Sex­ge­schich­te: Mein Opa Hel­muth ist pervers

Sexgeschichte: Mein Opa Helmuth ist pervers

Sex­ge­schich­te: Mein Opa Hel­muth ist pervers

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Opa Hel­muth ist ein gei­ler und al­ter Bock

Hal­lo, mein Na­me ist Jen­ny. Ich bin vor vier Mo­na­ten acht­zehn ge­wor­den und ma­che kom­men­des Jahr Ab­itur. In der Schu­le ste­hen ei­gent­lich so ziem­lich al­le Jungs auf mich. Ich möch­te nicht ein­ge­bil­det klin­gen, aber ich wir­ke schein­bar sehr an­zie­hend auf die so­ge­nann­ten Her­ren der Schöp­fung. Ich bin 169 cm groß, ha­be glat­tes, lan­ges, brau­nes Haar, ziem­li­che Kul­ler­au­gen und bin ei­gent­lich sport­lich schlank.

Jeder Kerl interessiert sich nur für meinen KörperJe­der Kerl in­ter­es­siert sich nur für mei­nen Körper

Dass ich ei­ne recht gro­ße An­zie­hungs­kraft auf Män­ner be­sit­ze, mer­ke ich auch dar­an, da mir so­gar sämt­li­che Leh­rer bei je­der auch noch so klei­nen Ge­le­gen­heit auf mei­nen Hin­tern, mei­ne Bei­ne oder di­rekt auf mei­ne Brüs­te star­ren. Ih­re Au­gen ver­schlin­gen mich ge­ra­de­zu. Ha­be ich ei­ne Fra­ge, kom­men sie im­mer an mei­ne Sitz­bank und su­chen Kör­per­kon­takt. Zu­min­dest sind sie et­was dis­zi­pli­nier­ter und höf­li­cher als mei­ne männ­li­chen Mit­schü­ler. Die grei­fen mir bei je­der Ge­le­gen­heit auf den Hin­tern, das ist wirk­lich ät­zend und oft nicht aus­zu­hal­ten. Ich brau­che mich nur ein­mal über die Bank zu bü­cken, kann ich mir schon wie­der ab­fäl­li­ge Be­mer­kun­gen an­hö­ren oder ich ha­be schon wie­der ei­ne Hand am Po­po kle­ben. Da sich an­schei­nend je­der der Ty­pen nur für mei­nen Kör­per in­ter­es­siert, ha­be ich auch kei­nen Freund. Wo­chen­en­den blei­ben des­we­gen al­so meist oh­ne gro­ße Verabredungen.

Da­her bin ich sams­tags oft bei mei­nem Opa Hel­muth. Seit mei­ner Kind­heit ha­be ich ei­nen un­glaub­lich gu­ten Draht zu ihm. Mitt­ler­wei­le ist er schon über sieb­zig, hat ei­nen rich­tig di­cken Bauch und ist ein­fach ein net­ter Knud­del­bär. Er war im­mer schon wie ein bes­ter Freund für mich. Wir re­den viel mit­ein­an­der, spie­len Kar­ten oder schau­en ein­fach fern. Wie Freun­de eben.

Sexgeschichte von Pierre Zipirlo | Eronite

Vor ei­ni­gen Wo­chen hat sich das al­ler­dings für im­mer ge­än­dert. Ich kann ehr­lich ge­sagt noch im­mer nicht glau­ben, was mir pas­siert ist. Mir kam es schon län­ge­re Zeit so vor, dass die Art und Wei­se, wie mich mein Opa an­sieht, kei­ne ist, wie ein Groß­va­ter sei­ne En­ke­lin an­se­hen soll­te. Ich ha­be dies al­ler­dings stets igno­riert. Er ist schließ­lich mein Opa.

Opa Helmuth war ziemlich erleichtert an dem AbendOpa Hel­muth war ziem­lich er­leich­tert an dem Abend

Es war frü­her Abend und wir sa­ßen wie so oft ne­ben­ein­an­der auf der Couch, sa­hen ein we­nig fern und plau­der­ten über Gott und die Welt. Ich hat­te mein Lieb­lings-Som­mer­kleid an, ku­schel­te mit mei­nem gro­ßen Herz­kis­sen vor der Brust. Ir­gend­wann sag­te Opa Hel­muth: "Sag mal Jen­ny, du bist ein so hüb­sches Mäd­chen. War­um hast du ei­gent­lich kei­nen Freund?" Ich frag­te mich, war­um ihn das in­ter­es­sier­te, wur­de et­was rot und über­leg­te mir, den wah­ren Grund et­was zu um­ge­hen. Ich woll­te mei­nem Opa nicht sa­gen, dass schein­bar al­le Män­ner nur mei­nen Kör­per in ih­rem Bett ha­ben wollen.

"Weißt du, Opa, die Jungs sind ein­fach al­le­samt ein we­nig be­kloppt und fürch­ter­lich rü­pel­haft. Au­ßer dir na­tür­lich." Opa Hel­muth lach­te, ich schmun­zel­te. "Na da bin ich ja er­leich­tert", sag­te Opa und fuhr fort. "Jen­ny, du bist ein wirk­lich bild­hüb­sches, jun­ges Mäd­chen ge­wor­den. Scha­de, dass die Jungs schein­bar nicht sehr nett zu dir sind. Sie ver­ste­hen nicht so wirk­lich, wie man ein der­art be­zau­bern­des Mäd­chen behandelt."

