Inhaltsverzeichnis
- Der Quarterback an der Highschool – eine Erinnerung
- Der Star schlechthin – und ich wollte ihn unbedingt haben
- Er war ein schüchterner Junge, aber ich unterlag der Schweigepflicht
- Ein solches Prachtexemplar hatte ich nun überhaupt nicht erwartet
- Sein Schwanz wurde praller, als ich ihn vorsichtig berührte
- Ich hatte mir vorgenommen, ihm Erleichterung zu verschaffen
- Ich nahm seinen Prügel ganz tief in den Rachen und saugte ihn aus
- Ich beugte mich über die Patientenliege und er presste sich von hinten an mich
- Seine zweite Ladung verschoss der jungen Kerl in meiner blanken Möse
- Sein Vater hatte uns beobachtet und wollte es nun allen erzählen
- Nach sechs Wochen passierte dann das Unvermeidliche – ein neuer Quarterback war da
- Der Star schlechthin – und ich wollte ihn unbedingt haben
Der Quarterback an der Highschool – eine Erinnerung
Ich sitze in einem Wartebereich eines Krankenhauses in Seattle und warte darauf, dass mein Sohn aus dem OP kommt. Er ist 19 Jahre alt und Quarterback an seiner Highschool, mit durchaus großem Potenzial. Doch beim letzten Spiel hatte er sich übel am Knöchel verletzt. Ich bin alleinerziehend und sitze deshalb alleine hier und wenn ich so über all das nachdenke, muss ich an einen Tag vor fast genau 19 Jahren denken, der mein Schicksal gehörig ändern sollte und mein Leben erstmal ruinierte.
Ich war 30 Jahre alt und hatte gerade erst vor eine paar Monaten eine Praxis in einer mir bis dahin fremde Kleinstadt in Texas übernommen. Mein Medizinstudium lag noch gar nicht lange hinter mir und ich musste mir das Vertrauen der Einwohner erst erarbeiten. Da ich aber der einzige Doc in der Stadt war, ging das recht schnell und ich fand Anschluss und die Einwohner schlossen mich ins Herz. Ich war nie die Art Frau, die in einer Klinik arbeiten wollte, ich mochte die Nähe zu den Patienten.
Der Star schlechthin – und ich wollte ihn unbedingt haben
In Texas war Football wie eine Religion und gerade in Kleinstädten waren die Freitagabende, an den die Highschool Spiele stattfanden ein Highlight. Dem konnte selbst ich mich nicht entziehen und so saß ich mal wieder mit auf der Tribüne und feuerte das Team an. Der Quarterback war hier der Star schlecht hin, man war sich sicher der Junge schafft es eines Tages in die NFL und er sah verdammt gut aus. Er war gerade 18 Jahre alt und er hätte jede Frau hier haben können, selbst die älteren Damen waren scharf auf ihn, das konnte ich ihnen ansehen. Sein athletischer Körper machte auch mich unfassbar an, das muss ich zugeben.
Heute aber war seine Leistung seiner nicht würdig, er wirkte unkonzentriert und angeschlagen, irgendetwas stimmte nicht, weshalb ich den Coach am Ende eines leider verlorenen Spiels darauf ansprach. „Gut das sie fragen Miss Jones, ich mache mir auch Sorgen, aber er will mir nicht verraten was los ist. Könnten sie ihn sich vielleicht mal ansehen.“ Der Coach war zugleich sein Vater und trieb ihn sehr oft an die Grenzen, das wusste ich, aber mir schien nicht, dass er an Erschöpfung litt. „Na klar Coach, schicken sie den Quarterback doch am Montagabend in meine Praxis, ich nehme mir nach der Sprechzeit etwas Zeit für ihn. Vielleicht verrät er mir ja, was nicht mit ihm stimmt.“
Er war ein schüchterner Junge, aber ich unterlag der Schweigepflicht
Ich schrieb gerade meinen letzten Bericht als meine Sprechstundenhilfe hereinkam. „Daniel Smith sitzt im Wartezimmer, er sagt, er wolle zu Ihnen, er steht aber gar nicht im Kalender für heute.“ „Das ist schon okay, Sara, ich habe ihn auf Bitten seines Vaters einbestellt, du kannst aber ruhig schon nachhause gehen, schick ihn aber noch zu mir rein.“ Ich war etwas zerzaust heute, wollte aber aus irgendeinem Grund für unseren Dreamboy gut aussehen. Also steckte ich schnell meine langen blonden Haare hoch und öffnete den oberen Knopf meiner hellblauen Bluse, sodass ich etwas Dekolleté zeigte. Außerdem trug ich die weiße Hose, in der ich so einen, wie ich fand, einen fantastischen Hintern hatte, der wurde aber leider von meinem Kittel verdeckt, dann trug ich noch meine schwarze Brille, mit der ich etwas streng aussah, wie mir heute ein kleiner Junge sagte.
