Inhaltsverzeichnis
- Selmas besonderer Tag
- Ich stellte sie kurzerhand zur Rede
- Ich musste sie bestrafen lassen, das wusste ich
- Ich war begeistert von dieser geilen Idee
- Was spielte sich im Inneren des Lieferwagens ab?
- Ihr Hintern färbte sich rot – von weiß keine Spur mehr
- Zwei Lehrlinge ließen sich an ihrem Hinterteil aus
- Ich sah meine Frau auf dem Monitor, wie sie gefickt wurde
- 2. Tag von Selmas besonderen Tagen
- Zweiter Tag der Folter und Erniedriegung meiner Frau
- Ich stellte sie kurzerhand zur Rede
Selmas besonderer Tag
Wir waren schon einige Jahre verheiratet, aber längst kein eingespieltes Team mehr. Meine Gattin Selma – eine hinreißend aussehende Mitdreißigerin – wollte immer noch die erste Geige spielen und trampelte mir bei jeder Gelegenheit auf der Nase herum. Das ging sogar soweit, dass sie mich in Gegenwart von Freunden bloß stellte und oftmals der Lächerlichkeit preisgab, weshalb diese mich hinterher fragten, seit wann ich denn derart „unter dem Pantoffel“ stände!
Natürlich keimte langsam ein gewisser Zorn in mir und die Überlegung, wie man das ändern könnte. Eines Tages musste ich wieder einmal zu einer beruflichen Tagung aufbrechen und war daher mehrere Tage nicht zu Hause. Hinterher erzählte man mir von rauschenden Partys, die sie zusammen mit ihren gleich gesinnten Weiber-Freundinnen gefeiert habe, wobei diese natürlich keine Gelegenheit ausließen, sich über ihre einfältigen Männer lustig zu machen.
Das Problem der aufmüpfigen Ehefrauen scheint jedenfalls weit verbreitet zu sein.
Es kam der Tag, an dem ich zu der Erkenntnis gelangte, dass etwas Entscheidendes zu geschehen habe; ansonsten bliebe mir nur noch die Scheidung. Das wollte ich aber vermeiden, da ich meine Frau schon noch irgendwie mochte. Ich wollte das freundliche, liebevolle und kameradschaftliche Wesen zurück, das ich einst geheiratet hatte, nicht den bitterbösen Drachen, den sie nunmehr inzwischen verkörperte.
Ich stellte sie kurzerhand zur Rede
Im Gespräch ließ sie durchblicken, dass ich letztendlich selbst Schuld sei an unserer Misere. Ständig sei ich müde und anderweitig beschäftigt. Und im Bett lief auch kaum noch etwas Erwähnenswertes, eben immer nur noch das gleiche Schema.
Wenn ich wie ein Mann behandelt werden wolle, müsse ich mich auch wie einer benehmen, sagte sie. Ich müsse mich durchsetzen, mal auf den Tisch hauen oder sie mal übers Knie legen; letzteres sagte sie mit einem süffisanten Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.
Daraufhin fragte ich sie, ob sie allen Ernstes erzogen werden wolle und ob Bestrafungen hier eine wesentliche Rolle spielten.
„Klar. Warum nicht?“ war ihre kurze und bündige Antwort.
„o.k. Dann mach‘ dich darauf gefasst, dass ich mir dein Gehabe nicht länger gefallen lassen und ich mir eine Bestrafung für dich ausdenken werde.“
Und wieder machte sie sich über mich lustig: „Was soll’s denn werden? Eine Woche Hausarrest oder zwei Wochen Fernsehverbot?“
Mit dieser neuerlichen Kränkung meiner Person war die Unterhaltung fürs Erste beendet und man verließ den Raum in verschiedene Richtungen.
Abends traf ich dann in meiner Stammkneipe – zuhause hatte ich es nicht ausgehalten – meinen alten Kumpel Ewald.
