Sex­ge­schich­te: Wenn der Quar­ter­back ei­nen Flash­back hat

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Ich konn­te mein Glück kaum fassen

In der Stadt herrsch­te enor­mer Auf­ruhr, die Leu­te sa­hen mich al­le ko­misch an. Doch erst nach ein paar Ta­gen er­fuhr ich war­um: Doc Jo­nes war weg und al­le wuss­ten, was zwi­schen uns pas­siert ist. Doch das schlimms­te für mich war, als ich er­fuhr, wo­her es al­le wuss­te und wer dar­an Schuld hat­te, dass Em­ma Hals über Kopf die Stadt ver­las­sen hat­te. Das konn­te ich mei­nem Dad nie­mals ver­zei­hen, ich war un­fass­bar wütend.

Ich ver­such­te ihm klar­zu­ma­chen, dass Em­ma kei­ne Schuld traf, dass ich es war, der es von ih­rer ver­lang­te und dass er das klar­stel­len und sie zu zu­rück­ho­len muss­te. Aber er glaub­te mir nicht, für ihn war sie die Teu­fe­lin, die sei­nen Sohn be­fleckt hat­te. Auch mei­ne Mum sah mich nur noch mit ver­ach­ten­dem Blick an.

Als Quar­ter­back la­gen mir die Frau­en zu Füßen

» Dies ist ei­ne Fort­set­zung zur Sex­ge­schich­te Der Quar­ter­back «

Nicht nur Em­mas Le­ben hat­te sich ra­di­kal ver­än­dert, auch meins. Von da an ging ich mei­nen El­tern so gut ich konn­te aus dem Weg. Ich schlief die meis­ten Näch­te bei Freun­den, die wa­ren von der gan­zen Sa­che be­geis­tert und nicht al­le hat­te so stren­ge El­tern wie ich.

Sexgeschichte: Wenn der Quarterback einen Flashback hat
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Mei­ne Freun­din hin­ge­gen war al­les an­de­re als be­geis­tert, sie mach­te selbst­ver­ständ­lich Schluss und war stock­sauer. Glück­li­cher­wei­se wa­ren es nur noch we­ni­ge Wo­chen bis zum En­de der High-School und ich hat­te mehr als ein Sti­pen­di­en-An­ge­bot fürs Col­lege. Ich ent­schied mich für das, wel­ches am wei­tes­ten von die­ser ver­damm­ten Stadt und mei­nen El­tern ent­fernt war. Ich ging nach Flo­ri­da und nicht erst zum Se­mes­ter­start, son­dern schon zwei Ta­ge nach Er­halt mei­nes Ab­schlus­ses. Mei­ne El­tern in­ter­es­sier­te das nicht einmal.

Ich rich­te­te mich ein und ge­noss die freie Zeit in der Son­ne und die vie­len schö­nen, leicht be­klei­de­ten Frau­en, das Le­ben hier, es war an­ders und viel lo­cke­rer als zu Hau­se in Te­xas. All­ge­mein war mein Col­lege-Start her­vor­ra­gend. Ich kam gut ins Team, war beim Trai­ning voll da­bei und auch mei­ne No­ten wa­ren gut. Und ich hat­te ei­ne Men­ge Spaß. Die Par­tys hier wa­ren der Ham­mer und die Frau­en ein Traum. Jeg­li­che Schüch­tern­heit, die ich frü­her hat­te, hat­te ich voll und ganz ver­lo­ren. Mein Abend mit Em­ma zeig­te mir schon auf, wie gut Sex war, und ich woll­te ihn so oft ich konn­te er­le­ben. Ich hat­te ein wil­des ers­tes Jahr.

Doch im zwei­ten Jahr wur­de es dann et­was erns­ter und an­spruchs­vol­ler. Auf­grund ei­ner Ver­let­zung un­se­res ers­ten Quar­ter­backs wur­de ich die Num­mer eins und das für den Rest der noch jun­gen Sai­son. Mein ers­tes Spiel war gleich ein De­sas­ter. Wir ver­lo­ren haus­hoch und das war größ­ten­teils mei­ne Schuld, ich fand ein­fach nicht ins Spiel.