Mir wur­de der­art heiß, dass ich glaub­te, mein Blut wür­de über­ko­chen. Denn als er das sag­te, leg­te er sei­ne Hand über mein Knie und strei­chel­te lang­sam auf und ab. War mein ei­ge­ner Groß­va­ter tat­säch­lich ge­ra­de da­bei mich an­zu­ma­chen? "Dan­ke für das Kom­pli­ment, Opa", sag­te ich und strich sei­ne Hand von mei­nem Schen­kel. Mit sei­nem Hand­rü­cken be­gann er nun mei­ne Wan­ge und wei­ters mei­nen Ober­arm zu strei­cheln. Ich blick­te wie ver­stei­nert in den Fern­se­her, er hin­ge­gen rück­te ganz nah an mich her­an und starr­te mich förm­lich an. Sei­ne Hand wan­der­te wie­der auf mei­nen Ober­schen­kel, er schob sie leicht un­ter mein knie­lan­ges dün­nes Som­mer­kleid. "Was tust du da Opa? Das geht doch nicht", sag­te ich mit zitt­ri­ger, lei­ser Stim­me. Er gab mir ei­nen lan­gen und sanf­ten Kuss auf die Wan­ge und be­gann hör­bar lau­ter zu atmen.

Erst be­tatsch­te er mei­ne ju­gend­li­chen Brüste

"Wie hübsch du ge­wor­den bist Jen­ny. Ein so al­ter Mann wie ich hat so et­was schon ei­ne Ewig­keit nicht ge­se­hen, weißt du. Ich bin sehr ein­sam und brau­che dich jetzt ein biss­chen. Ver­trau mir Mäd­chen, sei jetzt ein­fach ein biss­chen brav." Mir stock­te der Atem, mein Ge­sicht muss knall­rot ge­we­sen sein, in mir koch­te es. Ich konn­te nicht ein­mal et­was sa­gen und blick­te ihn bloß mit weit auf­ge­ris­se­nen Au­gen an. Da nä­her­te sich sein Ge­sicht und er küss­te mich oh­ne jeg­li­ches Scham­ge­fühl auf mei­nen Mund. Mein sieb­zig­jäh­ri­ger Opa hat­te sei­ne Hand un­ter mein Kleid ge­scho­ben und küss­te mich auf mei­nen Mund. Ich war wie ge­lähmt – und dann muss­te ich auch schon die nächs­ten Über­ra­schun­gen verdauen.

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Er leg­te sei­ne Hand auf mei­ne lin­ke Brust und be­gann die­se zu mas­sie­ren. Mit sei­nem Fin­ger kreis­te er um den Nip­pel, Büs­ten­hal­ter trug ich kei­nen. Mei­ne Nip­pel wur­den hart. Auch der Kuss blieb nicht gleich. Er be­gann da­mit, sei­ne Zun­ge in mei­nen Mund zu ste­cken und mit ihr her­um­zu­krei­sen. Ich weiß nicht war­um, war aber der­art in Trance, dass ich es er­wi­der­te. Ich zün­gel­te mit Opa Hel­muth, des­sen Hand mei­nen gan­zen Kör­per ab­ge­grif­fen hat­te und schließ­lich durch mein Baum­woll­hös­chen an mei­ner Mu­schi fin­ger­te. Mei­ne Schen­kel schloss ich da­bei. Ich konn­te mich aber nicht weh­ren und er­gab mich. Ei­ne Wei­le ging das so wei­ter bis mein Hös­chen feucht von mei­nem Zer­vi­kal­schleim war.

Von seinem dicken Rohr tränten meine AugenVon sei­nem di­cken Rohr trän­ten mei­ne Augen

Ich muss­te lei­se stöh­nen und merk­te, wie sich mei­ne Atem­fre­quenz deut­lich er­höh­te. Dann ver­nahm ich, wie Opa Hel­muth sei­ne Fin­ger von mir nahm, um sich den Gür­tel und an­schlie­ßend den Ho­sen­schlitz zu öff­nen. Auch sei­ne Zun­ge zog er aus mei­nem Mund. Ich blick­te ihn an, völ­lig ver­wirrt, wahn­sin­nig er­regt, ori­en­tie­rungs- und hilf­los, da griff er in sei­ne Ho­se und hol­te sei­nen stei­fen Pe­nis her­vor. Er war rie­sig, un­glaub­lich dick und die Ei­chel glänz­te. Opa blick­te mir tief in die Au­gen. "Sei ein gu­tes Mäd­chen", sag­te er, strei­chel­te mei­ne Haa­re und be­weg­te mei­nen Kopf in Rich­tung sei­nes mons­trö­sen Prü­gels. An­ders konn­te man das nicht nennen.

Er drück­te mei­nen Kopf nun fes­ter nach un­ten und schob mir sei­nen Schwanz di­rekt in den Mund. Der kur­ze Mmmmhhh-Laut, den ich von mir gab, hielt ihn da­von nicht ab. Ich be­gann mei­nem ei­ge­nen Groß­va­ter ei­nen zu bla­sen. Geil­heit und Ekel wech­sel­ten sich bei die­sem Blo­wjob im Se­kun­den­takt ab. Ich tat es ein­fach. Ich mach­te das zum ers­ten Mal und war wie in ei­ner an­de­ren Welt. Er stöhn­te tief und drück­te mich bis zum An­schlag zu sich, ich würg­te und hat­te Trä­nen in den Au­gen. Opa Hel­muth woll­te, dass ich sei­nen Schwanz wirk­lich deepthroat ganz in den Mund neh­me. Er be­gann nun auch sein Be­cken zu be­we­gen und führ­te leich­te Stö­ße aus.