Wir kannten uns seit vielen Jahren, und er war einer derjenigen, die immer die richtige Lösung für jedwedes Problem parat hatten.
Also schilderte ich ihm meine Situation. Er machte ein nachdenkliches Gesicht und trank schweigend ein weiteres Pils leer, während er über das Gesagte sinnierte.
Plötzlich drehte er sich zu mir um und sagte: „Ich habe die Lösung! Deine Frau will bestraft werden. Sie will in die Knie gezwungen werden. Dann wird sie in dir wieder das Familienoberhaupt erkennen, das du gerne sein willst.“
„Und wie soll besagte Bestrafung denn aussehen? Soll ich sie übers Knie legen oder was?“
„So ungefähr. Nur dass nicht du derjenige sein wirst, der die Hand zum Schlag erhebt.“
„Wie?“
Ich musste sie bestrafen lassen, das wusste ich
„Richtig vermutet. Du musst sie bestrafen lassen, denn du wärst zu zögerlich; das würde alles wieder kaputt machen. Du musst Leute damit beauftragen, die sich mit sowas auskennen. Die müssen sie so richtig fertig machen, natürlich ohne dass sie dabei wirkliche Verletzungen erleidet. Aber ein paar blaue Flecke und ein paar Striemen auf ihrem Arsch werden schon noch einige Zeit danach sichtbar bleiben.“
„Und wie soll ich das anstellen?“
„Das ist gut, dass du mich das fragst, denn ich kenne da zufällig ein paar Leute, die solche Dinge wie „der Widerspenstigen Zähmung“ oder auch „Gang Bangs“ im Programm haben.“
„Und wie würde das Ganze dann ablaufen?“
„Das kommt ganz darauf an, wie hart du das haben möchtest. Am besten wird sein, wir treffen uns mal mit dem Boss von dieser Truppe. Alles Weitere kannst du dann mit dem besprechen.“
Gesagt, getan. Eine Woche später trafen sich Ewald und ich mit Schorsch, so nannten ihn alle. Wir setzten uns wieder in meiner Stammkneipe in eine Ecke, und Schorsch schilderte mir, was sie so alles anzubieten hatten:
Das reichte vom bloßen Angsteinjagen bis zur perfekt inszenierten Entführung und Unterbringung in einem Keller, der einem Verlies ähnlicher war als irgendetwas Anderem. Das Verlies war nun eher ausgestattet wie ein moderner Folterkeller, also ein BDSM-Studio. Ich vereinbarte mit Schorsch und Ewald, dass wir uns das genau ansehen wollten, um dann ein Programm für meine freche und aufmüpfige Selma zusammen zu stellen.
Einen Tag später näherten wir uns einem alten Industriegebiet, wo verschiedene Gebäude recht unübersichtlich angeordnet waren.
Irgendwann hielten wir vor einem ehemaligen Bürogebäude, in welchem die meisten Fensterscheiben zerbrochen waren.
„Lasst euch nicht täuschen!“, sagte Schorsch. „Unsere Räume im Basement sind Top und perfekt gegen alle Arten von Schall isoliert; sowohl von außen als auch von innen.“
Mit einem alten Materialfahrstuhl ging es dann nach unten.
Unten angekommen befanden wir uns in einem absolut stilechten Burgverlies, allerdings mit allem modernen technischen Komfort. Man fühlte sich nach Hollywood versetzt.
Hier gab es Streckbänke, Andreaskreuze, Prügelböcke und überall Haken und Ösen in Decke und Wänden, wohl um daran Personen aufzuhängen oder festzubinden. Noch nie in meinem Leben hatte ich ein derartiges Sortiment an Peitschen, Klatschen, Paddeln und Dildos gesehen wie hier.
Ich war begeistert von dieser geilen Idee
Dann fragte mich Schorsch, ob ich denn dabei sein wolle, wenn’s bei meiner Ollen zur Sache ginge.
Klar wollte ich das. Ich wollte auch, dass meine liebe Selma wusste, dass ich dabei sein würde und der Initiator der ganzen Bestrafungsaktion war.