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Zwar stand das Team hin­ter mir und sprach mir Mut zu, doch trotz­dem war ich ge­bro­chen. Ich blieb bis zu­letzt in der Ka­bi­ne, die Nacht war längst her­ein­ge­bro­chen und das Sta­di­on­licht aus­ge­schal­tet. Le­dig­lich der Voll­mond tauch­te es in ein sanf­tes Licht, als ich noch ein­mal aufs Feld ging.

Nach dem Heim­spiel ge­noss sie die Ru­he in die­ser Atmosphäre

Doch ich war nicht der Ein­zi­ge, der die­se Ru­he such­te, auf den un­te­ren Rän­gen der Tri­bü­nen ent­deck­te ich je­man­den sit­zen. „Mach dir kei­nen Kopf, du warst gut und nächs­tes Mal bist du bes­ser“, rief mir ei­ne be­kann­te Stim­me zu. Es war So­phia, ei­ne la­tein­ame­ri­ka­ni­sche Schön­heit und ei­ne un­se­rer Cheer­lea­der. Ich moch­te So­phia, sie war vom ers­ten Tag an nett zu mir und au­ßer­dem war sie wun­der­schön. Nur schien sie nicht auf mich zu ste­hen. Dach­te ich je­den­falls. Ich ging zu ihr rü­ber und mit je­dem Schritt, den ich nä­her­kam, er­kann­te ich sie bes­ser. Sie trug noch im­mer ihr Cheer­lea­der-Out­fit und ih­re lan­gen brau­nen Haa­re hat­te sie zu ei­nem Zopf zusammengebunden.

„Was machst du denn noch hier?“, frag­te ich. „Ich ge­nie­ße die Ru­he, das ma­che ich nach je­dem Heim­spiel, auch wenn wir sie­gen. Aber ich könn­te dich das Glei­che fra­gen.“ „Das ist heu­te mein ers­tes Mal. Ich ver­su­che das al­les zu ver­ar­bei­ten. Ich bin jetzt Star­ter und ma­che mir Sor­gen, dass ich dem nicht ge­wach­sen bin.“ So­phia be­gann zu la­chen und selbst­ver­ständ­lich bohr­te ich nach, was es da denn zu la­chen gab.

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„Du, aus­ge­rech­net du, hast Selbst­zwei­fel. So wie du her­um­läufst und ei­ne Frau nach der an­de­ren ab­schleppst, hät­te ich das nie­mals von dir ge­dacht.“ Ich klet­ter­te über die Mau­er und setz­te mich zu ihr. „Weißt du, ich war nicht im­mer so. Ich kom­me aus ei­ner klei­nen Stadt in Te­xas, in der man sehr alt­mo­disch und gläu­big ist. Und auch ich war so, ich war schüch­tern und un­er­fah­ren, erst ei­ne Frau von au­ßer­halb zeig­te mir, wie schön Sex sein kann und dass ich ru­hig selbst­be­wusst sein darf. Dass ich kei­ne Angst ha­ben muss, neue Er­fah­run­gen zu ma­chen. Doch das kam bei mei­ner Fa­mi­lie und der Stadt nicht gut an. Die Frau wur­de qua­si ver­trie­ben und ich geächtet.

Ein 18 Jah­re jun­ger Mann, der un­züch­tig mit ei­ner äl­te­ren Frau war, das war ein Skan­dal. Als ich schließ­lich hier auf dem Col­lege an­kam, blüh­te ich end­lich auf, ich sah, wie man hier leb­te und tat ein­fach, wor­auf ich Lust hat­te. Aber der schüch­ter­ne, an sich zwei­feln­de jun­ge Mann, der ich mal war, der ist nie ganz ver­schwun­den und heu­te kam er eben wie­der zum Vor­schein.“ So­phia sah mich an und ihr Blick hat­te sich ver­än­der­te, sie sah mich nun mit an­de­ren Au­gen. Wir re­de­ten noch ei­ne Ewig­keit so wei­ter, sie er­zähl­te mir von ih­rer Ver­gan­gen­heit und dann von ih­ren Zu­kunfts­plä­nen und ich ihr von mei­nen. Und ir­gend­wann tauch­ten dann die ers­ten Son­nen­strah­len am Him­mel auf und tauch­ten das Sta­di­on in ein schwa­ches röt­li­ches Licht.

