Knall­har­te BDSM-Ge­schich­te: Sel­mas be­son­de­rer Tag

Knallharte Sex-Geschichte: Selmas besonderer Tag
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So­fie, ei­ne jun­ge Frau vol­ler Lust auf ver­sau­te Blowjobs

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Interview: Mia Sofie nackt und mit Engelsgesicht

Ex­klu­si­ves In­ter­view: Mia So­fie nackt und mit Engelsgesicht

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Heiligabend mit Kiki und Tara auf der Casa Colada

Hei­lig­abend mit Ki­ki und Ta­ra auf der Ca­sa Colada

Das Jahr klingt aus, un­se­re gu­ten Wün­sche an al­le un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser sind über­bracht, un­term Weih­nachts­baum lie­gen die Ge­schen­ke, die Ge­schäf­te sind ge­schlos­sen und al­les ist ein biss­chen be­sinn­li­cher. Auch Ta­ra-Fun und Ki­ki Ve­ga lie­gen spär­lich be­klei­det auf der Ca­sa Co­la­da un­term Tan­nen­baum und er­fül­len dem ein oder an­de­ren User noch ei­nen Wunsch.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sel­mas be­son­de­rer Tag

Wir wa­ren schon ei­ni­ge Jah­re ver­hei­ra­tet, aber längst kein ein­ge­spiel­tes Team mehr. Mei­ne Gat­tin Sel­ma – ei­ne hin­rei­ßend aus­se­hen­de Mit­drei­ßi­ge­rin – woll­te im­mer noch die ers­te Gei­ge spie­len und tram­pel­te mir bei je­der Ge­le­gen­heit auf der Na­se her­um. Das ging so­gar so­weit, dass sie mich in Ge­gen­wart von Freun­den bloß stell­te und oft­mals der Lä­cher­lich­keit preis­gab, wes­halb die­se mich hin­ter­her frag­ten, seit wann ich denn der­art „un­ter dem Pan­tof­fel“ stände!

Na­tür­lich keim­te lang­sam ein ge­wis­ser Zorn in mir und die Über­le­gung, wie man das än­dern könn­te. Ei­nes Ta­ges muss­te ich wie­der ein­mal zu ei­ner be­ruf­li­chen Ta­gung auf­bre­chen und war da­her meh­re­re Ta­ge nicht zu Hau­se. Hin­ter­her er­zähl­te man mir von rau­schen­den Par­tys, die sie zu­sam­men mit ih­ren gleich ge­sinn­ten Wei­ber-Freun­din­nen ge­fei­ert ha­be, wo­bei die­se na­tür­lich kei­ne Ge­le­gen­heit aus­lie­ßen, sich über ih­re ein­fäl­ti­gen Män­ner lus­tig zu machen.

Das Pro­blem der auf­müp­fi­gen Ehe­frau­en scheint je­den­falls weit ver­brei­tet zu sein.

Deut­sche Erotikstars

Es kam der Tag, an dem ich zu der Er­kennt­nis ge­lang­te, dass et­was Ent­schei­den­des zu ge­sche­hen ha­be; an­sons­ten blie­be mir nur noch die Schei­dung. Das woll­te ich aber ver­mei­den, da ich mei­ne Frau schon noch ir­gend­wie moch­te. Ich woll­te das freund­li­che, lie­be­vol­le und ka­me­rad­schaft­li­che We­sen zu­rück, das ich einst ge­hei­ra­tet hat­te, nicht den bit­ter­bö­sen Dra­chen, den sie nun­mehr in­zwi­schen verkörperte.

Ich stell­te sie kur­zer­hand zur Rede

Im Ge­spräch ließ sie durch­bli­cken, dass ich letzt­end­lich selbst Schuld sei an un­se­rer Mi­se­re. Stän­dig sei ich mü­de und an­der­wei­tig be­schäf­tigt. Und im Bett lief auch kaum noch et­was Er­wäh­nens­wer­tes, eben im­mer nur noch das glei­che Schema.

Wenn ich wie ein Mann be­han­delt wer­den wol­le, müs­se ich mich auch wie ei­ner be­neh­men, sag­te sie. Ich müs­se mich durch­set­zen, mal auf den Tisch hau­en oder sie mal übers Knie le­gen; letz­te­res sag­te sie mit ei­nem süf­fi­san­ten Lä­cheln auf ih­rem hüb­schen Gesicht.

Dar­auf­hin frag­te ich sie, ob sie al­len Erns­tes er­zo­gen wer­den wol­le und ob Be­stra­fun­gen hier ei­ne we­sent­li­che Rol­le spielten.

Knallharte Sex-Geschichte: Selmas besonderer Tag

„Klar. War­um nicht?“ war ih­re kur­ze und bün­di­ge Antwort.

