Sex­ge­schich­te: Zwi­schen den Fel­sen die Ei­er ausgeblasen

Sexgeschichte: Zwischen den Felsen die Eier ausgeblasen

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
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Ei­er aus­ge­bla­sen – Ob­wohl nicht Os­tern war

Wir wohn­ten auf der schö­nen In­sel Zy­pern. Hier hat­te ich ei­ne Fick­freun­din, ei­ne Freund­schaft Plus, wie man so schön sagt. Ich war schon seit mehr als sechs Jah­ren Sin­gle, aber oh­ne Sex woll­ten dann wohl we­der sie noch ich aus­kom­men müs­sen. Wo­bei ich gar nicht weiß, ob sie wirk­lich wäh­rend der letz­ten zwei Jah­re, in de­nen wir uns re­gel­mä­ßig tra­fen, auch im­mer oh­ne Part­ner war oder sie mich als ih­re Af­fä­re be­trach­te­te. Aber im Grun­de ge­nom­men war mir das auch egal, so­lan­ge sie sich mit mir traf. Und das tat sie – re­gel­mä­ßig. War­um ge­nau, weiß ich nicht. Ich bin si­cher nicht der at­trak­tivs­te Mann, aber der Sex mit mir muss wohl, oh­ne dass ich mich selbst zu viel lo­ben möch­te, dann doch ganz gut sein.

Ei­nes Abends hol­te ich sie ab und wir fuh­ren ge­mein­sam mit mei­ner MZ (ein al­tes DDR-Mo­tor­rad, das ich aus Deutsch­land mit­ge­bracht hat­te), die noch gut in Schuss war, zur bran­den­den See hoch. Es war nicht weit, wir wa­ren als In­su­la­ner um­ge­ben von Was­ser. Sie klam­mer­te sich fest an mich und drück­te mir ih­ren gro­ßen Bu­sen an mei­nen Rü­cken, was mir im­mer sehr ge­fiel, wenn ich ei­ne So­zia auf dem Rück­sitz hat­te. Nach et­wa 15 Mi­nu­ten Fahrt ka­men wir an ei­nem fel­si­gen Ab­schnitt an.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Vie­le ken­nen die­sen Be­reich nur als Tou­ris­ten, aber ich wuss­te ge­nau, wo wir un­ter uns sein konn­ten oh­ne stö­ren­de Zu­schau­er. Denn dass der Abend mit Sex en­den wür­de, war uns bei­den klar. So war es halt im­mer, wenn wir uns tra­fen. Da­nia, so hieß das hei­ße Ge­schoss mit den dunk­len Au­gen und den maß­ge­schnei­der­ten Tit­ten, war ei­ne rich­tig sü­ße Maus, die nicht nur ver­dammt gut bla­sen konn­te, son­dern Blo­wjobs so­gar lieb­te. Ei­gent­lich je­des Mal kam ich in die­sen Ge­nuss, sie lutsch­te (ent­we­der vor dem Sex, da­nach oder als So­lo­num­mer) mit vol­ler Hin­ga­be mei­nen Schwanz und am En­de durf­te ich ihr im­mer in den Mund spritzen.

Zwi­schen den Fel­sen be­kam ich den Blo­wjob mei­nes Lebens

Ich hat­te ei­ne De­cke da­bei und brei­te­te sie an ei­ner Stel­le aus, die nicht zu sehr mit den Fel­sen über­sät war und so­gar ein biss­chen Sand be­reit­hielt. Mit­ge­bracht hat­te ich au­ßer­dem ein paar Fla­schen Bier (sie war ei­ne ge­üb­te wie auch be­rühmt-be­rüch­tig­te Ver­nich­te­r­in von Hop­fen­kalt­scha­len), Salz­stan­gen und – na­tür­lich – ein paar Kon­do­me. Wir setz­ten uns und so­fort ku­schel­te sie sich an mich. Sie saß so vor mir, dass ich mit mei­nen Ar­men ih­ren Ober­kör­per um­schlin­gen konnte.

Sexgeschichte: Zwischen den Felsen die Eier ausgeblasen
Sex­ge­schich­te: Zwi­schen den Fel­sen die Ei­er ausgeblasen

Wir quatsch­ten und un­ter­hiel­ten uns über Gott und die Welt. Be­lang­lo­ses Zeug ei­gent­lich. Bis sie auf­stand und mein­te, wir soll­ten doch ins seich­te Was­ser ge­hen. Zum Glück war nicht nur die Luft noch schön warm, auch die Tem­pe­ra­tur des sonst so küh­len Nass der Ost­see lud zum Ba­den ein.