In der End­zo­ne traf ich die­se Traum­frau wie­der – und lud sie zum Pick­nick ein

„Wow, die Zeit ver­ging ja jetzt wie im Flug“, sag­te ich dar­auf­hin. „Ja, aber es war ei­ne schö­ne und er­kennt­nis­rei­che Nacht, aber jetzt soll­te ich mich ganz schnell ins Wohn­heim schlei­chen, be­vor mich je­mand so sieht. Sie gab mir ei­nen Kuss auf die Wan­ge und düs­te da­von in ih­rem Cheer­lea­der-Out­fit und ließ mich mit ei­nem Lä­cheln zu­rück. Vor die­ser Nacht hat­te ich So­phia als ar­ro­gan­te und ein­ge­bil­de­te Kuh wahr­ge­nom­men, aber da hat­te ich mich wohl eben­so in ihr ge­täuscht wie sie sich in mir. Ich woll­te das auf je­den Fall ver­tie­fen, da war ich mir sicher.

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Die dar­auf­fol­gen­den zwei Wo­chen aber lief sie mir kein ein­zi­ges Mal über den Weg, ich ver­mu­te­te schon, dass sie mir aus dem Weg ging. Zwar sah ich sie im­mer aus der Fer­ne beim Trai­ning, aber wir wech­sel­ten kein Wort. Da­bei dach­te ich, wir hät­ten ir­gend­wie ei­nen Draht zu­ein­an­der. Aber ich wuss­te ja, wo und wann ich sie al­lei­ne er­wi­schen wür­de. Un­ser Aus­wärts­spiel ge­wan­nen wir knapp und un­ser Heim­spiel ei­ne Wo­che spä­ter so­gar sou­ve­rän. Doch statt mit dem Team zu fei­ern, hat­te ich et­was an­de­res im Sinn. Wie­der blieb ich in der Ka­bi­ne bis al­le weg wa­ren, dann hol­te ich ei­ne De­cke, ei­ne Fla­sche Wein, zwei Glä­ser und ei­ne paar Snacks aus mei­nem Spind und ging raus aufs Feld. In un­se­rer End­zo­ne brei­te­te ich die De­cke aus.

„Was zur Höl­le machst du da?“, hör­te ich aus der Dun­kel­heit. „Komm her und fin­de es raus.“ Ich setz­te mich auf die De­cke und bat So­phie, eben­falls Platz zu neh­men, nach­dem sie bei mir in der End­zo­ne an­ge­kom­men war. Wie beim letz­ten Mal trug sie ih­re Cheer­lea­der-Uni­form, doch war sie dies­mal in mei­nen Au­gen noch schö­ner. Ver­mut­lich sah ich sie seit­dem in ei­nem an­de­ren Licht, mit an­de­ren Au­gen. „Al­so, was wird das hier? Willst du mein Ri­tu­al der Ru­he ka­putt ma­chen?“ frag­te sie. „Nein, ich fand es letz­tes Mal nur echt schön und dach­te, das wie­der­ho­len wir.“ „Okay, war­um ei­gent­lich nicht.“

Mit mei­nen Lip­pen und mei­ner Zun­ge um­spiel­te ich ih­re jun­gen, zar­ten Knospen

Wir un­ter­hiel­ten uns, ge­nos­sen die Ru­he und ka­men uns nä­her. Ir­gend­wann in ei­nem Mo­ment, in dem wir die Stil­le ge­nos­sen ha­ben, dreh­te ich mich zu ihr und sie tat es mir im sel­ben Mo­ment gleich. Wir blick­ten uns die Au­gen, ich nut­ze den Mo­ment und wag­te es. Ich nä­her­te mich ih­ren Lip­pen mit mei­nen und sie wich nicht zu­rück und so kam es schließ­lich zu ei­nem in­ni­gen Kuss. Rasch flamm­te im­mer mehr Lei­den­schaft auf, sie griff nach mei­nem Shirt, zog es mit über den Kopf und küss­te mich so­fort wie­der. Ich tat das Glei­che mit ih­rem Top und mit ih­rem BH, küss­te sie da­nach aber nicht wie­der auf die Lip­pen, son­dern am Hals, wäh­rend ih­re Hän­de mei­ne Ho­se öffneten.