„o.k. Dann mach‘ dich dar­auf ge­fasst, dass ich mir dein Ge­ha­be nicht län­ger ge­fal­len las­sen und ich mir ei­ne Be­stra­fung für dich aus­den­ken werde.“

Und wie­der mach­te sie sich über mich lus­tig: „Was soll’s denn wer­den? Ei­ne Wo­che Haus­ar­rest oder zwei Wo­chen Fernsehverbot?“

Mit die­ser neu­er­li­chen Krän­kung mei­ner Per­son war die Un­ter­hal­tung fürs Ers­te be­en­det und man ver­ließ den Raum in ver­schie­de­ne Richtungen.

Abends traf ich dann in mei­ner Stamm­knei­pe – zu­hau­se hat­te ich es nicht aus­ge­hal­ten – mei­nen al­ten Kum­pel Ewald.

Wir kann­ten uns seit vie­len Jah­ren, und er war ei­ner der­je­ni­gen, die im­mer die rich­ti­ge Lö­sung für jed­we­des Pro­blem pa­rat hatten.

Al­so schil­der­te ich ihm mei­ne Si­tua­ti­on. Er mach­te ein nach­denk­li­ches Ge­sicht und trank schwei­gend ein wei­te­res Pils leer, wäh­rend er über das Ge­sag­te sinnierte.

Plötz­lich dreh­te er sich zu mir um und sag­te: „Ich ha­be die Lö­sung! Dei­ne Frau will be­straft wer­den. Sie will in die Knie ge­zwun­gen wer­den. Dann wird sie in dir wie­der das Fa­mi­li­en­ober­haupt er­ken­nen, das du ger­ne sein willst.“

„Und wie soll be­sag­te Be­stra­fung denn aus­se­hen? Soll ich sie übers Knie le­gen oder was?“

„So un­ge­fähr. Nur dass nicht du der­je­ni­ge sein wirst, der die Hand zum Schlag erhebt.“

„Wie?“

Ich muss­te sie be­stra­fen las­sen, das wuss­te ich

„Rich­tig ver­mu­tet. Du musst sie be­stra­fen las­sen, denn du wärst zu zö­ger­lich; das wür­de al­les wie­der ka­putt ma­chen. Du musst Leu­te da­mit be­auf­tra­gen, die sich mit so­was aus­ken­nen. Die müs­sen sie so rich­tig fer­tig ma­chen, na­tür­lich oh­ne dass sie da­bei wirk­li­che Ver­let­zun­gen er­lei­det. Aber ein paar blaue Fle­cke und ein paar Strie­men auf ih­rem Arsch wer­den schon noch ei­ni­ge Zeit da­nach sicht­bar bleiben.“

„Und wie soll ich das anstellen?“

„Das ist gut, dass du mich das fragst, denn ich ken­ne da zu­fäl­lig ein paar Leu­te, die sol­che Din­ge wie „der Wi­der­spens­ti­gen Zäh­mung“ oder auch „Gang Bangs“ im Pro­gramm haben.“

„Und wie wür­de das Gan­ze dann ablaufen?“

„Das kommt ganz dar­auf an, wie hart du das ha­ben möch­test. Am bes­ten wird sein, wir tref­fen uns mal mit dem Boss von die­ser Trup­pe. Al­les Wei­te­re kannst du dann mit dem besprechen.“

Ge­sagt, ge­tan. Ei­ne Wo­che spä­ter tra­fen sich Ewald und ich mit Schorsch, so nann­ten ihn al­le. Wir setz­ten uns wie­der in mei­ner Stamm­knei­pe in ei­ne Ecke, und Schorsch schil­der­te mir, was sie so al­les an­zu­bie­ten hatten:

Das reich­te vom blo­ßen Angst­ein­ja­gen bis zur per­fekt in­sze­nier­ten Ent­füh­rung und Un­ter­brin­gung in ei­nem Kel­ler, der ei­nem Ver­lies ähn­li­cher war als ir­gend­et­was An­de­rem. Das Ver­lies war nun eher aus­ge­stat­tet wie ein mo­der­ner Fol­ter­kel­ler, al­so ein BDSM-Stu­dio. Ich ver­ein­bar­te mit Schorsch und Ewald, dass wir uns das ge­nau an­se­hen woll­ten, um dann ein Pro­gramm für mei­ne fre­che und auf­müp­fi­ge Sel­ma zu­sam­men zu stellen.

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Ei­nen Tag spä­ter nä­her­ten wir uns ei­nem al­ten In­dus­trie­ge­biet, wo ver­schie­de­ne Ge­bäu­de recht un­über­sicht­lich an­ge­ord­net waren.

Ir­gend­wann hiel­ten wir vor ei­nem ehe­ma­li­gen Bü­ro­ge­bäu­de, in wel­chem die meis­ten Fens­ter­schei­ben zer­bro­chen waren.