Ich schaf­fe nicht, al­les von Opa Hel­muth zu schlucken

Das ging in et­wa zwei Mi­nu­ten so. Ge­fühlt war es ei­ne Ewig­keit. Ich merk­te schließ­lich, wie der Pim­mel in mei­nem Mund zu pul­sie­ren und zu zu­cken be­gann. Oh mein Gott, dach­te ich mir – und blick­te et­was ängst­lich drein. Da war es auch schon so weit. Opa Hel­muth grunz­te wie ein Eber und spritz­te ei­ne fürch­ter­lich gro­ße Men­ge Sper­ma in den Mund sei­ner acht­zehn­jäh­ri­gen En­ke­lin. Erst ver­such­te ich al­les zu schlu­cken, doch es war ein­fach ein­deu­tig zu viel. Der Teil, der nicht in die Spei­se­röh­re woll­te, lief mir aus dem Mund, da pump­te er auch schon den nächs­ten Schwall hin­ter­her. Ich win­sel­te ein we­nig und ließ mir den stein­har­ten Pe­nis mei­nes Opas wei­ter­hin in mei­nen Mund sto­ßen. Er pump­te und pump­te, mach­te Ge­räu­sche wie ein brüns­ti­ger Hirsch und ließ mein Mäul­chen förm­lich überlaufen.

» Sper­ma­gie­ri­ge Frau­en war­ten hier

Die Stoß­be­we­gun­gen hat­ten nun auf­ge­hört und ich hob mei­nen Kopf. Mein gan­zes Kinn war vol­ler Sper­ma und ich mach­te ein rat­lo­ses Ge­sicht. Ich blick­te ihn fra­gend an und war­te­te auf An­wei­sun­gen. Ich brauch­te ei­ne kla­re Füh­rung, da ich nicht wuss­te, was nun ge­sche­hen soll­te. Er griff ne­ben sich und wisch­te mir mit ei­nem Ta­schen­tuch den Mund sau­ber. Dann gab er mir ei­nen vor­sich­ti­gen Kuss auf das frisch ge­putz­te Mäul­chen. "Jen­ny, du bist wirk­lich ein bra­ves Mäd­chen. Be­hal­ten wir das ein­fach für uns, da­für be­kommst du auch ei­ne klei­ne Belohnung."

Der Geschmack seines Spermas blieb in meinem MundDer Ge­schmack sei­nes Sper­mas blieb in mei­nem Mund

Ich saß wie ver­stei­nert da und fühl­te mich to­tal be­nutzt. Mein ei­ge­ner Groß­va­ter hat­te ge­ra­de eben sein Sper­ma in mei­nen Mund ge­spritzt. Ich ha­be den Pe­nis mei­nes Opas ge­lutscht. Das konn­te ich nicht fas­sen. Und schon gar nicht, dass es mir auch noch ge­fiel. Opa Hel­muth griff in sei­ne Ta­sche und gab mir ei­nen Hun­dert-Eu­ro-Schein. "Da hast du dei­ne Be­loh­nung. Wenn du das nächs­te mal zu dei­nem ein­sa­men Opa kommst, kannst du dir wie­der et­was ver­die­nen, wenn du möch­test." Ich war per­plex. Woll­te mein sieb­zig­jäh­ri­ger Opa mich zu sei­nem Lust­mäd­chen ma­chen oder wie? Kurz fass­te ich mich und be­griff, das hat­te er längst ge­tan. "Dan­ke, Opa", sag­te ich zö­ger­lich, stand auf und rich­te­te mir mein Kleid­chen zu­recht. "Ich den­ke, ich wer­de jetzt bes­ser nach Hau­se gehen."

"Jen­ny, das was du ge­ra­de ge­macht hast, war nicht nur wun­der­schön, son­dern auch rich­tig. Du bist für dei­nen Opa da, wenn er dich braucht. Nimm es mit Ge­las­sen­heit, das ge­hört in dei­nem Al­ter da­zu." Ich nick­te und ging da­von. Zum ers­ten mal ver­ließ ich das Haus mei­nes Opas mit Sper­ma­ge­schmack im Mund. Ich war ver­wirrt und fühl­te mich ein we­nig un­wohl. Ich hät­te aber lü­gen müs­sen, hät­te ich ge­sagt, es hät­te mir so über­haupt nicht ge­fal­len. Es war un­fass­bar auf­re­gend und neu. Aber eben auch un­be­greif­lich eke­lig. Ich spa­zier­te nach Hau­se und wuss­te mich um hun­dert Eu­ro reicher.

