Die ero­ti­sche Kurz­ge­schich­te: Ein Chat mit Folgen

Die erotische Kurzgeschichte: Ein Chat mit Folgen
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Heu­te kann sie nur noch drü­ber lachen

April war es mal wie­der lang­wei­lig zu­hau­se, kei­ne ih­rer Freun­din­nen war da, ih­re El­tern nebst Bru­der wa­ren ir­gend­wo un­ter­wegs. Wie meis­tens in die­ser Si­tua­ti­on logg­te sich April auf www​.ero​ni​te​.cam ein und star­te­te Chat und Liveshow.

April ist gra­de mal 19, ein net­tes Mä­del von ne­ben­an, 168 cm groß bei nur 52 Kg. April hat ein wirk­lich hüb­sches Ge­sicht, lan­ge dun­kel­brau­ne Haa­re, ei­nen sü­ßen klei­nen, aber den­noch run­den Po, klei­ne Fü­ße (Schuh­grö­ße 36) und brau­ne Au­gen. Ins­ge­samt ei­ne se­xy Er­schei­nung. Zu­ge­ge­ben – ein klei­nes Man­ko hat April schon. Ih­re Brüs­te sind ei­gent­lich kei­ne, es sind mehr klei­ne Er­he­bun­gen mit nied­li­chen, klei­nen Brustwarzen.

Die erotische Kurzgeschichte: Ein Chat mit Folgen

Paul war an­ders im Chat

Kaum war April im Chat, ka­men auch schon die ers­ten An­fra­gen von di­ver­sen Herrn, ins­be­son­de­re von sol­chen im hö­he­ren Al­ter. Na­tür­lich im­mer das sel­be Ge­plän­kel. "Wie geht's?", "Von wo bist Du?", "Willst Du mal zu­schau­en?", "Mach dich mal na­ckig!, "Wol­len wir uns tref­fen?" und noch di­rek­te­re An­fra­gen und An­ge­bo­te. Si­cher­lich kennt je­des Girl die­se Art von An­ma­che in den Chaträumen.

Al­ler­dings mach­te ei­ne An­fra­ge April schon et­was neu­gie­rig. Paul, 45 Jah­re alt, war der Ab­sen­der. Paul frag­te nicht die­sen üb­li­chen Kä­se, son­dern ver­stand es ge­schickt, April um den Fin­ger zu wi­ckeln. Der Chat wur­de im­mer span­nen­der zwi­schen den bei­den. Trotz des ver­meint­li­chen Al­ters­un­ter­schieds ver­stan­den sich bei­de ganz gut. Sie wa­ren so­zu­sa­gen auf ei­ner Wel­len­län­ge. Lang­sam ging der Chat in Rich­tung Ero­tik und auch da knis­ter­te es Stück für Stück zwi­schen den April und Paul.

» April im Chat selbst erleben

Nun muss man wis­sen, dass April mit ih­ren 18 Jah­ren nicht gra­de mit viel Er­fah­rung auf­war­ten konn­te. Gut, da gab es schon die Ab­tei­lung "Ju­gend forscht", bei der sie ih­re ers­ten Er­kun­dun­gen mach­te. Pet­ting dürf­te da das rich­ti­ge Stich­wort sein, denn bis­her hat­te April zwar schon zwei- bis drei­mal ei­nen Jun­gen mit der Hand be­frie­digt und ein­mal so­gar mit dem Mund, wo­bei das nicht bis zum fi­na­len Schluss ging. Auch sie wur­de schon von ein paar Ty­pen be­fum­melt. Auch ge­fin­gert und so­gar ge­leckt, aber mehr noch nicht.
Im Chat woll­te April je­doch nicht als prü­de da­ste­hen, gab sie sich doch als 24jährige mit reich­lich Er­fah­rung aus. Paul war von April und ih­ren an­geb­li­chen bis­he­ri­gen Er­fah­run­gen fas­zi­niert, denn ei­ne so of­fe­ne jun­ge Da­me mit die­sen Vor­lie­ben, die April preis­gab, kann­te Paul bis­her noch nicht.

Die erotische Kurzgeschichte: Ein Chat mit Folgen

Sie war wirk­lich schüchtern

Der Chat wur­de von Se­kun­de zu Se­kun­de im­mer in­ti­mer. April log, dass sich die Bal­ken bo­gen. Paul war of­fen­bar schon to­tal er­regt, be­schrieb sei­ne Er­re­gung auch ganz ge­nau und auch das, was er wäh­rend des Sex­chats tat. Auch April wur­de tat­säch­lich lang­sam wu­schig bei die­sem im­mer in­ti­me­ren Chat, fing auch an, et­was an sich herumzuspielen.