Schorsch kam nun zu den Details: „Ihr müsst eine Sache wissen: Bei den Weibern geht es immer über ihren Arsch. Alles erreicht man über ihren Arsch. Wenn man es richtig und nachhaltig haben will, muss man ihnen tüchtig den Arsch versohlen, bis dieser grün und blau wird. Dann muss man die Pobacken spreizen und sie in den noch stark schmerzenden Arsch ficken. 100%iges Gelingen sage ich euch voraus, wenn daran mindestens 10–15 gut bis sehr gut bestückte Jungs beteiligt sind. Unsere Akteure sind durchweg muskulös und gnadenlos dauergeil mit harten Ständern. Die meisten von denen sind schwarz; einer von denen hat ein Rohr von 36 cm Länge. Stellt euch das mal vor, wie der mit diesem Rohr in einem weißen, niedlichen, kleinen, engen Weiberarschloch wütet! Aber auch die Titten sind nicht vernachlässigen. Am besten betröpfelt man die harten Nippel mit Kerzenwachs, um sie gefügig zu machen!“
Ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Ich bestellte also das komplette Programm:
Darin enthalten die Entführung mit Betäubung durch Chloroform, Knebelung, schwarze Mütze über dem Kopf, Entkleidung und gleichzeitige Mumifizierung mit Krepppapierrollen, damit sie sich nicht mehr bewegen kann.
Dann Verfahren nach Belieben des Hausherrn.
Anschließender stundenlanger Arschmissbrauch durch Schorschs Supermänner bei gleichzeitiger Überreizung von Selmas Muschi, was zwangsläufig zu immer wiederkehrenden Orgasmen führen wird, sodass die liebe Selma die Kontrolle über ihren Körper verlieren dürfte.
Die Bezahlung der Aktion sah folgendermaßen aus: Entweder € 20.000 auf den Tisch des Hauses oder kostenlos bei gleichzeitiger Abtretung aller Filmrechte. Ich entschied mich für Letzteres, weil ich es als zusätzliche Demütigung Selmas empfand, dass sie dann damit wird leben müssen, dass man überall in der Welt ihre sensibelsten Teile in ihrer schwersten Stunde in Nahaufnahmen wird sehen können. Und zwar für alle Zeiten!
Ich wurde noch gefragt, ob Selma die Pille nehme, aber das wusste ich nicht. Sie wird jetzt mit Sperma überfüllt werden. Sollte sie schwanger werden, hätten wir wenigstens endlich ein Kind.
Der Tag war gekommen, an dem ich wie jeden Morgen die Wohnung nach meinem Morgenkaffee verließ. Selma verbrachte diese Zeit meistens bei Telefonaten mit ihren Freundinnen.
Ich stieg in der Nähe unseres Hauses in einen neutralen Transporter, damit ich alles hautnah miterleben konnte. Selma würde erst viel später erfahren, dass ich auch anwesend war, damit ihre Angst bis zum Schluss erhalten bliebe.
Was spielte sich im Inneren des Lieferwagens ab?
Der Transporter hielt nun vor unserem Haus, und ein Paketbote in Uniform stieg aus mit einem großen Karton auf seiner Sackkarre, und so näherte er sich dem Hauseingang.
Nach dem Klingeln wurde ihm geöffnet und er wurde herein gebeten.
Ca. 10 Minuten später verließ dieser Paketbote unser Haus wieder, ebenfalls wieder mit dem großen Karton auf seiner Sackkarre. Nur schien dieser inzwischen viel schwerer zu sein.
Der Karton wurde verstaut, und die Fahrt ging los in Richtung des alten Industriegebietes.