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Es ver­ging ei­ne Wo­che und ich wur­de im­mer auf­ge­reg­ter. Was wür­de pas­sie­ren, wenn ich sams­tags wie­der zu Opa ge­he? Was wür­de er mit mir an­stel­len? Wür­de ich das wie­der tun müs­sen? In der Schu­le be­griff ich schon lang­sam, dass je­des ein­zel­ne männ­li­che We­sen wie mein Opa war. Je­der woll­te se­xu­el­le Be­frie­di­gung von mir. Ein­fach je­der. Herr Wal­ke, mein Phy­sik-Pro­fes­sor, stell­te sich im La­bor ge­nau hin­ter mich, nur da­mit er sein Be­cken ge­gen mei­nen Po drü­cken konn­te. Mir war klar, was er woll­te – und ich ließ ihn ein­fach ge­wäh­ren. Je­der Mann such­te den Kör­per­kon­takt und ich fand mich lang­sam da­mit ab. Ir­gend­wo ge­fiel es mir ja auch ein bisschen.

Opa Helmuth wollte mich nur von hinten sehenOpa Hel­muth woll­te mich nur von hin­ten sehen

Es war nun Sams­tag Nach­mit­tag ge­wor­den und ich ging mit mul­mi­gem Ge­fühl zu Opa Hel­muth, dem ich auch ei­ne Schach­tel Me­di­ka­men­te mit­neh­men muss­te. Ich trug haut­enge blaue Jeans, ein wei­ßes Spa­ghet­ti-Trä­ger-Top und mei­nen Haa­re hat­te ich mir mit ei­nem Sa­mu­rai-Zopf hoch­ge­steckt. Heu­te trug ich so­gar ei­nen BH, da man sonst mei­ne Nip­pel durchs wei­ße Top se­hen konn­te. Opa Hel­muth öff­ne­te die Tür, um­arm­te mich und gab mir ei­nen Kuss auf die Wan­ge. "Na, da ist sie ja, mei­ne sü­ße Jen­ny. Heu­te siehst du ja hübsch aus." "Hal­lo Opa. Dan­ke. Hier dei­ne Me­di­ka­men­te", sag­te ich lä­chelnd und trat ein.

Er mus­ter­te mich mit schar­fen Bli­cken und war sicht­lich er­regt. Sei­ne Ho­se hat­te ei­ne Beu­le, wie un­schwer zu er­ken­nen war. Mir war et­was un­wohl und ich über­leg­te, ob ich nicht wie­der ge­hen soll­te, da bat er mich in die Kü­che, um ihm Ka­rot­ten schnei­den zu hel­fen. "Kein Pro­blem", sag­te ich und stell­te mich zum Kü­chen­t­re­sen. Es kam mir schon et­was merk­wür­dig vor, dass er hier­bei mei­ne Hil­fe brauch­te. Nun ja, es dau­er­te nicht lan­ge und ich ver­stand. Er woll­te mich bloß von hin­ten betrachten.

Die Jeans hät­te ich viel­leicht bes­ser nicht heu­te an­ge­zo­gen, dach­te ich mir. Sie brach­te mei­nen ap­fel­för­mi­gen und ab­ste­hen­den Hin­tern wirk­lich be­son­ders stark zum Vor­schein. Ich merk­te das auch im­mer in der Schu­le, dass die Jungs förm­lich durch­dreh­ten, wenn ich die­se Jeans trug. Opa stand hin­ter mir und glotz­te mich an. Ich spür­te es. Bis er nä­her trat und das­sel­be tat wie Herr Wal­ke vor we­ni­gen Ta­gen. Er drück­te sein Be­cken ge­gen mei­nen Po, leg­te sei­ne Hän­de über mei­ne Ober­ar­me und re­de­te in mein Ohr.

Ein Zun­gen­kuss mit dem ei­ge­nen Großvater?!

"Gut machst du das, Jen­ny. Dein Opa ist heu­te sehr ein­sam, weißt du. Er braucht dich jetzt, mein Mäd­chen. Sei ein­fach ein biss­chen nett zu mir und ich ge­be dir wie­der ei­ne Be­loh­nung." Mein Herz poch­te und ich ver­fiel schon wie­der in Schock­star­re. Er be­gann mich am Ohr, auf der Wan­ge und am Hals zu küs­sen. Opa Hel­muth schnup­per­te an mir, at­me­te ganz stark, mas­sier­te mit sei­ner lin­ken Hand mei­ne Brüs­te und ging mit sei­ner rech­ten et­was tie­fer. Er knöpf­te mei­ne Ho­se auf und wan­der­te mit sei­ner Hand un­ter mei­nen ro­sa Hel­lo-Kit­ty-Slip. Sein di­cker Mit­tel­fin­ger be­gann an mei­ner Mu­mu zu spie­len und mas­sier­te mei­ne mitt­ler­wei­le nas­se Blu­me. Ich krümm­te mich ein we­nig und schloss mei­ne Schen­kel, doch sei­ne Hän­de wa­ren über­all. Ich war ihm schutz­los ausgeliefert.

» Guck dir mal die se­xy Mäu­se an

Er hat­te mich in sei­nem Griff und um­arm­te mich wie ein Bär ein jun­ges Bam­bi. Ich be­gann lei­se zu stöh­nen, klang wohl wie ei­ne Pieps­maus, denn sein Fin­ger rub­bel­te mitt­ler­wei­le stark und schnell und Blit­ze zuck­ten durch mei­nen gan­zen Kör­per. Er schleck­te mit sei­ner rau­en Zun­ge mehr­mals über mei­ne Wan­ge und such­te mit ihr dann mei­nen Mund. Ich war mitt­ler­wei­le wie auf Dro­gen, hat­te mei­ne Au­gen ge­schlos­sen und ließ die Zun­ge mei­nes Opas in mei­nen Mund. Er zün­gel­te mit mir und schob mei­ne Jeans ein we­nig nach un­ten. Mei­nen Slip schob er nun nach, so dass mein Un­ter­leib kom­plett un­be­deckt und frei war. Ich stand bloß da wie angewurzelt.

