Inhaltsverzeichnis
- Ich konnte mein Glück kaum fassen
- Als Quarterback lagen mir die Frauen zu Füßen
- Nach dem Heimspiel genoss sie die Ruhe in dieser Atmosphäre
- In der Endzone traf ich diese Traumfrau wieder – und lud sie zum Picknick ein
- Mit meinen Lippen und meiner Zunge umspielte ich ihre jungen, zarten Knospen
- Ich blieb dicht bei ihr und wendete meinen Blick nicht von diesem Traumgir ab
- Mein Leben änderte sich brutal von einer Sekunde zur andere
- Als Quarterback lagen mir die Frauen zu Füßen
Ich konnte mein Glück kaum fassen
In der Stadt herrschte enormer Aufruhr, die Leute sahen mich alle komisch an. Doch erst nach ein paar Tagen erfuhr ich warum: Doc Jones war weg und alle wussten, was zwischen uns passiert ist. Doch das schlimmste für mich war, als ich erfuhr, woher es alle wusste und wer daran Schuld hatte, dass Emma Hals über Kopf die Stadt verlassen hatte. Das konnte ich meinem Dad niemals verzeihen, ich war unfassbar wütend.
Ich versuchte ihm klarzumachen, dass Emma keine Schuld traf, dass ich es war, der es von ihrer verlangte und dass er das klarstellen und sie zu zurückholen musste. Aber er glaubte mir nicht, für ihn war sie die Teufelin, die seinen Sohn befleckt hatte. Auch meine Mum sah mich nur noch mit verachtendem Blick an.
Als Quarterback lagen mir die Frauen zu Füßen
» Dies ist eine Fortsetzung zur Sexgeschichte Der Quarterback «
Nicht nur Emmas Leben hatte sich radikal verändert, auch meins. Von da an ging ich meinen Eltern so gut ich konnte aus dem Weg. Ich schlief die meisten Nächte bei Freunden, die waren von der ganzen Sache begeistert und nicht alle hatte so strenge Eltern wie ich.
Meine Freundin hingegen war alles andere als begeistert, sie machte selbstverständlich Schluss und war stocksauer. Glücklicherweise waren es nur noch wenige Wochen bis zum Ende der High-School und ich hatte mehr als ein Stipendien-Angebot fürs College. Ich entschied mich für das, welches am weitesten von dieser verdammten Stadt und meinen Eltern entfernt war. Ich ging nach Florida und nicht erst zum Semesterstart, sondern schon zwei Tage nach Erhalt meines Abschlusses. Meine Eltern interessierte das nicht einmal.
Ich richtete mich ein und genoss die freie Zeit in der Sonne und die vielen schönen, leicht bekleideten Frauen, das Leben hier, es war anders und viel lockerer als zu Hause in Texas. Allgemein war mein College-Start hervorragend. Ich kam gut ins Team, war beim Training voll dabei und auch meine Noten waren gut. Und ich hatte eine Menge Spaß. Die Partys hier waren der Hammer und die Frauen ein Traum. Jegliche Schüchternheit, die ich früher hatte, hatte ich voll und ganz verloren. Mein Abend mit Emma zeigte mir schon auf, wie gut Sex war, und ich wollte ihn so oft ich konnte erleben. Ich hatte ein wildes erstes Jahr.
Doch im zweiten Jahr wurde es dann etwas ernster und anspruchsvoller. Aufgrund einer Verletzung unseres ersten Quarterbacks wurde ich die Nummer eins und das für den Rest der noch jungen Saison. Mein erstes Spiel war gleich ein Desaster. Wir verloren haushoch und das war größtenteils meine Schuld, ich fand einfach nicht ins Spiel.
Zwar stand das Team hinter mir und sprach mir Mut zu, doch trotzdem war ich gebrochen. Ich blieb bis zuletzt in der Kabine, die Nacht war längst hereingebrochen und das Stadionlicht ausgeschaltet. Lediglich der Vollmond tauchte es in ein sanftes Licht, als ich noch einmal aufs Feld ging.