„Lasst euch nicht täu­schen!“, sag­te Schorsch. „Un­se­re Räu­me im Ba­se­ment sind Top und per­fekt ge­gen al­le Ar­ten von Schall iso­liert; so­wohl von au­ßen als auch von innen.“

Mit ei­nem al­ten Ma­te­ri­al­fahr­stuhl ging es dann nach unten.

Un­ten an­ge­kom­men be­fan­den wir uns in ei­nem ab­so­lut stil­ech­ten Burg­ver­lies, al­ler­dings mit al­lem mo­der­nen tech­ni­schen Kom­fort. Man fühl­te sich nach Hol­ly­wood versetzt.

Hier gab es Streck­bän­ke, An­dre­as­kreu­ze, Prü­gel­bö­cke und über­all Ha­ken und Ösen in De­cke und Wän­den, wohl um dar­an Per­so­nen auf­zu­hän­gen oder fest­zu­bin­den. Noch nie in mei­nem Le­ben hat­te ich ein der­ar­ti­ges Sor­ti­ment an Peit­schen, Klat­schen, Pad­deln und Dil­dos ge­se­hen wie hier.

Ich war be­geis­tert von die­ser gei­len Idee

Dann frag­te mich Schorsch, ob ich denn da­bei sein wol­le, wenn’s bei mei­ner Ol­len zur Sa­che ginge.

Klar woll­te ich das. Ich woll­te auch, dass mei­ne lie­be Sel­ma wuss­te, dass ich da­bei sein wür­de und der In­itia­tor der gan­zen Be­stra­fungs­ak­ti­on war.

Schorsch kam nun zu den De­tails: „Ihr müsst ei­ne Sa­che wis­sen: Bei den Wei­bern geht es im­mer über ih­ren Arsch. Al­les er­reicht man über ih­ren Arsch. Wenn man es rich­tig und nach­hal­tig ha­ben will, muss man ih­nen tüch­tig den Arsch ver­soh­len, bis die­ser grün und blau wird. Dann muss man die Po­ba­cken sprei­zen und sie in den noch stark schmer­zen­den Arsch fi­cken. 100%iges Ge­lin­gen sa­ge ich euch vor­aus, wenn dar­an min­des­tens 10–15 gut bis sehr gut be­stück­te Jungs be­tei­ligt sind. Un­se­re Ak­teu­re sind durch­weg mus­ku­lös und gna­den­los dau­er­geil mit har­ten Stän­dern. Die meis­ten von de­nen sind schwarz; ei­ner von de­nen hat ein Rohr von 36 cm Län­ge. Stellt euch das mal vor, wie der mit die­sem Rohr in ei­nem wei­ßen, nied­li­chen, klei­nen, en­gen Wei­ber­arsch­loch wü­tet! Aber auch die Tit­ten sind nicht ver­nach­läs­si­gen. Am bes­ten be­tröp­felt man die har­ten Nip­pel mit Ker­zen­wachs, um sie ge­fü­gig zu machen!“

Knallharte Sex-Geschichte: Selmas besonderer Tag

Ja, das konn­te ich mir leb­haft vor­stel­len. Ich be­stell­te al­so das kom­plet­te Programm:

Dar­in ent­hal­ten die Ent­füh­rung mit Be­täu­bung durch Chlo­ro­form, Kne­be­lung, schwar­ze Müt­ze über dem Kopf, Ent­klei­dung und gleich­zei­ti­ge Mu­mi­fi­zie­rung mit Krepp­pa­pier­rol­len, da­mit sie sich nicht mehr be­we­gen kann.

Dann Ver­fah­ren nach Be­lie­ben des Hausherrn.

An­schlie­ßen­der stun­den­lan­ger Arschmiss­brauch durch Schorschs Su­per­män­ner bei gleich­zei­ti­ger Über­rei­zung von Sel­mas Mu­schi, was zwangs­läu­fig zu im­mer wie­der­keh­ren­den Or­gas­men füh­ren wird, so­dass die lie­be Sel­ma die Kon­trol­le über ih­ren Kör­per ver­lie­ren dürfte.

Die Be­zah­lung der Ak­ti­on sah fol­gen­der­ma­ßen aus: Ent­we­der € 20.000 auf den Tisch des Hau­ses oder kos­ten­los bei gleich­zei­ti­ger Ab­tre­tung al­ler Film­rech­te. Ich ent­schied mich für Letz­te­res, weil ich es als zu­sätz­li­che De­mü­ti­gung Sel­mas emp­fand, dass sie dann da­mit wird le­ben müs­sen, dass man über­all in der Welt ih­re sen­si­bels­ten Tei­le in ih­rer schwers­ten Stun­de in Nah­auf­nah­men wird se­hen kön­nen. Und zwar für al­le Zeiten!

