Sex­ge­schich­te: Auch Les­ben vö­geln nicht nur

Sexgeschichte: Auch Lesben vögeln nicht nur
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Auch Les­ben kön­nen sehr viel Spaß haben

Die un­ter­ge­hen­de Son­ne tauch­te den Him­mel im Wes­ten in oran­ge­far­be­nes Rot. Die Häu­ser der Nach­bar­schaft wa­ren in mil­des Licht ge­taucht. Die Tem­pe­ra­tur war noch som­mer­lich mild.

Ich hat­te mir ein Glas Wein ei­ge­gos­sen und stand auf mei­nem Bal­kon, um das Schau­spiel zu ge­nie­ßen. Der Him­mel im Ze­nit wur­de lang­sam tief­blau und sah aus wie Samt.
Ich hei­ße Ter­ry, bin 28 und mo­men­tan so­lo. In mei­nem Apart­ment woh­ne ich seit drei Jah­ren. Es ist zwar mit­ten in der Stadt, aber mir ge­fällt es hier. Die Nach­barn im Haus sind al­le nett, so­weit ich sie ken­nen­ge­lernt ha­be. Im Grun­de ha­be ich aber we­nig Kon­takt. Ich hat­te mit­be­kom­men, dass im Apart­ment ne­ben mir ein neu­er Mie­ter oder ei­ne neue Mie­te­rin ein­ge­zo­gen ist, aber ge­se­hen hat­te ich noch niemand.

Das ERO­NI­TE Dating

„Schön nicht wahr?“ Die Stim­me kam von Nach­bar­bal­kon und ge­hör­te ei­ner jun­gen Frau. Un­se­re Bal­ko­ne wa­ren durch ei­ne klei­ne Sicht­schutz­wand ge­trennt, aber wenn man sich ein we­nig auf das Ge­län­der lehn­te, konn­te man sich ganz gut im Blick ha­ben. Sie war et­wa 25 oder 26 Jah­re alt, blond und et­was mollig.

Iris und Ter­ry wa­ren zwei sehr in­ter­es­san­te Frauen

„Gu­ten Abend, schön dass wir uns mal ken­nen­ler­nen. Ich hei­ße Iris Körner.“
Ich grüß­te zu­rück und nann­te mei­nen Namen.
„Ich bin seit drei Ta­gen Ih­re neue Nachbarin“
Ich hob mein Glas „Auf gu­te Nach­bar­schaft. Sie kön­nen mich ger­ne Ter­ry nen­nen, das ist
unkomplizierter“
„Ger­ne, ich bin die Iris. Lei­der ha­be ich noch nichts zum an­sto­ßen im Haus, aber das kön­nen wir ja nach­ho­len. Mein Kühl­schrank fühlt sich noch et­was ein­sam“ Sie lachte.

Sexgeschichte: Auch Lesben vögeln nicht nur
Sex­ge­schich­te: Auch Les­ben vö­geln nicht nur

Es war ein so schö­ner lau­er Som­mer­abend und mitt­ler­wei­le glüh­te der Him­mel nur noch i ei­nem tie­fen Pur­pur­ton am un­ters­ten Rand und das sam­te­ne Blau wich ei­nem tie­fen Schwarz. „ Ich woll­te ge­ra­de­zu auf ei­nen Drink ins "Sho­gun" ge­hen. Ha­be Sie Lust, mit zukommen?“

„Was ist das, "Sho­gun"? Ich weiß nicht, es ist doch schon et­was spät.“
„Das ist ei­ne klei­ne Bar gleich um die Ecke, da kann man auch schön im Frei­en sit­zen. … und le­cke­re Drinks ha­be sie auch“
Sie über­leg­te kurz „Ja gern.“

Wir fan­den im Sho­gun noch ei­nen Platz im Hof oder Gar­ten, je nach­dem wie man es sieht. Je­den­falls ist es ge­müt­lich, ich war öf­ters da und er Kell­ner kann­te mich. Er wuss­te auch, was ich abends um vier­tel vor Zehn brauchte.
„Hal­lo Ter­ry, ei­nen Oran­gen-Kur­ku­ma?“ „Klar“
„Und die Da­me?" wand­te er sich an mei­ne Nachbarin.
„Oran­gen-Kur­ku­ma ? Das klingt ja span­nend. Den pro­bie­re ich auch!“

Das ERO­NI­TE Dating

Als die Drinks ge­lie­fert wur­den, pros­te­ten wir uns noch­mal auf gu­te Nach­bar­schaft zu. Es wur­de ein un­ter­halt­sa­mer Abend. Iris war ei­ne fröh­li­che Frau und konn­te span­nend er­zäh­len. Wir tausch­ten so un­se­re klei­nen Er­leb­nis­se aus, wo wir ar­bei­te­te, wo wir auf­ge­wach­sen sind und was zwei Mä­dels halt so al­les zu er­zäh­len wis­sen. Sie sah auf die Uhr.

„Mein Gott, halb eins! Wann ma­chen die den zu? Da ha­ben wir uns ja ganz schön verquatscht.“

Ih­re tür­kis­far­be­nen Au­gen be­gan­nen zu funkeln

In der Tat war­tet der Kell­ner schon mit ex­tra un­ver­däch­ti­gem Blick, wann er end­lich ab­kas­sie­ren könn­te. Iris woll­te mich ein­la­den, aber ich lehn­te ab. Das woll­te ich nicht, wir hat­ten ei­nen so net­ten und ent­spann­ten Abend, ich woll­te kei­ne ir­gend­wie ge­ar­tet Ver­pflich­tung, und sei es zu ei­ner Einladungsrevanche.

Wir mach­ten uns auf den Heim­weg, es wa­ren ja nur gu­te 5 Mi­nu­ten. Und ich merk­te, dass ich doch et­was mehr Drinks ge­habt hat­te als sonst. Sie hak­te sich bei mir un­ter „Stört es Sie?“

Sexgeschichte: Auch Lesben vögeln nicht nur
Sex­ge­schich­te: Auch Les­ben vö­geln nicht nur

„Nein nein. Aber wir könn­ten doch zum Du über­ge­hen, Iris?“
„Ja ger­ne“ lach­te sie „Jetzt wo wir nichts mehr zu an­sto­ßen ha­ben. Su­per Timing!“
Ich gab ihr ein Bus­si auf die Wan­ge und sie mir auf die andere.
„So passt das doch auch.“ „Bes­tens.“

Wir wa­ren mitt­ler­wei­le zu Hau­se an­ge­kom­men und war­te­ten im Haus­flur auf den Aufzug.
Sie dreh­te sich zu mir um „Das war ein net­ter Abend! Vie­len Dank.
„Da gibt es nichts zu dan­ken, ich durf­te ja auch da­bei sein und mir hat es ge­fal­len“ grins­te ich. „Viel­leicht kön­nen wir das ja mal wiederholen“
„Auf je­den Fall.“

In­zwi­schen wa­ren wir auf un­se­rem Flur an­ge­kom­men und stan­den vor un­se­ren Wohnungstüren.
„Schlaf gut Ter­ry und träum was Schönes.“
Ich sah ihr in die Au­gen, ein tür­kis­far­be­nes Leuch­ten. In dem Au­gen­blick wuss­te ich, wo­von ich träu­men würde.
„Du auch, Iris. Gu­te Nacht.“

Das ERO­NI­TE Dating

Ich hat­te nicht gut ge­schla­fen. Als es hell ge­wor­den war, hat­te ich mich im Bett auf­ge­setzt, die Bei­ne an­ge­zo­gen und mei­nen Kopf auf die Knie gestützt.
Ich glau­be, ich hat­te mich mal wie­der verguckt.

Mein Blick lag auf den klei­nen Glas­plas­ti­ken aus Mu­ra­no­glas, die auf dem Re­gal ge­gen­über von mei­nem Bett stan­den. Als ein Son­nen­strahl über sie hin wan­der­te leuch­te­ten sie in strah­len­dem Tür­kis. Iris. Scha­de, dass heu­te kein Wo­chen­en­de war, dann hät­ten wir viel­leicht was un­ter­neh­men können.