Opa Hellmuth war ein perverser, alter MannOpa Hell­muth war ein per­ver­ser, al­ter Mann

Opa Hel­muth be­gann da­mit, sei­nen Gür­tel zu öff­nen und sei­ne Ho­se samt Un­ter­ho­se nach un­ten zu schie­ben. Dann flüs­ter­te er et­was in mein Ohr, dass mich durch Mark und Bein er­schüt­ter­te. "Du sü­ße, klei­ne Prin­zes­sin, du. Ich wer­de dich jetzt fi­cken wie ei­ne Hu­re. Und dann pum­pe ich dir ei­ne rie­si­ge La­dung Sper­ma in dein sü­ßes hüb­sches Mäd­chen­ge­sicht." Ich stand un­ter Schock und nick­te. Als wä­re ich sei­ne Un­ter­ge­be­ne. Was für ein per­ver­ser, al­ter Mann, dach­te ich mir. Er beug­te mich nach vorn und drück­te mei­nen Rü­cken durch, so dass ich ihm mei­nen Po­po ent­ge­gen­stre­cken musste.

Ich konn­te nun spü­ren, wie er sei­nen be­ton­har­ten Pe­nis an mei­ner Spal­te rieb und lang­sam in mich ein­drang. Er mach­te das ei­ni­ge Ma­le und be­gann dann un­glaub­lich fest zu­zu­sto­ßen. Mein gan­zes Be­cken prell­te und ich muss­te un­glaub­lich laut stöh­nen. Das war mir der­art un­an­ge­nehm, dass ich mir die Hand vor den Mund hielt. Mein lau­tes Win­seln war aber nicht ab­zu­stel­len, denn mein schein­bar un­ge­ahnt per­ver­ser Groß­va­ter ramm­te mich wie ei­ne Ma­schi­ne und schob mich vor sich her. Ich stöhn­te wie noch nie in mei­nem Le­ben. Die Er­re­gung war von den Haar- bis zu den Ze­hen­spit­zen zu spüren.

Er spritz­te mir die vol­le La­dung Sper­ma ins Gesicht

Mit sei­nen Hän­den schob er mein Top und mei­nen BH hoch und mas­sier­te mei­ne Brüs­te, wäh­rend er oh­ne In­ten­si­tät zu ver­lie­ren wei­ter zu­stieß. Er knall­te mich mit je­dem Stoß ge­gen die Kü­chen­ein­rich­tung. Mein Herz poch­te und man hör­te bei je­dem Stoß ein lau­tes Klat­schen. Mei­ne Fin­ger­nä­gel bohr­ten sich in den Kü­chen­t­re­sen und ich ver­stand nun, was das Wort Geil­heit be­deu­te­te. So ging es lo­cker zehn Mi­nu­ten durch, bis er oh­ne Vor­war­nung ab­stopp­te und mich mit dem Kopf zu Bo­den drück­te. Ich knie­te nun vor Opa Hel­muth, der sei­nen rie­si­gen Pe­nis wichs­te und mir be­fahl, mein Ge­sicht an­zu­he­ben und die Au­gen zu schlie­ßen. Mei­ne Brüs­te la­gen frei und mei­ne Ho­se hat­te ich noch im­mer bis zu den Knien hinuntergezogen.

» Die­se Girls lie­ben Sperma

So saß ich nun vor mei­nem über sieb­zig Jah­re al­ten Groß­va­ter, der sei­nen di­cken Pe­nis in mein Ge­sicht hielt. Sei­ne Wichs­be­we­gun­gen wur­den im­mer schnel­ler und er be­gann wie­der wie ein Eber zu grun­zen. Dann spür­te ich ei­ne La­dung hei­ßes Sper­ma über mei­nen ge­schlos­se­nen Mund lau­fen. Es rann über mein gan­zes Kinn bis über den Hals hin­un­ter. Es schoss so un­glaub­lich viel aus ihm raus, dass er da­mit mein ge­sam­tes Ge­sicht be­deck­te. Da­bei grunz­te und schrie er. Es war un­glaub­lich er­nied­ri­gend und ich fühl­te mich sehr schmut­zig. Er mar­kier­te mich re­gel­recht. Wie ein Tier. Aber wenn er es nicht tut, so tut es eben ein an­de­rer, so viel hat­te ich von die­ser Welt be­reits ver­stan­den. Es ist im Grun­de unausweichlich.

iese klebrige Sauerei sollte unser kleines Geheimnis bleibenDie­se kleb­ri­ge Saue­rei soll­te un­ser klei­nes Ge­heim­nis bleiben

Wie­der strei­chel­te er über mei­nen Kopf und nann­te mich ein bra­ves Mäd­chen. Es war al­so vor­bei. "War­te kurz, Jen­ni­fer. Ich brin­ge dir ein paar Tü­cher, da­mit du dich ab­wi­schen kannst." Ich be­nö­tig­te ei­ne gan­ze Pa­ckung Ta­schen­tü­cher, um den weiß-kleb­ri­gen Sab­ber mei­nes Opas wie­der ab­zu­ma­chen. Viel­leicht hat man nun ein Ge­fühl da­für, wel­che Men­ge er mir da ins Ge­sicht spritz­te. Ich stand auf und rich­te­te mei­ne Klei­dung wie­der zu­recht. Mei­ne Knie zit­ter­ten und ich war ein we­nig benommen.

