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Ihre samtene, schwarze Haut zog mich magisch in ihren Bann
[Eingesendet von Ständerhalter] Dem Pärchen, das in der Wohnung gegenüber wohnte, folgte nach ihrem Auszug als neue Bewohnerin mit Frau Narimana eine kaum dreißigjährige, offenbar vom Mann getrennte hübsche Afrikanerin von Sansibar mit ihrer kleinen Tochter. Ich gab mir von da an alle Mühe, wenn ich meine Bedürfnisse ausleben wollte, zurückhaltend zu sein und nicht durch obszöne Geräusche die Neueingezogenen zu stören.
Beim Einzug der Westafrikanerin fragte ich sie einmal, da die Tür ihrer Wohnung aufstand, ob sie gut zurechtkäme und warf einen Blick in ihre Küche. Sie ging vor mir her und ich bemerkte durchaus ihren schlanken Wuchs und die gepflegten Beine unterm kurzen Rock, denn es war Sommer. Zudem zeigte sie bei jeder der ziemlich seltenen Begegnungen ein einnehmendes sympathisches Lächeln.
Die Afrikanerin war süß wie der Zucker, nach dem sie fragte
Eines Tages fragte sie mich nach Zucker, da sie etwas backen wolle, aber keinen in der Wohnung hätte. Ich gab ihr eine Packung, aber dies war für sie wohl nur ein Anlass, mit mir über etwas anderes zu sprechen. Denn sie stemmte die Arme in die Seite und bat mich nachdrücklich, mit meinen in ihrer Wohnung deutlich hörbaren Geräuschen und Lauten wegen ihrer Tochter etwas vorsichtiger zu sein. Es bedeutete, dass sie mich trotz aller Vorsicht bei meiner Selbstbefriedigung, die ausschließlich durch explizite Modelfotos und das Lesen der Erotikgeschichten im Erotikmagazin Eronite stimuliert wurde, einige Male gehört haben musste.
„Seien Sie doch bitte etwas leiser“, meinte sie nicht ohne zu erröten, „auch wenn Sie allein wohnen. Sie müssen sich wohl manchmal sehr einsam fühlen, wenn Sie so oft Ihre 'Freundin Hand' gebrauchen müssen. Sie wissen schon…“ Sie lächelte ein bisschen spitzbübisch und setzte hinzu: „Sicher streicheln Sie sich doch, weil Sie sich an den Bildern schöner nackter Frauen erregen, nicht wahr? Dabei müssen Sie einfach nur Ihre Vorhaut hin- und herschieben, nicht wahr? Viele Männer tun das ja ganz regelmäßig. Äh, wenn Sie einmal dabei Hilfe brauchen, sagen Sie doch bei Gelegenheit Bescheid. Sie haben sicher festgestellt, dass ich ohne Mann lebe, aber in meinem Freundeskreis, äh, was die Männer betrifft, haben viele schon meine sanfte Hand kennengelernt, denn ich bin durchaus neugierig, seit ich getrennt bin, auf das, was sie unter dem Slip tragen…“
Mir stand der Mund offen vor ungläubigem Staunen und sie quittierte dies lachend, wurde aber auf einmal puterrot und verschwand mit ernstem Gesichtsausdruck in ihrer Wohnung. Natürlich träumte ich von da an jede Nacht von der sexy Afrikanerin, was sich von selbst verstehen dürfte.
Sie betrag meine Wohnung und war sehr schüchtern
Einige Tage nach diesem Gespräch traf ich sie zufällig am Nachmittag nach der Arbeit auf dem Korridor und sie sah mich vielsagend und mit etwas spöttischem Augenaufschlag an: „Meine Tochter Nina ist noch bei einer Freundin aus dem Kindergarten. Ich habe Sie übrigens heute Morgen wieder hinter der Tür gehört. Sie haben da an irgendetwas geschrubbt und so laut gestöhnt, ging es Ihnen etwa nicht gut?“ fragte sie mit anzüglichem Ton. Sie legte dabei die halbnackten Arme auf dem Rücken aneinander und wiegte sich in den Hüften.