Ich wur­de noch ge­fragt, ob Sel­ma die Pil­le neh­me, aber das wuss­te ich nicht. Sie wird jetzt mit Sper­ma über­füllt wer­den. Soll­te sie schwan­ger wer­den, hät­ten wir we­nigs­tens end­lich ein Kind.

Der Tag war ge­kom­men, an dem ich wie je­den Mor­gen die Woh­nung nach mei­nem Mor­gen­kaf­fee ver­ließ. Sel­ma ver­brach­te die­se Zeit meis­tens bei Te­le­fo­na­ten mit ih­ren Freundinnen.

Ich stieg in der Nä­he un­se­res Hau­ses in ei­nen neu­tra­len Trans­por­ter, da­mit ich al­les haut­nah mit­er­le­ben konn­te. Sel­ma wür­de erst viel spä­ter er­fah­ren, dass ich auch an­we­send war, da­mit ih­re Angst bis zum Schluss er­hal­ten bliebe.

Was spiel­te sich im In­ne­ren des Lie­fer­wa­gens ab?

Der Trans­por­ter hielt nun vor un­se­rem Haus, und ein Pa­ket­bo­te in Uni­form stieg aus mit ei­nem gro­ßen Kar­ton auf sei­ner Sack­kar­re, und so nä­her­te er sich dem Hauseingang.

Nach dem Klin­geln wur­de ihm ge­öff­net und er wur­de her­ein gebeten.

Ca. 10 Mi­nu­ten spä­ter ver­ließ die­ser Pa­ket­bo­te un­ser Haus wie­der, eben­falls wie­der mit dem gro­ßen Kar­ton auf sei­ner Sack­kar­re. Nur schien die­ser in­zwi­schen viel schwe­rer zu sein.

Der Kar­ton wur­de ver­staut, und die Fahrt ging los in Rich­tung des al­ten Industriegebietes.

Im Trans­por­ter spiel­te sich nun Fol­gen­des ab:

Sel­ma war durch Chlo­ro­form be­täubt wor­den. Jetzt zog man ihr die Klei­dung aus und be­gann, sie mit Krepp­bän­dern so eng wie mög­lich zu um­wi­ckeln. Ih­ren Mund zier­te nun ein ro­ter Kne­bel­ball und über ih­ren Kopf wur­de ei­ne schwar­ze Ka­pu­ze ge­zo­gen. Als al­les be­en­det war, konn­te sie sich nicht mehr be­we­gen oder schrei­en. In­zwi­schen war sie er­wacht, konn­te aber nur ei­ni­ge we­ni­ge gut­tu­ra­le Lau­te von sich geben.

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Ein­ge­packt wie ei­ne ver­pupp­te Rau­pe wur­de sie nun von mus­kel­be­pack­ten Män­nern zum Fahr­stuhl und nach un­ten ins BDSM-Ver­lies transportiert.

Un­ten an­ge­kom­men wur­de sie vorn­über über ein Kon­strukt ge­legt, das ei­nem klei­nen Dach äh­nel­te. Je­der konn­te nun er­ah­nen, dass sich oben in der Spit­ze der „ver­pupp­ten Rau­pe“ Sel­mas Hin­tern be­fin­den muss­te. Da­mit nichts ver­rut­schen konn­te, wur­de sie an ih­rem Ge­nick an dem „Dach“ mit ei­nem Le­der­rie­men be­fes­tigt und auf der an­de­ren Sei­te ih­re Fü­ße an den Knö­cheln. So lag sie nun bäuch­lings vorn­über die Din­ge er­war­tend, die da kom­men sollten.

Schorsch nä­her­te sich jetzt mit ei­ner Sche­re die­ser Rau­pe, um an der Stel­le das Krepp auf­zu­schnei­den, wo man Sel­mas Hin­tern ver­mu­ten durfte.

Und sie­he da: Zwei wohl­ge­form­te und leuch­tend wei­ße Halb­ku­geln ka­men da zum Vorschein.

Blank und bloß lag ihr be­ein­dru­cken­der Arsch nun vor al­ler Au­gen und der Ka­me­ra, die stets mitlief.

Un­ter ih­rer schwar­zen Ka­pu­ze war im­mer noch ein Stöh­nen und Gur­geln zu ver­neh­men, das al­ler­dings nie­man­den zu be­ein­dru­cken schien.

Jetzt al­ler­dings er­schie­nen die 15 Mus­kel­män­ner, die sich die nächs­ten paar Ta­ge um mei­ne Ehe­frau küm­mern würden.