Nach dem Heimspiel genoss sie die Ruhe in dieser Atmosphäre
Doch ich war nicht der Einzige, der diese Ruhe suchte, auf den unteren Rängen der Tribünen entdeckte ich jemanden sitzen. „Mach dir keinen Kopf, du warst gut und nächstes Mal bist du besser“, rief mir eine bekannte Stimme zu. Es war Sophia, eine lateinamerikanische Schönheit und eine unserer Cheerleader. Ich mochte Sophia, sie war vom ersten Tag an nett zu mir und außerdem war sie wunderschön. Nur schien sie nicht auf mich zu stehen. Dachte ich jedenfalls. Ich ging zu ihr rüber und mit jedem Schritt, den ich näherkam, erkannte ich sie besser. Sie trug noch immer ihr Cheerleader-Outfit und ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden.
„Was machst du denn noch hier?“, fragte ich. „Ich genieße die Ruhe, das mache ich nach jedem Heimspiel, auch wenn wir siegen. Aber ich könnte dich das Gleiche fragen.“ „Das ist heute mein erstes Mal. Ich versuche das alles zu verarbeiten. Ich bin jetzt Starter und mache mir Sorgen, dass ich dem nicht gewachsen bin.“ Sophia begann zu lachen und selbstverständlich bohrte ich nach, was es da denn zu lachen gab.
„Du, ausgerechnet du, hast Selbstzweifel. So wie du herumläufst und eine Frau nach der anderen abschleppst, hätte ich das niemals von dir gedacht.“ Ich kletterte über die Mauer und setzte mich zu ihr. „Weißt du, ich war nicht immer so. Ich komme aus einer kleinen Stadt in Texas, in der man sehr altmodisch und gläubig ist. Und auch ich war so, ich war schüchtern und unerfahren, erst eine Frau von außerhalb zeigte mir, wie schön Sex sein kann und dass ich ruhig selbstbewusst sein darf. Dass ich keine Angst haben muss, neue Erfahrungen zu machen. Doch das kam bei meiner Familie und der Stadt nicht gut an. Die Frau wurde quasi vertrieben und ich geächtet.
Ein 18 Jahre junger Mann, der unzüchtig mit einer älteren Frau war, das war ein Skandal. Als ich schließlich hier auf dem College ankam, blühte ich endlich auf, ich sah, wie man hier lebte und tat einfach, worauf ich Lust hatte. Aber der schüchterne, an sich zweifelnde junge Mann, der ich mal war, der ist nie ganz verschwunden und heute kam er eben wieder zum Vorschein.“ Sophia sah mich an und ihr Blick hatte sich veränderte, sie sah mich nun mit anderen Augen. Wir redeten noch eine Ewigkeit so weiter, sie erzählte mir von ihrer Vergangenheit und dann von ihren Zukunftsplänen und ich ihr von meinen. Und irgendwann tauchten dann die ersten Sonnenstrahlen am Himmel auf und tauchten das Stadion in ein schwaches rötliches Licht.
In der Endzone traf ich diese Traumfrau wieder – und lud sie zum Picknick ein
„Wow, die Zeit verging ja jetzt wie im Flug“, sagte ich daraufhin. „Ja, aber es war eine schöne und erkenntnisreiche Nacht, aber jetzt sollte ich mich ganz schnell ins Wohnheim schleichen, bevor mich jemand so sieht. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und düste davon in ihrem Cheerleader-Outfit und ließ mich mit einem Lächeln zurück. Vor dieser Nacht hatte ich Sophia als arrogante und eingebildete Kuh wahrgenommen, aber da hatte ich mich wohl ebenso in ihr getäuscht wie sie sich in mir. Ich wollte das auf jeden Fall vertiefen, da war ich mir sicher.
Die darauffolgenden zwei Wochen aber lief sie mir kein einziges Mal über den Weg, ich vermutete schon, dass sie mir aus dem Weg ging. Zwar sah ich sie immer aus der Ferne beim Training, aber wir wechselten kein Wort. Dabei dachte ich, wir hätten irgendwie einen Draht zueinander. Aber ich wusste ja, wo und wann ich sie alleine erwischen würde. Unser Auswärtsspiel gewannen wir knapp und unser Heimspiel eine Woche später sogar souverän. Doch statt mit dem Team zu feiern, hatte ich etwas anderes im Sinn. Wieder blieb ich in der Kabine bis alle weg waren, dann holte ich eine Decke, eine Flasche Wein, zwei Gläser und eine paar Snacks aus meinem Spind und ging raus aufs Feld. In unserer Endzone breitete ich die Decke aus.