„Darf ich einen Augenblick reinkommen?“ fragte sie verlegen, als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss. „Selbstverständlich“, meinte ich und mein Mund wurde trocken. Ich fragte sie, ob sie mit mir einen Kaffee trinken wolle, was sie bejahte, „mit wenig Zucker bitte, aber ohne Milch.“
Wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich auf den Sessel an der Kopfseite des Tischs, die Afrikanerin auf das Sofa daneben. Ich verschlang sie mit meinen Blicken, was sie durchaus bemerkte und ihr auch zu gefallen schien. Unversehens begann sie über meinen Schoß zu streichen, als wir ein paar Worte gewechselt hatten. Ich zuckte zusammen und mein Hosenlatz begann sich zu wölben.
„Oooh, was ist denn das hier, eine kleine Schwellung, wollen wir mal nachsehen?“ fragte sie ein wenig süffisant. Dann öffnete sie mir tatsächlich den Schlitz meiner Hose, zog den Slip etwas nach unten und mein Glied wuchs ihr schnell größer werdend entgegen. „Uh!“, rief sie fast erschrocken, „der ist aber schön groß, Ihr bester Freund, hihi“ Dann betupfte sie mit zwei Fingern ihrer rechten Hand leicht die Kuppe meines steifen Schwanzes, der sich durch diese Berührung nochmals in die Höhe streckte.
Sie begann nun in zarten, nur wie ein Hauch auf der Haut spürbaren Bewegungen an meinem Stamm auf- und abzufahren und lächelte dabei mit einer Mischung aus Neugier, Konzentration auf ihre lustspendende Tätigkeit und ein bisschen Verächtlichkeit, denn ich war ja durchaus etliche Jahre älter als sie und in ihren Augen vielleicht ein wenig pervers.
Plötzlich wichste sie ungeniert meinen härter werdenden Schwanz
"Auf was stehen Sie denn bei Frauen besonders?“ fragte sie, während sie mein Glied nun heftiger wichste, was mich aufstöhnen ließ, und dann das Tempo ihrer Handarbeit wieder etwas drosselte.
„Nun, mir gefällt es sehr, wenn sie hinten offene Schuhe, also Pantoletten oder Mules trägt und ich die nackte Ferse sehen kann“, meinte ich beinahe stotternd. „So einer sind Sie also“, meinte sie mit gespielt indigniertem Ton. „Ich werde mal sehen, wo ich solche Schuhe habe, um Sie visuell damit ein wenig auf Touren zu bringen, Herr Nachbar, wenn wir uns zum nächsten Kaffee treffen.“ Sie nahm nun beide Hände und fuhr mit den Innenflächen an meinem Ständer hoch und wieder herunter. Ich genoss und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Es war wunderbar, dass die Afrikanerin meinen Phallus die ganze Zeit wie ein Symbol kultischer Verehrung betrachtete und ihn auf alle erdenkliche Weise bearbeitete. Nach Minuten gefühlten Vergnügens, die mir wie eine glückselig machende Ewigkeit erschienen, fühlte ich bei ihrem Anspannen meiner Vorhaut von ganz unten an der Peniswurzel, dass es nicht mehr lange dauern könne und tatsächlich schoss das Sperma schon nach Sekunden aus mir heraus und bekleckerte ihr Top von oben bis unten. „Uhhh! Das war aber ein Schuss, lieber Nachbar und es hört gar nicht mehr auf. Wow! Mein Top geht erstmal in die Wäsche!“
Mit verrucht flüsternder Stimme fragte sie, wie ich ihre Berührungen empfunden hatte und ich konnte nur stammelnd bestätigen, dass sie mich auf herrliche Art befriedigt hatte, obwohl sie während des Akts ihre Brust ja gar nicht entblößt hatte.
