Die ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Sanf­te Hän­de ei­ner Afrikanerin

Die erotische Sexgeschichte: Sanfte Hände einer Afrikanerin
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ih­re sam­te­ne, schwar­ze Haut zog mich ma­gisch in ih­ren Bann

[Ein­ge­sen­det von Stän­der­hal­ter] Dem Pär­chen, das in der Woh­nung ge­gen­über wohn­te, folg­te nach ih­rem Aus­zug als neue Be­woh­ne­rin mit Frau Nari­ma­na ei­ne kaum drei­ßig­jäh­ri­ge, of­fen­bar vom Mann ge­trenn­te hüb­sche Afri­ka­ne­rin von San­si­bar mit ih­rer klei­nen Toch­ter. Ich gab mir von da an al­le Mü­he, wenn ich mei­ne Be­dürf­nis­se aus­le­ben woll­te, zu­rück­hal­tend zu sein und nicht durch obs­zö­ne Ge­räu­sche die Neu­ein­ge­zo­ge­nen zu stören.

Beim Ein­zug der West­afri­ka­ne­rin frag­te ich sie ein­mal, da die Tür ih­rer Woh­nung auf­stand, ob sie gut zu­recht­kä­me und warf ei­nen Blick in ih­re Kü­che. Sie ging vor mir her und ich be­merk­te durch­aus ih­ren schlan­ken Wuchs und die ge­pfleg­ten Bei­ne un­term kur­zen Rock, denn es war Som­mer. Zu­dem zeig­te sie bei je­der der ziem­lich sel­te­nen Be­geg­nun­gen ein ein­neh­men­des sym­pa­thi­sches Lächeln.

Die Afri­ka­ne­rin war süß wie der Zu­cker, nach dem sie fragte

Ei­nes Ta­ges frag­te sie mich nach Zu­cker, da sie et­was ba­cken wol­le, aber kei­nen in der Woh­nung hät­te. Ich gab ihr ei­ne Pa­ckung, aber dies war für sie wohl nur ein An­lass, mit mir über et­was an­de­res zu spre­chen. Denn sie stemm­te die Ar­me in die Sei­te und bat mich nach­drück­lich, mit mei­nen in ih­rer Woh­nung deut­lich hör­ba­ren Ge­räu­schen und Lau­ten we­gen ih­rer Toch­ter et­was vor­sich­ti­ger zu sein. Es be­deu­te­te, dass sie mich trotz al­ler Vor­sicht bei mei­ner Selbst­be­frie­di­gung, die aus­schließ­lich durch ex­pli­zi­te Mo­del­fo­tos und das Le­sen der Ero­tik­ge­schich­ten im Ero­tik­ma­ga­zin Ero­ni­te sti­mu­liert wur­de, ei­ni­ge Ma­le ge­hört ha­ben musste.

Die erotische Sexgeschichte: Sanfte Hände einer Afrikanerin
Die ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Sanf­te Hän­de ei­ner Afrikanerin

„Sei­en Sie doch bit­te et­was lei­ser“, mein­te sie nicht oh­ne zu er­rö­ten, „auch wenn Sie al­lein woh­nen. Sie müs­sen sich wohl manch­mal sehr ein­sam füh­len, wenn Sie so oft Ih­re 'Freun­din Hand' ge­brau­chen müs­sen. Sie wis­sen schon…“ Sie lä­chel­te ein biss­chen spitz­bü­bisch und setz­te hin­zu: „Si­cher strei­cheln Sie sich doch, weil Sie sich an den Bil­dern schö­ner nack­ter Frau­en er­re­gen, nicht wahr? Da­bei müs­sen Sie ein­fach nur Ih­re Vor­haut hin- und her­schie­ben, nicht wahr? Vie­le Män­ner tun das ja ganz re­gel­mä­ßig. Äh, wenn Sie ein­mal da­bei Hil­fe brau­chen, sa­gen Sie doch bei Ge­le­gen­heit Be­scheid. Sie ha­ben si­cher fest­ge­stellt, dass ich oh­ne Mann le­be, aber in mei­nem Freun­des­kreis, äh, was die Män­ner be­trifft, ha­ben vie­le schon mei­ne sanf­te Hand ken­nen­ge­lernt, denn ich bin durch­aus neu­gie­rig, seit ich ge­trennt bin, auf das, was sie un­ter dem Slip tragen…“

➤ Be­glei­tung gesucht?

