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Eier ausgeblasen – Obwohl nicht Ostern war
Wir wohnten auf der schönen Insel Zypern. Hier hatte ich eine Fickfreundin, eine Freundschaft Plus, wie man so schön sagt. Ich war schon seit mehr als sechs Jahren Single, aber ohne Sex wollten dann wohl weder sie noch ich auskommen müssen. Wobei ich gar nicht weiß, ob sie wirklich während der letzten zwei Jahre, in denen wir uns regelmäßig trafen, auch immer ohne Partner war oder sie mich als ihre Affäre betrachtete. Aber im Grunde genommen war mir das auch egal, solange sie sich mit mir traf. Und das tat sie – regelmäßig. Warum genau, weiß ich nicht. Ich bin sicher nicht der attraktivste Mann, aber der Sex mit mir muss wohl, ohne dass ich mich selbst zu viel loben möchte, dann doch ganz gut sein.
Eines Abends holte ich sie ab und wir fuhren gemeinsam mit meiner MZ (ein altes DDR-Motorrad, das ich aus Deutschland mitgebracht hatte), die noch gut in Schuss war, zur brandenden See hoch. Es war nicht weit, wir waren als Insulaner umgeben von Wasser. Sie klammerte sich fest an mich und drückte mir ihren großen Busen an meinen Rücken, was mir immer sehr gefiel, wenn ich eine Sozia auf dem Rücksitz hatte. Nach etwa 15 Minuten Fahrt kamen wir an einem felsigen Abschnitt an.
Viele kennen diesen Bereich nur als Touristen, aber ich wusste genau, wo wir unter uns sein konnten ohne störende Zuschauer. Denn dass der Abend mit Sex enden würde, war uns beiden klar. So war es halt immer, wenn wir uns trafen. Dania, so hieß das heiße Geschoss mit den dunklen Augen und den maßgeschneiderten Titten, war eine richtig süße Maus, die nicht nur verdammt gut blasen konnte, sondern Blowjobs sogar liebte. Eigentlich jedes Mal kam ich in diesen Genuss, sie lutschte (entweder vor dem Sex, danach oder als Solonummer) mit voller Hingabe meinen Schwanz und am Ende durfte ich ihr immer in den Mund spritzen.
Zwischen den Felsen bekam ich den Blowjob meines Lebens
Ich hatte eine Decke dabei und breitete sie an einer Stelle aus, die nicht zu sehr mit den Felsen übersät war und sogar ein bisschen Sand bereithielt. Mitgebracht hatte ich außerdem ein paar Flaschen Bier (sie war eine geübte wie auch berühmt-berüchtigte Vernichterin von Hopfenkaltschalen), Salzstangen und – natürlich – ein paar Kondome. Wir setzten uns und sofort kuschelte sie sich an mich. Sie saß so vor mir, dass ich mit meinen Armen ihren Oberkörper umschlingen konnte.
Wir quatschten und unterhielten uns über Gott und die Welt. Belangloses Zeug eigentlich. Bis sie aufstand und meinte, wir sollten doch ins seichte Wasser gehen. Zum Glück war nicht nur die Luft noch schön warm, auch die Temperatur des sonst so kühlen Nass der Ostsee lud zum Baden ein.
Wir zogen uns beide nackt aus. Scham hatten wir schon lange keine mehr voreinander, zu oft schon hatten wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib gerissen und es wild miteinander getrieben. Dennoch genoss ich immer wieder den Anblick ihres splitterfasernackten Körpers, der die richtigen Proportionen an den richtigen Stellen hatte. Mit einem Lachen stiegen wir Hand in Hand, man könnte meinen, wir wären ein richtiges Pärchen, in die Fluten.
Dieser Anblick blieb bei mir nicht ohne Folgen
Naja, okay, Fluten klingt vielleicht etwas übertrieben, die See war alles andere als rau und sehr ruhig in diesem Sommer. Wie Kinder alberten wir im knietiefen Wasser herum, sie schubste mich und ich fiel der Länge nach ins an dieser Stelle sehr seichte Gewässer. Gerade noch konnte ich nach ihrem Arm greifen und zog sie mit mir, so dass sie ebenfalls das Gleichgewicht verlor und direkt auf mich plumpste.
Wir lagen an einer Stelle, die links und rechts von Felsen umsäumt war, so dass uns wirklich niemand beim Nacktbaden beobachten konnte. Sie rieb ihre Brüste über meinen Oberkörper, ihre Nippel waren schon steif und reizten sanft meine Haut. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und mein Schwanz wurde hart. Jetzt küsste sie mich sehr sanft. Zärtlich umspielte ihre Zunge die meine, ein wilder Tanz in unseren Mündern entstand, während ich mit beiden Händen sie an ihrem Po weiter an mich zog.