„Was zur Hölle machst du da?“, hörte ich aus der Dunkelheit. „Komm her und finde es raus.“ Ich setzte mich auf die Decke und bat Sophie, ebenfalls Platz zu nehmen, nachdem sie bei mir in der Endzone angekommen war. Wie beim letzten Mal trug sie ihre Cheerleader-Uniform, doch war sie diesmal in meinen Augen noch schöner. Vermutlich sah ich sie seitdem in einem anderen Licht, mit anderen Augen. „Also, was wird das hier? Willst du mein Ritual der Ruhe kaputt machen?“ fragte sie. „Nein, ich fand es letztes Mal nur echt schön und dachte, das wiederholen wir.“ „Okay, warum eigentlich nicht.“
Mit meinen Lippen und meiner Zunge umspielte ich ihre jungen, zarten Knospen
Wir unterhielten uns, genossen die Ruhe und kamen uns näher. Irgendwann in einem Moment, in dem wir die Stille genossen haben, drehte ich mich zu ihr und sie tat es mir im selben Moment gleich. Wir blickten uns die Augen, ich nutze den Moment und wagte es. Ich näherte mich ihren Lippen mit meinen und sie wich nicht zurück und so kam es schließlich zu einem innigen Kuss. Rasch flammte immer mehr Leidenschaft auf, sie griff nach meinem Shirt, zog es mit über den Kopf und küsste mich sofort wieder. Ich tat das Gleiche mit ihrem Top und mit ihrem BH, küsste sie danach aber nicht wieder auf die Lippen, sondern am Hals, während ihre Hände meine Hose öffneten.
Ihre zierliche und zarte Hand umschloss sofort darauf meinen bereits harten Penis und ich vernahm ein leises „Wow“ aus ihrem Mund. Während ich mit Lippen und Zunge die zarten Knospen ihres perfekt geformten C‑Körbchen liebkoste, massierte sie mir den Schwanz. Nach einer Weile griff ich sie unter den Armen und hob sie auf meinen Schoß. Sofort griff sie unter ihren Rock, schob erst ihren Slip zur Seite und griff dann wieder nach meinem Schwanz. „Warte“ – sie beugte sich zu Seite und zog ein Gummi aus ihrer Tasche, welches sie mir geübt überzog.
Dann kam der Moment, der mein Herz mehr rasen ließ als sonst, und sie ließ sich auf mir nieder. Sie war so warm, so weich, so gefühlvoll. Dabei blickte sie mir mit ihren haselnussbraunen Augen tief in die meinen. Ich weiß nicht, was es war, aber ich sah etwas in ihren, das ein schönes Gefühl in mir auslöste. Ihr Lippen näherte sich wieder, meine berührte sie zärtlich und während wir in einem innigen Kuss verfielen, fing sie an sich auf mir zu bewegen. Ich ließ meine Hände auf ihren Rücken gleiten, gab ihr so Halt und etwas Sicherheit. Ihre Brüste wippten vor meinen Augen auf und ab und sie begann schwerer zu atmen.
Doch nach einer Weile stieg sie von mir, entledigte sich ihres Rock und Höschens und ich mich meiner Hose. Sie kniete sich wieder auf die Decke und ich trat hinter sie, ging auf die Knie und nahm sie in die Arme. Während ich sie am Hals und Nacken küsste, glitt ich mit einer Hand auf ihre feste wohlgeformte Brust und mit der anderen zwischen ihre Schenkel. Ich spürte ihre Feuchte auf der zarten verletzlichen Haut ihrer Schamlippen, glitt über ihren Kitzler kurz in sie und dann wieder hinaus, massierte und liebkoste ihre Klitoris.
Ich blieb dicht bei ihr und wendete meinen Blick nicht von diesem Traumgir ab
Doch nach einer Weile des Stöhnens und des Genusses drückte ich sie vorn über. Und während sie sich mit den Händen abstütze, ihren Po gegen mein Becken drückte, drang ich wieder in sie ein. Vor wenigen Stunden waren noch tausende Leute in diesem Stadion, mein Team und ich erzielten Touchdowns in dieser Endzone und jetzt fickte ich hier eine bezaubernde Frau im schwachen Licht des Mondes. Doch noch während mein Schwanz immer wieder zwischen ihren Schamlippen hindurch in sie eindrang, verspürte ich bereits mehr als den herannahenden Orgasmus.