Im Transporter spielte sich nun Folgendes ab:
Selma war durch Chloroform betäubt worden. Jetzt zog man ihr die Kleidung aus und begann, sie mit Kreppbändern so eng wie möglich zu umwickeln. Ihren Mund zierte nun ein roter Knebelball und über ihren Kopf wurde eine schwarze Kapuze gezogen. Als alles beendet war, konnte sie sich nicht mehr bewegen oder schreien. Inzwischen war sie erwacht, konnte aber nur einige wenige gutturale Laute von sich geben.
Eingepackt wie eine verpuppte Raupe wurde sie nun von muskelbepackten Männern zum Fahrstuhl und nach unten ins BDSM-Verlies transportiert.
Unten angekommen wurde sie vornüber über ein Konstrukt gelegt, das einem kleinen Dach ähnelte. Jeder konnte nun erahnen, dass sich oben in der Spitze der „verpuppten Raupe“ Selmas Hintern befinden musste. Damit nichts verrutschen konnte, wurde sie an ihrem Genick an dem „Dach“ mit einem Lederriemen befestigt und auf der anderen Seite ihre Füße an den Knöcheln. So lag sie nun bäuchlings vornüber die Dinge erwartend, die da kommen sollten.
Schorsch näherte sich jetzt mit einer Schere dieser Raupe, um an der Stelle das Krepp aufzuschneiden, wo man Selmas Hintern vermuten durfte.
Und siehe da: Zwei wohlgeformte und leuchtend weiße Halbkugeln kamen da zum Vorschein.
Blank und bloß lag ihr beeindruckender Arsch nun vor aller Augen und der Kamera, die stets mitlief.
Unter ihrer schwarzen Kapuze war immer noch ein Stöhnen und Gurgeln zu vernehmen, das allerdings niemanden zu beeindrucken schien.
Jetzt allerdings erschienen die 15 Muskelmänner, die sich die nächsten paar Tage um meine Ehefrau kümmern würden.
Ihr Hintern färbte sich rot – von weiß keine Spur mehr
Sie hatten darum gelost, wer mit dem Spanking beginnen durfte. Ein blonder Hühne begann nun, den blanken Arsch meiner Frau zu kneten und zu streicheln, bevor er plötzlich und mit voller Wucht ausholte und Schlag auf Schlag begann, die bislang noch makellos weißen Pobacken meiner Gattin zu bläuen. Das Klatschen hallte durchs gesamte Kellergeschoss. Mit jedem Schlag wurde der Rotton intensiver, und man konnte nachfühlen, wie sich auf dem Arsch der so Gezüchtigten eine immer stärker werdende Hitze ausbreitete. Jeder Spanker hatte nun 10–15 Minuten Zeit, sich mit voller Hingabe den Arschbacken meiner Frau zu widmen.
Ich muss zugeben, dass ich jeden Schlag und jedes Klatschen genossen habe. Sie hatte es sich redlich verdient durch alle ihre Unverschämtheiten mir gegenüber. Ich stellte weiterhin fest, dass der Vorgang des Fremd-Versohlens der beiden wohl geformten und runden fleischigen Sitzflächen meiner mir Anvertrauten in mir durchaus eine gewisse sexuelle Erregung hervorrief. Scheinbar erzeugt nichts Anderes einen so starken sexuellen Appetit in mir wie die zwei so wundervoll geformten und zurecht geklopften Mädchenschinken.
Von dem ursprünglich makellosen Weiß ihres Arsches war Selma nichts geblieben.
Das Weiß war nunmehr einem leuchtenden Knallrot gewichen, welches sich langsam in ein dunkles Blau bis Violett wandelte.
Das Krepp wurde nun komplett entfernt, nur die schwarze Kapuze und der Knebel blieben.
Sie legten sie mit dem Rücken auf den Holzboden, befestigten ihre ausgestreckten Arme mit metallenen Rohrschellen. Dann wurden ihre Beine angehoben und nach hinten gezogen, so dass ihre Knie und Schienbeine neben ihrem Kopf auf dem Holzboden zu liegen kamen. Diese wurden ebenfalls mit Rohrschellen an diesem Boden befestigt.