Wir zo­gen uns bei­de nackt aus. Scham hat­ten wir schon lan­ge kei­ne mehr vor­ein­an­der, zu oft schon hat­ten wir uns ge­gen­sei­tig die Kla­mot­ten vom Leib ge­ris­sen und es wild mit­ein­an­der ge­trie­ben. Den­noch ge­noss ich im­mer wie­der den An­blick ih­res split­ter­fa­ser­nack­ten Kör­pers, der die rich­ti­gen Pro­por­tio­nen an den rich­ti­gen Stel­len hat­te. Mit ei­nem La­chen stie­gen wir Hand in Hand, man könn­te mei­nen, wir wä­ren ein rich­ti­ges Pär­chen, in die Fluten.

Die­ser An­blick blieb bei mir nicht oh­ne Folgen

Na­ja, okay, Flu­ten klingt viel­leicht et­was über­trie­ben, die See war al­les an­de­re als rau und sehr ru­hig in die­sem Som­mer. Wie Kin­der al­ber­ten wir im knie­tie­fen Was­ser her­um, sie schubs­te mich und ich fiel der Län­ge nach ins an die­ser Stel­le sehr seich­te Ge­wäs­ser. Ge­ra­de noch konn­te ich nach ih­rem Arm grei­fen und zog sie mit mir, so dass sie eben­falls das Gleich­ge­wicht ver­lor und di­rekt auf mich plumpste.

Wir la­gen an ei­ner Stel­le, die links und rechts von Fel­sen um­säumt war, so dass uns wirk­lich nie­mand beim Nackt­ba­den be­ob­ach­ten konn­te. Sie rieb ih­re Brüs­te über mei­nen Ober­kör­per, ih­re Nip­pel wa­ren schon steif und reiz­ten sanft mei­ne Haut. Das blieb bei mir nicht oh­ne Fol­gen und mein Schwanz wur­de hart. Jetzt küss­te sie mich sehr sanft. Zärt­lich um­spiel­te ih­re Zun­ge die mei­ne, ein wil­der Tanz in un­se­ren Mün­dern ent­stand, wäh­rend ich mit bei­den Hän­den sie an ih­rem Po wei­ter an mich zog.

➤ Be­glei­tung gesucht?

In die­sem Mo­ment be­merk­te sie auch mei­ne har­te Erek­ti­on an ih­rem Bauch und ki­cher­te ver­le­gen. Ich wuss­te, dass die­ses Ki­chern ihr im­mer wie­der ent­fuhr, wenn sie spitz wie Nach­bars Lum­pi war, sich aber nicht trau­te, den ers­ten Schritt zu ma­chen. Die­sen über­ließ sie näm­lich re­gel­mä­ßig mir. Wir zün­gel­ten wei­ter, ich rieb mei­nen Kör­per an ih­rem und wir wur­den im­mer geiler.

Ich zog ih­re Po­ba­cken aus­ein­an­der und mas­sier­te von hin­ten ih­re nas­se Pflau­me. Al­ler­dings ent­zog sie sich mir, strei­chel­te mit ih­ren Hän­den über mei­ne Brust und be­netz­te sie mit zärt­li­chen Küs­sen, spiel­te da­bei auch an mei­nen Brust­war­zen und so sie scharf in ih­ren Mund. Ganz lang­sam ar­bei­te­te sie sich über mei­nen Bauch­na­bel hin­ab zu mei­nem Speer, der steil von mei­nem Un­ter­kör­per ab­stand. Sie küss­te die Ei­chel, hauch­te über mei­ne Pe­nis­spit­ze und leck­te mit ih­rer Zun­ge dar­an. Da­bei ließ sie es sich nicht neh­men, mir fort­wäh­rend in die Au­gen zu schau­en, was mich nur noch mehr anmachte.