„Daniel, freut mich das du da bist, setz dich doch bitte“, begrüßte ich ihn. Der attraktive Quarterback nahm schweigend und mit gesenktem Kopf platzt. Es war eindeutig, dass er nicht hier sein wollte und sich unwohl fühlte. „Wir machen uns etwas Sorgen um dich, vor allem dein Dad. Möchtest du mir verraten, was dir fehlt?“ Er aber senkte weiter den Kopf und schwieg. Ich rollte mit dem Stuhl hinter meinen Tisch hervor, direkt vor ihn. „Daniel, wir sind hier unter uns und ich unterliege der Schweigepflicht, du kannst mir also alles erzählen, auch wenn du meinst, es ist peinlich.“ Langsam hob der junge Quarterback den Kopf, wie ein schüchterner Junge. „Ich habe Schmerzen, schon seit einigen Wochen.“ „Und wo?“, wollte ich wissen. Sein Blick wanderte kurz zwischen seine Beine.
Ein solches Prachtexemplar hatte ich nun überhaupt nicht erwartet
Dafür, dass er der Frauenschwarm schlecht hin war, war Daniel erstaunlich schüchtern. Aber das war in einer Kleinstadt wie dieser kein Wunder. Hier waren die meisten streng gläubig und so auch Daniel oder vielmehr seine Eltern. Intime Themen wurden hier größtenteils totgeschwiegen. „Beschreibe mir mal den Schmerz?“ „Es ist ein ziehen?“ „Und wo genau.“ Wieder wanderte sein Blick nur zwischen seine Beine. Ich dachte, vielleicht hat der Junge einen Leistenbruch. „Das hilft uns nicht weiter. Steh bitte auf und lass die Hose runter, ich muss mir das mal ansehen.“ Der schüchterne Quarterback wurde knallrot und sah mich erschrocken an. „Na los, ich bin Ärztin, ich seh sowas nicht zum ersten Mal.“ „Aber, aber sie sind sehr hübsch“ stammelte er.
Ich lächelte ihn an „Danke, aber mach dir keine Sorgen, es muss dir vor mir nichts peinlich sein.“ „Na gut, sagte er und tat, worum ich ihn gebeten hatte.“ Der junge Quarterback stand vor mir und ließ die Hosen runter und ich blickte direkt auf einen riesigen wunderschönen Schwanz. Jetzt musste ich aufpassen, dass ich nicht rot werde, denn so ein Prachtteil hatte ich nicht erwartet. Ich zog also Handschuhe an und begann ihm die Leiste abzutasten. Doch da war nichts, kein Leistenbruch noch sonst etwas, doch als ich dem Schaft näherkam, bemerkte ich, dass er etwas Schmerz verzehrt schaute.
Sein Schwanz wurde praller, als ich ihn vorsichtig berührte
Vorsichtig nahm ich sein Hoden in die Hand und taste diese ab. Sie waren prall und sie schienen ihm Schmerzen zu bereiten. „Daniel, sag mal, hast du eine Freundin?“ „Ja, seit einigen Wochen bin ich mit Jasmin zusammen.“ „Und habt ihr Sex?“ Wieder wurde er knallrot. „Gott, nein, ihr Vater würde mich umbringen.“ „Aber du hattest schonmal Sex?“ Ich hob seinen Schwanz und er wurde dabei etwas praller. „Ja, mit 16, mit einer Austauschschülerin, aber seitdem nicht mehr, das schwöre ich.“ „Daniel, du musst dich bei mir nicht rechtfertigen. Sex ist etwas Natürliches und gehört zum Leben dazu. Machst du es dir ab und an selbst?“
„Ich habe es ein paarmal versucht, aber da tut sich bei mir nichts. Inzwischen hatte sich sein Penis in meine Hand vollständig aufgerichtet. „Nun ja, funktionieren tut er offensichtlich“, sagte ich. Daniel sah zu mir runter und der junge Quarterback wurde sofort wieder rot. „Oh, Gott, das tut mir leid“, sagte er hektisch. „Schon gut, das ist vollkommen natürlich. Er wird auch immer hart, wenn du mit Jasmin knutschst, oder?“ „Ja, das wird er.“ „Pass auf. Jedes Mal, wenn das passiert, produziert dein Körper Sperma und dadurch entsteht Druck. Und dieser Druck muss abgebaut werden. Entweder beim Sex oder bei der Masturbation, wenn das geschehen ist, bekommst du keine Schmerzen und kannst dich auch wieder konzentrieren.“ Während meiner Erklärung hatte ich unbewusst angefangen, seinen Penis zu massieren. Und Daniel schien das zu gefallen. „Ich, Ich verstehe. Aber wenn ich, das selbst mache, passiert immer nichts. Können Sie mir da nicht helfen?“ fragte er.