Ei­ne Frau für ei­nen One-Night-Stand zu fin­den ist nicht einfach

Ich stand auf, dusch­te und mach­te mich fer­tig, um zur Ar­beit zu ge­hen. Als ich aus der Woh­nungs­tü­re trat sah ich Iris vor dem Auf­zug ste­hen. Sie hat­te wohl ge­hört, wie mei­ne Woh­nungs­tü­re ins Schloss fiel und dreh­te sich um
„Hal­lo Ter­ry, gu­ten Morgen“
„Gu­ten Mor­gen Iris. Hast du gut geschlafen?“
„Sehr gut und selber?“
„Bes­tens!“ log ich.
„Bist du auf dem Weg zur Ar­beit?“ frag­te sie.
„Ja“
„Was ar­bei­test du denn, ….wenn ich fra­gen darf“
„Ich bin Pro­gram­mie­re­rin bei ei­ner Be­hör­de, Finanzamt.“
„Uiii …“
Der Auf­zug kam und wir fuh­ren hinunter.
„Was macht du so?“ frag­te ich.
„Ich bin Che­mie­la­bo­ran­tin, und hab jetzt ei­nen neu­en Job ganz in der Nä­he hier.“ Aha, des­halb der Um­zug. Wir tra­ten aus dem Haus.
„Ich kann den Weg zu Fuß ge­hen“ mein­te sie.
„Ich muss zur U‑Bahn“ Wir ver­ab­schie­de­ten uns.
„Al­so tschüss, bis dann.“

Sexgeschichte: Auch Lesben vögeln nicht nur
Sex­ge­schich­te: Auch Les­ben vö­geln nicht nur

Hat­te ich schon er­wähnt, dass ich les­bisch bin? Ja, und zur­zeit oh­ne Part­ne­rin. Ei­ne Frau für ei­nen ONS zu ge­win­nen ist nicht wirk­lich leicht, geht ei­gent­lich kaum.
Mei­ne Part­ne­rin hat sich nach 2 Jah­ren Ge­mein­sam­keit ziem­lich brüsk ver­ab­schie­det, we­gen ei­ner an­de­ren. Na­ja, ich bin drü­ber hin­weg. Es hat­te mir aber sehr weh­ge­tan. Wir hat­ten zwei wun­der­schö­ne Jah­re, die ich nie­mals mis­sen möch­te. Die Sze­ne gibt lei­der nicht so viel her, wenn du zu kon­ser­va­tiv bist. Dum­mer­wei­se glau­be ich an die Lie­be und nicht nur an Sex. Das al­lei­ne ist schon hinderlich.

Ich hat­te auch ei­ni­ge Män­ner, weil die für ei­nen One-Night Stands leich­ter zu krie­gen sind. Ei­nen Mann be­kom­me ich leich­ter mal für ei­ne Nacht ins Bett, ich se­he schließ­lich ganz süß aus. Aber für län­ger ? Ir­gend­wie hat­te mir im­mer der Reiz ge­fehlt und ech­te Be­frie­di­gung gabs auch nur sel­ten. Ich hab auch Freun­din­nen, die von mei­ner Ver­an­la­gung wis­sen und mich trotz­dem mö­gen, oh­ne Sex. Ja, trotz­dem. Bei mei­nen Män­nern mein­ten sie dann im­mer "Da ist halt noch nicht der Rich­ti­ge dabei
ge­we­sen" und dann der Spruch mit den vie­len Frö­schen und dem Prin­zen. Muss ich mich denn durch ein gan­zes Stadt­vier­tel vö­geln? So­viel Lust auf Aben­teu­er ha­be ich nicht. Mit Frau­en kam mir das im­mer har­mo­ni­scher vor und ich sag’s jetzt so: in­ti­mer. Die Rich­ti­ge kommt schon noch. Si­cher. Ich hof­fe, sie ist gar nicht so weit weg.

Das ERO­NI­TE Dating

„Iris, was hältst du von ei­nem grie­chi­schen Sa­lat? Ich bin ge­ra­de am Schnip­peln!“ ich sah, dass Iris auf ih­rem Bal­kon zu Gan­ge war und bin hin­aus, um sie zu fragen.
„Wow, das wä­re su­per. Darf ich ei­nen grie­chi­schen Wein beisteuern?“
„Im­mer gerne“
Als wir mit dem Es­sen fer­tig wa­ren sag­te ich zu ihr „Setzt dich doch rü­ber auf die Couch und mach es dir ge­müt­lich. Ich brin­ge schnell das Ge­schirr in die Küche“
„Nichts da, ich hel­fe dir“

Das biss­chen Haus­halt hat­ten wir schnell er­le­digt. Iris nahm die Wein­glä­ser und setz­te sich auf die Couch. Sie zog die Bei­ne an und schlang ih­re Ar­me um sie. Sah ge­müt­lich aus, ge­fiel mir. Ich leg­te Mu­sik auf und setz­te mich zu ihr.
„Hast du ei­gent­lich ei­nen Freund?“ woll­te ich wis­sen. Ich muss­te mei­ne Chan­cen einschätzen.

Sie be­rühr­te mich, wenn auch (noch) nicht an in­ti­mer Stelle

„Ah … ja!“ Sie schnauf­te tief durch.
„Ich weiß nicht, ob dich das interessiert.“
„Na hör mal, sonst wür­de ich doch nicht fra­gen …. Aber sor­ry, ich woll­te nicht auf­dring­lich sein“
„Nein. Nein“ be­eil­te sie sich „so ha­be ich das nicht ge­meint, ent­schul­di­ge.“ Sie be­rühr­te mei­nen Arm.
„Ich ha­be ei­nen fes­ten Freund, er heißt Ger­hardt, wir sind seit zwei Jah­ren zu­sam­men, jetzt ist er in Glasgow.“
„Glas­gow!?“

Sexgeschichte: Auch Lesben vögeln nicht nur
Sex­ge­schich­te: Auch Les­ben vö­geln nicht nur

„Ja, er ist Ent­wick­lungs- und Pro­duk­ti­ons­lei­ter bei ei­nem Chip­her­stel­ler. Von Haus aus schon mal ein Full Time Job. Vor gut ei­nem Jahr hat die Fir­ma dann be­schlos­sen, in Schott­land ei­ne neue Fer­ti­gungs­stät­te auf­zu­zie­hen …. Ja, und Ger­hard ist zum ver­ant­wort­li­che Lei­ter für die­ses Pro­jekt be­stimmt wor­den.“ Sie at­me­te durch „Das ist schon ei­ne tol­le Kar­rie­re­chan­ce. Ab­so­lut. Aber auch ein Be­zie­hungs­kil­ler, das kann ich dir flüs­tern. Wir se­hen uns seit ei­nem Jahr qua­si nur noch al­le 4 Wo­chen! Ter­ry! Ein­mal im Mo­nat!“ Ich konn­te nach­füh­len, was das heißt. „Weiß du, wö­chent­lich heim­zu­flie­gen ist halt auf­wen­dig und teu­er na­tür­lich auch. Die Fir­ma be­zahlt auch nur ei­nen Flug im
Monat.“

„Wie lan­ge wird das denn noch ge­hen?“ woll­te ich wis­sen, um ir­gend­wie auch mein Mit­ge­fühl aus­zu­drü­cken. Sie zuck­te die Schultern .
„Ich weiß nicht“
„Und war­um bist du nicht mit­ge­gan­gen? Bei der Fir­ma gä­be es doch für dei­ne Fä­hig­kei­ten si­cher Arbeit.“