Nach ei­ni­ger Zeit schlug Paul vor, doch auch sei­ne Cam ein­zu­schal­ten, um sich ge­gen­sei­tig bes­ser zu er­le­ben. Zu­nächst zö­ger­te April, doch nach ei­ni­ger Über­zeu­gungs­ar­beit von Paul wech­sel­ten sie in den Cam-2-Cam-Chat. So­mit sah sie Paul nun mehr oder min­der Au­ge in Au­ge. Et­was auf­ge­regt starr­te April auf den Bild­schirm und in der Tat, Paul sah wirk­lich für sei­ne 45 Jah­re recht at­trak­tiv aus. Paul war oh­ne­hin von April be­ein­druckt, die in ih­rer Un­ter­wä­sche und den sü­ßen Söck­chen auf ih­rem Bett saß.

Gie­rig und neu­gie­rig, wie April zwi­schen­zeit­lich, war frag­te sie zö­ger­lich, ob ihr Paul viel­leicht mehr von sich und dem, was er un­ter dem Tisch tut, zei­gen wol­le. Er zö­ger­te kei­ne Se­kun­de, stand auf und sein Pfahl schau­kel­te in vol­ler Län­ge, et­wa 17 cm lang, auf dem Bild­schirm hin und her. April über­kam bei dem An­blick leich­te Scha­mes­rö­te, spür­te aber auch, wie es et­was feucht in ih­rem Slip wurde.

Die erotische Kurzgeschichte: Ein Chat mit Folgen

Der Chat wur­de im­mer heißer

"Na April, ge­fällt dir was du siehst?" frag­te Paul und schob da­bei sei­ne Vor­haut lang­sam hin und her, kam mit sei­ner pral­len Ei­chel et­was dich­ter an die Ka­me­ra. April war wie ge­plät­tet, denn mit so ei­ner scham­lo­sen Of­fen­heit hat­te sie nicht ge­rech­net. Aber es ge­fiel ihr, ja es mach­te sie so­gar an. "Zeigst du mir auch was von dir?" frag­te Paul plötz­lich und riss April aus ih­ren wil­des­ten Fan­ta­sien und Gedanken.

"Äh… ja, was magst du se­hen?" frag­te April ver­le­gen zu­rück. "Al­les, mei­ne Sü­ße", kam prompt die Ant­wort, "du hast doch vor­hin er­zählt, wie of­fen du in punk­to Sex bist. Komm, April, strip für mich, zeig mir, wie geil du hei­ßes Lu­der tan­zen kannst!" Ups, nun war April doch et­was ver­le­gen, ih­re gro­ße Klap­pe im Chat ver­stumm­te so­gleich. Kurz über­leg­te April, ob sie nicht ein­fach den Com­pu­ter aus­schal­ten soll­te, um aus die­ser pein­li­chen Si­tua­ti­on rauszukommen.

» Di­rekt zu April in den Livechat

"Das bleibt aber un­ter uns", stam­mel­te sie et­was ver­ängs­tigt und streif­te ih­ren BH ab. Mit den Hän­den ver­deck­te sie ih­re klei­nen Knos­pen, die zwi­schen­zeit­lich aus ei­nem Ge­misch von Er­regt­heit, Scham und Muf­fe ganz steif ab­stan­den. "Komm schon, April, zeig dei­ne klei­nen sü­ßen Titt­chen, die se­hen doch be­stimmt un­heim­lich geil aus." Lang­sam nahm April ih­re Ar­me run­ter und of­fen­bar­te Paul ih­re stei­fen sü­ßen Brustwarzen.

Das sü­ße Mäd­chen war to­tal über­for­dert und schal­te­te den Com­pu­ter aus. Von Paul hör­te sie nie wie­der et­was. Mitt­ler­wei­le hat sie Ge­fal­len am Sex­chat ge­fun­den und loggt sich re­gel­mä­ßig bei www​.ero​ni​te​.cam ein, um in ih­ren Li­ve­shows die Män­ner ver­rückt zu ma­chen. Wenn sie heu­te dar­an denkt, wie schüch­tern sie am An­fang war, kann sie dar­über nur noch la­chen. Von Fin­ger­spie­len über Öl- und Dil­do­shows zeig sie in­zwi­schen ei­gent­lich al­les und hat auch her­aus­ge­fun­den, dass es ganz vie­le Män­ner gibt, die auf ih­re klei­nen Brüs­te stehen.