"Es ist das größ­te Ge­schenk, das du dei­nem Opa ma­chen kannst, Jen­ny. Ich dan­ke dir da­für, mein Mäd­chen." Opa gab mir dies­mal zwei­hun­dert Eu­ro. "Ist das denn nor­mal, dass wir das ma­chen? Kön­nen wir nicht wie­der al­les so tun wie frü­her?", frag­te ich ihn mit gro­ßer Un­si­cher­heit. "Na­tür­lich, Jen­ni­fer, na­tür­lich. Wir sa­gen das nur nie­man­dem. Du bist jetzt ei­ne jun­ge Frau und musst dei­nem al­ten Opa ein biss­chen Lie­be ge­ben. Das ist ganz nor­mal. Glau­be mir. Wir ma­chen sonst auch al­les wie frü­her. Versprochen."

Er gab mir ei­nen Kuss auf die Wan­ge und bot mir an, bei ihm zu blei­ben. Aber al­les hat­te sich ver­än­dert. Ich konn­te nicht bei ihm blei­ben, um Kar­ten zu spie­len. Nicht bei dem Mann, der mich ge­ra­de ei­ne Hu­re nann­te und mich ver­mut­lich auch so be­han­del­te. Ich lehn­te ab und ging nach Hau­se. Mein gan­zes Be­cken, mei­ne gan­ze Hüf­te fühl­te sich ein we­nig ge­prellt an. Ich stol­per­te mehr als dass ich ging. Aber auf al­le Fäl­le fühl­te ich mich se­xu­ell befriedigt.

» Bist du auch se­xu­ell unausgelastet?

Die kom­men­de Schul­wo­che ver­lief nicht un­be­dingt an­ders als sonst, au­ßer dass mir wäh­rend der Frei­stun­de drei Jungs im Mäd­chen­klo auf­lau­er­ten. Die­se Schwei­ne. Ei­ner hielt mich von hin­ten fest und die an­de­ren be­grapsch­ten mich. Sie fass­ten mir un­ter das T‑Shirt und so­gar in die Ho­se. Ich stram­pel­te nur wie ver­rückt und kreisch­te. Als ich dem Ty­pen aus der 7. Klas­se dann ei­nen Tritt ver­pass­te, lie­ßen sie von mir ab und ver­schwan­den. Ich schloss mich ein und mach­te Pi­pi. Ge­dank­lich war ich ehr­lich ge­sagt schon bei Opa, und dass mir hier in der Schu­le vom Erst­kläss­ler bis zum Di­rek­tor al­le an die Wä­sche woll­ten, war ich mitt­ler­wei­le gewohnt.

Was führte Opa Hellmuth mit seinen alten Kumpels im Schilde?Was führ­te Opa Hell­muth mit sei­nen al­ten Kum­pels im Schilde?

Es wur­de wie­der Sams­tag und ich be­schloss, zu Opa zu ge­hen, um ihm zu sa­gen, dass ich das in Zu­kunft nicht mehr möch­te. Ich hat­te das Ge­fühl, dass es eben nicht nor­mal war und fühl­te mich be­nutzt und schmut­zig. Ob­wohl es mir auch in ir­gend­ei­ner Wei­se gefiel.

Ich ging am frü­hen Nach­mit­tag zu­hau­se weg. Dies­mal hat­te ich kur­ze Ho­sen an, ähn­lich wie Hot­pants, und ein hell­ro­sa-far­be­nes Top. Die Haa­re trug ich of­fen. Ich kam bei Opa an und läu­te­te an der Tür. Opa Hel­muth öff­ne­te und be­grüß­te mich wie im­mer mit ei­ner Um­ar­mung und ei­nem Kuss auf die Wan­ge. "Hal­lo, mei­ne Lieb­lings­enke­lin. Es ist wun­der­schön, dich zu se­hen, Jen­ny. Du siehst ein­fach himm­lisch aus." Er zog wie­der das­sel­be Pro­gramm ab. "Opa, ich muss mit dir spre­chen." "Gleich, Jen­ny. Gleich. Komm erst­mal, ich zei­ge dir ei­ne Über­ra­schung." "Nein Opa, es ist mir wirk­lich wich­tig." "Komm mein Mäd­chen, ich will dir je­man­den zeigen."

Er war ein­fach der klar do­mi­nan­te­re von uns bei­den und ich wil­lig­te ein. Wir gin­gen ins Wohn­zim­mer und da sa­ßen zwei al­te Her­ren auf dem So­fa. Der ei­ne war un­glaub­lich dick und wirk­te sehr un­ge­pflegt. Der an­de­re hat­te kaum noch Haa­re am Kopf und sicht­lich gel­be Zäh­ne. Ich sah mei­nen Opa fra­gend an, wäh­rend das Ge­fühl ei­ner schlim­men und ek­li­gen Be­fürch­tung in mir em­por­stieg. "Das ist Her­mann und das ist Rai­ner. Bei­de sind gu­te Freun­de aus der Nach­bar­schaft und fürch­ter­lich ein­sa­me Män­ner. Ich möch­te, dass ihr euch kennenlernt."