Sexgeschichte: Wenn der Quarterback einen Flashback hat
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Ih­re zier­li­che und zar­te Hand um­schloss so­fort dar­auf mei­nen be­reits har­ten Pe­nis und ich ver­nahm ein lei­ses „Wow“ aus ih­rem Mund. Wäh­rend ich mit Lip­pen und Zun­ge die zar­ten Knos­pen ih­res per­fekt ge­form­ten C‑Körbchen lieb­kos­te, mas­sier­te sie mir den Schwanz. Nach ei­ner Wei­le griff ich sie un­ter den Ar­men und hob sie auf mei­nen Schoß. So­fort griff sie un­ter ih­ren Rock, schob erst ih­ren Slip zur Sei­te und griff dann wie­der nach mei­nem Schwanz. „War­te“ – sie beug­te sich zu Sei­te und zog ein Gum­mi aus ih­rer Ta­sche, wel­ches sie mir ge­übt überzog.

Dann kam der Mo­ment, der mein Herz mehr ra­sen ließ als sonst, und sie ließ sich auf mir nie­der. Sie war so warm, so weich, so ge­fühl­voll. Da­bei blick­te sie mir mit ih­ren ha­sel­nuss­brau­nen Au­gen tief in die mei­nen. Ich weiß nicht, was es war, aber ich sah et­was in ih­ren, das ein schö­nes Ge­fühl in mir aus­lös­te. Ihr Lip­pen nä­her­te sich wie­der, mei­ne be­rühr­te sie zärt­lich und wäh­rend wir in ei­nem in­ni­gen Kuss ver­fie­len, fing sie an sich auf mir zu be­we­gen. Ich ließ mei­ne Hän­de auf ih­ren Rü­cken glei­ten, gab ihr so Halt und et­was Si­cher­heit. Ih­re Brüs­te wipp­ten vor mei­nen Au­gen auf und ab und sie be­gann schwe­rer zu atmen.

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Doch nach ei­ner Wei­le stieg sie von mir, ent­le­dig­te sich ih­res Rock und Hös­chens und ich mich mei­ner Ho­se. Sie knie­te sich wie­der auf die De­cke und ich trat hin­ter sie, ging auf die Knie und nahm sie in die Ar­me. Wäh­rend ich sie am Hals und Na­cken küss­te, glitt ich mit ei­ner Hand auf ih­re fes­te wohl­ge­form­te Brust und mit der an­de­ren zwi­schen ih­re Schen­kel. Ich spür­te ih­re Feuch­te auf der zar­ten ver­letz­li­chen Haut ih­rer Scham­lip­pen, glitt über ih­ren Kitz­ler kurz in sie und dann wie­der hin­aus, mas­sier­te und lieb­kos­te ih­re Klitoris.

Ich blieb dicht bei ihr und wen­de­te mei­nen Blick nicht von die­sem Traum­gir ab

Doch nach ei­ner Wei­le des Stöh­nens und des Ge­nus­ses drück­te ich sie vorn über. Und wäh­rend sie sich mit den Hän­den ab­stüt­ze, ih­ren Po ge­gen mein Be­cken drück­te, drang ich wie­der in sie ein. Vor we­ni­gen Stun­den wa­ren noch tau­sen­de Leu­te in die­sem Sta­di­on, mein Team und ich er­ziel­ten Touch­downs in die­ser End­zo­ne und jetzt fick­te ich hier ei­ne be­zau­bern­de Frau im schwa­chen Licht des Mon­des. Doch noch wäh­rend mein Schwanz im­mer wie­der zwi­schen ih­ren Scham­lip­pen hin­durch in sie ein­drang, ver­spür­te ich be­reits mehr als den her­an­na­hen­den Orgasmus.

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Und ge­nau aus die­sem Grund muss­te ein Stel­lungs­wech­sel her. Nach­dem So­phia vor mir auf dem Rü­cken ge­le­gen war, be­gab ich mich wie­der zwi­schen ih­re Bei­ne und drang so­fort wie­der in ihr Schmuck­käst­chen ein. Doch dies­mal sah ich ihr da­bei in die Au­gen und in die­sen lo­der­te Ver­lan­gen. Mei­ne wie­der auf­ge­nom­me­nen Hüft­be­we­gun­gen un­ter­strich ich mit ei­nem lei­den­schaft­li­chen Kuss. Ich blieb dicht bei ihr, wen­de­te mei­ne Bli­cke kei­ne Se­kun­de von ihr, auch nicht als wir bei­na­he zeit­gleich kamen.