Mir stand der Mund of­fen vor un­gläu­bi­gem Stau­nen und sie quit­tier­te dies la­chend, wur­de aber auf ein­mal pu­ter­rot und ver­schwand mit erns­tem Ge­sichts­aus­druck in ih­rer Woh­nung. Na­tür­lich träum­te ich von da an je­de Nacht von der se­xy Afri­ka­ne­rin, was sich von selbst ver­ste­hen dürfte.

Sie be­trag mei­ne Woh­nung und war sehr schüchtern

Ei­ni­ge Ta­ge nach die­sem Ge­spräch traf ich sie zu­fäl­lig am Nach­mit­tag nach der Ar­beit auf dem Kor­ri­dor und sie sah mich viel­sa­gend und mit et­was spöt­ti­schem Au­gen­auf­schlag an: „Mei­ne Toch­ter Ni­na ist noch bei ei­ner Freun­din aus dem Kin­der­gar­ten. Ich ha­be Sie üb­ri­gens heu­te Mor­gen wie­der hin­ter der Tür ge­hört. Sie ha­ben da an ir­gend­et­was ge­schrubbt und so laut ge­stöhnt, ging es Ih­nen et­wa nicht gut?“ frag­te sie mit an­züg­li­chem Ton. Sie leg­te da­bei die halb­nack­ten Ar­me auf dem Rü­cken an­ein­an­der und wieg­te sich in den Hüften.

„Darf ich ei­nen Au­gen­blick rein­kom­men?“ frag­te sie ver­le­gen, als ich die Tür zu mei­ner Woh­nung auf­schloss. „Selbst­ver­ständ­lich“, mein­te ich und mein Mund wur­de tro­cken. Ich frag­te sie, ob sie mit mir ei­nen Kaf­fee trin­ken wol­le, was sie be­jah­te, „mit we­nig Zu­cker bit­te, aber oh­ne Milch.“

Die erotische Sexgeschichte: Sanfte Hände einer Afrikanerin
Die ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Sanf­te Hän­de ei­ner Afrikanerin

Wir setz­ten uns ins Wohn­zim­mer, ich auf den Ses­sel an der Kopf­sei­te des Tischs, die Afri­ka­ne­rin auf das So­fa da­ne­ben. Ich ver­schlang sie mit mei­nen Bli­cken, was sie durch­aus be­merk­te und ihr auch zu ge­fal­len schien. Un­ver­se­hens be­gann sie über mei­nen Schoß zu strei­chen, als wir ein paar Wor­te ge­wech­selt hat­ten. Ich zuck­te zu­sam­men und mein Ho­sen­latz be­gann sich zu wölben.

„Oooh, was ist denn das hier, ei­ne klei­ne Schwel­lung, wol­len wir mal nach­se­hen?“ frag­te sie ein we­nig süf­fi­sant. Dann öff­ne­te sie mir tat­säch­lich den Schlitz mei­ner Ho­se, zog den Slip et­was nach un­ten und mein Glied wuchs ihr schnell grö­ßer wer­dend ent­ge­gen. „Uh!“, rief sie fast er­schro­cken, „der ist aber schön groß, Ihr bes­ter Freund, hihi“ Dann be­tupf­te sie mit zwei Fin­gern ih­rer rech­ten Hand leicht die Kup­pe mei­nes stei­fen Schwan­zes, der sich durch die­se Be­rüh­rung noch­mals in die Hö­he streckte.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Sie be­gann nun in zar­ten, nur wie ein Hauch auf der Haut spür­ba­ren Be­we­gun­gen an mei­nem Stamm auf- und ab­zu­fah­ren und lä­chel­te da­bei mit ei­ner Mi­schung aus Neu­gier, Kon­zen­tra­ti­on auf ih­re lust­spen­den­de Tä­tig­keit und ein biss­chen Ver­ächt­lich­keit, denn ich war ja durch­aus et­li­che Jah­re äl­ter als sie und in ih­ren Au­gen viel­leicht ein we­nig pervers.

Plötz­lich wichs­te sie un­ge­niert mei­nen här­ter wer­den­den Schwanz

"Auf was ste­hen Sie denn bei Frau­en be­son­ders?“ frag­te sie, wäh­rend sie mein Glied nun hef­ti­ger wichs­te, was mich auf­stöh­nen ließ, und dann das Tem­po ih­rer Hand­ar­beit wie­der et­was drosselte.