Ihr Hin­tern färb­te sich rot – von weiß kei­ne Spur mehr

Sie hat­ten dar­um ge­lost, wer mit dem Span­king be­gin­nen durf­te. Ein blon­der Hüh­ne be­gann nun, den blan­ken Arsch mei­ner Frau zu kne­ten und zu strei­cheln, be­vor er plötz­lich und mit vol­ler Wucht aus­hol­te und Schlag auf Schlag be­gann, die bis­lang noch ma­kel­los wei­ßen Po­ba­cken mei­ner Gat­tin zu bläu­en. Das Klat­schen hall­te durchs ge­sam­te Kel­ler­ge­schoss. Mit je­dem Schlag wur­de der Rot­ton in­ten­si­ver, und man konn­te nach­füh­len, wie sich auf dem Arsch der so Ge­züch­tig­ten ei­ne im­mer stär­ker wer­den­de Hit­ze aus­brei­te­te. Je­der Span­ker hat­te nun 10–15 Mi­nu­ten Zeit, sich mit vol­ler Hin­ga­be den Arsch­ba­cken mei­ner Frau zu widmen.

Knallharte Sex-Geschichte: Selmas besonderer Tag

Ich muss zu­ge­ben, dass ich je­den Schlag und je­des Klat­schen ge­nos­sen ha­be. Sie hat­te es sich red­lich ver­dient durch al­le ih­re Un­ver­schämt­hei­ten mir ge­gen­über. Ich stell­te wei­ter­hin fest, dass der Vor­gang des Fremd-Ver­soh­lens der bei­den wohl ge­form­ten und run­den flei­schi­gen Sitz­flä­chen mei­ner mir An­ver­trau­ten in mir durch­aus ei­ne ge­wis­se se­xu­el­le Er­re­gung her­vor­rief. Schein­bar er­zeugt nichts An­de­res ei­nen so star­ken se­xu­el­len Ap­pe­tit in mir wie die zwei so wun­der­voll ge­form­ten und zu­recht ge­klopf­ten Mädchenschinken.

Von dem ur­sprüng­lich ma­kel­lo­sen Weiß ih­res Ar­sches war Sel­ma nichts geblieben.

Das Weiß war nun­mehr ei­nem leuch­ten­den Knall­rot ge­wi­chen, wel­ches sich lang­sam in ein dunk­les Blau bis Vio­lett wandelte.

Das Krepp wur­de nun kom­plett ent­fernt, nur die schwar­ze Ka­pu­ze und der Kne­bel blieben.

Sie leg­ten sie mit dem Rü­cken auf den Holz­bo­den, be­fes­tig­ten ih­re aus­ge­streck­ten Ar­me mit me­tal­le­nen Rohr­schel­len. Dann wur­den ih­re Bei­ne an­ge­ho­ben und nach hin­ten ge­zo­gen, so dass ih­re Knie und Schien­bei­ne ne­ben ih­rem Kopf auf dem Holz­bo­den zu lie­gen ka­men. Die­se wur­den eben­falls mit Rohr­schel­len an die­sem Bo­den befestigt.

Ihr mal­trä­tier­ter Arsch und ih­re Lö­cher rag­ten nun nach oben, be­reit al­les zu emp­fan­gen, was da noch kom­men möge.

Der ers­te der Mus­kel­män­ner ging nun dar­an, ih­re Po­ba­cken zu pa­cken und aus­ein­an­der zu rei­ßen, da­mit er sei­nen Rohr­kol­ben di­rekt ins noch ach so en­ge Po­loch sto­ßen konnte.

Man konn­te sie un­ter ih­rer Ka­pu­ze schrei­en und win­seln hören.

Zwei Lehr­lin­ge lie­ßen sich an ih­rem Hin­ter­teil aus

Mit wel­cher Kraft die­ser Hüh­ne sei­ne gro­ßen Hän­de in das Po­f­leisch der De­lin­quen­tin grub konn­te man dar­an er­ken­nen, wie eben die­ses rot-blau-grün-vio­let­te Po­f­leisch zwi­schen sei­nen Fin­gern beim Zu­pa­cken her­vor­quoll, wäh­rend sein har­ter Schwanz gna­den­los die Arsch­ro­set­te mei­ner Frau auf­dehn­te und sich sei­nen Weg ins In­ners­te ih­res Dar­mes bahnte.

Hin­ter der gan­zen Sze­ne­rie hat­te man in­zwi­schen ein Ge­stell mon­tiert, an wel­chem sich die Ak­teu­re fest­hal­ten konn­ten, da­mit ih­re Stö­ße nicht ei­nes ge­wis­sen Schwungs entbehrten.