Ich blieb in ihr, als es mir kam und ließ ihn ihr pul­sie­ren und fühl­te mich ihr da­bei ver­bun­den. Ihr Lä­cheln kurz dar­auf ließ auch mich er­strah­len, sie schien je­de Se­kun­de un­se­res kur­zen Stell­dich­eins ge­nos­sen zu ha­ben. Es war ei­ne war­me tro­pi­sche Nacht, wes­halb wir an­schlie­ßend noch ei­ne gan­ze Wei­le lie­gen blie­ben. Sie lag auf dem Rü­cken, ich auf der Sei­te, den Kopf mit ei­nem Arm ab­ge­stützt und strei­chel­te ihr mit der an­de­ren Hand über ih­re wei­che Haut. Glitt mit dem Fin­ger zwi­schen ih­ren Brüs­ten hin­durch über das klei­ne Mut­ter­mal, das sich di­rekt dar­un­ter in der Mit­te auf hal­bem Weg zu ih­rem Bauch­na­bel be­fand. Ihr schie­nen mei­ne zar­ten Be­rüh­run­gen zu ge­fal­len und mir ge­fiel es, ihr na­he zu sein. Das Knis­tern zwi­schen uns war deut­lich zu spüren.

Mein Le­ben än­der­te sich bru­tal von ei­ner Se­kun­de zur andere

Nach die­ser Nacht tra­fen wir uns re­gel­mä­ßig, ka­men uns nä­her und wur­den schließ­lich ein Paar. Mit ihr an mei­ner Sei­te blüh­te ich wei­ter auf, die Zeit ver­ging wie im Flug und un­se­re Col­lege­zeit neig­te sich dem En­de. Ich schaff­te es schließ­lich so gut zu wer­den, dass ich es in den NFL Draft schaff­te. In Run­de vier pick­te mich dann schließ­lich Ari­zo­na und So­phia und ich zo­gen in die Wüs­te. In mei­nem drit­ten Jahr hei­ra­te­ten wir und be­ka­men kurz dar­auf un­ser ers­tes Kind, ei­nen wun­der­ba­ren Jungen.

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Ir­gend­wann en­de­te aber mei­ne Zeit im Team und ge­mein­sam ver­lie­ßen wir Ari­zo­na und gin­gen nach Wa­shing­ton, dort be­kam ich ei­nen Ver­trag als Back­up und So­phia un­ser zwei­tes Kind, ei­ne klei­ne Prin­zes­sin. Es hät­te kaum schö­ner sein kön­nen, klar war ich nir­gend­wo der Star-Quar­ter­back, aber wir hat­ten ein schö­nes Le­ben. Bis zu dem Jahr, in dem mein Le­ben bru­tal aus den Fu­gen ge­riet. Ich war in­zwi­schen 35 Jah­re alt, als So­phia bei ei­nem Ver­kehrs­un­fall ums Le­ben kam.

Mein Sohn, der mit im Au­to saß, über­leb­te wie durch ein Wun­der leicht ver­letzt. Doch der Ver­lust mei­ner gro­ßen Lie­be riss mich bru­tal von den Fü­ßen. Mein Team konn­te mich nicht stüt­zen und auch nicht hal­ten. Wo­chen ver­brach­te ich zu Hau­se, ver­nach­läs­sig­te al­les. Doch als So­phi­as El­tern mir droh­ten, die Kin­der weg­zu­neh­men, kämpf­te ich mich zu­rück ins Le­ben, die­sen Arsch­tritt hat­te ich ge­braucht. Wir be­schlos­sen, ge­mein­sam Wa­shing­ton hin­ter uns zu las­sen. Da kam mir das An­ge­bot ei­nes mei­ner ehe­ma­li­gen Coa­ches ge­ra­de recht.

Er war in­zwi­schen Chef­trai­ner in Se­at­tle und hör­te von mei­ner Ge­schich­te und bot mir ei­nen Ver­trag als Drit­ter QB an. Mehr konn­te ich nicht mehr er­war­ten, al­so nahm ich an. Doch vor Sai­son­start woll­te ich mich noch we­gen ei­ner al­ten Knö­chel­ver­let­zung ope­rie­ren las­sen und so such­te ich ein Kran­ken­haus vor Ort auf. Doch als ich dann in das Be­hand­lungs­zim­mer kam und die Ärz­tin sah, die mich be­han­deln soll­te, fiel mir bei­na­he die Kinn­la­de zu Boden.

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