Sie war ei­ne ge­üb­te Blä­se­rin und lutsch­te mit vol­ler Hingabe

Quä­lend lang­sam ließ sie mei­nen zum Plat­zen har­ten Schaft in ih­rem ge­schmink­ten Lutsch­mund ver­schwin­den und be­weg­te ih­ren Kopf auf und ab. Ich lieb­te die­se Art des Bla­sens. Schön lang­sam und mit viel Au­gen­kon­takt. Sie ließ ih­ren Spei­chel aus den Mund­win­keln lau­fen und blies mir rich­tig schön nass mei­nen Kol­ben. Mei­ne Ei­chel drück­te im­mer wie­der ge­gen ihr Gau­men­zäpf­chen, aber wür­gen muss­te Da­nia nicht. Zu sehr schien sie ge­übt im Ge­ge­ben von Slop­py Blo­wjobs. Sie war sich im Kla­ren dar­über, wie sie mit die­ser Blas­tech­nik ei­nen Mann um sei­nen Ver­stand lut­schen konn­te. Mei­ne Fin­ger krall­ten sich in ih­re Haa­re, ich ver­such­te jetzt, selbst das Tem­po zu be­stim­men und woll­te nur noch ih­ren Mund ficken.

Sexgeschichte: Zwischen den Felsen die Eier ausgeblasen
Sex­ge­schich­te: Zwi­schen den Fel­sen die Ei­er ausgeblasen

Ich stand auf und drück­te ihr wie­der mei­nen di­cken Schwanz zwi­schen ih­re Lip­pen, die sie er­neut be­reit­wil­lig öff­ne­te. Mit ei­nem leich­ten Stöh­nen stieß ich ihr mei­nen har­ten Pe­nis in ih­re Mund­höh­le und fick­te mit gleich­blei­ben­den Stö­ßen ihr sü­ßes Blas­maul. Deepthroat drang ich in ih­re Keh­le ein, mein Schwanz poch­te, pul­sier­te und wur­de im­mer grö­ßer und noch här­ter. Ich lieb­te die­ses Ant­litz, ihr en­gels­glei­ches Ge­sicht, das ich da ge­ra­de im Mond­schein pe­ne­trier­te, wäh­rend mei­ne Hän­de ih­ren vol­len Bu­sen kneteten.

Am liebs­ten hät­te ich das Lu­der auf der Stel­le or­dent­lich durchgenagelt

Ich säu­sel­te ihr zu, dass ich sie jetzt ger­ne bum­sen woll­te, aber sie schüt­tel­te nur mit dem Kopf und nahm mei­nen Fick­speer noch tie­fer in ih­ren Hals. Ich spieß­te sie re­gel­recht auf. Statt ei­nes schar­fen Ficks gab es ge­ra­de die Fel­la­tio mei­nes Le­bens. So hat­te mich noch kei­ne Frau ge­bla­sen. Mein Stöh­nen in­ten­si­vier­te sich. Ein un­trüg­li­ches Zei­chen, dass ich bald ab­sprit­zen wür­de. Mein Or­gas­mus kün­dig­te sich an, Lust­trop­fen bil­de­ten sich auf mei­ner Glans, die sie ein­fach ab­leck­te. Und mir im­mer wei­ter di­rekt in die Au­gen sah bei die­sem Schauspiel.

Das war zu­viel für mich, mit ei­nem lau­ten Röh­ren spritz­te ich in meh­re­ren kraft­vol­len Schü­ben di­rekt in ih­ren Mund, so dass sie Mü­he hat­te, al­les zu schlu­cken und ihr min­des­tens die Hälf­te mei­nes war­men Sper­mas auf ih­re Brüs­te tropf­te. Völ­lig er­schöpft sank ich auf die Knie, strei­chel­te ih­ren kna­cki­gen Po und woll­te sie zu­min­dest noch mit den Fin­gern zum Hö­he­punkt brin­gen, aber sie wie­gel­te ab mit den Wor­ten: „Heu­te nicht. Heu­te war nur für dich.“

Sie stand auf, ging aus dem Was­ser und wink­te mir zu, ich sol­le mich be­ei­len, da sie fror. Schnell stapf­te ich hin­ter­her, wir zo­gen uns an und ich fuhr sie nach Hau­se. Vor ih­rer Tür gab sie mir noch ei­nen schnel­len Kuss, ei­ne Um­ar­mung und raun­te mir ins Ohr: „Beim nächs­ten Tref­fen bin ich dran. Dann fickst du mich nach Strich und Fa­den durch. Ich freu mich schon jetzt auf dich!“ Be­vor ich ant­wor­te konn­te, hat­te sie schon ih­ren Schlüs­sel aus ih­rer Ta­sche ge­fischt und sie ver­schwand im dunk­len Treppenhaus.

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