Das ERO­NI­TE Dating

„An­fangs war da nichts, das Werk wur­de ja erst ge­plant und ist auch heu­te noch in Auf­bau, soll An­fang über­nächs­tes Jahr dann in Be­trieb ge­hen, dann wä­re da viel­leicht die Mög­lich­keit, wenn …“
„Wenn was?“ Sie schwieg.
„Wenn ich dann über­haupt noch will!“
„Iris!“„Na ist doch wahr!“ Sie kam den Trä­nen im­mer nä­her. „Weißt du wie sich das an­fühlt, noch min­des­tens ein oder an­dert­halb Jah­re ge­trennt, ei­ne Fern­be­zie­hung, al­le 4 Wo­chen ei­nen Mann im Bett, der dann mit sei­nen Ge­dan­ken auch nicht bei dir ist …“ „Aber ihr te­le­fo­niert doch si­cher häufig.“

„Im­mer we­ni­ger Ter­ry. An­fangs je­den Tag, manch­mal so­gar zwei­mal. Schnucki hin, Schnucki her.
Jetzt te­le­fo­nie­ren wir viel­leicht noch zwei­mal in der Wo­che und ein­mal am Wo­chen­en­de“ Mir fiel nicht so recht ein, was ich sa­gen könnte
„Das tut mir leid Iris“
Sie nahm ei­nen gro­ßen Schluck Wein und lehn­te sich zurück.
„Wie packst du das … Ent­schul­di­gung, äh … sexuell?“

Die letz­te Part­ner­schaft war nicht von lan­ger Dauer

„Du musst dich nicht ent­schul­di­gen Ter­ry, ich bin froh, dass ich mit dir re­den kann. …. Na so“ sie mach­te ei­ne ein­deu­ti­ge Ges­te „Ich hab zwei ge­sun­de Hän­de !“ Sie lach­te ver­zwei­felt „Da­für brau­che ich aber kei­nen Freund, we­der hier noch in Glasgow.“
Iris hielt ihr Wein­glas in bei­den Hän­den und sah vor sich hin. Dann blick­te sie auf.
„Und wie sieht es bei dir aus?“

„Ich bin mo­men­tan so­lo, die letz­te Be­zie­hung hat halt nicht ge­hal­ten… kommt vor. Und was Neu­es hat sich bis­her nicht ge­fun­den.“ Mehr woll­te ich nicht da­zu sa­gen. Sie sah mich an. „Scha­de, du bist doch ei­ne sehr at­trak­tiv Frau, hübsch und char­mant, du musst doch an je­dem Fin­ger fünf haben“
„Na­ja, du übertreibst.“

Das ERO­NI­TE Dating

„Nein, ehr­lich, du hast ei­ne Top Fi­gur, wo was sein muss, ist auch was. Ich woll­te ich wä­re so ge­baut. Sie mich doch an, wo was ist soll­te bes­ser nichts sein!“ Ich lächelte.
„Isis, jetzt über­treibst du, aber ge­wal­tig. Du hast so ei­ne wun­der­schö­ne weib­li­che Fi­gur, von we­gen ir­gend­was zu viel. Ich denk die Jungs mö­gen das, nicht sol­che Hungerhaken."
„Du bist doch kein Hungerhaken!“
„Mein­te ich ja auch nicht, son­dern generell.“
Sie mach­te ei­nen An­satz, wei­ter­zu­spre­chen und konn­te sich nicht so recht überwinden.
„Was ist, Iris, du bist noch nicht fer­tig, ich se­he es dir an der Na­se an.“
„Ter­ry, ich ge­he fremd. Ich hal­te es an­ders nicht mehr aus. Ich weiß, dass es … „ Sie fand die Wor­te nicht. „Die Ty­pen, die hier ab und zu auf­tau­chen wer­den sind nicht ein­fach nur so Freun­de oder Bekannte“
„Okay­yy …“
„Die krieg ich über An­non­cen, nur zum vö­geln“ Jetzt war ich sprach­los, ich schluck­te „Iris!“

Sie stand auf „Es tut mir leid! Ich ge­he jetzt“
Ich bin auch auf­ge­stan­den und trat ihr in den Weg.
„Du gehst jetzt nicht. Mei­ne Vor­stel­lung von Freund­schaft ist nicht die, dass man ein­fach abhaut!“

Ei­gent­lich konn­te sie nicht so gut mit an­de­ren Frauen

Sie schau­te be­tre­ten auf den Boden.
„Ich hab das noch nie je­mand er­zählt, das weiß au­ßer mir kein Mensch, und du jetzt. Ich will dich da­mit nicht be­las­ten, ich will nicht dass es je­mand er­fährt. Es ist mir so pein­lich“ sie schluchz­te und setz­te sich wie­der „Ich bin doch kei­ne Nut­te, ich bin bloß abgehängt“
„Nimmst du Geld“ frag­te ich über­flüs­si­ger­wei­se. Sie schüt­tel­te den Kopf. Nach­dem sie mir er­zählt hat­te, wie sie das mit den An­non­cen ge­nau an­ge­fan­gen hat­te, wur­de sie ruhiger.
„Iris, wenn du in ei­nen Club gehst, kommst du doch mit 5 Ty­pen im Schlepp­tau nach Hau­se, wenn du es dar­auf an­legst. Du bist doch ein hüb­sches Mäd­chen, ich wür­de mich als Mann so­fort in dich vergucken.“
Nicht nur als Mann!

„Dan­ke, Ter­ry, das ist lieb, aber lei­der läuft es nicht so ein­fach, du warst wohl schon län­ger nicht mehr auf der Pis­te… Ich will auch kei­nen, der sich an mich klam­mert, das kann ich doch nicht brau­chen. Ver­stehst du das?“
„Ja“
Wir hin­gen ei­ne Wei­le un­se­ren Ge­dan­ken nach.

Das ERO­NI­TE Dating

Ich bin les­bisch“ platz­te es aus mir her­aus. „Mei­ne Freun­din hat mich verlassen“
Sie starr­te mich an.
„Ach so“ Sie schluck­te „Suchst du Er­satz? Ich kann nicht mit Frau­en, wenn das dei­ne Ab­sicht ist, ich bin nicht so“ Sie rück­te et­was ab.
„Wie bin ich denn? War ich viel­leicht vor zwei Mi­nu­ten noch anders?“
„Äh .. nein, ich mei­ne nur …“ Ich war aufgebracht
„Meinst du, weil ich les­bisch bin, will ich mit je­der Frau ins Bett?“
„Ter­ry!“
„Hat sich was mit Ter­ry! Du fickst dich durch die An­non­cen und un­ter­stellst mir, dass ich nur ei­ne für Bett su­che, weil ich les­bisch bin. Siehst du das so?“
Manch­mal konn­te ich mich schön in Ra­ge reden.
„Viel­leicht stimmt mit dei­nem Welt­bild was nicht. Les­ben wol­len ja nur le­cken und vö­geln. Du gehst jetzt besser!“
Sie stand auf „Ter­ry, das ist doch …“
Sie sah mich noch­mal an und ver­ließ mei­ne Woh­nung. So ein Mist, dach­te ich. Ich setz­te mich wie­der. Muss­te das sein? Ter­ry war­um bist du so aus der Haut ge­fah­ren? Du könn­test dich ru­hig mal mehr im Griff haben.

Ver­söhn­li­chen Wor­ten folg­ten ver­söhn­li­che Taten

Am nächs­ten Tag ging ich frü­her los zur Ar­beit, ich woll­te Iris nicht begegnen.
Abends sto­cher­te ich lust­los in mei­nem Sa­lat, den ich mir vom Su­per­markt mit­ge­bracht hat­te. Mei­ne Ge­dan­ken wa­ren beim gest­ri­gen Abend. Bei Iris. So falsch hat­te sie gar nicht ge­dacht. Ich war ja tat­säch­lich scharf auf sie. Es klin­gel­te an der Woh­nungs­tü­re. Es klin­gel­te noch­mals, ich konn­te mir ja den­ken wer das ist.
Ich öff­ne­te, Iris stand wie er­war­tet da. Ich sah sie wort­los an und ver­such­te mei­nen Au­gen ei­nen ab­wei­sen­den Aus­druck zu geben.
„Ich woll­te mich ent­schul­di­gen, Ter­ry. Darf ich …?“ Sie mach­te An­stal­ten ein­zu­tre­ten. Ich ging ihr aus dem Weg
“Bit­te!“ sag­te ich kühl.