„Nun, mir ge­fällt es sehr, wenn sie hin­ten of­fe­ne Schu­he, al­so Pan­to­let­ten oder Mu­les trägt und ich die nack­te Fer­se se­hen kann“, mein­te ich bei­na­he stot­ternd. „So ei­ner sind Sie al­so“, mein­te sie mit ge­spielt in­di­gnier­tem Ton. „Ich wer­de mal se­hen, wo ich sol­che Schu­he ha­be, um Sie vi­su­ell da­mit ein we­nig auf Tou­ren zu brin­gen, Herr Nach­bar, wenn wir uns zum nächs­ten Kaf­fee tref­fen.“ Sie nahm nun bei­de Hän­de und fuhr mit den In­nen­flä­chen an mei­nem Stän­der hoch und wie­der her­un­ter. Ich ge­noss und schloss für ei­nen kur­zen Mo­ment die Augen.

Die erotische Sexgeschichte: Sanfte Hände einer Afrikanerin
Die ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Sanf­te Hän­de ei­ner Afrikanerin

Es war wun­der­bar, dass die Afri­ka­ne­rin mei­nen Phal­lus die gan­ze Zeit wie ein Sym­bol kul­ti­scher Ver­eh­rung be­trach­te­te und ihn auf al­le er­denk­li­che Wei­se be­ar­bei­te­te. Nach Mi­nu­ten ge­fühl­ten Ver­gnü­gens, die mir wie ei­ne glück­se­lig ma­chen­de Ewig­keit er­schie­nen, fühl­te ich bei ih­rem An­span­nen mei­ner Vor­haut von ganz un­ten an der Pe­nis­wur­zel, dass es nicht mehr lan­ge dau­ern kön­ne und tat­säch­lich schoss das Sper­ma schon nach Se­kun­den aus mir her­aus und be­kle­cker­te ihr Top von oben bis un­ten. „Uhhh! Das war aber ein Schuss, lie­ber Nach­bar und es hört gar nicht mehr auf. Wow! Mein Top geht erst­mal in die Wäsche!“

➤ Be­glei­tung gesucht?

Mit ver­rucht flüs­tern­der Stim­me frag­te sie, wie ich ih­re Be­rüh­run­gen emp­fun­den hat­te und ich konn­te nur stam­melnd be­stä­ti­gen, dass sie mich auf herr­li­che Art be­frie­digt hat­te, ob­wohl sie wäh­rend des Akts ih­re Brust ja gar nicht ent­blößt hatte.

Ih­re er­fah­re­nen Hän­de und die se­xy Mu­les brach­ten mich zum Kochen

„Das nächs­te Mal zei­ge ich Ih­nen ger­ne mehr“, setz­te sie nach und er­zähl­te mir zu Be­ginn un­se­res nächs­ten, wie­der­um fast zu­fäl­li­gen Tref­fens, das in der­sel­ben Wei­se in­tim wur­de, dass ih­re Freun­de ih­re Strei­chel­ein­hei­ten lieb­ten und sie ih­re Glie­der je­des Mal zu enor­mer Grö­ße brach­te, wor­auf die dun­kel­häu­ti­ge Afri­ka­ne­rin ganz stolz zu sein schien. Manch­mal wich­se sie auch zwei gleich­zei­tig. „Es ist wun­der­bar, wenn ich den ei­nen von links, den an­de­ren von rechts vol­ler Lust grun­zen hö­re, wäh­rend mein Händ­chen ih­re Schwän­ze be­ar­bei­tet. Und noch schö­ner ist es, wenn sie mir dann fast gleich­zei­tig ih­ren Sa­men auf die Brüs­te sprit­zen, das lie­be ich!“

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Beim zwei­ten Tref­fen in mei­ner Woh­nung end­lich reck­te sie mir ki­chernd ih­ren schö­nen Bu­sen am Tisch ent­ge­gen und ih­re steif ge­wor­de­nen Brust­war­zen streif­ten da­bei ab und zu mei­ne prall ge­schwol­le­ne Ei­chel, wäh­rend ich, nicht oh­ne pa­the­tisch zu wer­den, auf­seufz­te: „Oh ja, Frau Nari­ma­na, ma­chen Sie es mir, las­sen Sie mich das Juck­ge­fühl an mei­nem Pe­nis bis ins Un­er­mess­li­che spü­ren, zie­hen Sie mei­ne Blü­te mit ih­rer viel­erfah­re­nen Hand so wie jetzt, wäh­rend Sie mich Ih­ren nack­ten Kör­per und Ih­re Fü­ße in den se­xy Mu­les be­trach­ten las­sen. Oh ja, bis ich über­sprud­le vor Lust, ah, es tut so gut! Und darf ich Ih­ren Bu­sen bespritzen?“

Sie nick­te nur, in ih­re eif­ri­ge Hand­ar­beit ver­sun­ken, und we­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter schoss all mein so lan­ge zu­rück­ge­hal­te­ner wei­ßer Saft über die vor­ge­scho­be­nen Brüs­te der schwar­zen Afrikanerin.