Und im­mer dann, wenn ei­ner der Be­schä­ler sein Werk durch ei­nen Er­guss in den Arsch mei­ner Frau krön­te, ka­men als Zwi­schen­spiel zwei schlan­ke Jüng­lin­ge – wohl Lehr­lin­ge! – her­an, um von links und rechts je­weils ei­ne der Po­ba­cken mit ei­ner Le­der­klat­sche ca. 10 Mal wie­der auf Be­triebs­tem­pe­ra­tur zu brin­gen. Ich lie­be die­sen Klang des mit vol­ler Wucht plat­zier­ten Le­ders auf der nack­ten Haut des ge­pei­nig­ten Frau­en­ar­sches, wel­cher je­den Tref­fer mit ei­nem für die Zu­schau­er äu­ßerst an­re­gen­den Schwab­beln quit­tier­te! Das Fleisch des gro­ßen Arsch­mus­kels ist wohl so ge­schaf­fen, dass es der­ar­ti­ge Er­schüt­te­run­gen gut aus­hal­ten kann.

Deut­sche Erotikstars

Da­nach kam der nächs­te Mus­kel­mann, die­ses Mal wohl der Schwar­ze mit Gardemaßen.

Oh­ne die ge­rings­te Zeit zu ver­lie­ren, press­te er sein Be­gat­tungs­or­gan mit ei­ner nie ge­se­he­nen Wucht ge­gen das be­reits stark in Mit­lei­den­schaft ge­zo­ge­ne Arsch­loch mei­ner Frau, dehn­te es auf und ver­sank in vol­ler Län­ge in ihr bei gleich­zei­ti­ger Un­ter­ma­lung des Vor­gangs durch die nach wie vor vom Ball­kne­bel un­ter­drück­ten Schreie Sel­mas. Was dann folg­te, war unbeschreiblich:

Auf dem Groß­bild­schirm an der Wand konn­te man ver­fol­gen, wie die stahl­har­ten 36 cm die­ses schwar­zen Man­nes im Anus mei­nes Wei­bes auf und nie­der saus­ten, gna­den­los und oh­ne ei­ne Pau­se. In der Groß­auf­nah­me sah man, wie der har­te und ge­äder­te Schwanz des Fi­ckers an der Arsch­ro­set­te Sel­mas rub­bel­te und ihr Arsch re­gel­recht au­ßer­or­dent­lich tief und bru­tal ge­schrubbt und ge­bürs­tet wur­de. Das sind die­se Si­tua­tio­nen, bei de­nen so ei­ne Arschöff­nung nicht mehr weiß, ob sie nun Ein­gang oder Aus­gang ist.

Schorsch hat­te es sich in­zwi­schen ne­ben der Sze­ne­rie ge­müt­lich ge­macht und vi­brier­te die gan­ze Zeit die schön glatt ra­sier­te und nun­mehr merk­lich im­mer hef­ti­ger vor Saft trie­fen­de Fot­ze mei­ner Frau. Der nicht nach­las­sen­de Schmerz ih­rer Po­ba­cken, der ja im­mer wie­der mit den Le­der­klat­schen kräf­tig auf­ge­frischt wur­de, und die Qua­len der sich dar­an an­schlie­ßen­den Stö­ße in ih­ren Arsch und Darm­ka­nal hat­ten wohl ih­ren Teil zur Geil­heit mei­ner Frau bei­getra­gen, die im Au­gen­blick zwi­schen Schrei­en der Qual und der Lust hin und her schwank­te und sie da­bei den Ein­druck er­weck­te, dass sie im­mer mehr die Kon­trol­le über ih­re Kör­per­funk­tio­nen zu ver­lie­ren drohte.

Mit al­len Män­nern war ab­ge­spro­chen wor­den, dass sie so­lan­ge in den Arsch Sel­mas sto­ßen muss­ten, bis sie dar­in ab­ge­spritzt hat­ten. Da­nach durf­ten al­le noch ein­mal ih­re Fot­ze nach Be­lie­ben bum­sen. Und die­se Her­ren lieb­ten ih­re Arbeit.

Ich sah mei­ne Frau auf dem Mo­ni­tor, wie sie ge­fickt wurde

Wäh­rend ich in der Lounge saß und ge­müt­lich mei­nen Es­pres­so schlürf­te, konn­te ich den Schlä­gen der Jüng­lin­ge, dem Stöh­nen der Fi­cker, dem Sur­ren von Schorschs Vi­bra­tor und den durch den ro­ten Ball­kne­bel un­ter­drück­ten Schrei­en mei­ner Frau lauschen.

Auf dem Bild­schirm konn­te ich ver­fol­gen, wie die Schwän­ze beim Zu­sto­ßen in den Arsch mei­ner Frau das Sper­ma ih­rer Vor­gän­ger teil­wei­se her­aus press­ten oder auch noch tie­fer ein­mas­sier­ten. Die bei­den Jüng­lin­ge hat­ten in­zwi­schen die An­wei­sung be­kom­men, auch die Rück­sei­te der Ober­schen­kel mei­ner Frau mit den Le­der­klat­schen zu be­ar­bei­ten, um ihr das Sit­zen hin­ter­her so un­an­ge­nehm wie mög­lich zu ma­chen. Das ta­ten sie jetzt mit Be­geis­te­rung und oh­ne Un­ter­bre­chung, wäh­rend mei­ne Frau auch wei­ter­hin ge­walt­sam in ih­re bei­den zur Ver­fü­gung ste­hen­den Lö­cher ge­fickt wurde.