Ihr malträtierter Arsch und ihre Löcher ragten nun nach oben, bereit alles zu empfangen, was da noch kommen möge.
Der erste der Muskelmänner ging nun daran, ihre Pobacken zu packen und auseinander zu reißen, damit er seinen Rohrkolben direkt ins noch ach so enge Poloch stoßen konnte.
Man konnte sie unter ihrer Kapuze schreien und winseln hören.
Zwei Lehrlinge ließen sich an ihrem Hinterteil aus
Mit welcher Kraft dieser Hühne seine großen Hände in das Pofleisch der Delinquentin grub konnte man daran erkennen, wie eben dieses rot-blau-grün-violette Pofleisch zwischen seinen Fingern beim Zupacken hervorquoll, während sein harter Schwanz gnadenlos die Arschrosette meiner Frau aufdehnte und sich seinen Weg ins Innerste ihres Darmes bahnte.
Hinter der ganzen Szenerie hatte man inzwischen ein Gestell montiert, an welchem sich die Akteure festhalten konnten, damit ihre Stöße nicht eines gewissen Schwungs entbehrten.
Und immer dann, wenn einer der Beschäler sein Werk durch einen Erguss in den Arsch meiner Frau krönte, kamen als Zwischenspiel zwei schlanke Jünglinge – wohl Lehrlinge! – heran, um von links und rechts jeweils eine der Pobacken mit einer Lederklatsche ca. 10 Mal wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Ich liebe diesen Klang des mit voller Wucht platzierten Leders auf der nackten Haut des gepeinigten Frauenarsches, welcher jeden Treffer mit einem für die Zuschauer äußerst anregenden Schwabbeln quittierte! Das Fleisch des großen Arschmuskels ist wohl so geschaffen, dass es derartige Erschütterungen gut aushalten kann.
Danach kam der nächste Muskelmann, dieses Mal wohl der Schwarze mit Gardemaßen.
Ohne die geringste Zeit zu verlieren, presste er sein Begattungsorgan mit einer nie gesehenen Wucht gegen das bereits stark in Mitleidenschaft gezogene Arschloch meiner Frau, dehnte es auf und versank in voller Länge in ihr bei gleichzeitiger Untermalung des Vorgangs durch die nach wie vor vom Ballknebel unterdrückten Schreie Selmas. Was dann folgte, war unbeschreiblich:
Auf dem Großbildschirm an der Wand konnte man verfolgen, wie die stahlharten 36 cm dieses schwarzen Mannes im Anus meines Weibes auf und nieder sausten, gnadenlos und ohne eine Pause. In der Großaufnahme sah man, wie der harte und geäderte Schwanz des Fickers an der Arschrosette Selmas rubbelte und ihr Arsch regelrecht außerordentlich tief und brutal geschrubbt und gebürstet wurde. Das sind diese Situationen, bei denen so eine Arschöffnung nicht mehr weiß, ob sie nun Eingang oder Ausgang ist.
Schorsch hatte es sich inzwischen neben der Szenerie gemütlich gemacht und vibrierte die ganze Zeit die schön glatt rasierte und nunmehr merklich immer heftiger vor Saft triefende Fotze meiner Frau. Der nicht nachlassende Schmerz ihrer Pobacken, der ja immer wieder mit den Lederklatschen kräftig aufgefrischt wurde, und die Qualen der sich daran anschließenden Stöße in ihren Arsch und Darmkanal hatten wohl ihren Teil zur Geilheit meiner Frau beigetragen, die im Augenblick zwischen Schreien der Qual und der Lust hin und her schwankte und sie dabei den Eindruck erweckte, dass sie immer mehr die Kontrolle über ihre Körperfunktionen zu verlieren drohte.
Mit allen Männern war abgesprochen worden, dass sie solange in den Arsch Selmas stoßen mussten, bis sie darin abgespritzt hatten. Danach durften alle noch einmal ihre Fotze nach Belieben bumsen. Und diese Herren liebten ihre Arbeit.