Häss­lich ist April ja nun nicht gerade

Da April nun be­reits ei­ni­ge Zeit vor der Cam ist, hat sie ih­re ei­ge­nen Ge­dan­ken da­zu mit­ge­teilt: In ih­rem Ta­ge­buch schreibt sie öf­ters Din­ge auf, die sie be­son­ders span­nend, wit­zig oder auch selt­sam als Cam­girl findet:

Ich ha­be im­mer schlecht über Cy­ber­sex ge­dacht. Die­se Art von Sex über Chat hat et­was Selt­sa­mes an sich. Ich ha­be vor der Ka­me­ra nun viel Er­fah­rung ge­sam­melt. Ei­nes Ta­ges lud mich ein Zu­schau­er auf ei­nen Chat ein. Ich wuss­te nicht, wie er aus­sieht, wes­halb ich erst stut­zig war. Aber dann wur­de ich doch neu­gie­rig. Ich bin näm­lich noch Jung­frau (Mäd­chen), und mei­ne ein­zi­ge Be­geg­nung mit et­was Se­xu­el­lem ist nur über das In­ter­net. Es ist nicht so, dass ich häss­lich bin – bit­te. Es ist ge­nau das Ge­gen­teil da­von. Ich ha­be nur noch nie­man­den ge­fun­den, der so ist. Wie auch im­mer, ich fan­ge an, von ei­nem sehr denk­wür­di­gen Chat­room-Sex zu erzählen.

» Di­rekt zu April in den Livechat

Ich ver­brach­te vie­le Mi­nu­ten auf dem Chat, be­vor ich "ihn" traf. Denn Paul hat sich schon lan­ge nicht mehr ge­mel­det, wes­halb ich auf der Su­che nach et­was Neu­em war. Die ers­te Fra­ge, die ge­stellt wur­de, war 'asl', was 'age sex and lo­ca­ti­on' be­deu­tet. Die meis­ten mei­ner Ge­sprächs­part­ner im Chat wa­ren un­heim­li­che Män­ner. Die Geil­heit all die­ser Ty­pen war ver­rückt. Ich schrieb ei­nem Freund ei­ne SMS und er­zähl­te ihm von die­ser ver­rück­ten Sei­te. Er schlug scherz­haft vor, dass ich auch per­ver­se Sa­chen im Chat sa­gen soll­te. Ich sag­te ihm, ich wür­de ein Fo­to von ei­nem po­ten­zi­ell per­ver­sen Ge­spräch ma­chen und es ihm schicken.

Plötz­lich war er in ih­rem Kleiderschrank

Ich star­te­te die Chat-App auf mei­nem Han­dy. Ich be­gann ein Ge­spräch mit ei­nem zu­fäl­li­gen Fremden.

Frem­der:" Hi"
Ich: "Hey"
Frem­der: Asl?
Frem­der: "Ich bin 20. Ich bin ein Ninja!"
Ich: "ha­ha XD"
Frem­der: "Ich bin jetzt auf dei­nem Dach"
Ich: "Hmm. . Ich wuss­te doch, dass ich et­was ge­hört ha­be. *geht raus auf das Dach*"
Frem­der:" *pin­kelt auf dein Dach."
Ich: "*sieht dich pin­keln* Eewww! Was machst du denn da?"
Frem­der: "Du kannst mich nicht se­hen, weil ich ein Nin­ja bin."
Ich: "Okay…"

Zu­nächst kam mir die­ser Chat et­was selt­sam vor. Aber der Frem­de war sehr lus­tig, wes­halb ich mich ir­gend­wie an­ge­zo­gen ge­fühlt ha­be. Ich mach­te es mir al­so auf mei­nem Bett gemütlich.

Frem­der: "Ich bin jetzt in dei­nem Kleiderschrank."
Ich:" Hmm. . Wie fin­dest du ihn?"
Frem­der:" Er ist sehr 'schmut­zig'… Aber er riecht wirk­lich gut. Ich se­he hier ei­ne Men­ge schlech­ter Dinge."
Ich: "Gut schlecht oder schlecht schlecht?"
Frem­der: "Gut bö­se, na­tür­lich Prinzessin!"
Ich: "Hast du mei­ne Hand­schel­len gefunden?"
Frem­der: "Ja­wohl. Magst du es, wenn man dir Hand­schel­len anlegt?"
Ich: "An­ders­her­um, Ba­be. Ob­wohl ich es auch mag, ge­fes­selt zu sein. Magst du es, wenn dei­ne Frau­en ge­fes­selt sind? Und sich wei­gern? So wie sie an­ge­ket­tet sind und sich trotz­dem weigern?"
Frem­der: "Oh ja, das ist so heiß!"
Ich: "Hmm… Da­ge­gen kön­nen wir et­was tun… Bist du noch in mei­nem Klei­der­schrank? Ich bin in mei­nem Bett und war­te auf dich."

» Di­rekt zu April in den Livechat

Ich wuss­te jetzt, in wel­che Rich­tung das Ge­spräch ge­hen wür­de und es ge­fiel mir. Ja, ich war ihm völ­lig er­ge­ben. Ich woll­te nichts an­de­res, als die­se Kon­ver­sa­ti­on wei­ter füh­ren. Die An­ru­fe, die ich in der Zwi­schen­zeit er­hielt, block­te ich ab. Denn jetzt war die Zeit, in der ich Spaß ha­ben woll­te. Ich zog des­halb be­reits mei­ne Ho­se aus und be­trach­te­te mei­nen ro­ten Slip. Der Chat ging nun wie­der weiter.