Das ERO­NI­TE Dating

Sie ging den Flur ent­lang zum Wohn­zim­mer und dreh­te sich um.
„Es tut mir leid. Ich woll­te dich nicht be­lei­di­gen“ Sie hielt zwei Pic­co­los hoch „Ver­söh­nung?“ Ich nick­te „Ok“ und nahm zwei Glä­ser. Sie goss ein und wir stie­ßen an. Wir sa­hen uns an und kei­ne wuss­te wohl wie sie an­fan­gen soll­te. Iris fass­te sich ein Herz.
„Sei nicht so re­ser­viert Ter­ry! Bit­te ver­zeih mir, ich hab Bock­mist ge­quatscht. Wir ken­nen uns noch nicht so lan­ge, aber glau­be mir, es ist mir egal ob du les­bisch bist oder nicht oder rot oder schwarz oder grün.“
Sie mach­te ei­ne Pau­se und sor­tier­te ih­re Worte
„Ich mag dich und es wä­re arg für mich, dich we­gen so ei­nem Blöd­sinn zu verlieren.“
Ich leer­te mein Glas.
„Iris, ich weiß jetzt nicht mehr, wie ich mich dir ge­gen­über ver­hal­ten soll oder bes­ser ver­hal­ten darf.

Auf je­den Fall hät­te ich sie sehr ger­ne geküsst

Wenn ich dich in den Arm neh­me, wirst du gleich auf fal­sche Ge­dan­ken kom­men.“ Und lei­se füg­te ich hin­zu „ Was soll ich tun? Wir ken­nen uns zwar erst ein paar Ta­ge, aber ich möch­te, dass es noch mehr wer­den.“ Sie lä­chel­te mich an.
„Sei so wie du bist. Das passt schon.“
Ich nick­te und hät­te sie ger­ne ge­küsst, ver­warf den Ge­dan­ken aber sofort.
„The­ma ab­ge­hakt?“ frag­te sie.
„Wel­ches Thema?“
Sie beug­te sich zu mir und küss­te mich auf den Mund. Sie öff­net ih­re Lip­pen et­was und be­rühr­te die mei­nen mit ih­rer Zun­gen­spit­ze. Ich tat es ihr gleich und un­se­re Zun­gen be­grüß­ten sich. Als sich un­se­re Lip­pen trenn­ten, sah sie mir in die Augen .
„Ich kann das auch Terry“

„Und gar nicht schlecht!“ frot­zel­te ich.
„Na­ja, da hab ich gott­sei­dank schon po­si­ti­ve­re Kom­men­ta­re gehört.“
„Weiß du was?“ Iris hat­te sich wie­der justiert.
„Am Sams­tag, ge­hen wir zwei zum Auf­riss, du brauchst was und ich auch. Viel­leicht fan­gen wir was.
Klar?“ Ich lachte
„Das ma­chen wir, hof­fent­lich ist bald Samstag.“

Ich hät­te ihr ger­ne ge­sagt, wie sehr mich ih­re Lip­pen und ih­re Zun­ge wirk­lich be­rührt hat­ten. Als ich spä­ter al­lei­ne im Bett lag, konn­te ich nicht ein­schla­fen. Ich fühl­te sie ne­ben mir, ich konn­te sie nicht be­rüh­ren, aber ich hat­te mei­ne Blu­se ne­ben mich ge­legt, in der noch ihr schwa­cher Duft hän­gen­ge­blie­ben war. So konn­te ich sie we­nigs­tens rie­chen und ih­ren Herz­schlag ah­nen. Sie war nicht wirk­lich weg und ich hat­te wun­der­vol­len Sex.

Sie woll­te mit mir in ei­ne Les­ben­bar ge­hen – ganz oh­ne Typen

Am Sams­tag­abend kam Iris auf­ge­strapst ge­gen acht Uhr zu mir. Sie hat­te ein sü­ßes blau­es Som­mer­kleid an und sah zum an­bei­ßen aus.
„Ter­ry, wo ge­hen wir denn jetzt hin. Ich kenn mich nicht aus und von den Kol­le­gen hat­te auch nie­mand ei­nen gu­ten Tipp für mich“ Ich war noch bei mei­nen Re­stau­ra­ti­ons­ar­bei­ten und hat­te nur BH und Slip an.
“Mo­ment, ich bin so­fort ein­satz­be­reit“ und wink­te sie zu mir ins Bad.
„So ei­nen tol­len Über­blick ha­be ich lei­der auch nicht, ich ken­ne nur ei­ne Bar mit gu­ter Mu­sik, so viel­leicht 20 Mi­nu­ten von hier.“

„Na, das ist doch ein An­fang, da ge­hen wir halt mal hin, Haupt­sa­che die Mu­sik ist gut. Dann kön­nen wir ja wei­ter sehen.“
„Ich weiß nicht Iris, ob dir das dort so zusagt“
„War­um, was ist denn los?“ Ich setz­te mei­nen Lip­pen­stift ab und dreht mich zu ihr „Da sind we­nig Jungs, meist Mädels …“

Das ERO­NI­TE Dating

„Ei­ne Schwulenbar?“
„Les­ben!“ Sie war­te­te ei­nen Moment
„Stört dich das?“ hak­te ich nach.
„Nein“ mein­te sie „ich hab’s ver­mu­tet.“ Ich war bedrückt
„Jetzt willst du si­cher nicht mehr mit mir ausgehen“
„Doch, das will ich. Das The­ma hat­ten wir doch ab­ge­hakt, oder nicht?“
„Ja, dan­ke“ Ich strei­chel­te flüch­tig ih­ren Arm und gab ihr ei­nen recht flüch­ti­gen Kuss.
„Da­mit wir uns aber recht ver­ste­hen, Ter­ry, du lässt die Fin­ger von mir …. küs­sen darfst du mich aber schon noch or­dent­lich, nicht so was …“
Hab ich ge­tan, si­cher­lich or­dent­li­cher als sie viel­leicht er­war­tet hatte.

Das Co­si­ma lag ei­ner Sei­ten­stra­ße und es wa­ren nur we­ni­ge Schrit­te zur U‑Bahn und zu der Bus­hal­te­stel­le. Bei­des konn­te man vom Ein­gang her ein­se­hen und weil sich im­mer ein paar Rau­che­rin­nen vor dem Ein­gang her­um­trie­ben, konn­te man sich auch si­cher auf dem Heim­weg machen.

Ich hat­te über­haupt kei­ne Vor­stel­lung von ei­ner sol­chen Bar

Wir tra­ten durch den Vor­hang hin­ter der Ein­gangs­tü­re und der ku­sche­li­ge klei­ne Raum in wein­rot und blau nahm uns auf. Auf der Tanz­flä­che im Hin­ter­grund war noch nicht viel Be­trieb. Mo­men­tan lief noch Tech­no, spä­ter wür­den dann ga­ran­tiert die ge­fühl­vol­le­ren Schei­ben auf­ge­legt. Ja, Schei­ben, im Co­si­ma gab es an zwei Wo­chen­en­de im Mo­nat Vi­nyl­par­ty und Co­si leis­te­te sich ei­ne DJ. Dann war es aber auch rich­tig über­füllt. Iris blick­te sich um. Am Tre­sen stand ei­ne Grup­pe Mäd­chen ge­misch­ten Al­ters und die Ses­sel im Raum wa­ren schon sehr gut be­legt. Die Be­leuch­tung war noch auf frü­her-Abend Ni­veau, al­so nicht zu sehr ab­ge­dun­kelt und al­le wa­ren am Quat­schen und Rat­schen. Pär­chen, die sich im Arm hal­tend ab­knutsch­ten konn­te ich nicht ent­de­cken, al­so alles
zivil.