Ich hatte mir vorgenommen, ihm Erleichterung zu verschaffen
„Leider gibt es dagegen keine Pille oder so etwas. Du wirst dir da schon selbst helfen müssen oder du sprichst mit Jasmin darüber.“ Irgendwie bereute ich das gesagt aber sofort. Denn ich hatte den begehrtesten Mann der Stadt mit heruntergelassener Hose vor mir und noch dazu seinen Prachtschwanz in meiner zierlichen Hand. Ich könnte ihm durchaus helfen, aber das wäre moralisch wirklich sehr verwerflich und wenn er jemandem davon erzählen würde, wäre ich erledigt. „Bitte Doc, helfen sie mir“, flehte er und sah mich mit einem Hundeblick an, dass ich wirklich Mitleid bekam, und es war ja meine Aufgabe Menschen zu helfen.
So redete ich mir die Sache immer mehr schön, aber der eigentliche Grund für das folgende war wohl eher mein inzwischen feuchtes Höschen. „Na gut, Daniel, dieses eine Mal werde ich dir helfen.“ Mir war durchaus bewusst, dass es ethisch mehr als verwerflich war, aber der junge Quarterback brauchte Hilfe. Also nahm ich mir vor, ihm Erleichterung zu verschaffen. Allerdings sollte daraus kein Sex entstehen, auch wenn meine feuchte Möse förmlich darum bettelte, sich diesen jungen Prachtschwanz einzuverleiben.
Ich nahm seinen Prügel ganz tief in den Rachen und saugte ihn aus
Also schloss ich den inzwischen voll erigierten Penis in meine Hand und fing an, ihn zu wichsen. Doch war das eine etwas trockene Angelegenheit und das tat seinem beschnittenen Schwanz nicht so gut. „Gleitcreme?“, dachte ich kurz. Nein, mir kam anderes in den Sinn, also beuge ich mich vor und stülpte meinen Lippen um diese pralle Eichel. Damit hatte er nicht gerechnete „Miss Jones?!“ sagte er erschrocken. Ich blickte kurz auf „Nenn mich ruhig Emma, und lass mich nur machen“ dann machte ich weiter. Ich lutschte dieses Prachtteil mit Genuss, ließ ihn soweit rein wie ich es konnte, tief in den Rachen. Ich würgte, aber mir gefiel es und ihm erst. Er begann zu stöhnen, versuchte eindeutig es zurückzuhalten, scheinbar wollte er nicht das es endete, aber es musste enden.
Ich nahm die Hand hinzu, massierte ihm die prallen Eier, während ich immer weiter lutschte und saugte. Schließlich passierte dann das unvermeidliche. Er kam – direkt zwischen meinen Lippen in meinen Mund. Er kam ordentlich, das war eine lang aufgestaute Menge und ich verschwendete keine Tropfen. Ja, ich schluckte das Sperma meines jungen Patienten bis auf den letzten Tropfen. Nachdem er fertig war, leckte und saugte ich ihm das Teil sogar noch sauber. Als ich fertig war, blickte ich zu ihm hoch und sah in ein grinsendes, zufriedenes Gesicht. Nun war nur noch ich tierisch geil, aber das würde sich erledigen, sobald er zur Tür draußen war, da war ich mir jetzt schon sicher.
Ich beugte mich über die Patientenliege und er presste sich von hinten an mich
Ich stand also auf, er aber wich keinen Schritt zurück, so da ich dicht vor ihm stand. „Und was ist jetzt mit dir, Emma?“, fragte er. „Nichts, was soll denn sein?“ „Geht es dir jetzt nicht wie mir vorher?“, wollte er wissen. „Doch schon, aber ich kann damit umgeht“, antwortete ich. Daraufhin kam der junge Quarterback plötzlich mit seinen Lippen dem Meinen näher. Ich wich zurück, drehte mich um und ging einen Schritt auf den Schreibtisch zu. „Das lassen wir mal lieber“, sagte ich. Doch das schien ihn nicht zu interessieren. Er stand plötzlich dich hinter mir und streifte mir den Kittel von den Schultern, dann presste er sich dicht an mich und ich konnte seinen immer noch harten Schwanz an meinem Hintern spüren.