Ein Cy­berxex-Chat ganz nach ih­rem Geschmack

Fremder:"Ich küs­se dei­ne Mu­schi. Ich fah­re mit mei­ner Zun­ge darüber."
Ich: "Das ge­fällt mir".
Frem­der: "Be­rührst du dich selbst Baby?"

Und tat­säch­lich: Ich hat­te mei­ne lin­ke Hand be­reits in mei­ner Ho­se und fin­ger­te an mir her­um. Ich stell­te mir vor, wie die­ser Frem­de wohl aus­se­hen moch­te. Er war wit­zig und kam gleich zur Sa­che. Das moch­te ich. Was ich da­ge­gen nie moch­te, war, wenn man un­end­lich lan­ge über sich selbst er­zähl­te, be­vor es dann an den Dir­ty Talk im Chat ging. Für mich war der Cy­ber-Sex-Chat et­was, was klar de­fi­nier­te, was er be­zweck­te: Sex über Chat. Und da in­ter­es­sier­te es mich nicht, wo­her je­mand kam, was er ar­bei­te­te oder wie sei­ne Le­bens­ge­schich­te aus­sah. Na­tür­lich gibt es Men­schen, die so et­was brau­chen, um über­haupt in Stim­mung zu kom­men. Aber zu sol­chen Per­so­nen ge­hö­re ich nicht. Ich möch­te es di­rekt heißt und wild. Und das soll­te ich auch bekommen.

Ich: "Ich bin feucht."
Frem­der: "Ich füh­re mei­nen Fin­ger in dich ein. Rein, raus, rein, raus. Ich füh­re zwei Fin­ger in dich ein. Ich ma­che schnell. Wirk­lich schnell. Ge­fällt dir das, Prin­zes­sin? Ich fah­re mit mei­ner Zun­ge über dei­ne Mu­schi und fi­cke dich mit dem Finger."

Ich spür­te, wie mir die Schweiß­per­len von der Stirn her­un­ter­lie­fen. Die­ser Mann wuss­te, wie er mich heiß be­kom­men wür­de. Ich fin­ger­te so schnell an mir her­um, dass ich wie in Trance war. Al­les um mich her­um war nur noch ein Ne­bel. Ich woll­te, dass die­ser Chat nie­mals aufhörte.

» Di­rekt zu April in den Livechat

Frem­der : "Ich küs­se dei­nen Hals. Ei­ne Hand an dei­ner Mu­schi. Ich rei­be sie. Ei­ne Hand auf dei­ner Brust, ich drü­cke sie."
Ich: "Küss mich, Babe."
Frem­der: "Ich küs­se dich."
Ich: "Ich drin­ge mit mei­ner Zun­ge in dei­nen Mund ein. Ich grei­fe dei­ne Zun­ge mit mei­ner an. Fick mich här­ter, Ba­be."
Frem­der: "Ich bin so schnell wie ich kann Prinzessin."
Ich: "Ich kom­me gleich."
Frem­der: "Ich bin auch kurz da­vor, Ba­by. Ich küs­se dich fes­ter, drü­cke dei­ne Brust fes­ter, fi­cke dich fester."
Ich: "oh Gott oh Gott oh Gott!"
Frem­der: "Komm mit mir ab, Baby."
Ich: "yess­s­s­s­ss. . Ich komme!"
Frem­der: "Fuck!!!"
Ich:"Ja, verdammt!"
Frem­der: "Ich bin in dir ge­kom­men, Baby."
Ich: "Nimm mir die Hand­schel­len ab, Baby. "
Frem­der: "Ja Ba­by… *lo­ckert dei­ne Handschellen*"
Frem­der: "Ich will dich auf mir haben."
Ich: "Ich will dich an­fas­sen Baby."

Oh mein Gott! Das ist al­les, was ich da­zu sa­gen kann. Das war der bes­te Cy­ber-Sex, den ich je hat­te. Ich wür­de die­sen Abend nie­mals mehr ver­ges­sen. Ich wuss­te, dass ich die­ses Er­leb­nis wie­der er­le­ben wol­len wür­de. Doch lei­der war der "Frem­de" an­onym, so­dass ich kei­ne Kon­takt­da­ten hat­te. Be­vor ich al­so nach ei­nem Wie­der­ho­len fra­gen konn­te, war er be­reits aus­ge­loggt. Das fand ich scha­de. Aber es war ein Er­leb­nis, das ich nie ver­ges­sen wür­de. Und dar­auf kam es schließ­lich an.

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