Opa setz­te mich zwi­schen die bei­den, die mich von oben bis un­ten mus­ter­ten und über das gan­ze Ge­sicht grins­ten. Der di­cke Her­mann woll­te mir ein Küss­chen auf die Wan­ge ge­ben, was ich ver­nein­te. Ich dreh­te mich auf die an­de­re Sei­te, wo Rai­ner war­te­te und mir ei­nen Schmat­zer auf die Wan­ge drück­te. "Was soll denn das?", frag­te ich. "Opa, was geht hier vor?" "Jen­ny, be­ru­hi­ge dich. Die bei­den sind sind sehr ein­sam. So wie ich. Du brauchst nichts wei­ter zu tun als ein biss­chen nett zu sein. Die Her­ren und ich ha­ben zu­sam­men­ge­legt. Wenn du jetzt ein biss­chen nett bist, be­kommst du 900 Eu­ro." "Ich kann nicht fas­sen was du von mir ver­langst", sag­te ich auf­ge­bracht. "Ich dach­te, du wärst mein Freund", warf ich hinterher.

Der häss­li­che Rai­ner woll­te mich im­mer wie­der küssen

Ich woll­te auf­ste­hen um zu ge­hen, doch die bei­den hiel­ten mich fest. Sie be­gan­nen, mich zu be­grap­schen und zu küs­sen. Ich wur­de sehr er­regt, wand mich wie ver­rückt und ver­such­te ih­nen aus­zu­wei­chen, doch sie hat­ten hun­dert Hän­de. Es dau­er­te nicht lan­ge und die ers­te Hand war un­ter mei­nem BH. Der di­cke Her­mann hat­te sei­ne be­reits un­ter mei­nem Slip und be­gann mich zu fin­gern. Die Schen­kel press­te ich mit al­ler Macht zu­sam­men, konn­te es aber nicht ab­wen­den, dass er sei­nen Mit­tel­fin­ger im­mer wie­der in mei­ne Pus­sy steck­te. Ich ver­such­te den Küs­sen von Rai­ner aus­zu­wei­chen, doch er steck­te ein­fach sei­ne Zun­ge in mei­nen Mund und hielt mich fest.

» Bum­sen bis der Arzt kommt

Ich fand mich mit der Tat­sa­che ab, dass ich mich ge­gen die al­ten Ty­pen nicht weh­ren konn­te und dass sie mich nun ein­fach neh­men wür­den. Denn ich ge­noss es heim­lich, dass ich die­sen gei­len Bö­cken aus­ge­lie­fert war. Er­re­gung stieg in mir hoch und ich ließ mich fal­len. Ich zit­ter­te und spür­te, wie ich die Be­rüh­run­gen als un­glaub­lich heiß emp­fand. Sie wer­den mit mir ma­chen, was sie wol­len, wuss­te ich. Opa Hel­muth half mir kein biss­chen. Es schien ihm so­gar zu ge­fal­len, denn er hat­te be­reits sei­nen Pe­nis in der Hand und mas­tur­bier­te. Ei­ne Wei­le ging das so da­hin, bis auch die zwei Ty­pen ih­re Ho­sen öff­ne­ten, um ih­re Schwän­ze aus­zu­pa­cken. Sie drück­ten mich mit ih­ren Hän­den von der Couch, woll­ten, dass ich auf die Knie gehe.

Nackt und mit blan­ker Mö­se stand ich zwi­schen den al­ten Herren

Dann stell­ten sie sich al­le drei vor mich und drück­ten mir ab­wech­selnd ei­nen Pe­nis in den Mund. Wäh­rend ich an ei­nem lutsch­te, muss­te ich die an­de­ren bei­den mit der Hand be­frie­di­gen. Ich jam­mer­te da­bei mit vol­lem Mund, was die drei al­ten Män­ner nur noch mehr an­sporn­te. Ir­gend­wann ho­ben sie mich hoch und be­gan­nen da­mit, mich aus­zu­zie­hen. Ih­re Hän­de und Fin­ger wa­ren ein­fach über­all. Opa Hel­muth küss­te mich und sag­te: "Brav machst du das, Jen­ny. Nur schön still­hal­ten. So ist's gut."

Wäh­rend er das sag­te, bohr­te mir Rai­ner sei­nen Fin­ger in mei­nen Hin­tern. Ich stöhn­te auf und sah ihn bö­se an. Ich stand nun split­ter­fa­ser­nackt in­mit­ten der al­ten Ty­pen und be­fürch­te­te zu wis­sen, was jetzt kom­men soll­te. Sie beug­ten mich so über die Couch, dass sie mich al­le drei gleich­zei­tig be­nut­zen konn­ten. Mein Opa Hel­muth durf­te be­gin­nen und schob mir sei­nen Pe­nis von hin­ten in mei­ne Va­gi­na. Ei­nen klei­nen Mas­sa­ge­stab steck­te er in mei­nen Po­po. Wie schon beim letz­ten mal be­gann er, hef­ti­ge Stö­ße auszuführen.