Und genau aus diesem Grund musste ein Stellungswechsel her. Nachdem Sophia vor mir auf dem Rücken gelegen war, begab ich mich wieder zwischen ihre Beine und drang sofort wieder in ihr Schmuckkästchen ein. Doch diesmal sah ich ihr dabei in die Augen und in diesen loderte Verlangen. Meine wieder aufgenommenen Hüftbewegungen unterstrich ich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich blieb dicht bei ihr, wendete meine Blicke keine Sekunde von ihr, auch nicht als wir beinahe zeitgleich kamen.
Ich blieb in ihr, als es mir kam und ließ ihn ihr pulsieren und fühlte mich ihr dabei verbunden. Ihr Lächeln kurz darauf ließ auch mich erstrahlen, sie schien jede Sekunde unseres kurzen Stelldicheins genossen zu haben. Es war eine warme tropische Nacht, weshalb wir anschließend noch eine ganze Weile liegen blieben. Sie lag auf dem Rücken, ich auf der Seite, den Kopf mit einem Arm abgestützt und streichelte ihr mit der anderen Hand über ihre weiche Haut. Glitt mit dem Finger zwischen ihren Brüsten hindurch über das kleine Muttermal, das sich direkt darunter in der Mitte auf halbem Weg zu ihrem Bauchnabel befand. Ihr schienen meine zarten Berührungen zu gefallen und mir gefiel es, ihr nahe zu sein. Das Knistern zwischen uns war deutlich zu spüren.
Mein Leben änderte sich brutal von einer Sekunde zur andere
Nach dieser Nacht trafen wir uns regelmäßig, kamen uns näher und wurden schließlich ein Paar. Mit ihr an meiner Seite blühte ich weiter auf, die Zeit verging wie im Flug und unsere Collegezeit neigte sich dem Ende. Ich schaffte es schließlich so gut zu werden, dass ich es in den NFL Draft schaffte. In Runde vier pickte mich dann schließlich Arizona und Sophia und ich zogen in die Wüste. In meinem dritten Jahr heirateten wir und bekamen kurz darauf unser erstes Kind, einen wunderbaren Jungen.
Lies auch:
• Krass: Als Fanboy mit Mia Julia Porno gedreht
• Deswegen kann Sport dein Liebesleben verbessern
• Deswegen sind Frauen in Uniformen so attraktiv
• Sexgeschichte: Die süße Cindy war spitz wie Lumpi
• Einmalige Gelegenheit: Alle Bilder mit Gesicht – Xisca Bond zeigt sich
Irgendwann endete aber meine Zeit im Team und gemeinsam verließen wir Arizona und gingen nach Washington, dort bekam ich einen Vertrag als Backup und Sophia unser zweites Kind, eine kleine Prinzessin. Es hätte kaum schöner sein können, klar war ich nirgendwo der Star-Quarterback, aber wir hatten ein schönes Leben. Bis zu dem Jahr, in dem mein Leben brutal aus den Fugen geriet. Ich war inzwischen 35 Jahre alt, als Sophia bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
Mein Sohn, der mit im Auto saß, überlebte wie durch ein Wunder leicht verletzt. Doch der Verlust meiner großen Liebe riss mich brutal von den Füßen. Mein Team konnte mich nicht stützen und auch nicht halten. Wochen verbrachte ich zu Hause, vernachlässigte alles. Doch als Sophias Eltern mir drohten, die Kinder wegzunehmen, kämpfte ich mich zurück ins Leben, diesen Arschtritt hatte ich gebraucht. Wir beschlossen, gemeinsam Washington hinter uns zu lassen. Da kam mir das Angebot eines meiner ehemaligen Coaches gerade recht.
Er war inzwischen Cheftrainer in Seattle und hörte von meiner Geschichte und bot mir einen Vertrag als Dritter QB an. Mehr konnte ich nicht mehr erwarten, also nahm ich an. Doch vor Saisonstart wollte ich mich noch wegen einer alten Knöchelverletzung operieren lassen und so suchte ich ein Krankenhaus vor Ort auf. Doch als ich dann in das Behandlungszimmer kam und die Ärztin sah, die mich behandeln sollte, fiel mir beinahe die Kinnlade zu Boden.