„Was denkst du?“ frag­te ich Iris.
„Ganz an­ders als ich es mir vor­ge­stellt habe.“
„Was hast du er­war­tet? Ei­ne Last­erhöh­le in der sich dut­zen­de Les­ben zu schwü­ler Mu­sik halb­nackt auf dem Bo­den wäl­zen?“ lach­te ich.
„So un­ge­fähr!“ Ich gab ihr ei­nen freund­schaft­li­chen Klaps auf den Rü­cken und flüsterte
„Auch Les­ben vö­geln nicht nur. Komm lass uns ei­nen Platz bei den Ses­seln suchen.“
Wir fan­den ei­nen klei­nen Tisch in der Ecke mit drei Knautsch­ses­seln, die wir in Be­schlag nahmen.

Weit ge­nug von der Tanz­flä­che ent­fernt war die Mu­sik aus­rei­chend ge­dämpft, um sich noch un­ter­hal­ten zu kön­nen und trotz­dem in­ten­siv ge­nug, um zu träu­men. Das heißt, wenn es erst mal Mu­sik zum Träu­men gä­be. Iris sah sich noch im­mer ein we­nig un­si­cher um, als auch schon die Kell­ne­rin erschien.
„Hal­lo Ter­ry, du warst ja schon ei­ne gan­ze Zeit nicht mehr da. Ich freue mich, dass ist schön. Ich bin die Do­ris“ wand­te sie sich an Iris.
„Iris“ strahl­te die.
„Was kann ich euch bei­den Hüb­schen denn brin­gen?“ Wir be­stell­ten was zu trin­ken, Kar­te gab es kei­ne, Do­ris hat­te Iris des­halb mit ein paar Tipps geholfen.

… und dann war doch plötz­lich ein Mann in dem Lesbenclub

„Du hast ein ganz sü­ßes Kleid­chen an, Iris. Ge­fällt mir.“ mein­te Do­ris, als sie uns die Drinks brachte.
„Zum Wohl, ihr zwei, habt ei­nen schö­nen Abend!“ zwin­ker­te sie mir zu. Do­ris war ei­ne recht aus­ge­flipp­te Maid. Ihr oran­ge­ro­tes Haar schien im Dun­keln zu leuch­ten. Es war auf ei­ner Sei­te kurz ge­schnit­ten, auf der an­de­ren Sei­te war es schul­ter­lang, was da­zu führ­te, dass Do­ris stän­dig mit dre­hen­den Kopf­be­we­gun­gen ih­ren Schopf zu bän­di­gen such­te. Sie trug im­mer ein schwar­zes durch­bro­che­nes Ober­teil durch das ih­re ge­pierc­ten Nip­pel blitz­ten. Ver­voll­stän­digt hat­te sie ihr Out­fit mit ei­ner su­per­en­gen Hot­pants aus dün­nem Stoff. Durch das Hös­chen zeich­net sich je­de, aber auch je­de Wöl­bung ih­res Un­ter­kör­pers deut­lich ab. Sie war ei­ne ganz Sü­ße, aber ich hat­te nie von ihr ge­nascht. Leider.
Wir nipp­ten an un­se­ren Ge­trän­ken und be­gut­ach­ten die an­de­ren Be­su­che­rin­nen. Da stand doch wahr­haf­tig ein Mann am Tre­sen. Er war et­wa 25 Jah­re alt und un­ter­hielt sich mit ei­ner der Frau­en. Iris fiel das so­fort auf.
„Sind hier Män­ner auch er­laubt“ Ich schmunzelte.

Das ERO­NI­TE Dating

„Er­laubt, ist ein net­ter Aus­druck! Hier hat kei­ner was ge­gen Män­ner, das darfst du nicht denken.
Wenn sie sich or­dent­lich be­neh­men und nicht nur zum Gaf­fen da sind, ist das doch voll ok.“ Sie nickte.
„Schau, Iris, wenn du als les­bi­sches oder schwu­les Pär­chen in ei­ne nor­ma­le Bar geht’s, kann es dir pas­sie­ren, dass du voll an­ge­macht wirst. Das pas­siert dir um­ge­kehrt hier nicht. Nor­ma­ler­wei­se je­den­falls, kann schon vor­kom­men. Ich glau­be, wir sind viel­leicht et­was li­be­ra­ler als un­se­re tes­to­ste­ron-ge­steu­er­ten Mit­be­woh­ner die­ses Planeten.“
Ich leg­te un­se­re Hand­täsch­chen un­ter un­se­re Ja­cken auf den drit­ten Stuhl.
„Kei­ne Angst, hier kommt nichts weg. Co­si hat da ein schar­fes Au­ge. Wol­len wir tanzen?“
Die Mu­sik war schmis­sig, al­so lei­der noch nicht das zu dem man sich >not­ge­drun­gen< in den Arm neh­men muss. Kommt noch, wuss­te ich. Als wir am Platz zu­rück wa­ren beug­te Iris sich zu mir „Schau da drü­ben sind grad zwei auf­ge­stan­den und mit ih­ren Sa­chen ver­schwun­den. Ich glau­be die Ni­sche ist frei. Wol­len wir?“

Mit mei­ner Ju­gend­freun­din lief se­xu­ell da­mals nichts

Wir woll­ten. Ich nahm un­se­re Sa­chen und Iris die Drinks und wir zo­gen in der Ni­sche ein.
Do­ris schwirrt her und räum­te die ge­brauch­ten Glä­ser weg.
„Ist doch viel ku­sche­li­ger, gell.“ Da konn­te man auch trotz der Mu­sik noch pri­ma re­den. Ich leg­te mei­nen Arm um Iris und sie rück­te ein we­nig näher.
„Sag mal Ter­ry, darf ich dich was fra­gen!“ „Frag!“
„Seit wann weißt du, dass du auf Frau­en stehst?“
„Seit ich 15 bin, un­ge­fähr.“ Ich mach­te ei­ne Pause.
„Willst du mir da­von erzählen?

„In der Schu­le war ich im­mer ei­ne Au­ßen­sei­te­rin, ich hat­te kaum Freun­de oder Freun­din­nen. War­um weiß ich nicht. Dann kam ein neu­es Mäd­chen in mei­ne Klas­se, die Fa­mi­lie war von aus­wärts zu­ge­zo­gen. Die Neue wur­de zu mir an den Tisch ge­setzt, weil ich die Ein­zi­ge war, die al­lei­ne saß. Evi und ich, wir freun­de­ten uns an und wur­den rich­tig di­cke Freun­de, Freun­din­nen. Nichts Se­xu­el­les, wir wa­ren 13 da­mals, ein­fach nur bes­te Freun­din­nen. Wir ha­ben al­les zu­sam­men ge­macht und wa­ren un­zer­trenn­lich. Das ging tat­säch­lich zwei Jah­re so, dann ist sie wie­der weggezogen.