Knallharte Sex-Geschichte: Selmas besonderer Tag

Als dann end­lich al­le Fi­cker ihr Tag­werk in mei­ner Frau be­en­det hat­ten, wur­den Sel­mas Fuß­knö­chel an lan­gen Tau­en be­fes­tigt, eben­so ih­re Hän­de am Bo­den an kur­zen Sei­len. Nun zog man sie hoch, kopf­über, mit ge­spreiz­ten Bei­nen an die De­cke, bis sie rich­tig ein­ge­spannt war. Zwei der Mus­kel­män­ner be­ar­bei­te­ten den ge­schun­de­nen Kör­per mei­ner Frau nun noch mit Peit­schen, da­mit Bauch und Brüs­te auch ih­ren Teil ab­be­kom­men soll­ten. Die bei­den Jüng­lin­ge stell­ten sich vor und hin­ter Sel­ma, um dann ab­wech­selnd mit ih­ren brei­ten Le­der­peit­schen zwi­schen Sel­mas Schen­kel auf ih­re Mu­schi zu schlagen.

Die­se war in­zwi­schen so tropf­nass, dass es im­mer wie­der spritz­te, wenn die Jungs das zar­te und emp­find­li­che Fot­zen­fleisch trafen.

Auf dem rest­li­chen Kör­per und den Brüs­ten zeich­ne­ten sich lang­sam aber si­cher zar­te ro­te Li­ni­en ab, an de­nen man den Weg der Peit­schen nach­voll­zie­hen konnte.

Man sag­te mir, dass das jetzt für heu­te al­les sei, man die De­lin­quen­tin nur noch für die Nacht vor­be­rei­ten wer­de und mor­gen, am Sams­tag, ge­he es dann un­ver­min­dert wei­ter. Das Pro­gramm lau­fe ja bis Sonntagabend.

Über Nacht wer­de sie ei­nen Dil­do in ih­ren Arsch und ei­nen in ih­re Mö­se be­kom­men, auf die dann im­mer wie­der Strom­im­pul­se ge­lei­tet wür­den, da­mit sie nicht ein­schla­fen könne.

Auch an ih­re Brust­war­zen ka­men Klam­mern mit Stromanschluss.

Im Gan­zen wür­de sie auf ei­nem mit Le­der be­zo­ge­nen Bock bis zum nächs­ten Tag un­be­weg­lich fest­ge­schnallt sein.

Ich traf mich nun mit Ewald auf ein Bier in un­se­rer Stamm­knei­pe und harr­te der Din­ge, die mor­gen auf mei­ne Frau zu­kom­men würden.

En­de des 1. Tages.

2. Tag von Sel­mas be­son­de­ren Tagen

Als ich an­kam, hat­te man sie schon für den zwei­ten Tag vorbereitet:

Man hat­te ei­ne mit Le­der ver­klei­de­te Halb­scha­le an ei­ner Holz­wand be­fes­tigt, auf wel­che man mei­ne Frau auf ih­ren Rü­cken – mit dem Kopf zur Wand – ge­legt hatte.

Ih­re Bei­ne hat­te man nach hin­ten in Rich­tung ih­res Kop­fes ge­bo­gen und die Un­ter­schen­kel an der Holz­wand be­fes­tigt. Ih­re bei­den Ar­me wur­den nun über die jetzt par­al­lel zum Ober­kör­per lie­gen­den Ober­schen­kel nach au­ßen ge­legt und un­ter­halb der Lie­ge­scha­le ar­re­tiert, so­dass sie sich kei­nen mm mehr rüh­ren konn­te. Ihr Hin­tern rag­te nun leicht nach oben und die Po­ba­cken klaff­ten weit aus­ein­an­der, da­mit bei­de Lö­cher frei zu­gäng­lich waren.

Deut­sche Erotikstars

Jetzt kam ich ins Spiel: Ich setz­te mich di­rekt hin­ter den so prä­sen­tier­ten Arsch mei­ner Frau und über­nahm die dank­ba­re Auf­ga­be, ih­re frei lie­gen­de Mu­schi mit dem Vi­bra­tor zu vi­brie­ren, wäh­rend die bei­den Jüng­lin­ge links und rechts von mir rhyth­misch und ab­so­lut gleich­mä­ßig auf die je­wei­li­ge Po­ba­cke mei­ner Gat­tin mit ih­ren fla­chen Hän­den klatschten.

Das stei­ger­te die se­xu­el­le Er­re­gung der so be­ar­bei­te­ten Sel­ma der­ma­ßen, dass sie als­bald ab­sprit­zen musste.