Ich sah meine Frau auf dem Monitor, wie sie gefickt wurde
Während ich in der Lounge saß und gemütlich meinen Espresso schlürfte, konnte ich den Schlägen der Jünglinge, dem Stöhnen der Ficker, dem Surren von Schorschs Vibrator und den durch den roten Ballknebel unterdrückten Schreien meiner Frau lauschen.
Auf dem Bildschirm konnte ich verfolgen, wie die Schwänze beim Zustoßen in den Arsch meiner Frau das Sperma ihrer Vorgänger teilweise heraus pressten oder auch noch tiefer einmassierten. Die beiden Jünglinge hatten inzwischen die Anweisung bekommen, auch die Rückseite der Oberschenkel meiner Frau mit den Lederklatschen zu bearbeiten, um ihr das Sitzen hinterher so unangenehm wie möglich zu machen. Das taten sie jetzt mit Begeisterung und ohne Unterbrechung, während meine Frau auch weiterhin gewaltsam in ihre beiden zur Verfügung stehenden Löcher gefickt wurde.
Als dann endlich alle Ficker ihr Tagwerk in meiner Frau beendet hatten, wurden Selmas Fußknöchel an langen Tauen befestigt, ebenso ihre Hände am Boden an kurzen Seilen. Nun zog man sie hoch, kopfüber, mit gespreizten Beinen an die Decke, bis sie richtig eingespannt war. Zwei der Muskelmänner bearbeiteten den geschundenen Körper meiner Frau nun noch mit Peitschen, damit Bauch und Brüste auch ihren Teil abbekommen sollten. Die beiden Jünglinge stellten sich vor und hinter Selma, um dann abwechselnd mit ihren breiten Lederpeitschen zwischen Selmas Schenkel auf ihre Muschi zu schlagen.
Diese war inzwischen so tropfnass, dass es immer wieder spritzte, wenn die Jungs das zarte und empfindliche Fotzenfleisch trafen.
Auf dem restlichen Körper und den Brüsten zeichneten sich langsam aber sicher zarte rote Linien ab, an denen man den Weg der Peitschen nachvollziehen konnte.
Man sagte mir, dass das jetzt für heute alles sei, man die Delinquentin nur noch für die Nacht vorbereiten werde und morgen, am Samstag, gehe es dann unvermindert weiter. Das Programm laufe ja bis Sonntagabend.
Über Nacht werde sie einen Dildo in ihren Arsch und einen in ihre Möse bekommen, auf die dann immer wieder Stromimpulse geleitet würden, damit sie nicht einschlafen könne.
Auch an ihre Brustwarzen kamen Klammern mit Stromanschluss.
Im Ganzen würde sie auf einem mit Leder bezogenen Bock bis zum nächsten Tag unbeweglich festgeschnallt sein.
Ich traf mich nun mit Ewald auf ein Bier in unserer Stammkneipe und harrte der Dinge, die morgen auf meine Frau zukommen würden.
Ende des 1. Tages.
2. Tag von Selmas besonderen Tagen
Als ich ankam, hatte man sie schon für den zweiten Tag vorbereitet:
Man hatte eine mit Leder verkleidete Halbschale an einer Holzwand befestigt, auf welche man meine Frau auf ihren Rücken – mit dem Kopf zur Wand – gelegt hatte.
Ihre Beine hatte man nach hinten in Richtung ihres Kopfes gebogen und die Unterschenkel an der Holzwand befestigt. Ihre beiden Arme wurden nun über die jetzt parallel zum Oberkörper liegenden Oberschenkel nach außen gelegt und unterhalb der Liegeschale arretiert, sodass sie sich keinen mm mehr rühren konnte. Ihr Hintern ragte nun leicht nach oben und die Pobacken klafften weit auseinander, damit beide Löcher frei zugänglich waren.