„Daniel, lass da, das können wir nicht tun“, sagte ich, wehrte mich aber auch nicht, als er von hinten nach meinen 75C griff. Er begann mich am Hals zu küssen, während er meinen Titten knete und es fühlte sich so gut an, ich wurde schon seit langem nicht mehr so angefasst. Seit ich hier war, hatte ich erst ein Date und das war ein Reinfall, kein Wunder also, dass ich nicht in der Lage war, mich gegen das zu sträuben, was dieser Junge Adonis tat. Er griff sich meine Bluse, riss sie auf und öffnete mir sofort darauf den BH, sofort glitten seine Hände wieder auf meine Brüste und seine Finger streiften über meine steinharten Nippel. Der junge Quarterback küsste wieder meinen Hals, Nacken und Schultern und schob eine Hand in Richtung meiner Hose. Schnell war diese inklusive meines Slips ebenfalls auf dem Boden und Daniel drückte mich nach vorne. Ich beugte mich über die Patientenliege, stützte mich darauf ab, während er seinen jungen mächtigen Penis von hinten in mich presste.
Seine zweite Ladung verschoss der jungen Kerl in meiner blanken Möse
Das Teil füllte meine enge nasse Möse voll und ganz aus, im ersten Moment war es sogar etwas schmerzhaft. „Daniel, mit dem Riesenteil musst du vorsichtig sein.“ Doch er schien mich gar nicht zu hören, er fing an mich zu ficken. Und es war gut, es war so gut, ich verschwendete keinen Gedanken mehr daran, welche Konsequenzen das alles für mich haben konnte, ich wollte einfach nur vom Feuchtentraum alle Frauen der Stadt gefickt werden. Nach einer Weile, in der er mich ordentlich fickte und ich nahe einem Orgasmus war, stoppte er plötzlich, zog in raus und drehte mich um.
Der Quarterback blickte mir tief in die Augen und diesmal verwehrte ich ihm den Kuss nicht. Anschließend setzte ich mich auf die Liege, zog die Beine an, spreizte sie und ließ ihn wieder zwischen meine Schenkel. Nun sah ich, wie er in mich ein drang und schließlich zum Höhepunkt fickte, der schließlich auch darin gipfelte, dass er seine zweite Ladung verschoss. Er kam wieder in mir, doch diesmal in meiner Muschi, was mich in diesem Moment keine Sekunde störte, obwohl wir es ohne Gummi trieben.
Sein Vater hatte uns beobachtet und wollte es nun allen erzählen
Als wir uns wieder anzogen hatten und kurz bevor Daniel zufrieden die Praxis verließ, machte ich ihm noch klar das niemand davon erfahren durfte und dass dies eine einmalige Sache mit dem jungen Quarterback war. Er war damit einverstanden, dass keiner davon erfuhr, war ja auch in seinem Interesse.
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Das Spiel am darauffolgenden Freitag verlor unser Team aber trotz deiner guten Leistung unseres Quarterbacks. Doch ich verlor an diesem Tag noch mehr. Daniels Vater, der Coach, kam nachdem Spiel zu mir. „Miss Jones, ich danken Ihnen, dass Sie meinem Sohn geholfen haben, doch ich kann nicht gutheißen, wie Sie das gemacht haben.“ Was meinte er damit, hatte Daniel etwa doch geredet?! „Sie müssen gar nicht so schauen. Ich habe Sie gesehen, ich stand vor ihrem Praxisfenster und habe gesehen, was Sie mit meinem Sohn gemacht haben. Und ich werde es morgen bei der Gemeindeversammlung allen erzählen.“
Nach sechs Wochen passierte dann das Unvermeidliche – ein neuer Quarterback war da
Ich war entsetzt, begann zu weinen und lief ohne ein Wort davon. Ich musste weg, ich packte noch in dieser Nacht meine Koffer und verließ die Stadt. Doch das reichte nicht, als ich auf der Suche nach einem neuen Job war, stellte ich fest, dass Daniels Vater es bei der Ärztekammer gemeldet hatte und ich deshalb nie wieder eine Praxis leiten würde.
Ich behielt zwar meine Zulassung, aber mein Ruf war ruiniert. Glücklicherweise fand ich aber eine Stelle in einem Krankenhaus hier in Seattle. Die hatte ich auch gebraucht, denn sechs Wochen nach diesem verhängnisvollen Abend stellte ich fest, dass ich schwanger war.
Und aus diesem Grund sitze ich nun heute hier im Wartebereich und warte, dass mein Sohn, ein talentierter Quarterback, aus dem OP kommt.
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