Die­se auf an­re­gen­de Art ge­won­ne­ne neue Feuch­tig­keit wuss­ten die Mus­kel­män­ner nach­ein­an­der zu nüt­zen, in­dem sie die­se – wäh­rend ich die Mu­schi mei­ner Frau jetzt wei­ter­hin von der Sei­te aus vi­brier­te – er­neut in ih­ren mitt­ler­wei­le schon gut trai­nier­ten Arsch fick­ten.

Al­le Prot­ago­nis­ten spritz­ten mei­ner Gat­tin Sper­ma in den Po

Knallharte Sex-Geschichte: Selmas besonderer TagIr­gend­wann über­gab ich den Vi­bra­tor wie­der an Schorsch, weil ich mich ganz und gar der Arsch­mas­sa­ge mei­ner Frau wid­men woll­te, in­dem ich – seit­lich ste­hend – ih­re bei­den Po­ba­cken pack­te und mit Macht aus­ein­an­der zog, da­mit die Her­ren mit den har­ten Fleisch­mei­seln noch tie­fer und un­ge­stör­ter zu- und hin­ein­sto­ßen konnten.

Ich ge­noss es, da­bei zu­zu­se­hen, wie der Ro­set­ten­mus­kel mei­ner Frau je­des Mal aufs Neue auf­ge­dehnt wur­de, um an­schlie­ßend an ei­nem der har­ten Schäf­te ent­lang zu glei­ten und zu rub­beln. Mit je­dem Stoß wur­de er nach in­nen ge­zo­gen, als der Schwanz wie­der her­aus­ge­zo­gen wur­de, wölb­te sich ihr stark mal­trä­tier­ter Anus nach außen.

Es wä­re si­cher­lich sehr in­ter­es­sant und auf­schluss­reich ge­we­sen, die laut­star­ken Kom­men­ta­re mei­ner Frau ver­ste­hen zu kön­nen, wä­ren ihr Mund nicht nach wie vor durch ei­nen Ball­kne­bel ver­schlos­sen und ihr Kopf durch ei­ne schwar­ze Ka­pu­ze ver­deckt gewesen.

Fast zwei Stun­den lang hielt ich den Arsch mei­ner Frau klaf­fend of­fen, bis auch der letz­te der Ak­teu­re sei­nen Sa­men in ih­ren Darm­ka­nal ver­spritzt hat­te. Schorsch hat­te auch durch­ge­hal­ten und die gan­ze Zeit über ih­re Mu­schi vibriert.

Sel­ma muss­te na­he­zu un­end­lich vie­le Or­gas­men durch­lit­ten haben.

Man brach­te sie nun weg, da­mit sie sich für den mor­gi­gen Tag er­ho­len konn­te, und wir al­le gönn­ten uns ein küh­les Bier.

En­de des 2. Tages.

Zwei­ter Tag der Fol­ter und Er­nied­rie­gung mei­ner Frau

Am letz­ten Tag ih­rer Er­zie­hung zur de­vo­ten Gat­tin hing sie – zu­sam­men­ge­klappt wie ein Schwei­zer Ta­schen­mes­ser und gut ver­schnürt – mit dem Hin­tern nach un­ten von der De­cke; ih­re bei­den Bei­ne zeig­ten nach außen.

Im­mer je­weils zwei Mus­kel­män­ner nah­men sie so in ih­re Mit­te und fick­ten sie gleich­zei­tig von vor­ne in ih­re Mu­schi und von hin­ten in ih­ren Arsch.

In­zwi­schen schrie und schimpf­te Sel­ma nicht mehr; sie stöhn­te jetzt nur noch vor Lust und se­xu­el­ler Gier.

Nach cir­ca zwei bis drei Stun­den war die The­ra­pie nun be­en­det, und man brach­te sie – in­zwi­schen wie­der be­klei­det – zu mir nach Hau­se. Schlafend.

Schorsch ließ mich noch wis­sen, dass die Film­auf­nah­men her­vor­ra­gend ge­wor­den sei­en, und dass ich ge­le­gent­lich mal vor­bei kom­men müs­se, um mir die bes­ten Aus­schnit­te da­von bei ei­nem küh­len Bier anzusehen.

So ge­schah es.

Mitt­ler­wei­le sind wir wie­der ein glück­li­ches Paar, und da­mit das so bleibt, wen­de ich jetzt hin und wie­der ei­ne der ge­lern­ten Tech­ni­ken an, da Sel­ma mich wis­sen ließ, dass sie ge­nau das brau­che. Manch­mal la­den wir uns auch noch Gäs­te da­zu ein.


Vie­len Dank an Le­ser troll58 für die Ein­sen­dung die­ser an­re­gen­den Erotikgeschichte!

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