Janina. „Respekt, sie verstehen Ihr Handwerk! Im Ernstfall hätten Sie natürlich viel früher aufhören müssen. Schließlich sollen Sie den Darsteller nur fit machen, damit er am Set seinen Mann stehen kann. Aber das war heute ja nicht nötig. Bitte kommen Sie mit in mein Büro, damit wir Ihre Anstellung perfekt machen können!“ – „Ja, aber ich muss mich doch erst waschen!“ – „Das ist nicht nötig. Es ist reizend, wie sie jetzt aussehen. Oder soll ich sagen: aufreizend?“
„Darf ich den Herrn Frau Busch vorstellen, Frau Janina Busch?“ Am Konferenztisch in Stichs Büro saßen vier Herren in dunkelgrauen Anzügen. „Das sind die Herren unseres Vorstands!“ Janina war entsetzt. Jetzt führte er sie auch noch diesen Leuten vor. Was wollte Stich denn noch alles mit ihr anstellen? Zugleich war sie aber auch fasziniert von der Situation: Ihre Muschi tropfte vor Geilheit, im Gesicht und auf ihrem Busen glänzte das Sperma des Bodybuilders und sie war erregt wie noch nie. Sie war richtig süchtig nach Schwänzen. Und in diesem Raum gab es immerhin fünf davon.
Janina sollte den Vorstandsmitgliedern nacheinander einen blasen
Direktor Stich setzte sich zu den vier Herren an den Tisch. „Bitte servieren Sie den Herren Erfrischungen während wir konferieren. … Wir kommen zu Punkt 1 der Tagesordnung …“ Wie in Trance ging Janina von einem Vorstandsmitglied zum Anderen, fragte leise nach dessen Wünschen und servierte dann Kaffee, Tee oder Softdrinks, die auf einem Servierwagen bereit standen. Die Vorstandssitzung verlief wie eine solche Sitzung auch sonst verläuft.
Als alle Herren ihre Getränke hatten, unterbrach Stich kurz das Gespräch: „Jetzt können Sie den Herren ein wenig zu Diensten sein, Frau Busch. Sie wissen schon, was ich meine.“ Sprachs und setzte die Verhandlungen fort.
Janina wusste in der Tat, was er meinte: Sie sollte den Vorstandsmitgliedern nacheinander einen blasen. Stich wollte sie anscheinend endgültig zur Hure machen. „Das lasse ich mir nicht gefallen,“ dachte Janina, „eher beiße ich ihm den Schwanz ab!“ Doch trotz ihrer Wut – am Ende siegte ihre Geilheit. Genau das hatte sie doch gewollt, als sie den Raum betrat: fünf Schwänze, die sie wichsen und blasen und zum Spritzen bringen konnte.
Janina kroch unter den Konferenztisch und öffnete die Hosen der ersten beiden Vorständler. Abwechselnd bläst sie den Einen und wichst den Anderen. Ihre Zunge fährt langsam den Schaft des Schwanzes hinauf, sie leckt die Eichel, saugt dann daran – und wechselt dann zum Schwanz des Anderen. Auch hier beginnt sie an der Schwanzwurzel und arbeitet sich langsam zur Schwanzspitze vor. Ihre Hand wichst derweil den Schwanz, der gerade nicht von ihrem Mund verwöhnt wird. Mit der freien Hand wichst Janina ihren Kitzler. Ihre Muschi tropft vor Geilheit, Muschiduft liegt in der Luft.
Was unter dem Tisch geschah, ließ sich nur erahnen
Währenddessen konferieren die Herren scheinbar gelassen weiter. Nur am gelegentlichen lüsternen Zucken der Mundwinkel lässt sich erahnen, was unter dem Tisch geschieht. Janina bläst und wichst so heftig und so geschickt, dass die Herren sich überraschend schnell dem Abspritzen nähern. Janina erschmeckt wieder an den ersten Spermatropfen, dass es bald so weit sein wird. Sie verstärkt ihr Saugen und der Erste schießt seine Liebessahne in ihr Gesicht.
Für Janina ist das das Zeichen, sich dem Zweiten zuzuwenden, dessen erste Liebestropfen sie ebenfalls schon bemerkt hat. Sie wichst ihn stärker und fickt mit der Zunge das Loch in der Eichelspitze. Auch der Zweite spritzt ab, eine volle Ladung ergießt sich auf Janinas Zunge und ihre Wangen. Janina lässt die Ficksahne, wo sie ist, und wendet sich den nächsten beiden Vorständlern zu.
Auch hier öffnet sie die Hosen, holt die Schwänze heraus und wichst und leckt los. Sie könnte mit der freien Hand zwar auch noch Direktor Stich wichsen, aber sie lässt ihn bewusst zappeln. Stich führt, scheinbar gelassen, weiter die Verhandlungen, denen die übrigen Vorstandsmitglieder allerdings nur noch mit geteilter Aufmerksamkeit folgen.
Mit tropfender Fotze und Unmengen von Ficksahne im Gesicht stand sie im Chefbüro
Janina genießt die Situation, obwohl oder gerade weil sie so bizarr ist. Sie weiß, dass sie bald ihren nächsten Orgasmus haben wird. Aber sie zögert ihn hinaus – bis die beiden Vorständler fast gleichzeitig abspritzen. Wieder ergießt sich Ficksahne über Janinas Gesicht und ihre Brüste. Im selben Augenblick wird sie vom nächsten Orgasmus ergriffen.
„Wir kommen zur Abstimmung über die Einstellung von Frau Busch zu den bereits genannten Bedingungen. Wer zustimmt, den bitte ich um das Handzeichen. Ich stelle fest, dass der Vorstand der Einstellung einstimmig zugestimmt hat.“ Stich bittet Janina, die noch ganz benommen ist, zu ihm zu kommen. „Ich gratuliere Ihnen und hoffe auf gute Zusammenarbeit!“
Janina steht im Vorstandsbüro des Direktor Stich, bekleidet mit einigen Lederriemen, mit tropfender Fotze und Unmengen von Ficksahne im Gesicht, auf der Zunge und auf ihrem schönen Busen. Aber sie hat die neue Stelle, eine sehr gut bezahlte Stelle mit interessanten Aufgaben – und das ist die Hauptsache.
Als die Vorstandsmitglieder das Büro verlassen haben fragt Direktor Stich Janina: „Finden Sie eigentlich nicht, dass ich etwas zu kurz gekommen bin während der vergangenen Stunden?“ Janina lacht und fordert ihn auf: „Dann lassen Sie uns doch hinüber gehen ins Casting-Studio. Bis jetzt haben Sie mich geprüft. Jetzt will ich doch mal prüfen, was mein neuer Chef so zu bieten hat.“