Ihr Va­ter war bei ei­ner Be­hör­de oder so und ist ver­setzt wor­den. Für mich ist ei­ne Welt zu­sam­men ge­bro­chen, nein, die Welt, die gan­ze Welt. Ich hab ta­ge­lang ge­heult und war wo­chen­lang mies drauf und trau­rig. Ich hat­te nie mehr ei­ne bes­te Freun­din wie sie. Aber al­les geht vor­bei und ich ha­be mich Hals über Kopf in ei­nen Jun­gen aus der Nach­bar­schaft ver­liebt. 15 war ich da­mals. Aber er war we­ni­ger ver­liebt als neu­gie­rig und geil, er woll­te halt nur vö­geln. Du kannst dir vor­stel­len, mit 15, zwei ab­so­lu­te Beg­in­ner. Es war ein Fi­as­ko!“ Ich muss­te lachen

„Er hat mir vor­ge­wor­fen, das liegt an mir und schnells­ten das Wei­te ge­sucht und ich stand wie­der da, wie­der mit ge­bro­che­nen Her­zen. Lie­bes­kum­mer! Mir däm­mer­te, dass es das­sel­be Ge­fühl war, als mich da­mals Evi ver­las­sen hat. Ich er­in­ner­te mich an die Har­mo­nie, die zwi­schen uns ge­we­sen ist und wie ge­gen­sätz­lich mei­ne Freund­schaft mit dem Ty­pen war. Da ha­be ich be­schlos­sen, es wie­der mit ei­nem Mäd­chen zu pro­bie­ren. Ich ha­be mir wie­der ei­ne Freun­din ge­sucht und wir sind dann auch gleich ins Bett. Ich war wie­der glück­lich, wie wa­ren bei­de glück­lich, glau­be ich je­den­falls. Ich hat­te nach ihr noch meh­re­re Mä­dels. Aber ei­ne bes­te Freun­din, wie Evi hat­te nie mehr.“

Sie hat­te nicht nur Sex mit les­bi­schen Frau­en, son­dern auch mit Männern

"Gehst du auch mit Män­nern ins Bett?“ frag­te Iris.
„Manch­mal, et­was War­mes im Bauch braucht man ab und zu“ lach­te ich.
Ei­ne Zeit­lang sa­ßen wir an­ein­an­der ge­lehnt auf der Bank und hör­ten der Mu­sik zu. Ich hat­te mei­nen Arm um ih­re Schul­ter ge­legt und sie schmieg­te sich an mei­ne Brust. Dann sag­te sie un­ver­mit­telt „Darf ich ver­su­chen, dei­ne bes­te Freun­din zu sein? Oh­ne Sex?“
Ich nick­te und quetsch­te ei­ne klei­ne Trä­ne aus dem Augenwinkel.
„Gern. Ich wä­re glück­lich“ Ich gab ihr ei­nen Kuss, den sie er­wi­der­te. Küs­sen konn­te sie.
„Oh­ne Sex!“ sag­te ich.

„Geh, ein Kuss ist doch kein Sex.“ Da ge­hen un­se­re Mei­nun­gen aber aus­ein­an­der, hängt vom Kuss ab. Das müs­sen wir noch ge­nau­er er­for­schen, Sü­ße. Die Mu­sik hat dann lang­sam zu rich­tig schö­ner Ku­schel­mu­sik und Love­songs ge­wech­selt, rich­tig pas­send. Wir tanz­ten ei­ni­ge Ma­le, eng­um­schlun­gen, wie es Mä­dels halt tun und lehn­ten sonst in un­se­re Ni­sche, träum­ten und ratsch­ten. Meis­ten ha­ben wir die an­de­ren Mä­dels ana­ly­siert, Bauch, Bu­sen, Po, Kla­mot­ten und was man so halt al­les kri­ti­sie­ren kann. Wir wa­ren ein­fach gut drauf. Das Co­si­ma schloss um fünf, da hat­ten sie uns dann entsorgt.

Das ERO­NI­TE Dating

Am dar­auf fol­gen­den Diens­tag­abend woll­te ich Iris fra­gen, ob sie mich am nächs­ten Mor­gen zum Jog­gen be­glei­ten woll­te. Ich klin­gel­te kurz bei ihr und klopf­te un­se­re ver­ab­re­de­te Ken­nung an ih­re Woh­nungs­tür. Sie öff­net und statt mich zu be­grü­ßen wie üb­lich, ging sie gleich wie­der in die Woh­nung zu­rück. Ich schloss die Tür und folg­te ihr.
„Hey, was ist los?“ Sie warf sich auf die Couch und zeig­te auf ein Pa­pier, of­fen­sicht­lich ein Brief.

„Er hat sich getrennt.“
„Wer? Dein Gerhardt?“
„Nicht mehr mein Ger­hardt, er hat ei­ne andere.“
Ich setz­te mich ne­ben sie und nahm sie in den Arm. Sie heulte.
„Ich komm nach Hau­se und dann ist das da im Brief­kas­ten“ Sie schnieft und deu­tet auf den Brief.
„Am Wo­chen­en­de wä­re es mal wie­der so­weit ge­we­sen, er hät­te ei­gent­lich kom­men sol­len“ Die Trä­nen schos­sen ihr in die Au­gen und lie­fen über die Wan­gen „Ich hab mich so ge­freut, so gesehnt.“
Sie heul­te auf „Die­ses Schwein“
„Du Ar­me“ Ich drück­te sie an mich und ver­such­te ih­re Tra­nen weg zu küssen.
„Seit drei Mo­na­ten!“ schreibt er „Und ich hab nichts ge­ahnt! Seit drei Mo­na­ten vö­gelt er mit ei­ner an­de­ren. Jetzt will er ganz in Schott­land blei­ben. Da ist für mich kein Platz mehr“ Ein Heul­krampf schüt­tel­te sie und ein neu­er Trä­nen­schwall rann über ih­re Wangen.
Was soll­te ich sa­gen? Ich drück­te sie und sie ku­schel­te sich an mei­ne Sei­te wie ein ver­letz­tes Tier. Ich weiß nicht wie lan­ge wir so ge­ses­sen sind. Lang­sam wur­de es dun­kel. Iris hat­te auf­hört zu wei­nen und schnief­te nur noch lei­se ab und zu. Dann rich­tet sie sich auf und sah, dass mei­ne Blu­se nass war von ih­ren Tränen.

Es wä­re schön ge­we­sen, die Nacht über bei ihr zu bleiben

„Sor­ry. … Ich bin so froh, dass du da bist“ Sie fing wie­der an zu wei­nen. „So ein ver­damm­tes Schwein.
Ich ver­steh ja, dass er mit an­de­ren ge­vö­gelt hat. Hab ich ja auch! An­ders kriegst du doch so ei­ne lan­ge Tren­nung gar nicht hin. Aber ich ver­lie­be mich doch nicht. Ich hab doch ihn, mei­nen Freund, mei­nen Part­ner, mei­nen Ge­lieb­ten. Ich hab doch ge­war­tet, ge­hofft, dass wir ir­gend­wann was Ge­mein­sa­mes dar­aus auf­bau­en kön­nen. Das war doch der Plan, erst Kar­rie­re, dann Fa­mi­lie. Scheiß Plan.“ Sie war wie­der ruhiger.
„Ja, mach nur ei­nen Plan, sei ein gro­ßes Licht und dann mach nen zwei­ten Plan, funk­tio­nie­ren tun bei­de nicht“ summ­te ich ei­nen Kurt Weill Song.

„Und ich hab nicht mal nen zwei­ten Plan“ jam­mer­te Iris. „Was soll ich jetzt ma­chen? Was macht man, wenn die gan­ze Le­bens­pla­nung mit ei­nem Fet­zen Pa­pier über den Hau­fen ge­wor­fen wur­de? Nicht mal sel­ber traut er sich, das mir das sa­gen. Am Sams­tag, hät­te er kom­men sol­len, dann wä­re die Mög­lich­keit ge­we­sen zu zei­gen, dass er ein Mann ist und dass er mir ins Ge­sicht se­hen kann und sa­gen, dass es vor­bei ist. Ich glau­be, das hät­te ich so­gar ver­stan­den ….“ Sie heul­te wie­der los. „Aber da war wahr­schein­lich der Flug zu teu­er, das war ich nicht mehr wert.“ Die Trä­nen lie­fen ihr wei­ter übers Ge­sicht. „War­um geht er so mit mir um?“

Es war Nacht ge­wor­den und Iris lag noch in mei­nem Arm, sie zit­ter­te, ob­wohl es warm war in der Wohnung.
„Mir ist kalt“ Sie stand auf „Ich geh jetzt schlafen“
„Soll ich bei dir blei­ben heu­te Nacht?“
Das wä­re schön. Wenn du das kannst … und willst?“ Sie gab mir ein T‑Shirt von sich und wir la­gen nebeneinander.
„Darf ich mich an dich ku­scheln“ frag­te sie un­ver­mit­telt. Ich nahm sie in die Ar­me und so schlie­fen wir ein.

