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Der Muschitester führt bei mir nur einen Mösentest durch
Seit einigen Minuten fahre ich nun schon mit meinem Auto die kleine Seitenstraße in der noblen Villengegend ab, entlang einer ziemlich hohen Nadelholzhecke. Irgendwo muss es sein, mein Navigationsgerät zeigt es an und die liebliche Frauenstimme aus dem Gerät säuselt "Sie haben Ihr Ziel erreicht." Bingo, ich bin angekommen. Parkallee 12 – 15. Hier soll also der Muschitester wohnen. "Residieren" passt bei der piefigen Gegend wohl besser. Das Grundstück scheint riesig zu sein. Wie groß es wohl sein mag? Wo ist die Einfahrt, wo der Eingang? Ob der hohen Hecken kann ich nichts erkennen.
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Ich gehe umher und plötzlich stehe ich vor einem großen, schmiedeeisernen Tor, das exakt so hoch wie die Hecke ist. Ziemlich genau, hier wird anscheinend Wert auf Ästhetik gelegt. Wie der Sesam öffnet sich das Tor wie durch Zauberhand, als ich auf es zugehe und gerade aufstoßen will. Beobachtet mich vielleicht jemand? Werde ich erwartet? Jedenfalls fasse ich mir ein Herz, steige wieder ins Auto und fahre durch das nun offene Tor einen fein säuberlich geharkten Kiesweg über das parkähnliche Grundstück auf das Haupthaus zu.
In der herrschaftlichen Villa wartet der Muschitester auf mich
Nun ja, was heißt Haus? Es ist eher eine große Villa, ein prächtiges Herrenhaus im Stile italienischer Meister. Es sieht wie gemalt aus, wie es umrandet wird von der gepflegten Garten- bzw. Parkanlage.
Die Tür öffnet ein hübsches Dienstmädchen in kurzem Rock, wird aber unverzüglich vom Hausherrn beiseite geschoben. Ein Mann in meinem Alter. Groß, gutaussehend und mit einem charmanten Lächeln. "Guten Abend, Janina. Herzlich willkommen", flötet er mir entgegen und mustert mich dabei von oben bis unten und checkt jede meiner Bewegungen ab. Seine Augen sind stahlblau und regelrecht durchdringend. Wir begrüßen uns mit zwei Wangenküsschen und er bittet mich herein. Wir lassen uns auf einer riesigen Couchlandschaft nieder und noch immer bestaune ich die schier unglaubliche Größe dieser Villa. Er stellt sich mir als Lukas vor und bietet mir einen Tee an. "Gerne", antworte ich, ohne jedoch meinen Blick von seinen faszinierenden Augen abwenden zu können.
Wie in seiner Anzeige stand, wolle er mich als Muschitester verführen mit der Kraft seiner erotischen Worte und er erneuert jetzt und hier, wie er so neben mir sitzt, sein Versprechen auf eine unvergessliche Liebesnacht. Sinnlichen Sex hatte er angekündigt und ich warte nun ungeduldig auf seine nächste Handlung, welche nicht lange auf sich warten lässt: er verschwendet keine Zeit und schon schiebt er seine Finger unter meinen Rock und in meinen Slip. Was für ein Draufgänger! Er scheint es etwas eilig zu haben und lässt trotz meines Einwandes, sich doch mehr Zeit zu lassen, einen Finger prüfend in meiner Möse verschwinden, um den Feuchtigkeitsgehalt meiner Pussy zu prüfen.
Ich sitze vor dem fremden Mann und soll augenblicklich geprüft werden
Klar, dass ich vor Erregung schon mehr als nass bin, wie ich hier mit diesem Fremden sitze, der ungeniert seine Finger in meiner Pflaume platziert. Er zieht an dem Reißverschluss seiner Hose und mit der anderen Hand nestelt er seinen halbsteifen Schwanz heraus.
Wow – welch Prachtexemplar, die Natur hat ihn mehr als gut mit einem stattlichen Penis ausgestattet! Er will nun meine Schamlippen mit seiner Eichel spalten und seinen Kolben in meiner Lustgrotte versenken, doch noch gibt meine Muschi den Weg nicht frei. So ganz ohne Vorspiel möchte ich mich meiner Lust und diesem fremden Mann dann doch nicht so einfach hingeben.
Ich fordere ihn auf, mich erst einmal mit seiner warmen Zunge zu verwöhnen, bevor wir zum Liebesakt übergehen. "Besorg es mir mit deinem Mund, als würdest du von verbotenen Früchten naschen", necke ich Lukas. Doch zu meinem Entsetzen ignoriert er absichtlich meinen Wunsch und herrscht mich stattdessen an, ich solle ihn gefälligst zuerst wichsen oder ihm gleich einen blasen.
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Geschockt von soviel Direktheit nehme ich seinen steifen Schwanz in die Hand und beginne, ihm einen runterzuholen. Sinnlicher Sex? Das ist hier eher die Turbo-Variante wie im Schnellwaschgang meiner Waschmaschine. Ich bin doch keine Nähmaschine, die rattern kann wie verrückt! Dennoch wichse ich weiter und nach einer kurzen Zeit rinnt dicklich-weißer Saft aus seiner Kuppen und tropft langsam an meinen Händen herunter.
Der triviale Mösentest beim Muschitester – aber es passt einfach nicht!
Lukas steht auf und geht wortlos weg. "Wo will er hin?", denke ich bei mir. Doch schon höre ich das Wasser in der Dusche laufen. Sinnlichen Sex und eine geile Liebesnacht spüre ich quasi durch den Abfluss verschwinden.
Bevor ich weiterdenken kann, was hier gerade geschieht, steht er plötzlich in der Tür. "Tut mir leid, Janina. Es passt einfach nicht.", stammelt er. "Was passt nicht?", frage ich ihn entgeistert. "Deine Fotze, Janina. Sie ist zu eng. Zu klein für meinen Schwanz. Und wenn das nicht passt, passt die Frau auch nicht zu mir. Das war's leider."
Verwundert frage ich mich selbst, wie dieser erfolgreiche Geschäftsmann mit dieser megagroßen Villa und dem ziemlich riesigen Penis den Blick fürs Wesentliche verlieren konnte. Zu eng? Immerhin passt durch den Geburtskanal auch ein Baby durch. Scheinbar aber ist sein Gehirn nicht größer als das eines Spatzes. Es gibt keine zu engen Frauen, aber sehr wohl einfach ungeduldige Männer!
Auf dem Rückweg vom Muschitester in meine Wohnung, die viel kleiner ist als eines der Zimmer seiner Villa, mache ich mir so meine Gedanken. Warum Frauen sich nach dem ersten Daten nicht mehr melden, das wusste ich. Aber dass Männer ihr Interesse verlieren, wenn man ihren Mösentest nicht besteht, war mir neu: "Schwanz passt nicht, Frau passt nicht". Man lernt halt nie aus.
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