In diesem Moment bemerkte sie auch meine harte Erektion an ihrem Bauch und kicherte verlegen. Ich wusste, dass dieses Kichern ihr immer wieder entfuhr, wenn sie spitz wie Nachbars Lumpi war, sich aber nicht traute, den ersten Schritt zu machen. Diesen überließ sie nämlich regelmäßig mir. Wir züngelten weiter, ich rieb meinen Körper an ihrem und wir wurden immer geiler.
Ich zog ihre Pobacken auseinander und massierte von hinten ihre nasse Pflaume. Allerdings entzog sie sich mir, streichelte mit ihren Händen über meine Brust und benetzte sie mit zärtlichen Küssen, spielte dabei auch an meinen Brustwarzen und so sie scharf in ihren Mund. Ganz langsam arbeitete sie sich über meinen Bauchnabel hinab zu meinem Speer, der steil von meinem Unterkörper abstand. Sie küsste die Eichel, hauchte über meine Penisspitze und leckte mit ihrer Zunge daran. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, mir fortwährend in die Augen zu schauen, was mich nur noch mehr anmachte.
Sie war eine geübte Bläserin und lutschte mit voller Hingabe
Quälend langsam ließ sie meinen zum Platzen harten Schaft in ihrem geschminkten Lutschmund verschwinden und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich liebte diese Art des Blasens. Schön langsam und mit viel Augenkontakt. Sie ließ ihren Speichel aus den Mundwinkeln laufen und blies mir richtig schön nass meinen Kolben. Meine Eichel drückte immer wieder gegen ihr Gaumenzäpfchen, aber würgen musste Dania nicht. Zu sehr schien sie geübt im Gegeben von Sloppy Blowjobs. Sie war sich im Klaren darüber, wie sie mit dieser Blastechnik einen Mann um seinen Verstand lutschen konnte. Meine Finger krallten sich in ihre Haare, ich versuchte jetzt, selbst das Tempo zu bestimmen und wollte nur noch ihren Mund ficken.
Ich stand auf und drückte ihr wieder meinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen, die sie erneut bereitwillig öffnete. Mit einem leichten Stöhnen stieß ich ihr meinen harten Penis in ihre Mundhöhle und fickte mit gleichbleibenden Stößen ihr süßes Blasmaul. Deepthroat drang ich in ihre Kehle ein, mein Schwanz pochte, pulsierte und wurde immer größer und noch härter. Ich liebte dieses Antlitz, ihr engelsgleiches Gesicht, das ich da gerade im Mondschein penetrierte, während meine Hände ihren vollen Busen kneteten.
Am liebsten hätte ich das Luder auf der Stelle ordentlich durchgenagelt
Ich säuselte ihr zu, dass ich sie jetzt gerne bumsen wollte, aber sie schüttelte nur mit dem Kopf und nahm meinen Fickspeer noch tiefer in ihren Hals. Ich spießte sie regelrecht auf. Statt eines scharfen Ficks gab es gerade die Fellatio meines Lebens. So hatte mich noch keine Frau geblasen. Mein Stöhnen intensivierte sich. Ein untrügliches Zeichen, dass ich bald abspritzen würde. Mein Orgasmus kündigte sich an, Lusttropfen bildeten sich auf meiner Glans, die sie einfach ableckte. Und mir immer weiter direkt in die Augen sah bei diesem Schauspiel.
Das war zuviel für mich, mit einem lauten Röhren spritzte ich in mehreren kraftvollen Schüben direkt in ihren Mund, so dass sie Mühe hatte, alles zu schlucken und ihr mindestens die Hälfte meines warmen Spermas auf ihre Brüste tropfte. Völlig erschöpft sank ich auf die Knie, streichelte ihren knackigen Po und wollte sie zumindest noch mit den Fingern zum Höhepunkt bringen, aber sie wiegelte ab mit den Worten: „Heute nicht. Heute war nur für dich.“
Sie stand auf, ging aus dem Wasser und winkte mir zu, ich solle mich beeilen, da sie fror. Schnell stapfte ich hinterher, wir zogen uns an und ich fuhr sie nach Hause. Vor ihrer Tür gab sie mir noch einen schnellen Kuss, eine Umarmung und raunte mir ins Ohr: „Beim nächsten Treffen bin ich dran. Dann fickst du mich nach Strich und Faden durch. Ich freu mich schon jetzt auf dich!“ Bevor ich antworte konnte, hatte sie schon ihren Schlüssel aus ihrer Tasche gefischt und sie verschwand im dunklen Treppenhaus.