Ih­ren Tren­nungs­schmerz hat­te Iris er­staun­lich schnell im Griff, nach ein paar Ta­gen schien in ih­rem Ge­sicht wie­der die Son­ne. Ich hat­te sie dar­auf an­ge­spro­chen, wor­auf sie mein­te „Ter­ry, er kommt nicht wie­der, auch wenn ich wo­chen­lang traue­re.“ Ei­ne be­mer­kens­wer­te Frau. Ins Co­si­ma sind wir dann öf­ters ge­gan­gen. Iris fand es ku­sche­lig und pri­ckelnd, nach ih­ren Wor­ten. Und die Mu­sik lieb­ten wir beide.

Ein wirk­lich schö­ner An­fang für die be­gin­nen­de Freundschaft

Wir hat­ten wie­der un­se­re Ni­sche von da­mals ge­fun­den. Der Platz war noch frei!
„Kannst du dich er­in­nern?“ frag­te sie. „Hier sind wir bei un­se­rem ers­ten Be­such gesessen!“
„Iris, wie könn­te ich das ver­ges­sen? Das war ein schö­ner An­fang für un­se­re Freundschaft“
„Ich bin froh, dass ich ei­ne Freun­din wie dich ge­fun­den habe.“
Wir tanzten.
Als wir dann wie­der in un­se­re Ni­sche wa­ren, leg­te ich mei­nen Arm um sie. Mei­ne Fin­ger strei­chel­ten sanft ih­re nack­te Schul­ter und ich ließ mei­ne Hand lang­sam her­un­ter­glei­ten zu ih­rer Brust. Ih­re Brust­war­zen wa­ren durch den dün­nen Stoff ih­res Klei­des zu spü­ren, sie hat­te kei­nen BH an. Ich strei­chel­te ih­re Brust­war­ze und fühl­te die Reaktion
„Ter­ry, bitte“
„Was ist?“
„Wir hat­ten doch ei­ne Verabredung…“

Ich at­me­te ein und mein Herz schlug so hef­tig, dass sie es füh­len musste.
„Ich wür­de das heu­te nicht mehr unterschreiben…“
Sie rich­te­te sich auf „Ter­ry!“
„Wo­her weißt du denn, dass du nicht auf Frau­en stehst? Un­an­ge­nehm ist es dir doch of­fen­sicht­lich nicht.“
Sie sah von mir weg.

Das ERO­NI­TE Dating

„Ich weiß nicht, ich hab’s ja nie pro­biert. Ich hat­te auch nie ei­ne Freun­din, mit der ich es hät­te pro­bie­ren wol­len. Du bist die ers­te Frau, mit der ich so eng bin, dass ich es mir vor­stel­len könnte.
Ter­ry, ich möch­te es schon, aber ich ha­be Angst.“
„Du brauchst kei­ne Angst zu ha­ben. Es tut nicht weh … und das Wich­tigs­te hast du doch schon geschafft.“
„Was denn?“

„Du hast dich ver­liebt.“ Ich sah ihr in die Au­gen und sie ver­stand mich.
Wir küss­ten uns wie sich Lie­ben­de küs­sen, endlich.
Wir tanz­ten ganz eng und träum­ten noch lan­ge zu den Schmu­se­songs, die un­se­re DJ auf­leg­te. Do­ris schwirr­te über die Tanz­flä­che, um die hin­te­ren Ti­sche zu be­die­nen. Sie steck­te den Kopf zu uns „Na, end­lich ihr Tur­tel­täub­chen. Ich dach­te schon das wird nichts mehr!“ Dann wir­bel­te sie mir ih­ren Haar­schopf ins Ge­sicht und verschwand.
„Ter­ry“ flüs­ter­te Iris mir ins Ohr „ich möch­te nach Hau­se. Wä­re das ok für dich?“

Sie stöhn­te so­fort laut auf, als ich ih­rer Kli­to­ris nä­her kam

Als wir Arm in Arm vor un­se­ren Woh­nungs­tü­ren stan­den, lach­ten wir uns an „Zu dir oder zu mir?“ „Mei­ne Tür ist 2 Me­ter nä­her, ich kann nicht war­ten, komm“ Iris schloss auf. Die Tü­re war kaum ins Schloss ge­fal­len, als sie mich an sich zog, mein Kleid auf­knöpf­te und mir her­un­ter zog. Sie stand an der Wand des Flu­res ge­presst, ich konn­te nicht hin­ter sie grei­fen, um sie auch aus­zu­zie­hen. Sie schob ih­ren en­gen Rock hoch und leg­te ihr nack­tes Bein um mei­nen Ober­schen­kel. Ich fühl­te ih­ren feuch­ten Slip auf mei­nem nack­ten Ober­schen­kel und drück­te mei­nen Un­ter­leib ge­gen ih­ren. „Ter­ry, ich brauch’s …. So drin­gend. Mach …, ich will dich.“ Sie ließ mich los und streif­te ih­ren Slip ab. „Los komm!“ Ich woll­te ihr Kleid aufknöpfen

„Nicht…“ hauch­te sie „so­fort, jetzt… gleich“ Sie ging et­was in die Knie, da­mit sie ih­re Schen­kel öff­nen konn­te. Ich ging vor ihr in die Ho­cke und streif­te ih­ren Mi­ni voll­ends hoch. Sie war schon rich­tig nass und ich roch ih­ren Duft. Dann fuhr ich mit der Zun­ge durch ih­re Rit­ze, sie schmeck­te gut. Iris stöhn­te, als ich zu ih­rem Kitz­ler kam. Ganz sanft biss ich zu bis sie re­agier­te „Au…“ schnell ließ ich los. „Nicht auf­hö­ren, mach wei­ter, Ter­ry wei­ter, wei­ter … “ Sie griff sich zwi­schen die Schen­kel und woll­te zu­sätz­lich mas­tur­bie­ren. „Lass das! Du kommst schon noch auf dei­ne Kos­ten“. Ich rutsch­te hoch, so­dass wir uns in die Au­gen sa­hen. Sie war er­regt, ih­re Au­gen leuch­te­ten. „Ge­fällt es dir? Lieb­ling“ Sie stöhn­te „Ja­aaa…“ Sie at­me­te he­fig. Ich stand nackt vor ihr, mei­ne Mu­schi war heiß und ich hat­te das Ge­fühl ich wür­de tropfen.

Mein Ge­sicht glüh­te vor Er­re­gung. Sie zog mich bei der Hand. „Komm ins Bett, da ist es bes­ser“ Sie zog ih­re Blu­se aus und warf ih­ren Rock in die Ecke. Dann leg­te sie sich quer über das Bett und spreiz­te ih­re Bei­ne. “Komm!“ Ich leg­te mich zwi­schen ih­re Schen­kel und be­gann mei­ne Scham an ih­rer zu rei­ben. Sie be­ant­wor­tet mei­ne Be­we­gun­gen und at­me­te hef­tig. Ich füh­le wie mei­ne Klit an­schwoll. Iris fing an mich wie im Krampf mit dem Un­ter­leib zu sto­ßen. Sie schloss die Au­gen, press­te kurz die Lip­pen zu­sam­men, dann stieß sie ei­nen lang­ge­zo­gen Schrei aus, der in ein Rö­cheln über­ging und ver­dreh­te dann die Au­gen. „Hör auf … Ich kann nicht mehr. Ich bin so fer­tig“ flüs­ter­te sie ton­los. Ich leg­te mich ne­ben sie und fuhr mit mei­nen Fin­gern in Ih­re Schei­de und mas­sier­te ih­ren ge­schwol­le­nen Kitz­ler, zu­erst sanft und dann im­mer heftiger.

Sie mas­sier­te sich selbst die Brüs­te – welch gei­ler Anblick!