War­um gel­ten Afri­ka­ne­rin­nen als be­son­ders fruchtbar?

Die Wahr­neh­mung, dass Afri­ika­ne­rin­nen be­son­ders frucht­bar sind, be­ruht auf sta­tis­ti­schen Da­ten, die ho­he Ge­bur­ten­ra­ten in ei­ni­gen afri­ka­ni­schen Län­dern zei­gen. Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass sol­che Ver­all­ge­mei­ne­run­gen je­doch nicht auf in­di­vi­du­el­len Ei­gen­schaf­ten ba­sie­ren, son­dern auf ei­ner Kom­bi­na­ti­on von so­zia­len, öko­no­mi­schen und kul­tu­rel­len Fak­to­ren, die die Ge­bur­ten­ra­te be­ein­flus­sen. Hier sind ei­ni­ge Grün­de, die zu ei­ner hö­he­ren Ge­bur­ten­ra­te in ei­ni­gen afri­ka­ni­schen Re­gio­nen bei­tra­gen können:

  • So­zio­öko­no­mi­sche Fak­to­ren: In vie­len afri­ka­ni­schen Län­dern gibt es ei­nen di­rek­ten Zu­sam­men­hang zwi­schen Ar­mut und hö­he­ren Ge­bur­ten­ra­ten. Fa­mi­li­en in är­me­ren Ver­hält­nis­sen ten­die­ren oft da­zu, mehr Kin­der zu ha­ben, teil­wei­se auf­grund man­geln­der Zu­gang zu Fa­mi­li­en­pla­nungs­mit­teln und Bil­dung über re­pro­duk­ti­ve Gesundheit.
  • Kul­tu­rel­le und ge­sell­schaft­li­che Nor­men: In ei­ni­gen afri­ka­ni­schen Kul­tu­ren wird ein ho­her Wert auf gro­ße Fa­mi­li­en ge­legt. Kin­der wer­den oft als Zei­chen von Reich­tum und Sta­tus an­ge­se­hen, und Frau­en wer­den manch­mal in ih­rer Rol­le als Müt­ter ge­sell­schaft­lich hö­her bewertet.
  • Man­geln­der Zu­gang zu Ver­hü­tungs­mit­teln und re­pro­duk­ti­ver Bil­dung: In vie­len Tei­len Afri­kas gibt es ei­nen be­grenz­ten Zu­gang zu Ver­hü­tungs­mit­teln und Auf­klä­rung über re­pro­duk­ti­ve Ge­sund­heit. Dies führt da­zu, dass Frau­en we­ni­ger Kon­trol­le über ih­re re­pro­duk­ti­ven Rech­te und Ent­schei­dun­gen haben.
  • Frü­he Hei­rat und Be­ginn der se­xu­el­len Ak­ti­vi­tät: In ei­ni­gen afri­ka­ni­schen Kul­tu­ren ist es üb­lich, früh zu hei­ra­ten und früh Kin­der zu be­kom­men. Dies führt zu ei­ner län­ge­ren Zeit­span­ne in ei­nem Frau­en­le­ben, in der sie Kin­der ge­bä­ren kann.
  • Ge­sund­heits­po­li­tik und ‑in­fra­struk­tur: In ei­ni­gen afri­ka­ni­schen Län­dern fehlt ei­ne aus­rei­chen­de Ge­sund­heits­in­fra­struk­tur, die Frau­en Zu­gang zu not­wen­di­gen me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gun­gen und In­for­ma­tio­nen über Fa­mi­li­en­pla­nung bietet.

Es ist wich­tig, sich be­wusst zu sein, dass die­se Fak­to­ren von Land zu Land und in­ner­halb ver­schie­de­ner Ge­mein­schaf­ten va­ri­ie­ren kön­nen. Zu­dem soll­te die Be­trach­tung der Frucht­bar­keit von Afri­ka­ne­rin­nen nicht auf Ste­reo­ty­pen oder Ver­all­ge­mei­ne­run­gen ba­sie­ren, son­dern auf ei­nem Ver­ständ­nis der kom­ple­xen so­zio­öko­no­mi­schen und kul­tu­rel­len Dy­na­mi­ken, die die Ge­bur­ten­ra­ten beeinflussen.

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