» Por­no-Opa ver­zockt fast 200.000 Euro

Der di­cke Her­mann steck­te mir sei­nen Pe­nis ein­fach in den Mund und strei­chel­te mir übers Haar. Rai­ner muss­te ich mit der Hand be­frie­di­gen, wäh­rend er ziem­lich grob an mei­nen Brüs­ten kne­te­te. Ich stöhn­te und schnaub­te wie noch nie zu­vor. Ich win­sel­te und jaul­te re­gel­recht. Die Her­ren schie­nen sich da­durch mo­ti­viert zu füh­len, mich nur noch här­ter vor sich her­zu­sto­ßen. Sie blick­ten mir da­bei ins Ge­sicht. Sie be­gan­nen, sich da­mit ab­zu­wech­seln und so kam je­der mehr­mals dran. Den Pe­nis von Rai­ner be­kam ich fast nicht in den Mund, so dick war der. Mein Kie­fer droh­te re­gel­recht zu ver­sa­gen. Wenn er ihn von hin­ten in mich rein­steck­te, fühl­te es sich an, als wür­de ich platzen.

Mein Be­cken schmerz­te schon, weil die Ty­pen mich im­mer noch här­ter stie­ßen, da­bei sa­hen sie mir ins Ge­sicht; um­so mehr ich win­sel­te, des­to här­ter knall­ten sie ihr Be­cken ge­gen mei­nes. Da­bei schlu­gen sie mir auch auf den Hin­tern, sag­ten schmut­zi­ge Din­ge oder ris­sen mich an mei­nen glat­ten, brau­nen Haa­ren. Es war schon sehr bru­tal, was die­se Män­ner in­klu­si­ve mei­nes Groß­va­ters hier mit mir ver­an­stal­te­ten. Und trotz­dem schien mir et­was dar­an zu gefallen.

Es hat nicht nur Vor­teil, wenn man als Mä­del so hübsch ist wie ich

Hübsch und ein Mäd­chen zu sein hat auch sei­ne Nach­tei­le, dach­te ich mir. Ir­gend­wann muss­te ich mich wie­der vor sie hin­knien und mein Ge­sicht an­he­ben. Was nun zu kom­men droh­te, war mir von Opa Hel­muth be­kannt. Ich saß völ­lig nackt und ab­ge­kämpft vor den drei be­haar­ten, sieb­zig­jäh­ri­gen Män­nern, die mich an­grins­ten und an ih­ren al­ten Pim­meln rie­ben. Der ers­te war Her­mann. Er riss mich an den Haa­ren in sei­ne Rich­tung, be­gann fast zu grö­len und es quoll ei­ne ei­ne Un­men­ge an zä­hem Schleim aus sei­nem Pe­nis. Di­rekt auf und in mei­nen Mund. Es roch fürch­ter­lich und noch fürch­ter­li­cher schmeck­te es. Mein Mund lief wie­der über, vor al­lem weil ich gar nicht erst ver­such­te, die­sen eke­li­gen Schleim zu schlu­cken. Es tropf­te zäh von mei­nem Kinn.

Mein Opa Hel­muth schloss sich an. Er grunz­te lau­ter als das letz­te Mal und spritz­te mir wie­der in meh­re­ren Schü­ben das kom­plet­te Ge­sicht voll. Gott, es war eke­lig. Sein Sper­ma war dünn­flüs­si­ger als das von Her­mann und es lief mir über das ge­sam­te Ge­sicht. Er stieß wirk­li­che Grunz­lau­te aus und strei­chel­te mir über den Kopf. Jetzt soll­te die Buk­ka­ke kom­men: Rai­ner sah mich an, rub­bel­te wei­ter an sei­nem Un­ge­tüm von Pim­mel und schrie plötz­lich auf. Er riss mich an den Haa­ren und ver­teil­te sein Sper­ma so, dass nun wirk­lich mein kom­plet­tes Ge­sicht voll­ge­saut war.

» Sind die­se En­kel­töch­ter auch schon reif?

Es war oh­ne Über­trei­bung ei­ne ein­zi­ge Saue­rei und ich fühl­te mich schmut­zig wie noch nie zu­vor. Die al­ten Män­ner zo­gen sich an, leg­ten das Geld auf den Tisch und gin­gen oh­ne et­was zu sa­gen. Mein Groß­va­ter brach­te mir in­des ei­ne gan­ze Box Pa­pier­tü­cher. Es rann und tropf­te mir vom Ge­sicht auf die Hän­de, die ich dar­un­ter in die Luft hielt. Ich wisch­te mich al­so ab, zog mich wie­der an, nahm das Geld und sag­te mei­nem Opa, dass er ein per­ver­ses Schwein sei. Er woll­te sich er­klä­ren und ent­schul­di­gen, ich block­te al­ler­dings ab und ver­ließ sein Haus.

Bis jetzt bin ich nicht mehr zu Opa ge­gan­gen, es ist ja nicht aus­zu­den­ken, was das nächs­te Mal auf mich war­ten könn­te. Für mich war das de­fi­ni­tiv ge­nug! Ein für al­le­mal. Al­ler­dings muss ich seit­dem je­des Mal dar­an den­ken, wenn ich mich be­frie­di­ge. Na­ja, viel­leicht mel­de ich mich doch wie­der mal bei Opa. Aber wirk­lich nur vielleicht.

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