Ihre erfahrenen Hände und die sexy Mules brachten mich zum Kochen
„Das nächste Mal zeige ich Ihnen gerne mehr“, setzte sie nach und erzählte mir zu Beginn unseres nächsten, wiederum fast zufälligen Treffens, das in derselben Weise intim wurde, dass ihre Freunde ihre Streicheleinheiten liebten und sie ihre Glieder jedes Mal zu enormer Größe brachte, worauf die dunkelhäutige Afrikanerin ganz stolz zu sein schien. Manchmal wichse sie auch zwei gleichzeitig. „Es ist wunderbar, wenn ich den einen von links, den anderen von rechts voller Lust grunzen höre, während mein Händchen ihre Schwänze bearbeitet. Und noch schöner ist es, wenn sie mir dann fast gleichzeitig ihren Samen auf die Brüste spritzen, das liebe ich!“
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Beim zweiten Treffen in meiner Wohnung endlich reckte sie mir kichernd ihren schönen Busen am Tisch entgegen und ihre steif gewordenen Brustwarzen streiften dabei ab und zu meine prall geschwollene Eichel, während ich, nicht ohne pathetisch zu werden, aufseufzte: „Oh ja, Frau Narimana, machen Sie es mir, lassen Sie mich das Juckgefühl an meinem Penis bis ins Unermessliche spüren, ziehen Sie meine Blüte mit ihrer vielerfahrenen Hand so wie jetzt, während Sie mich Ihren nackten Körper und Ihre Füße in den sexy Mules betrachten lassen. Oh ja, bis ich übersprudle vor Lust, ah, es tut so gut! Und darf ich Ihren Busen bespritzen?“
Sie nickte nur, in ihre eifrige Handarbeit versunken, und wenige Minuten später schoss all mein so lange zurückgehaltener weißer Saft über die vorgeschobenen Brüste der schwarzen Afrikanerin.
Warum gelten Afrikanerinnen als besonders fruchtbar?
Die Wahrnehmung, dass Afriikanerinnen besonders fruchtbar sind, beruht auf statistischen Daten, die hohe Geburtenraten in einigen afrikanischen Ländern zeigen. Es ist wichtig zu betonen, dass solche Verallgemeinerungen jedoch nicht auf individuellen Eigenschaften basieren, sondern auf einer Kombination von sozialen, ökonomischen und kulturellen Faktoren, die die Geburtenrate beeinflussen. Hier sind einige Gründe, die zu einer höheren Geburtenrate in einigen afrikanischen Regionen beitragen können:
- Sozioökonomische Faktoren: In vielen afrikanischen Ländern gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Armut und höheren Geburtenraten. Familien in ärmeren Verhältnissen tendieren oft dazu, mehr Kinder zu haben, teilweise aufgrund mangelnder Zugang zu Familienplanungsmitteln und Bildung über reproduktive Gesundheit.
- Kulturelle und gesellschaftliche Normen: In einigen afrikanischen Kulturen wird ein hoher Wert auf große Familien gelegt. Kinder werden oft als Zeichen von Reichtum und Status angesehen, und Frauen werden manchmal in ihrer Rolle als Mütter gesellschaftlich höher bewertet.
- Mangelnder Zugang zu Verhütungsmitteln und reproduktiver Bildung: In vielen Teilen Afrikas gibt es einen begrenzten Zugang zu Verhütungsmitteln und Aufklärung über reproduktive Gesundheit. Dies führt dazu, dass Frauen weniger Kontrolle über ihre reproduktiven Rechte und Entscheidungen haben.
- Frühe Heirat und Beginn der sexuellen Aktivität: In einigen afrikanischen Kulturen ist es üblich, früh zu heiraten und früh Kinder zu bekommen. Dies führt zu einer längeren Zeitspanne in einem Frauenleben, in der sie Kinder gebären kann.
- Gesundheitspolitik und ‑infrastruktur: In einigen afrikanischen Ländern fehlt eine ausreichende Gesundheitsinfrastruktur, die Frauen Zugang zu notwendigen medizinischen Versorgungen und Informationen über Familienplanung bietet.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass diese Faktoren von Land zu Land und innerhalb verschiedener Gemeinschaften variieren können. Zudem sollte die Betrachtung der Fruchtbarkeit von Afrikanerinnen nicht auf Stereotypen oder Verallgemeinerungen basieren, sondern auf einem Verständnis der komplexen sozioökonomischen und kulturellen Dynamiken, die die Geburtenraten beeinflussen.