Iris ging voll mit, ihr Ober­kör­per zuck­te ne­ben mir und ihr Atem ging stoß­wei­se. Sie rang nach Luft, dann press­te die Hand auf ih­re Mu­schi. „Du bringst mich um …. bit­te mach wei­ter …fes­ter …. bit­te!“ Ihr kam lang­ge­zo­gen und schwach. Ich press­te mei­nen Mund auf den ih­ren, wie zu ei­nem Kuss, sie be­kam kei­ne Luft mehr und häm­mer­te mit der Faust auf mei­nen Rü­cken. Das hat­te mich so er­regt, dass ich ihr je­den Schlag mit den Fin­gern in ih­rer Schei­de zu­rück­ge­ge­ben hat­te. Dann hab ich sie wie­der at­men las­sen, sie japs­te „Ter­ry, du ver­damm­te …“ Ich spreiz­te ih­re Schen­kel wie­der, griff mit der gan­zen Hand in ih­re hei­ße Schei­de und zog hef­tig. „Au­aaaaa …“ Dann biss ich ihr zärt­lich in den Bauch und in die Schen­kel, sie wim­mer­te nur noch. Als wir bei­de wie­der ru­hi­ger at­men konn­ten, dreh­te sie ih­ren Kopf zu mir und sah mich an „Ter­ry das war so wun­der­schön … da­von hab ich bis­her nur geträumt.“

Ich sah in ih­re Au­gen, sie leuch­te­ten wie­der, tür­kis wie die Süd­see. Ich strei­che­le sanft über ih­re Wan­ge, glitt tie­fer und lieb­kos­te ih­ren Hals. Dann mas­sier­te ich ih­re Brüs­te. Iris hat­te klei­ne fes­te Brüs­te, was ich geil fin­de, und ih­re Nip­pel re­agier­ten hef­tig auf je­de Be­rüh­rung. Jetzt wa­ren sie schnell wie­der er­regt und stan­den wie zwei win­zi­ge Türm­chen em­por. Mei­ne Hand strei­chelt tie­fer über ih­ren Bauch und mein Zei­ge­fin­ger drang in ih­re noch nas­se Mu­schi ein. Iris nahm mein Hand­ge­lenk und zog mei­ne Hand sanft her­aus. „Nein … jetzt bin ich dran. Ich möch­te mich doch re­van­chie­ren … re­lax “ Ich lag auf den Rü­cken und lutsch­te den Ge­schmack ih­rer Mu­schi von mei­nem Zei­ge­fin­ger, dann ließ ich sie machen ….

Das ERO­NI­TE Dating

Ir­gend­wann wa­ren wir bei­de zu­frie­den, drau­ßen däm­mer­te lang­sam ein neu­er Tag. Ich saß am Kopf­en­de des Bet­tes, Iris hat­te Ih­ren Kopf in mei­nen Schoss ge­legt und die Au­gen ge­schlos­sen. Un­ser Atem be­ru­hig­te sich lang­sam. „Iris“ „Hmm“ „Hast du wirk­lich noch nie et­was mit ei­ner Frau ge­habt?“ Sie dreh­te sich um und lach­te. „Nein, nie, war­um fragst du, war ich so mies?“ „Über­haupt nicht, Lie­bes, es war ein­fach schön. Du hast Stel­len ent­deckt, die hat noch kei­ne auf­ge­spürt hat, auch kein Kerl“ „Na, so vie­le Ker­le hat­ten ja, glau­be ich, bei dir noch nicht die Ge­le­gen­heit. Ich ken­ne mei­nen Kör­per, hat­te viel Ge­le­gen­heit ihn aus­zu­pro­bie­ren. Und ich hab mir ge­dacht, was bei der Iris klappt, wird bei der Ter­ry auch nicht so ver­kehrt sein.“ Sie grins­te und strei­chelt die In­nen­sei­te mei­ner Schenkel.

Der Som­mer hat­te dem Herbst Platz ge­macht. Es war ein gol­de­ner Tag und die Son­ne schien noch warm. Wir sa­ßen in ei­nem Ca­fé in der Stadt und ge­nos­sen die Son­ne. Der Kell­ner kam an un­se­ren Tisch.

Ei­ne Les­be mit Angst – aber wo­vor fürch­te­te sie sich?

„Gu­ten Tag die Da­men, was darf‘s denn sein?“
„Ich glau­be … „ über­legt Iris und him­mel­te ihn an „ich glau­be, ich be­kom­me ei­ne Latte.“
„Da sieht man ja gar nichts da­von“ wit­zel­te ich. Wir muss­ten bei­de schmunzeln.
„Ich be­kom­me auch ei­ne“ Gelächter.
„Ob der uns ver­stan­den hat?“
„Haupt­sa­che, er be­kommt jetzt kei­ne … son­dern bringt uns ei­nen Kaffee!
Sie lehn­te sich auf ih­rem Stuhl zu­rück und blin­zel­te in die Son­ne. Es war ein rich­tig ent­spann­ter Mor­gen. Wir lie­ßen al­le vie­re ge­ra­de sein und ge­nos­sen die Wär­me des Spätsommers.
„Weißt du Ter­ry“ fing Iris an und rück­te nä­her „Ei­gent­lich kann ich froh sein, dass Ger­hardt sich ge­trennt hat.“

Das ERO­NI­TE Dating

„Du glaubst nicht, dass er wie­der an­kommt, falls das mit sei­ner Neu­en schief geht?“
„Ne, Ne“ sie leg­te die Hän­de mit Nach­druck in ih­ren Schoss „DAS Loch ist zu!“
Wel­che vul­gä­ren Tö­ne von mei­ner Iris. So ken­ne ich sie noch gar nicht.
„Ter­ry, war­um fragst du?“
„Dei­ne Les­be hat Angst.“
„Wo­vor?“
„Dass er wie­der­kom­men will und ich dann ab­ge­mel­det bin.“

Sie konn­te sich vor­stel­len, mit ihr zu­sam­men zu sein

Sie rück­te noch nä­her und leg­te ih­re Hand auf mei­nen Ober­schen­kel und sag­te lei­se “Er­in­nerst du dich, als wir das ers­te Mal Sex hat­ten? Du hat­test ge­sagt, ich bräuch­te kei­ne Angst zu ha­ben, ob­wohl ich Herz­klop­fen wie wild hat­te und mir fast in die Ho­se ge­macht ha­be. Ich hat­te dir ver­traut und es war traum­haft mit dir. Ver­trau du jetzt mir. Du brauchst kei­ne Angst zu ha­ben, auch falls er wie­der auf­tau­chen wür­de, er ist nicht mehr ge­fähr­lich … für uns.“
Sie sah mich zärt­lich an.

„Ich ha­be was viel Bes­se­res be­kom­men, dich. Ter­ry, ich lie­be dich.“ Ich war gerührt.
„Ich dich auch“ Ich leg­te mei­nen Arm um ih­re Schul­ter, zog sie zu mir und küss­te sie. Ein jun­ger Mann am Ne­ben­tisch sah in­di­gniert zu uns her­über. Iris nahm ei­nen Schluck von ih­rem Getränk.

„Ter­ry …“ sie stock­te „könn­test du dir vor­stel­len… ich mei­ne..“ Iris bas­tel­te an den rich­ti­gen Wor­ten „könn­test du dir vor­stel­len, dass du bei mir … ich mei­ne, dass wir?“
„Iris, was ist dar­an so schwer? Ich könn­te mir vor­stel­len, dass du bei mir .. ich mei­ne dass wir… JA, ich kann mir vor­stel­len, dass wir zu­sam­men bleiben.“
Sie at­me­te durch „Das ist schön. Ter­ry was soll ich sa­gen? Ich bin glücklich.“
Sie hat­te Milch­schaum auf der Ober­lip­pe und ver­such­te ihn mit der Zun­ge zu ent­fer­nen. Es blieb aber im­mer noch ein Rest.
„Dei­ne Zun­gen­ar­beit müs­sen wir aber noch verbessern!"

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