Jetzt kam ich ins Spiel: Ich setzte mich direkt hinter den so präsentierten Arsch meiner Frau und übernahm die dankbare Aufgabe, ihre frei liegende Muschi mit dem Vibrator zu vibrieren, während die beiden Jünglinge links und rechts von mir rhythmisch und absolut gleichmäßig auf die jeweilige Pobacke meiner Gattin mit ihren flachen Händen klatschten.
Das steigerte die sexuelle Erregung der so bearbeiteten Selma dermaßen, dass sie alsbald abspritzen musste.
Diese auf anregende Art gewonnene neue Feuchtigkeit wussten die Muskelmänner nacheinander zu nützen, indem sie diese – während ich die Muschi meiner Frau jetzt weiterhin von der Seite aus vibrierte – erneut in ihren mittlerweile schon gut trainierten Arsch fickten.
Alle Protagonisten spritzten meiner Gattin Sperma in den Po
Irgendwann übergab ich den Vibrator wieder an Schorsch, weil ich mich ganz und gar der Arschmassage meiner Frau widmen wollte, indem ich – seitlich stehend – ihre beiden Pobacken packte und mit Macht auseinander zog, damit die Herren mit den harten Fleischmeiseln noch tiefer und ungestörter zu- und hineinstoßen konnten.
Ich genoss es, dabei zuzusehen, wie der Rosettenmuskel meiner Frau jedes Mal aufs Neue aufgedehnt wurde, um anschließend an einem der harten Schäfte entlang zu gleiten und zu rubbeln. Mit jedem Stoß wurde er nach innen gezogen, als der Schwanz wieder herausgezogen wurde, wölbte sich ihr stark malträtierter Anus nach außen.
Es wäre sicherlich sehr interessant und aufschlussreich gewesen, die lautstarken Kommentare meiner Frau verstehen zu können, wären ihr Mund nicht nach wie vor durch einen Ballknebel verschlossen und ihr Kopf durch eine schwarze Kapuze verdeckt gewesen.
Fast zwei Stunden lang hielt ich den Arsch meiner Frau klaffend offen, bis auch der letzte der Akteure seinen Samen in ihren Darmkanal verspritzt hatte. Schorsch hatte auch durchgehalten und die ganze Zeit über ihre Muschi vibriert.
Selma musste nahezu unendlich viele Orgasmen durchlitten haben.
Man brachte sie nun weg, damit sie sich für den morgigen Tag erholen konnte, und wir alle gönnten uns ein kühles Bier.
Ende des 2. Tages.
Zweiter Tag der Folter und Erniedriegung meiner Frau
Am letzten Tag ihrer Erziehung zur devoten Gattin hing sie – zusammengeklappt wie ein Schweizer Taschenmesser und gut verschnürt – mit dem Hintern nach unten von der Decke; ihre beiden Beine zeigten nach außen.
Immer jeweils zwei Muskelmänner nahmen sie so in ihre Mitte und fickten sie gleichzeitig von vorne in ihre Muschi und von hinten in ihren Arsch.
Inzwischen schrie und schimpfte Selma nicht mehr; sie stöhnte jetzt nur noch vor Lust und sexueller Gier.
Nach circa zwei bis drei Stunden war die Therapie nun beendet, und man brachte sie – inzwischen wieder bekleidet – zu mir nach Hause. Schlafend.
Schorsch ließ mich noch wissen, dass die Filmaufnahmen hervorragend geworden seien, und dass ich gelegentlich mal vorbei kommen müsse, um mir die besten Ausschnitte davon bei einem kühlen Bier anzusehen.
So geschah es.
Mittlerweile sind wir wieder ein glückliches Paar, und damit das so bleibt, wende ich jetzt hin und wieder eine der gelernten Techniken an, da Selma mich wissen ließ, dass sie genau das brauche. Manchmal laden wir uns auch noch Gäste dazu ein.
Vielen Dank an Leser troll58 für die Einsendung dieser anregenden Erotikgeschichte!
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